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Mein erstes Mal

Die Sommerferien hatten gerade begonnen als mich mein bester Kumpel Tobi fragte ob ich mit ihm und seiner Familie in Urlaub fahren wollte. Ich sagte sofort zu, musste allerdings noch meine Eltern fragen, die nichts dagegen hatten. Tobi kannte ich jetzt schon ein paar Jahre, wir spielten zusammen im Verein Fußball und verbrachten eigentlich unsere gesamte Freizeit zusammen. Ich konnte es kaum noch erwarten, die Woche bis zur Abfahrt dauerte ewig. Endlich war es soweit, es war Freitag und wir trafen und bei Tobis Vater. Vielleicht sollte ich etwas zu den Familienverhältnissen von Tobi sagen.

Tobis Eltern haben sich früh getrennt. Tobis Mutter Astrid, bei der er auch wohnte, war damals 33 Jahre jung. Sie ist 1,65 groß, hat blaue Augen und dunkle lange Haare. Sie hat für ihre zierliche Figur sehr große D-Cup Hängebrüste und einen kleinen schmalen Po. Ich verstand mich mit Tobis Mutter prima und sie war immer für einen Spaß zu haben. Ab und an begleitet sie uns im Sommer zum baden und tat dies dann auch oben ohne. Für einen Jungen in der Pubertät gab es nichts besseres für die Fantasie als die Mutter seines besten Freundes. Tobis Vater hatte schon seit längerem eine neue Partnerin, die einen kleinen Sohn hatte. Basti war damals 7 Jahre. Pia war eine attraktive Frau. Sie war 37 Jahre alt, 1,75 groß und sehr schlank. Sie hatte dunkle schulterlange Haare und braune Augen. Als wir alle unsere Sachen verstaut hatten und alle sechs ihre Plätze eingenommen hatten ging es los nach Südfrankreich.

Werner hatte dort einen Bungalow für 14 Tage gemietet, der genügend Platz für uns alle hatte. Die Fahrt zog sich, da nicht wirklich viel Platz im Bus war. Nach zehn Stunden kamen wir endlich an. Es war schon dunkel als wir unsere Sachen in den Bungalow brachten. Tobi und ich hatten ein Zimmer mit Stockbett, Anita schlief unter dem Dach und Werner, Pia und Basti hatten das Schlafzimmer. Am nächsten Morgen konnten wir es gar nicht erwarten raus zu kommen. Es war herrlich, die Sonne schien und wir hatten einen tollen Blick auf das Meer. Unser Bungalow war am Hang gelegen und nichts stand im Weg, das die Sicht versperrte. Nach dem Frühstück packten Tobi und ich unsere Sachen und wir verabschiedeten uns zum Strand. Der Weg ging direkt von unserem Bungalow nach unten über einen kleinen Pfad durch Pinien Bäume und Sträucher und dann kamen wir an. Es war ein ewig langer und breiter Sandstrand. Wir ließen unsere Handtücher fallen und ab ging es ins Meer.

Nach ein paar Runden schwimmen, plantschen und Quatsch machen kamen wir wieder raus und sahen, dass der Rest von uns mittlerweile auch schon angekommen war. Astrid breitet gerade ihr Handtuch aus und als wir ankamen zog sie gerade ihr T-Shirt aus. Sie hatte ein Bikinihöschen und das Oberteil im Haus gelassen. Ich lag mit meinem Handtuch recht günstig und hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste. Die erste Woche verging wie im Fluge, wir verbrachten eigentlich den ganzen Tag am Strand und gingen ab und zu essen. Ansonsten wurde gegrillt oder es gab kalte Köstlichkeiten. In der zweiten Woche hatte ich den Strand schön langsam über, zum Glück hatten wir unser Bikes dabei. Tobi und ich machten also die Gegend unsicher während die anderen am Strand waren oder in die Stadt zum Shoppen fuhren. Abends gingen wir meistens in die Spielhalle des Camping Platzes und spielten Billard oder Airhokey.

