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Ein wahres Geheimnis

Das dunkle Geheimnis

Ihr dunkles Geheimnis, dass sie mit sich trägt umhüllt sie wie ein schwerer Mantel, als sie Nachts wiedereinmal mit dem Fahrrad auf dem Weg zu Ihm ist. Sie treffen sich jetzt seit drei Wochen fast jeden Tag und wenn sie sich nicht treffen schreiben oder telefonieren sie.
Sie hatte versucht es zu lassen, doch die Nächte die sie nicht mit ihm zusammen ist, bringen sie innerlich fast um. Dieser Qual möchte sie sich nicht aussetzten. So hatte sie ihren Widerstand aufgegeben, folgte nur noch ihrem Gefühl und ihrer Sehnsucht nach ihm. Jede Nacht das selbe Szenario: Warten bis alle schlafen, dann kann sie endlich zu ihrem Fahrrad um sich auf dem Weg zu ihm zu machen. Niemand darf davon erfahren.
Wer er war, wusste sie eigentlich nicht. Sie verlässt sich einzig und allein auf ihr Herz, dass ihr jede Nacht sagte, dass es gut war. Vertrauen war vom ersten Augenblick da, und warum in Frage stellen, was so gut ist. Das einzige was für sie zählte, waren die unendlich geilen Gefühle, die er ihr verschaffte.

Das erste mal war sie ihm an Silvester in einer Bar begegnet. Es war für sie das Erste mal, dass sie so empfand. Nur durch einen einzigen Blick von einem Fremden. Ihr ganzer Körper kribbelte, ihr wurde ganz heiß und ihr Herz klopfte, als wäre sie gerade einen Marathon gelaufen. Er war der, auf dem sie gewartet hatte, auch wenn sie erst 18 ist. Kennen gelernt hatten sie sich Tage später in der selben Bar. Diese schönen grünen Augen, die rote Haare und diese ruhige tiefe mächtige Stimme, hatten ihr Interesse geweckt und so kamen sie ins Gespräch. Es war das erste Mal, dass sie mit ihm gesprochen hatte. Sie wollte seiner Stimme nur zuhören und wünschte sich, dass dieser Tag nie endete.
Als sie gehen nach Hause gehen musste begleitete er sie raus, vor die Bar und nimmt ihr Hand. Sie dachte nur daran wie samt weich seine Hand ist und wie schön es wäre, wenn er nie wieder los lassen würde.

Nun treffen sie sich schon seit drei Wochen und die Gefühle zu ihm werden immer intensiver. Weil sie nicht von ihm loskommt und nur noch an ihm denkt, schleicht sie sich sogar Nachts mit ihrem Fahrrad raus um mit ihm zusammen sein zu können.

