Ich hatte mal wieder Lust auf heißen Sex mit möglichst viel Abwechlung. Daher haben wir eine Freundin und zwei weitere Männer zu uns nach Hause eingeladen.
Wir saßen alle im Wohnzimmer, schauten ein wenig fern und tranken ein bisschen, bis alle gut in Stimmung waren (-.
Ich nahm mir ein Herz und begann, eine Hand auf in den Schritt von meinem Schatz zu legen. Ich spürte seinen noch schlaffen Penis. Er ließ sich nichts anmerken, die Reaktion in seiner Hose bedeutete jedoch, dass er die Berührungen sehr wohl wahrnahm. Ich nahm mir viel Zeit und beobachtete die anderen beiden Kerle dabei unablässig. Die ganze Zeit über schaute niemand von Ihnen zu uns herüber. Niemand bemerkte unser Treiben. Sein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen Größe angewachsen. Vorsichtig und leise öffnete ich die Knöpfe seiner Hose und befreite das Prachtexemplar von Schwanz aus seinem Käfig. Lusttropfen benetzten bereits glänzend seine blanke Eichel.
Meine Hand umschloss seinen Penis und fuhr auf und ab. Sein Atem ging schneller und bestätigte, dass er es genoss. Die Pause zwischen zwei Levels nutzte er, um sich die Hose ein Stück runter zu ziehen. So konnte ich mit meiner anderen Hand seine Hoden streicheln. Ich beugte mich zu seinem Penis hinunter und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, während ich seinen Schaft weiterhin wichste. Durch meine Position hatte ich unsere Freunde nicht mehr in meinem Blickfeld. Doch das war mir egal. Erst, als ich eine Hand auf meinem Hinterkopf spürte, merkte ich, dass sich die Situation wohl geändert hat. Ich hob den Kopf und sah, wie unsereFreunde die Szene mit interessierten Blicken verfolgten. Er Hand drückte meinen Kopf sanft nach unten, um mir zu bedeuten, dass ich seinen Schwanz in voller Länge in den Mund nehmen sollte.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten und lutschte wie ein Weltmeister. Sein Schwanz drückte sich tief in meine Kehle. Um dem Würgereiz entgegenzuwirken schluckte ich immer, sobald sein Schwanz meinen Gaumen berührte. Er stöhnte leise auf. Angespornt von den Blicken der zwei Zuschauer versuchte ich eine Show hinzulegen; mit schnellen, maschinengewehrartigen Bewegungen schob ich meine Lippen bis zum Ende seines Penisschafts. Dann fuhr ich wieder hoch, so weit, dass meine Lippen gerade noch so seinen Schwanz berührten. Das Spiel ging einige Minuten, in denen er mir unablässig einige Tropfen seines Liebessaftes gab.
Ich hörte, wie sich jemand von seinem Stuhl erhob und hoffte, dass sich endlich mal jemand Neues in unser Spiel einmischen würde. Meine Erwartung wurde nicht enttäuscht. Ich spürte eine Hand auf meinem Hintern, die langsam über meine Pobacken glitt. Die Hand fuhr meine Poritze entlang und gelangte zwischen meine Beine, wo sie von warmer, feuchter Wärme empfangen wurde. Schade, dass ich meine Hose noch an hatte.
Der neue Mitspieler umschlang meine Hüfte und öffnete den Knopf meiner Hose. Er zog mir die Socken von den Füßen. Ich legte mich auf den Rücken, um die Hose leichter herunterziehen zu können. Nun erkannte ich, dass Axel der neue war. Gabriel saß immer noch auf seinem Platz und wichste kräftig mit. Hose und Unterwäsche waren im Nu von meinem Körper gerissen.
Zieht euch auch aus“, bat ich die drei Kerle. Sie gehorchten aufs Wort und entkleideten sich zügig. „Ich will, dass du zusiehst, wie deine Freunde mich ficken“, sagte ich zu meinem Schatz.
„Setz dich dort hin.“ Ich deutete auf einen Sitzplatz gegenüber des Sofas, auf dem ich lag.
„Und du Gabriel, kommst zu mir.“
Mit einer Geste des Zeigefingers lockte ich Gabriel zu mir. Immer noch wichsend kam dieser auf mich zugeschritten, nicht ganz sicher, was nun von ihm erwartet wurde. Wortlos nahm ich, immer noch auf dem Rücken liegend, seinen Schwanz in den Mund und fing an, wie an einem Lollie daran zu lutschen. Gabriel kniete sich neben das Sofa, um mit seinem Schwanz nun auf Höhe meines Mundes zu sein und mir so eine angenehmere Position zu ermöglichen.
