Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 20 – 24
Zu meiner -kurzfristigen- Beruhigung geschah jedoch nichts dergleichen, stattdessen fing er ein unverbindliches Gespraech ueber den Job des Kellners in diesem Restaurant an.
Es war klar, dass er den Mann so lange wie moeglich an unserem Tisch halten wollte, um meine Angst und meine Demuetigung in die Laenge zu ziehen.
Den kurzen Antworten des Kellners war deutlich anzumerken, dass er wenig Lust hatte, hier stundenlang mit einem Fremden ueber seinen Job zu diskutieren, seine Antworten waren freundlich aber kurz……….und so hatte ich die Hoffnung, dass er schon sehr bald gehen wuerde. Aber natuerlich hatte ich wieder die Rechnung ohne meinen Freier gemacht: er erzaehlte dem Mann, dass er beabsichtige, selbst ein exklusives Restaurant in der Stadt zu eroeffnen und dass er dafuer noch einen faehigen Oberkellner suche…….. und sofort war der Kellner deutlich mehr interessiert! Mein Freier bat ihn, doch Platz zu nehmen, was der Mann auch tat…….. und damit meinen Platz unter dem Tisch noch mehr beengte!
Ich musste noch naeher an meinen Freier ruecken, um den Fuessen des Kellners zu entgehen und hockte praktisch zwischen seinen Beinen.
Sofort sah ich eine Hand meines Herren unter dem Tisch……wie sie den Reißverschluss seiner Hose oeffnete, seinen Schwanz heraus zog und sofort wieder nach oben verschwand!
Es war klar, was von mir erwartet wurde und echte Alternativen gab es fuer mich eh nicht: der Mann hatte Lars dafuer bezahlt, dass ich heute Abend und anscheinend die ganze Nacht seine Hure sein wuerde. Es war klar, dass ich seinen Schwanz zu blasen hatte und ich mit Sicherheit auch mehr als einmal in meinem Arsch spueren wuerde. Nun ging es nur noch darum, die ganze Sache unter moeglichst wenig oeffentlichem Aufsehen durchzuziehen! So weit war ich schon: nicht einen Deut Widerstand dagegen, dass ich als Hure verkauft worden war, dass dieser Mann mich ficken, dass ich ihm hier in einem vollbesetzten Restaurant einen blasen sollte, dass Lars, der Mann, der mir das hier antat zur selben Zeit mit meiner geliebten Freundin ausging und wer weiß was mit ihr trieb…. keinen Widerstand, nur noch der Versuch, die Hoffnung, dass nicht jeder alles mitkriegen wuerde.
Natuerlich wuerde ich diesem Mann unter diesem Tisch kniend, in Strapse und Minirock gekleidet einen blasen….. nur dass ja nicht der Kellner etwas davon mitkriegte! Was war bloß aus mir geworden?
Vorsichtig kniete ich mich noch weiter zwischen seine Beine und begann ebenso vorsichtig, seinen Schwanz zu blasen………Flash-Backs von den Dutzenden harter Schwaenze, die ich im Urlaub geblasen hatte, schwirrten durch meinen Kopf, als ich seinen Schwanz schmeckte, langsam anfing, ihn mit meiner Zunge zu liebkosen, die Eichel, dann seine ganze Laenge zu lecken. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit, war ich wieder voll in uebung, ganz der Profi….
Als haette ich auch die letzten Monate nichts anderes getan, als Schwaenze zu blasen…… und noch was kam ebeso schnell zurueck: die Lust, die Geilheit! Ich konnte es kaum fassen, aber ich hatte erst wenige Sekunden seinen Schwanz widerwillig in meinen Mund genommen, als es wieder ueber mich kam! Trotz aller Scham, trotz aller Demuetigung und vor allem trotz der Angst, die ich wegen Monique hatte, die gerade mit dem Mann ausing, der mir das hier angetan hatte, war ich sofort wieder genauso unglaublich geil, wie im Urlaub: mein Fuckbitch-Modus lief wieder auf Hochtouren! Fast wuenschte ich mir schon, der Kellner wuerde alles mitbekommen. Bilder tauchten vor meinem Auge auf, wie er unter den Tisch sah…….mich hochreissen und sofort dort vor allen Leuten auf den Tisch schmeissen und ficken wuerde, waehrend ich meinem Freier weiter seinen herrlichen Schwanz blies! Aber der Kellner ging nach wenigen Minuten und so blieb mir nur der eine Schwanz. Den versorgte ich dafuer mit doppelter Energie! Als er schliesslich kam, schluckte ich nauerlich alles und ich haette in diesem Moment tatsaechlich alles dafuer gegeben, gleich den naechsten aussaugen zu duerfen!
So zog ich mich fertig an und kroch wieder ans Tageslicht, wo mich ein zufrieden grinsender ‚Kunde‘ erwartete.
‚Ich sehe, du hast nichts verlernt! Und nichts an Begeisterung verloren! Das freut mich und ich wette, es wird mich heute Nacht noch einige Mal erfreuen, Ha, Ha!‘
Wieder spuerte ich, wie ich knallrot wurde im Gesicht: er hatte triumphiert! Er brauchte nur seinen Schwanz vor mein Gesicht zu halten und sofort war ich wirklich die Hure, fuer die mich Lars verkauft hatte!
Das Essen kam und das Gefuehl hier in diesem feinen Restaurant, neben diesem Mann, der faktisch mein Freier war, zu sitzen, mit einem Minirock bekleidet, war unglaublich: zugleich fuehlte ich eine wahnsinnige Scham und Angst, zum anderen stieg auch von Minute zu Minute meine Geilheit, auch und gerade im Gedanken an die kommende Nacht und alles, was noch geschehen mochte! Waehrend wir ‚dinierten‘ , streichelte er die ganze Zeit meine Innenschenkel und ging dabei auch des oefteren hoeher, und als er meine Hand nahm und sie auf seine Knie legte, tat ich dasselbe bei ihm.
‚Und, Kleines? Was meinst du, ob dein Zuhaelter und deine Freundin jetzt gerade genauso viel Spass haben, wie wir zwei? Deine Kleine soll ja ein ziemlich heisser Ofen sein!‘
Nach diesen Worten wurde mir die ganze Situation, in der ich mich befand erst wieder richtig klar und mit einem Schlag nahm meine Angst um Monique wieder ueberhand ueber meine pure Geilheit!
Aber mir blieb wenig Zeit, darueber nachzudenken, denn er nahm meinen Kopf in eine Hand und drueckte ihn runter in seinen Schoß!
Mit einer Handbewegung hatte er seinen Schwanz wieder aus seinem engen Gefaengnis befreit und schob ihn in meinen automatisch geoeffneten Mund.
Zwar war mein Kopf unterhalb der Tischkante, aber sicherlich wuerden jeder, der in unsere Richtung sah, wundern, wo diese komische Tunte geblieben war, die eben noch dort gesessen hatte! Und dieses Mal ließ sich mein Freier richtig Zeit. Er dirigierte mit seiner Hand meinen Kopf, schob ihn je nach Laune langsam bis zum Anschlag ueber seinen Schwanz, um ihn dann wieder mit schnellen, kurzen Bewegungen daran nesteln zu lassen.
Irgendwann griff er hinter mich, schob meinen Mini hoch, seine Hand in meinen Slip und fing an mich mit zunaechst einem, dann zwei, dann drei Fingern in den Arsch zu ficken, und schon waren wieder alle Gedanken an Monique verflogen…….
Dann auf ein Mal wurde die ganze Situation jedoch schlimmer…….unendlich schlimmer!
Der Mann stopte seinen Rhythmus.
‚Hey, sag mal, den kennen wir doch! Und was ist das fuer eine sueße kleine Schlampe neben ihm! Mein Gott, was fuer ein Prachtarsch!‘
Verbluefft hob ich den Kopf wieder ueber die Tischkante, seinen Schwanz immer noch in meiner Hand, drei seiner Finger immer noch tief in meinem Arsch.
Was ich sah, war zu viel. Ich konnte es nicht fassen:
Lars!
Lars und Monique! Er hatte sie hierher gebracht!
Panik ueberkam mich: was, wenn sie mich jetzt so sehen wuerde? Alles, meine Beziehung zu ihr, mein ganzes Leben waeren vorbei!