In dieser Nacht nahm er sie an die Hand und führte sie zu einem alten Fabrikgebäude. Die unheimliche Umgebung jagte ihr Schauer der Angst über die Haut, doch sie war wie hypnotisiert, unfähig weiter zu laufen, ließ sich von ihm führen.
Der Raum, in dem sie sich befanden, war nur durch wenige dicke, weiße Kerzen erhellt, die in unregelmäßigen Abständen verteilt waren. Der einzige Einrichtungsgegenstand, den sie erkennen konnte, war ein altes Bett. Massive Metallstäbe spiegelten am Kopfende das Kerzenlicht wieder und das blütenweiße Bettzeug strahlte in der Dunkelheit. Er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände genommen und ihr einen Finger auf die Lippen gelegt. Sie wusste, dass jedes Wort diese magische und erotische Stimmung gestört hätte und so schwieg sie weiterhin. Seine kalten Hände lösten sich von ihrem Gesicht und knöpften das enge Kleid auf, das Bestandteil ihres Kostüms gewesen war. Eine Gänsehaut erfasste sie und je mehr Haut von ihr zum Vorschein kam, desto magischer wurde die Stimmung zwischen ihnen. Kaum fiel das Kleid zu Boden, zog er ihr auch Slip und BH aus. Nackt stand sie vor ihm, ihr Busen hob und senkte sich unter ihrem schneller werdenden Atem und sie erwartet gespannt, was als nächstes geschehen würde.
Dann ließ er wieder von ihr ab und sie konnte spüren, wie er zufrieden sein Gesamtkunstwerk betrachtete. Ihr Körper war vor Erregung angespannt und ihre Nippel standen schon hart von ihren Brüsten ab. Sie sehnte sich plötzlich nach seinen Berührungen, wollte seine Hände spüren, wollte ihm ganz gehören. Er schien es zu bemerken, denn nur Sekunden später streichelten seine Fingerkuppen sanft ihren Hals. Jeder Millimeter wurde bedacht und nur ganz langsam glitten die Finger tiefer, um auch die Wölbungen ihrer Brust zu liebkosen. Als seine Fingerspitzen ihre Brustwarzen berührten, wurde ihr heiß und kalt vor Lust und im nächsten Moment verspürte sie einen starken Schmerz, als er unvermittelt hart in die Nippel kniff. Wäre da nicht der Knebel gewesen, hätte sie laut geschrien, doch so war nicht mehr als ein leises Wimmern von ihr zu hören.
Seine Hände wanderten noch tiefer, strichen über ihren flachen Bauch und umkreisten den Nabel. Der Schmerz war von ihr gewichen, die unbändige Lust aber war geblieben. Sie spürte, wie ihr Körper regelrecht nach mehr bettelte. Die Feuchtigkeit breitete sich schon zwischen ihren gespreizten Schenkeln aus. Doch ihr Betteln wurde nicht erfüllt, denn abermals ließen seine Hände von ihr ab. Langsam klang ihre Erregung wieder ab und ihr Atem wurde ruhiger. Sie spürte, dass sie Geduld haben musste und dass er ihre Geduld auf ganz besondere Weise belohnen würde. Dann kehrte wieder Ruhe ein und sie hörte, wie er in dem Raum herumging. Für einen kurzen Moment überlegte sie, die Augen zu öffnen. Doch sie schob diesen Gedanken schnell wieder von sich. Er würde es bestimmt nicht dulden und ihr dann auch noch die letzte Möglichkeit nehmen, irgendeinen Einfluss auf dieses Spiel zu haben. Ein lautes Zischen in der Luft ließ sie aufschrecken, doch da knallte auch schon ein Peitschenhieb auf ihre Beine nieder. Ein kurzer Schmerz, gefolgt von einem Brennen durchzog sie und bevor sie Luft holen konnte, knallte es auch schon zum zweiten Mal. Doch anscheinend war es nicht das, was ihm vorschwebte, denn sie hörte, wie sich seine Schritte wieder entfernten. Die Haut auf ihren Schenkeln brannte noch immer, doch gleichzeitig zog sich in ihr alles vor Lust zusammen. Ihr feuchtes Loch öffnete sich immer weiter vor Lust und wartete darauf, benutzt zu werden. Auch die Schamlippen klafften weit auseinander und ihr Kitzler wurde ab und an von einem kalten Luftzug gestreift. Er schien zu spüren, wie empfindlich ihre intimste Stelle vor Geilheit geworden war und seine Finger glitten einmal kurz durch die nasse Spalte. Ihr Becken streckte sich ihm entgegen, wollte mehr von diesen Liebkosungen, doch statt weiterer Streicheleinheiten bekam sie den Schlag eines kleinen Lederpaddels genau auf ihrem Kitzler zu spüren. Schon in diesem Moment sah sie die Schmerzen nicht mehr als etwas Schlimmes an, sondern genoss sie als Teil seiner Liebkosungen. Wieder und wieder traf das Paddel ihre empfindlichen Schamlippen und den Kitzler und sie befand sich schon bald in einer Art Trance, war gefangen von Geilheit und Schmerz.
Zwischendurch griff er immer mal wieder an die Kette, die zwischen ihre Brüsten lag und zog mal sanft und mal hart daran. Dieses Gefühl gab ihr noch den Rest und sie glaubte zu vergehen vor Lust. Irgendwann legte er das Paddel aus der Hand und kniete sich zwischen sie. Unendlich sanft und zaghaft drang er mit seinem großen, dicken Schwanz in sie ein. Langsam begann er sie zu stoßen und es dauerte nicht lange, bis ein Orgasmus ihren Körper schüttelte. Bei ihm war es allerdings noch lange nicht soweit. Bis er seinen Saft in sie spritzte, kam sie noch 3 Mal. Dann band er sie los, sie zog sich an und so ging er fort ohne ein Wort des Abschieds.

So wie an diesem ersten Abend erging es ihr in jeder Nacht. Ihr Körper gewöhnte sich immer mehr an den Schmerz und verlangte sogar danach. Jede Nacht ging er einen Schritt weiter. Er quälte sie mit Gerten, Kerzenwachs und verschiedenen Stöcken und Peitschen. Ihre Haut wies seine Male auf, doch das störte sie nicht. So ging sie auch in jener Nacht wieder zu ihm, in großer Erwartung auf das, was folgen sollte. Aber irgendwas war anders, sie spürte eine Unruhe in sich und wusste, dass er etwas Besonderes mit ihr vorhatte. Mit schnellen Schritten näherte sie sich dem Fabrikgebäude, schritt durch die große Halle zielstrebig zu dem Abschnitt, in dem das Bett stand. Kaum war sie dort angelangt, zog sie sich ihre Kleider aus und legte sich auf die weißen Laken. Er stand derweil vor dem Bett und beobachtete sie. Sein Blick verriet nichts, doch diese Spannung zwischen ihnen machte sie neugierig. Geduldig wartete sie darauf, das er sie fesselte, doch er rührte sich lange Zeit nicht, sondern starrte sie nur mit seinem eisigen Blick an.Irgendwann ging er dann doch auf sie zu, allerdings mit leeren Händen. „Willst Du für immer mein sein? Willst Du mir für immer dienen und dich vollkommen hingeben?“, fragte er sie mit ruhiger Stimme. Das Wort „immer“ löste eine Gänsehaut bei ihr aus, fühlte sie doch, das es wörtlicher zu nehmen war, als sie dachte. Doch sie zögerte nicht, ihre Antwort stand fest und mit fester Stimme sagte sie: „Ja, für immer!“ Zum ersten Mal sah sie ihn lächeln. Ganz langsam beugte er sich über ihren nackten Körper. Seine Lippen berührten die zarte Haut ihres Halses und seine Zähne bohrten sich langsam in ihn hinein. Die Wärme wich mit dem Blut aus ihrem Körper und als sie schon dachte, er wolle sie töten, hörte er auf.
„Nun bist du für immer mein“, hörte sie ihn noch sagen, bevor sie in den Schlaf fiel.




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