Wie auch an diesem Abend. Es war schon dunkel als Tobi und ich los gingen, die anderen blieben am Bungalow.
Wir entschieden uns diesmal für Billard, wir waren gerade beim dritten Spiel als eine Gruppe junger Franzosen in den Raum kam. Es waren drei Jungs und vier Mädels in unserem Alter. Eine viel mir gleich ins Auge, sie hatte dunkelblonde gelockte Haare und dunkelbraune Augen, sie trug einen weißen Rock und ein rosa farbenes T-Shirt. Unsere Blicke trafen sich und wir lächelten uns zu. Tobi hatte es ein anderes Mädel an getan. Wir spielten unser Spiel fertig und boten den Tisch den Franzosen an. Da keiner von uns zwei französisch sprach sondern nur englisch und die Franzosen natürlich kein englisch sprechen war die Situation etwas schwierig. Die Jungs schnappten sich die Cue und fingen an zu spielen. Wir entschlossen uns etwas zu trinken zu holen und stellten uns dann wieder an den Tisch, da wir noch weiter spielen wollten. Uns fiel immer wieder auf, dass die Mädels untereinander oder mit den Jungs tuschelten und uns dann ansahen. Nach zwei spielen schienen die Jungs fertig zu sein, da sie die Cue auf den Tisch legten.

Ich machte mich schon fertig zum weiterspielen als plötzlich die zwei Französinnen zu uns rüber kamen und sowas ähnliches wie „come“ zu uns sagten. Ich antwortete nur „okay“ und schon nahmen sie uns an der Hand und zogen uns hinaus. Der Rest der Franzosen folgte uns redend und lachend. Wir gingen draußen ein paar Meter und und ich meinte zu Tobi „müssen wir uns Sorgen machen?“, Tobi zuckte nur mit den Achseln. Schließlich kamen wir am Pool an der verschlossen war. Die Franzosen kletterten bereits über den Zaun als ich Tobi wieder ansah. Wir waren keine bösen Jungs, klar ab und zu hielten wir uns nicht an die Regeln aber Schisser waren wir trotzdem. Und wieder hörten wir dieses „come“, da unsere Neugier geweckt war stiegen wir auch über den Zaun. Die Jungs waren schon im Pool und die Mädels entledigten sich gerade ihrer Sachen, sie hatten alle Bikinis an. Tobi meinte „was solls“ und zog sich auch die Jeans und das Shirt aus und sprang hinter her. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Sachen und sprang mit meiner Short in den Pool. Wir alberten alle rum und spritzten uns an, die Mädels machten Handstände und die Jungs Arschbomben. Plötzlich hörten wir ein immer lauter werdendes Brüllen, das Tobi und ich natürlich nicht verstanden, aber es war wohl die Security, die uns gehört hatte. Blitzschnell waren die Franzosen aus dem Pool und packten ihre Klamotten. Diesmal hörten wir nur „vite, vite“ und schnelle Handbewegungen das wir aus dem Wasser kommen sollten. Wir packten unsere Sachen und liefen den Mädels hinterher.

Es waren nur noch die Zwei und wir am Pool, die anderen waren schon über den Zaun. Plötzlich sahen wir eine Taschenlampe und wir versteckten uns hinter ein paar Liegen, die gestapelt am Rand standen. Man konnte unsere vier Herzen förmlich pochen hören. Als der Wachmann weg war pusteten wir alle kräftig aus. Wir zogen uns schnell an und kletterten über den Zaun. Ich half meiner Französin und als wir uns dann gegenüber standen nahm sie wieder meine Hand sagte „merci“ und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Mir kam es vor als ob er Minuten gedauert hat und kaum war er vorbei liefen die zwei auch schon davon. „Alter Schwede“ hörte ich von Tobi und ich erwiderte ein wenig verschämt „ja mei“. Der nächste Tag wollte nicht vergehen, ich konnte es kaum erwarten wieder in die Spielhalle zu kommen, aber die Mädels tauchten nicht auf. Wahrscheinlich war es ihr letzter Abend meinte Tobi und ich akzeptierte es etwas traurig. Am nächsten Tag wollten wir nochmal komplett den Strand unsicher machen, da es unser letzte Tag war. Tobi und ich gingen gleich nach dem Frühstück los und ließen uns nochmal richtig die Sonne auf den Bauch scheinen. Mittags gab es einen kleinen Snack am Bungalow und ab ging es wieder zu Strand. Einige Zeit später kamen Astrid und Pia und gesellten sich zu uns. Ich lag gerade auf dem Bauch als ich bemerkte, dass sich die beiden in unserer Blickrichtung gelegt hatten allerdings die Köpfe von uns weg. Astrid saß auf ihrem Handtuch und redet mit Tobi, sie hatte die Beine angewinkelt und stützte sich mit den Armen ab.