Während ich Gabriel den Schwanz bließ, spreizte ich die Beine, um Axel die Möglichkeit zu geben, mich zu lecken, zu ficken oder was auch immer ihm einfiel. Er entschied sich dazu, meine nasse Möse zu lecken. Er hielt sich nicht lange mit gefühlvollem Vorspiel auf, sondern begann umgehend, meinen Kitzler mit unglaublich schnellen Bewegungen der Zunge zu stimulieren. Jemanden, der seine Zunge so schnell bewegen konnte, hatte ich noch nie erlebt.
Die Geilheit benebelte mir die Sinne. Die Beine zitterten mir durch Axels geile schnelle Zungenbewegungen an meiner Lustperle. Hemmungslos stöhnte ich vor Geilheit.
„Oh ja, das ist so geil. Leck mich weiter.“
Die Vorstellung, dass mein Freund, den ich über alles liebte, beobachtete, wie zwei Männer mich befriedigten, brachte meine Erregung auf ein völlig neues Level.
Mit einem Finger begann Gabriel damit, meine feuchte Spalte zu untersuchen. Er fuhr langsam am Rand meiner Muschi entlang und glitt dann langsam in sie ein. Kurz darauf folgte ein zweiter Finger. Er ließ die Finger in mir drin stecken und spreizte sie ein wenig ab. Ich genoss das Gefühl des Ausgefülltseins. Das Fingerspiel ging weiter, gleichzeitig leckte Gabriel meinen Kitzler wieder in dieser unglaublich schnellen Geschwindigkeit. Es fühlte sich an, als würde ein feuchter Kolibri zwischen meinen Beinen schweben und mit seinem Flügel meine Fotze zu streicheln. Ich spürte, dass Gabriel einen dritten Finger in mich einführte. Nun war ich komplett voll. Ich spürte, wie seine Finger meine Scheidenwand dehnten und während ihrer Bewegung kräftig an ihr rieben. Das Wechselspiel zwischen den Fingerbewegungen und dem Zungenspiel, welche für sich genommen super geil waren, brachten mich schnell zu einem ersten Orgasmus.
Ich schrie vor Lust auf: „Oh ja, das ist so geil. Du leckst so unendlich gut.“ Ich konnte nicht genug bekommen und umschloss mit meinen Beinen Gabriels Kopf. So drückte ich seinen Kopf fest in meine Scham und intensivierte den Druck, den er auf meine empfindliche Stelle ausübte.
Nach dem mein Orgasmus abgeebt war, gab ich den Kopf von Gabriel frei. Nun wollte ich mehr, mehr, mehr. Ich wollte mich dreckig und benutzt fühlen, von zwei Männern gleichzeitig ficken lassen. Das verdaute Luder in mir wollte die Welt sehen und ich ließ sie raus. Ich stand auf und befahl Axel, sich auf das Sofa zu legen.
„Ich will dich in mir spüren. Leg dich aufs Sofa und ich reite auf deinem Schwanz!“
Es machte mir Spaß, die beiden zu kommandieren. Gehorsam legte sich Axel hin. Die Muschi tropfte mir bei dem Gedanken, mich von seinem Schwanz aufspießen zu lassen. Langsam ließ ich mich auf seinen Schwanz hinunter. Ich genoss, wie sein Penis langsam in mir versank und sich tief in mein Inneres bohrte. Axel stöhnte leise auf. Ich hoffte, dass ich ihm nicht zu eng war. Es wäre schade gewesen, wenn der Spaß schon bald vorbei gewesen wäre. Langsam hob ich meine Hüfte und ließ mich wieder auf ihn zurücksinken. Meine Brüste hüpften auf und ab. Die gierigen Blicke von Axel verfolgten jede ihrer Bewegungen.
Ich schaute nach, ob meinem Freund der Anblick gefiel und war überrascht von dem, was ich dort sah. Sabrina, die ich bisher total vergessen hatte, kümmerte sich inzwischen fürsorglich um meinen Freund, indem sie sich auf seinen Schwanz setzte und ihm ritt. Dabei spielte sie an ihrer Perle und schaute mir und Axel beim Ficken zu. Plötzlich drückte Gabriel seine Hand auf meinen Rücken, sodass ich in voller Länge auf Axel lag. Meine Brüste drückten sich auf seinen Oberkörper. Gierig empfangen mich Axels Lippen und wir küssten uns innig. Mit leichten Bissen in meine Unterlippe und feuchtem Zungenspiel verstand Axel es, mich geil auf mehr zu machen. Gabriel stand wichsend neben uns und schlug seinen prallen Schwanz auf meinen auf und ab wippenden Arsch.