Dennoch lag ich weiter halb ueber den Schoß des Mnnes gebeugt, seinen Schwanz nach wie vor in meiner Hand und als er die Hand, die eben noch meinen Kopf auf eben diesem Schwanz hatte tanzen lassen, nun auf die meine legte und zusammen mit ihr begann, ihn zu wichsen, wehrte ich mich nicht, auch merkte ich kaum, dass er wieder den Rhythmus in meinem Arsch aufnahm. Ich war wie paralysiert, starrte nur gebannt auf das Bild, dass sich mir bot. Die Worte des Mannes erreichten mich wie durch einen meterdicken Schleier:
‚Ach! Ich verstehe, die Kleine mit dem Prachtarsch und den herrlichen Titten ist wohl deine Freundin, wie? Gratuliere! Die Puppe weiß sich wirklich anzuziehen!‘
Und er hatte recht: Lars und Monique standen noch an der Bar, waren offensichtlich gerade erst angekommen. Und selbst von hier aus, mindestens 20 Meter entfernt in einem spaerlich beleuchteten Restaurant blieben dem Betrachter keine Fragen offen. Ich kannte alle ihre Kleider, schließlich hatte sie sie mir ausfuehrlich vorgefuehrt, aber dieses war mir neu, und es uebertraf außerdem alles, was ich bisher an ihr gesehen hatte! Es war schneeweiß und, soweit ich das aus dieser Entfernung beurteilen konnte, aus kleinen glitzernden Paletten gebildet. Der Ruecken war voellig frei, so frei dass ich sogar von dort aus, den Anfang ihrer Pobacken und der dazwischenliegenden Ritze erahnen konnte. Dasselbe galt fuer die Vorderseite: das Kleid schien eher unterhalb ihrer Brueste anzufangen, als oberhalb! Aber bei diesem Kleid waere es auch voellig sinnlos gewesen, einen weniger gewagten Schnitt zu waehlen, denn es war geradezu voellig transparent! Hinten sah man, fast ebenso deutlich, als haette sie ueberhaupt nichts darueber ihren String-Tanga (wenigstens hatte sie ueberhaupt einen an!) und vorne ueber ihren Bruesten waren die Paletten zwar weniger transparent, aber dennoch konnte ich selbst auf diese Entfernung ihre Brustwarzen erahnen……… welches Bild sich dem naeherstehenden Betrachter bot…….. mein Gott!
Ich konnte es nicht fassen, dass Lars sie hier her gebracht hatte und noch weniger konnte ich fassen, dass sie sich derart angezogen hier herbringen ließ!!!
Er hatte seinen Arm um sie gelegt, seine Hand mitten auf ihrem herrlichen Arsch und sie himmelte ihn geradezu an, lachte ueber einen Scherz von ihm und vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter. Die beiden sahen aus, wie ein frisch verliebtes Paar!
Der Mann, mein Freier, neben mir sagte irgendetwas, aber ich war zu gebannt von diesem Anblick, um ein Wort zu verstehen.
Jetzt hatte Lars anscheinend Jemanden im Restaurant entdeckt, denn er winkte freudig in eine andere Ecke des Restaurants und schon setzten die beiden sich in Bewegung.
Mein Blick folgte ihnen gebannt und ich sah, wie sie zu einer Gruppe von fuenf Maennern kamen, Asiaten, warscheinlich Japaner.
Lars begrueßte einen nach dem anderen per Handschlag und einem kurzen Nicken mit wie zum Gebet verschraenkten Haenden (mein Gott, wie weltmaennisch! Ich hasste ihn mehr denn je in diesem Moment!) und es war nichts zu spueren von asiatischer Gelassenheit und Zurueckhaltung: alle lachten und schienen ihn nicht nur gut zu kennen, sondern geradezu zu lieben!
Monique stand die ganze Zeit unbeachtet hinter ihm, ein wenig unsicher wirkend und er schien auch kein grosses Interesse daran zu haben, den Maennern seine Beglkeitung vorzustellen, obwohl diese bereits hungrige Blicke ueber ihren Koerper wandern liessen.
Nach minutenlangem Small-Talk, schien er sich endlich zu erbarmen, und holte Monique neben sich, seine Hand sofort wieder geradezu besitzergreifend auf ihrem Hintern. Er schien sie den Maennern kurz vorzustellen und auch Monique begrueßte einen nach dem anderen -wenn auch ein wenig unsicherer und weniger gewand mit derselben Geste, wie zuvor Lars. Einer der Maenner sagte etwas zu Lars und der lachte schallend auf, waehrend Monique geradezu verschaemt zu Boden sah. Lars antwortet dem Mann mit einer wohlwollenden Geste, ergriff Moniques Hand und drehte sie vor den Maennern langsam herum, wie eine Torte auf dem Auslageteller. Das gleiche nochmal, dieses Mal noch langsamer, waehrend die Maenner erfreut in die Haende klatschten. Dann stellte er sich hinter sieh, nahm ihre beiden Haende und hob sie ueber ihren Kopf, hielt sie dort mit einer Hand und strich ihren Koerper langsam entlang, die ganze Zeit irgendetwas zu den Maennern sagend.
Verdammt er schien sie den Maennern geradezu anzupreisen, als wuerde er ein Stueck Vieh auf dem Markt verkaufen!
Obwohl Monique bei der ganzen Sache ein wenig unsicher zu sein schien, spielte sie jedoch mit, stellte ein Bein lasziv vor das andere, drueckte ihren Arsch in einem herrlichen Hohlkreuz gegen Lars und ihren Busen provokativ heraus!