Ihre Brüste hingen leicht seitlich an ihrer Brust und ich musste immer wieder hin schauen. Sie hatte große Teller und steil abstehende Nippel. Als ich meinen Blick gerade aus richtete viel ich in eine Schockstarre. Pia hatte sich genau in meine Blickrichtung gelegt. Sie lag auf dem Rücken und hatte ebenfalls ihre Beine angewinkelt und leicht gespreizt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre mit einem weißen Bikinihöschen verpackte Pussy. Dieser Anblick machte mich endgültig fertig und ich merkte bereits das mein Schwanz hart wurde. Ich beschloss zu gehen und mir im Badezimmer endlich einen runter zu holen, da der Druck über die 14 mittlerweile extrem hoch war. Ich verabschiedete mich mit der Ausrede, dass mir die Sonne doch zuviel werden würde und beeilte mich in den Bungalow zu kommen. Dort angekommen machte ich mich sofort auf den Weg ins Badezimmer, stellt mich vor das Waschbecken und zog meine Badeshort nach unten. Es brauchte nicht lange bis mein Schwanz zur vollen Größe heran gewachsen war und ich war gerade richtig dabei als ich etwas rumpeln hörte. „Oh nein“ dachte ich „sind die schon wieder zurück“. Da man das Bad nicht absperren konnte beendete ich frustriert mein Vorhaben und zog mich wieder an. Ich öffnete die Tür und hoffte, dass den Gang hinunter bis zum Wohnzimmer mein Schwanz wieder seine Normalgröße eingenommen hatte, als ich ein zweites mal vor Schreck erstarrte.

Es waren nicht Werner und Basti, die vom Einkaufen zurück kamen, nein es war Pia, die komplett nackt in ihrem Zimmer stand und sich gerade eincremte. Der Gang ging genau auf ihre Tür zu und ich hätte nicht unbemerkt an ihr vorbei kommen können. Ich betrachtet sie, sie war wunderschön. Ihre Haare waren zusammen gebunden, sie hatte eine tolle Figur. Sie war sehr schlank und hatte kleine feste Brüste. Als sie mich bemerkte machte sie keine Regung sich zu bedecken. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart. „Komm rein“ sagte sie zu mir und warf mir einen verstohlenen Blick zu. Ich ging langsam in ihr Zimmer und musterte sie von oben nach unten. Ihre Zehennägel waren dunkelrot lackiert, genau wie ihre Fingernägel. Sie hatte vom Sonnen schon weiße Stellen von ihrem Bikini und der Rest war wunderbar braun. Sie setzte sich ans Bettende und schlug ein Bein über das andere und began ihren Unterschenkel einzucremen. Sie hatte tolle Beine, schlank und lang, ihre Füsse waren perfekt. Schmal und schlanke Zehen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Stell dich vor mich“ verlangte sie von mir und ich tat was sie wollte. „Hast du eine Frau schon mal komplett nackt gesehen?“ fragte sie mich. Ich hatte ein riesen Kloß im Hals und brachte gerade so „nein, nur in Zeitungen und in Filmen“ heraus.

„Schön“ war ihre Antwort, „möchtest du mir helfen mein Bein einzucremen?“ fragte sie und ich bekam nur ein „okay“ heraus. Sie schlug das andere Bein über ihr Knie und gab mir die Creme. Ich kniete mich vor sie und drückte einen dicken Klecks Creme in meine Hand. „Huch, das reicht ja für mein ganzes Bein“ bemerkte sie und ich verrieb die Creme zwischen meinen Händen. Ich näherte mich langsam ihrem Unterschenkel und legte zärtlich meine Hände auf ihre Wade. Ich war so aufgeregt, ich fasste das erste mal ein Bein von einer nackten Frau an. Als ich anfing die Creme zu verreiben stellte ich fest, dass es tatsächlich zu viel Creme war, ihr kompletter Unterschenkel war weiß. „Creme mich bitte auch am Oberschenkel ein“ sagte sie und hob ihr Bein vom Knie. Sie stellte es leicht gespreizt auf den Boden. Ich blickte verschämt zu ihr nach oben. Sie stütze sich mit den Armen leicht ab und lächelt mich an. „Ist okay, mach schon sagte sie“ und ich fing an über ihr Knie ihren Oberschenkel einzucremen. Immer wieder viel mein Blick zwischen ihren Beine, ich konnte ihre Spalte ansatzweise zwischen ihren Schenkeln erkennen. Langsam traute ich mich mit meinen Händen weiter nach oben und cremte die Innenseite ihres Schenkels ein. Ich hörte ein leises „mmmmmh“ und als ich nach oben schaute hatte Pia ihre Augen geschlossen und ihre Brustwarzen standen steil von ihren kleinen Brüsten ab. Meine Finger waren nicht mehr weit von ihre Pussy entfernt, als sie auf einmal ihre Schenkel weiter öffnete. „Hast du eine Frau schon mal da berührt“ fragte mich Pia und ich antwortete leise „nein“. Pia nahm eine Hand nach vorne und fasst nach meiner Rechten. „Möchtest du mich anfassen“ fragte sie und ich konnte nur mit meinem Kopf nicken. Mein Herz pochte wie verrückt und mein Schwanz war kurz vorm platzen. Langsam zog sie meine Hand in Richtung ihrer Scham und legte schließlich meine Finger auf ihre Spalte. Ihre Hand entfernte sich wieder um sich abzustützen. Ich fing an langsam aber sehr unbeholfen ihre Schamlippen zu streicheln bis sie mich unterbrach.

„Siehst du die kleine Perle oben zwischen den Lippen?“ fragte sie und ich nickte. „Mit der musst du sehr vorsichtig sein, sie ist sehr empfindlich, aber sie mag es wenn man zärtlich mit ihr spielt“. „Und siehst du den Eingang?“ wieder nickte ich, „dort kann man einen Finger oder auch später den Penis einführen“ erklärte sie. Ich fing an mit ihrer Perle zu spielen, nahm meinen Zeigefinger und rieb vorsichtig daran, „genau so“ sagte sie leise und legte den Kopf in den Nacken. „Steck einen Finger in den Eingang“ hörte ich und ich nahm meinen Zeigefinger von ihrer Klit und führte ihn langsam durch ihre Spalte bis ich an ihrem Loch angekommen war. Sie glänzte bereits und als ich ihn in Pia schob merkte ich wie feucht sie schon war. Es war ein herrliches Gefühl, so warm und nass. Pia stöhnte leise auf als mein Finger in sie glitt. „Beweg ihn langsam rein und raus“ sagte sie und ich fing an langsam meinen Finger raus zu ziehen und wieder in sie zu schieben. „Das fühlt sich toll an, gefällt es dir auch?“ fragte sie und wieder antwortete ich leise „ja“. Nach einigen Bewegungen richtete sie sich auf und sagte „stell dich hin, ich will sehen was du zu bieten hast“. Ich stellt mich hin und wartet was kommt.

„Na zieh deine Short aus“ sagte sie und ich steifte meine Short nach unten. Mein Schwanz stand steif nach vorne und meine Eichel war schon richtig dick geschwollen. „Der ist hübsch“ sage sie lächelnd und bat mich näher zu kommen. Ich ging zu ihr und stand bald zwischen ihren Beinen. „Und jetzt entspann dich“ meinte sie und griff zärtlich mit einer Hand um meinen Schaft. Langsam began sie meinen Schwanz zu wichsen. Das Gefühl haute mich um. Ich hatte zwar schon mit acht das wichsen begonnen, allerdings kannte mein Schwanz nur meine Hand. Vorsichtig schob sie meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel um sie dann wieder zurück zu ziehen. Ich schloss die Augen und bemerkte auf einmal etwas an meiner Eichel. Als ich nach unten sah umschlossen Pias Lippen zärtlich meine Eichel. Dieser Anblick war zu viel für mich und ich brachte gerade noch „ich komme“ heraus bevor auch schon mein Sperma aus mir heraus schoss. Pia zog schnell meine Schwanz aus ihrem Mund und richtete ihn auf ihren Körper. Ich traf ihre Brüste und ihre Beine. „Das ging ja schnell“ meinte sie und zog ein Handtuch zu sich um sich sauber zu machen. „Entschuldigung“ flüsterte ich ihr zu und Pia antwortete „nicht so schlimm süßer, wie ich sehe bist du noch ich fertig“. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und ein letztet Tropfen quoll gerade aus meiner Spitze.

