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Michelles erstes Mal

Hallo,

wieder mal eine Geschichte, die sich so vor vielen Jahren zugetragen hat.

Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade 26 Jahre alt.
Michelle, eine sehr gute Bekannte, war gerade 18 geworden. Kurz vor ihrem 18. Geburtstag hatte sie sich von ihrem Freund getrennt und so fragte sie mich, ob ich ihr beim Organisieren helfen würde.

Da wir uns schon immer sehr gut verstanden, war das natürlich eine Selbstverständlichkeit. Wir kamen uns immer näher und so folgte ein paar Tage vor der Feier unser erster Kuss.
Wir knutschten rum und meine Hände erkundeten ihren Po.
Ein sehr knackiger Po.

Als ich weiter nach oben Fummeln wollte, löste sich Michelle von mir und beichtete, dass sie noch Jungfrau sei.
Ich schaute sie erstaunt an und sie schaute mich etwas verängstigt an.

Da konnte ich sie nur in den Arm nehmen, gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich beruhigte sie, dass das alles nicht schlimm sei.
Da strahlte sie und gab mir einen herrlichen Zungenkuss.

Wir planten also weiter und am Tag vor der Feier fragte ich sie, ob sie meine Freundin werden wolle.
Sie fiel mir um den Hals und wieder hatte ich ihre Zunge im Mund. Ich hob sie hoch und drückte sie fest an mich.

Um Michelle kurz vorzustellen.
165cm, 50kg, mittellange blonde Haare, blaue Augen und süße griffige B Titten.

Der Tag der Geburtstagsfeier kam und wir feierten mit etwa 40 Leuten, Freunde, ihre und meine Eltern, in ihren 18. Geburtstag hinein.
Plötzlich erschien, kurz nach Mitternacht, ihr Ex-Freund und wollte Stress machen.
Mit drei Mann, Michells und mein Vater, kurze Zeit später auch ich, beförderten ihn vom Grundstück.

Michelle war nach dem Auftritt verschwunden und ich fand sie weinend in einer ruhigen Ecke. Auf den Schreck hatte sie sich eine Zigarette angezündet. Ich nahm sie in den Arm und sie beruhigte sich schnell wieder.

„Das hast Du gut gemacht, Bärchen.“ sagte sie zu mir.
Ich gab ihr einen Kuss und sie beruhigte sich schnell wieder.

Wir gingen dann Händchen haltend zu den Gästen zurück. Wir tanzten und feierten noch bis etwa 4 Uhr.

Als alle gegangen waren, fragte mich Michelle, ob ich bei ihr übernachten möchte. Dabei grinste sie mich schelmisch verlegen an.
Ich nickte nur und nahm Michelle in den Arm. Sie küsste mich und ich nahm sie auf den Arm und trug sie in ihr Zimmer.

Die Knutscherei wurde heißer und unsere Zungen tanzten Tango.
Michelle ließ plötzlich von mir ab und zog mir das T-Short über den Kopf. Sie öffnete mir meine Hose und zog sie samt Boxershorts nach unten.
Mein Halbsteifer hüpfte hervor und Michelle erschrak etwas.

„Dein erster Steifer?“
Michelle nickte. Ich nahm ihre Hand und führte sie an mein Gemächt. Zart schloss sich die um meinen Penis und sie fing an mich ganz zart zu wichsen.
Die Behandlung blieb natürlich nicht ganz ohne Folgen. ER richtete sich zur vollen Größe auf und Michelles Augen quollen über.
„Der soll bei mir rein?“ stotterte sie.
„Passt schon. Schließlich können auch Kinder auf dem anderen Weg auch raus.“

Michelle lachte und küsste mich.

Ich zog ihr das T-Shirt über ihren Kopf und ließ ihre Hose nach unten rutschen, bevor ich sie aus den Kleidern hob.
Ein leichtes Zittern durchzog ihren Körper, als ich ihren BH öffnete und wegpflückte.

Zart drehte ich Michelle um und küsste sie von hinten am Hals. Meine Hände glitten über ihren Bauch zu den Brüsten. Nun war ich der erste Mann der diese herrlichen B-Titten zum ersten Mal in den Händen hielt.
Ihre steifen Nippel verrieten, dass es ihr gefiel.

Meine Hände glitten von den Brüsten nach unten in ihren Slip. Mit einem Finger tauchte ich in ihren Spalt ein. Da er schon feucht war, ließ ich ihn langsam eintauchen. So etwas Enges hab ich noch nie gefühlt.
„Wo ist denn Dein Jungefernhäutchen?“ fragte ich.
„Ist mir beim Turnen gerissen. Da war ich 16“ bekam ich zur Antwort.

Ich schob den Slip nach unten und hob Michelle an und trug sie auf das Bett.
Wir knutschten rum und spielten an dem anderen rum.

Irgendwann schob ich Michelles Beine zärtlich auseinander. Sie schaute mich an „Bärchen…. Ziehst Du bitte ein Kondom drüber.“
Ich nickte kurz, angelte eins aus meiner Tasche und zog es über meinen Schwanz.

„Bitte sei vorsichtig.“ stammelte Michelle, als ich mich zwischen ihren Schenkeln in Position brachte.
Da sie etwas verkrampft war, begab ich mich mit meinem Kopf zwischen die Schenkel. Ich fing an ihre Muschi zu lecken, was ein leises Aufstöhnen zur Folge hatte. Als ich über ihre Klit leckte wurde das Stöhnen lauter und Michelle wurde zusehends lockerer und das Zentrum meiner Begierde immer feuchter.

Als die Schmierung bei ihr lief kam ich mit dem Kopf nach oben und küsste sie innig. Mein Schwanz klopfte an ihre Pforte und ich ließ meine Eichel langsam in sie hinein gleiten.

Michelle atmete scharf ein und aus. Ihr Hände krallten sich in meinen Rücken. Langsam glitt mein Pint tiefer und tiefer in sie hinein. Mein Gott was war sie eng. Ich stieß in eine Region vor, in der noch kein anderer Mann war.

Irgendwann war Schluss und ich stieß auf Widerstand. Also wieder langsam raus und erneut rein.
Langsam begann ich Michelle zu ficken. Ich merkte wie sich langsam bei ihr die Anspannung löste. Sie begann zu stöhnen.

Ich steigerte langsam mein Tempo und Michelle fing an gegen zu halten.
Wir müssen so etwa eine halbe Stunde gefickt haben, als ihr ein spitzer unterdrückter Aufschrei entfleuchte. Ihr Muschi verkrampfte sich und umschloss meinen Schwanz so eng, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Ich gab ihr die Zeit, bis sie sich erholt hatte und legte dann nochmal los. Ich fickte sie jetzt in einem flotten Rhythmus, aber nicht bis zum vollen Anschlag.

Ich merkte wie es in mir aufstieg und lies es geschehen. Mein Schwanz pumpte und ich ergoß mich in ihr in das Kondom.
Ich schaute Michelle an und sah ihren glücklichen entspannten Gesichtsausdruck. Ich küsste sie , bevor ich meinen Schwanz aus ihr zog und das Kondom im Mülleimer entsorgte.

Ich kehrte zu ihr ins Bett zurück, legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm.
Wir schliefen ein, bis wir Mittags von ihrem Vater durch Klopfen an der Zimmertür geweckt wurden.




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