Dann drehte er sie um, stellte sich vor sie, ihren Ruecken den Maennern zugewandt, strich mit einer Hand ueber ihren drallen Arsch und mit der anderen ihre herrlichen Beine entlang, waehrend er weiter mit den Maennern redete.Sie hatte jetzt ihre Arme um ihn geschlungen, ihren Kopf an seine Schulter gelegt und als er ihr einen recht heftigen Klaps auf ihren Hintern gab, streckte sie ihn den Maennern in einer fast obszoeen Geste noch weiter entgegen und fing an, ihn langsam zu bewegen, waehrend er ihn weiter abwechselnd streichelte und knetete.
Das reichte mir! Ich wußte nicht, was da vor sich ging, aber eines wußte ich ganz genau: ich mußte es beenden, jetzt sofort!!!
Ich sprang auf und erst in diesem Moment wurde mir bewußt, dass der Mann mich die ganze Zeit weiter mit seinen Fingern in den Arsch gefickt hatte und das ich die ganze Zeit weiter mechanisch seinen Schwanz weiter gewichst hatte! Ekel ueberkam mich! Ekel, den ich jetzt sofort an diesem Scheisskerl da unten ausleben wollte! Ich wuerde ihm jeden Knochen in seinem verdammten Leib brechen!!!
Ich wollte gerade nach unten stuermen, als der Mann mich festhielt.
‚Warte, warte, mein kleines Dummerchen! Willst du wirklich mit einem Minirock bekleidet deiner Kleinen eine Szene machen? Ts,ts, ich fuerchte der Schuß geht dann nach hinten los!‘
Was……? Ich war voellig verwirrt. Ich schaute verstoert an mir herunter und sofort war ich wieder ein wenig klarer im Kopf: er hatte recht! Ich sah aus wie eine billige Hure! So konnte ich wohl kaum meiner Monique gegenueber treten, geschweige denn ihr eine Szene machen! Dann waere endgueltig alles aus!
Geschlagen fiel ich wieder zurueck auf den Sitz. Lars hatte wieder an alles gedacht!
‚Na siehst du! Jetzt wirst du wieder vernuenftig! Es bringt doch alles nichts. Deine kleine geile Freundin hat offensichtlich ihren Spass……also laß uns auch Spaß haben!‘
Als ich ihn darauf wuterfuellt anstarrte, grinste er nur mit einer abwehrenden Handbewegung:
‚Hey, Kleines! Schau mich nicht so boese an! Aber wenn du willst, kann ich sie ja gerne her rufen!‘
Es war klar, er drohte mir. Sei nett zu mir, oder dein Leben ist am Arsch!
Ich quaelte mir ein Laecheln hervor, und legte meine Hand wieder auf seinen Schwanz. Was blieb mir anderes uebrig?
Aus den Augenwinkeln, konnte ich weiter Lars und Monique sehen, die jetzt am Tisch der Asiaten sassen! Lars und die Maenner schienen sich koestlich zu amuesieren und mit jedem Champagner, den Monique trank (und ihr Glas wurde stets sofort wieder aufgefuellt), schien auch sie immer geloester zu werden. Einer nach dem andern tanzten die Maenner auf der kleinen Tanzfaeche des Restaurants mit ihr. Und nur beim allerersten hatte Monique die Hand ihres Tanzpartners von ihrem Hintern geschoben: ein Blick in Richtung Lars, ein Blick zurueck von ihm und sie ließ die Maenner gewehren………
Waehrenddessen ging auch bei uns wieder alles seinen ’normalen‘ Gang:
Immer wieder mußte ich meinen Kopf im Schoß des Mannes versenken und seinen Schwnaz blasen, ohne das er sich jedoch einen Orgasmus gestattete. Das war noch schrecklicher fuer mich, als die ganze Situation eh schon war, denn so konnte ich nicht sehen, was mit Monique dort unten geschah! Die meiste Zeit jedoch begnuegte er sich damit, mich mit seinen Fingern auf die kommende Nacht vorzubereiten und sich von mir langsam seinen Schwanz wichsen zu lassen.
Aber natuerlich genoß er die ganze Sache immens und ließ es auch nicht an passenden Kommentaren mangeln. Immer wieder pries er Moniques himmlischen Arsch und ihre herrlichen Titten, wies ausgiebig darauf hin, dass es nicht viele Frauen gab, die derart aufreizend gekleidet sich vor die Tuere trauen wuerden, dass Monique die Aufermksamkeit aber sichtlch geniessen wuerde. Kein Wunder, dass Lars so einen Spaß haette, an diesem herrlichen Stueck Moese!
Gerne haette ich ihm widersprochen, aber dass er recht hatte, war mehr als offensichtlich: Monique tanzte mit den Maennern, als verdiente sie damit ihr Geld, rieb sich an ihnen, ließ sich den Arsch betatschen………….