„Worauf wartest du? Steck ihn rein, bitte. Mein Po sehnt sich nach deinem Schwanz“, flehte ich ihn an. Ich wollte wissen wie es sich anfühlt, in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden.
Mit seinem Finger lockerte Gabriel mein Poloch.
„Entspann dich“, flüsterte er mir ins Ohr, als er merkte, dass ich ihm noch keinen Einlass gewährte. Sein Finger flutschte ganz leicht rein und raus, als ich mich ihm endlich vollkommen hingab. Das war für ihn das Zeichen, seinen Schwanz anzusetzen. Ich spürte, wie seine Eichel gegen meinen Ansus drückte. Ich stieß meine Zunge tief in den Mund von Axel und wir verschmolzen miteinander, während Gabriel seinen kompletten Penis langsam in mich einführte. Zwei Schwänze in mir drin. Ein unvorstellbares Gefühl. Die Haut zwischen Anus und Vagina spannte sich. Ich empfand es so, als wäre mein kompletter Unterkörper von sich bewegenden und meine erektiven Zonen streichelnden Schlangen gefüllt.
„Ohhh, verdammt, das fühlt sich so geil an. Jetzt fickt mich durch.“
Die Schwänze fingen an, abwechselnd in mich hinein zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Das Gefühl war so geil, dass ich sehr schnell an meinen Höhepunkt gelangte. Unbarmherzig fickten mich die beiden weiter, kümmerten sich gar nicht darum, dass ich gerade Orgasmus um Orgasmus erlebte.
„Fester, los“, flehte ich und wurde mit noch heftigeren Stößen bedient. Ich sah zu meinem Freund und Sabrina hinüber. Mittlerweile hatten die beiden das Loch gewechselt. Sabrina ritt ihn jetzt Anal. In ihrer nassen Möse steckten die Finger von ihm.
„Kommt zu uns rüber. Ich will mit meinem Schatz gleichzeitig kommen“, stieß ich aus. Gehorsam stand Sabrina auf und kniete sich neben das Sofa. Er kniete sich hinter sie und stieß wieder in ihren Hintern. Gleichzeitig beugte er sich zu mir herüber und steckte mir seine Zunge in den Mund. Gabriel umklammerte meinen Hintern um zu verhindern, dass mein Körper von seinen heftigen Stößen nach vorne geschoben wurde. Axel knetete meine Titten. Ich liebte das Gefühl, von so vielen Männerhänden gleichzeitig begehrt zu sein.
„Ich komme gleich“, flüsterte ich, kaum im Stande, sinnvolle Worte zu sagen.
„Ich will, dass du Sabrina in den Arsch spritzt, wenn ich auf dem Höhepunkt bin. Bis du soweit?“
Während ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, schaute ich tief in seine wunderschön blaue Augen. In diesem Moment, entflammte meine Liebe neu zu ihm. Wie könnte ich mit einem Mann, mit dem ich solche Höhepunkte erleben durfte, nicht lieben? Dies war wohl der romantischste Moment in meinem Leben.
„Ich bin auch gleich soweit. Ich spritze ihr in den Arsch!“, antworte er mir.
Als ich an meinem Höhepunkt war, verlor ich meine Selbstkontrolle. Jeder einzelne Muskel in mir schien wie wild zu zittern. Meine Muschie glühte vor Geilheit und spritzte einen Schwall Saft auf den Schwanz von Axel. Gleichzeitig warf mein Schatz seinen Kopf zurück und spritzte sein Sperma tief in den Hintern von Sabine hinein. Er zog seinen tropfenden Schwanz aus ihr heraus.
„Jetzt spritz mir deine Ladung ins Gesicht, Gabriel.“
Gabriel zog seinen Schwanz aus mir heraus und ging zu Sabine hinüber. Währenddessen erhob ich mich von Axel und kniete mich neben Sabine. Jede von uns bekam einen Schwanz in den Rachen geschoben. Gabriel war der erste, der abspritzte. Im letzten Moment zog er seinen Penis aus Sabines Mund und wichste weiter, bis sein Saft sich über Sabines Gesicht ergoss.
„Los, gib mir deinen Saft!“, heizte ich Axel weiter an.
Ich will deine Wichse in meinem Gesicht haben. