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Beim Frisör

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Beim Frisör
Letzte Woche, auf dem Heimweg vom Büro, es war schon fast 18 Uhr, bin ich (40) noch schnell bei meinem Frisörsalon vorbeigefahren. Von weitem sah ich dass noch Licht brannte, denn es war bis 18 Uhr geöffnet. Ich parkte meinen Wagen vor dem Laden und ging hinein. Betti die Inhaberin, eine Frau Anfang 40, war noch im Laden. „Hi Betti, du meinst du du könntest mir noch kurz die Haare schneiden?“ fragte ich sie. „Aber klar setze dich hier auf diesen Stuhl.“ Also setzte ich mich, der Umhang und dieses weiße Krepp wurde mir um den Hals gelegt.
Wie gewohnt schnitt sie mir die Haare und wir redeten über verschiedene private Dinge, da wir uns schon seit Jahren kennen. Da ich wußte dass sie mittlerweile geschieden ist und mit ihren zwei Kindern in der Wohnung über dem Laden wohnt, wollte ich von ihr wissen ob sie denn nun auch mal am Wochenende weg geht, denn man braucht doch auch mal Abwechslung von Arbeit und Kindern. Das sah sie genauso und sie sagte mir auch dass sie am kommenden Wochenende mit einer Freundin was unternehmen will. Ich wollte ihr Mut zusprechen und sagte ihr, dass sie bestimmt bald wieder einen Mann finden wird, denn sie ist eine Frau Anfang 40, zwar kein Modeltyp aber trotzdem attraktiv . Sie bedanke sich für das Kompliment und sagte dann plötzlich, mit dem ich nie im Leben gerechnet hätte, dass sie unsicher ist, falls ein Mann mehr möchte, sie habe schon seit der letzten Schwangerschaft vor 4 Jahren nicht mehr mit einem Mann geschlafen. „Du sagmal kommt noch Kundschaft heute?“ wollte ich wissen. Sie verneinte und stellte die Rollos auf Verdunkelung.
„Du Betti wenn wir hier schon so offen sprechen, ich habe schon seit 6 Jahren nicht mehr mit meiner Frau geschlafen, also seit unser jüngstes Kind auf der Welt ist. Ich vermisse das schon des öfteren.“ „Echt?“ fragte sie mich. Und ich bestätigte es ihr. Ich redete nun weiterhin offen mit ihr. „Heutzutage liest man ja immer öfter dass sich vor allen die jüngeren Leute auch im intimen Bereich die Haare entfernen.“ Sie wollte nun wissen ob ich mir sowas an mir vorstellen könnte. „nun ja neugierig wäre ich schon einmal wie das so ist, unten ohne Haare zu sein“ gab ich als Antwort. Mittlerweile war sie mit der Frisur fertig und machte mir den Umhang wieder ab. Betti ging zur Türe, verschloss sie von innen und kam dann wieder zurück. Soll ich dir deine anderen Haare auch schneiden fragte sie mich ganz direkt. Unten? Wollte ich wissen. Sie nickte. Naja wir kennen uns ja wirklich schon lange aber ich hatte mich noch nie vor ihr ausgezogen. Ich zögerte. „Komm sei kein Frosch ich beiße schon nicht.“ Sagte sie zu mir. Ich holte tief Luft und öffnete dann meine Hose und zog sie runter. Sie grinste mich an und ich sah das sie mehr wollte, nämlich dass ich auch meine Unterhose ausziehe. „Soll ich wirklich?“ fragte ich sie. Sie nickte erneut. Ok ich zog sie runter. Nun saß ich da im Frisörsalon ohne Hose und Unterhoseund mein Penis wurde langsam steif. Jetzt forderte ich sie auf, mir die Haare zu kürzen. Sie kam nach wenigen Augenblicken mit einem Naßrasierer und Rasierschaum zurück. Es war ein sehr toles Gefühl als sie alles mit Schaum einrieb. Dann begann sie mich vorsichtig Stück für Stück zu rasieren.Es dauerte mehrere Minuten und dabei wurde mein Glied immer steifer. Als sie fertig war wischte sie mir den Schaum und die abrasierten Haare ab und mein Intimbereich war nun ganz nackt.
„So jetzt bist du an der Reihe Betti“ sagte ich zu ihr. „Oh, hmm , naja, ich weiss nicht, meinst du wirklich?“ „Ja das meine ich“. Da ich immer noch auf dem Stuhl saß und sie neben mir stand griff ich ohne weiteres Nachfragen an ihren Hosenbund und öffnete mit einem Ruck die Knopfleiste ihre Hose. Da keine Gegenwehr kam, zog ich ihr diese ganz runter bis zu den Füßen. Da ihre Hose sehr eng an ihren Beinen anlag rutschte auch ihr Slip ein Stück hinunter. Jetzt hatte ich den schönen Blick auf ihre behaarte Liebesgrotte. „Ich möchte dich rasieren, darf ich?“ wollte ich wissen. Sie nickte, drehte sich mit dem Rücken zur Wand und setzte sich mit ihrem Hintern auf ein kleines Tischchen. Ich nahm den Schaum und verteilte ihn grosszügig bevor ich mit der Rasur begann. Es schien ihr zu gefallen, da sie leise stöhnte. Ich machte es ganz vorsichtig damit ich sie nicht schneide. Auch ich wischte jetzt den restlichen Schaum ab und war sehr erstaunt über die Schönheit ihrer Muschi. Das alles erregte mich immer mehr, sodass ich nun einfach mit meinen Händen unter ihre Bluse wanderte bis hinauf zu ihren Brüsten. Diese waren in einen schönen roten Spitzen-BH eingepackt. Der Bereich der Brustwarzen war nur mit feinem dünnen netzartigen Stoff ausgearbeitet. Es sah sehr sexy aus. Betti og sich jetzt ihre Bluse ganz aus und ich konnte so ihre Brüste von dem BH befreien. Als dieser weg war sah ich dass sie bedingt durch ihre zwei Schwangerschaften ein kleines wenig an Festigkeit verloren hatten, aber immer noch schön anzufassen waren. Jetzt war ich an der Reihe. Auch ich zog mir nun mein Shirt aus. Nun standen wir und beide nackt gegenüber. Ich setzte mich wieder auf den Frisörstuhl und zog Betti zu mir her. Sie setzte sich vorsichtig auf mich, damit ich dabei langsam in sie eindringen konnte. Wow war das ein geiles Gefühl. Sie fühlte sich auch noch richtig eng an. So bewegte sich Betti immer auf und ab und wir stöhnten beide. Es war sehr schön und es dauerte nicht lange bis ich kurz vor dem Höhepunkt war. „Ich komme gleich“ sagte ich. „Nein bitte nicht“ kam als Antwort. „Finger mich bitte“ sagte sie. Ich tat wie mir gesagt wurde. Erst mit einem dann mit zwei Fingern. Erst langsam und dann immer schneller. Plötzlich wurde ihr Stöhnen wesentlich lauter und ich merkte wie ihr Körper zu zucken begann und ihre Muschi meine Finger einklemmte. Dann schossen kurz hintereinander mehrmals kleine Mengen Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Als das vorbei war wurde sie wieder lockerer und meine Finger waren wieder frei. „Jetzt bist du an der Reihe, komm ich möchte deinen Schwanz in mir spüren bis du abspritzt“ sagte sie. Also führte ich meinen Penis wieder in ihre Mischi ein und begann sie zu ficken. Wow war das geil. Ein lautes, schmatzendes Geräusch war aus ihrer Muschi zu hören was uns noch mehr erregte. Es dauerte auch nicht lange, da entlud ich meine volle Ladung in sie. Mein Penis pumpte und pumpte alles in sie hinein. Ich wartete kurz noch ab bevor ich ihn wieder heraus zog. Als er dann draussen war, tropften Unmengen aus ihrer feuchten Muschi heraus auf den Boden. Wir nahmen uns nun nochmals in den Arm und drückten uns bevor sie mir anbot kurz hinten im Laden in der Dusche zu duschen. Ich nahm dankend an. Kaum stand ich unter der Dusche, war Betti aich da und umarmte mich von hinten und ergriff dann wieder meinen Schwanz. Dieser wurde schon wieder hart, was sie sofort bemerkte. Ich drehte mich zu ihr um und drückte ihren Oberkörper nach unten, sodass ihr Hintern und ihre Muschi für mich gut zugänglich waren. Ich drang erneut in sie ein und wir fickten ein zweites mal bis wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Danach duschten wir uns ab und stiegen aus der Dusche. „Was meinst du sollen wir das irgendwann mal wiederholen?“ fragte sie mich. „Ja gerne, dann können wir ja auch mal was anderes ausprobieren“ sagte ich. Betti nickte und grinste.
Danach zogen wir uns wieder und ich machte mich auf den nachhauseweg.




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