Pia wischte ihn mit dem Handtuch ab und sagte „leg dich aufs Bett“. Ich legte mich aufs Bett und Pia setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie beugte sich nach vorne und fing an mich zu küssen. Erst zärtlich zu auf die Lippen und irgendwann schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich erwiderte ihre Kuss und unsere Zunge tanzten wild miteinander. Sie streichelte mein Brust und meinen Bauch und küsste sich schließlich nach unten zu meinem harten Schwanz. „Ich fange jetzt nochmal an Tom, nicht gleich wieder kommen“ sagte sie mit einem Augenzwinkern und schon hatte sie wieder meine Eichel im Mund. Zuerst hielt sie mit ihren Lippen inne und ich spürte nur ihre Zunge die um meine Eichel kreiste aber bald schon fing sie an meinen Schwanz zu lutschen. Da er nicht besonders groß ist konnte sie ihn bis zur Wurzel in den Mund nehmen. Sie machte immer mal wieder ein Pause und wichste meinen Schwanz mittlerweile schon immer heftiger. Irgendwann sagte sie auf einmal „jetzt will ich dich spüren“ und erhob sich. Sie rutschte auf meinen Schenkeln nach oben bis mein Schwanz an ihrer Pflaume andockte. Sie beuchte sich nach vorne, hob ihr Becken und Griff nach meinem Schwanz. Langsam senkte sie ihr Becken auf meins bis meine Schwanzspitze ihre heiße Höhle berührte.

Sie richtete sich wieder auf und ließ mit einer Abwärtsbewegung meinen Schwanz langsam in ihre nasse Fotze gleiten. Ich hielt die Luft an als es passierte und konnte es noch gar nicht richtig glauben. Ich hatte Sex mit einer unglaublich attraktiven Frau. Pia lehnte sich nun wieder nach vorne und fing an mich in langsamen rhythmischen Bewegungen zu ficken. „Das fühlt sich toll an Tom, bitte noch nicht kommen, okay“ stöhnte sie und ich erwiderte „ich tu mein bestes“. Allerdings war ich so überwältigt von allem dass ich schon wieder merkte wie es mir kommt. „Ich kann nicht mehr lange“ stöhnte ich lauf und Pia fing an ihre Klit zu wichsen während sie nun mit kräftigen Bewegungen meinen Schwanz mit ihrer heißen Grotte fickte. „Komm Tom, spritz deinen heißen Saft in mich, los ich will spüren wie du in mir kommst“ und schon schoss ich los. „Ich komme, oh man, ich komme“ schrie ich schon fasst und Pia stöhnte immer lauter „oh ja, das ist toll Tom, aaaaah, ja ich komme auch, aaaaaaaaaaaaah“. Als Pia zu zucken aufhörte ließ sie sich neben mich auf das Bett fallen. „Danke“ sagte ich leise und Pia drehte sich zu mir und gab mir einen langen feuchten Zungenkuss. „Gern geschehen“ sagte sie darauf. „Jetzt aber schnell bevor die anderen uns erwischen“. Ich schnappte mir meine Short und ging schnell ins Badezimmer um mich sauber zu machen. Als ich fertig war und den Gang entlang ging kam mir Pia mit Klamotten in der Hand entgegen und streichelte im Vorbeigehen meine Wange. Der Abend war nochmal richtig toll, wir grillten und hatten eine menge Spaß. Am nächsten Tag ging es wieder nach Hause. Pia hab ich leider nicht mehr getroffen aber diesen Urlaub werde ich nie vergessen.




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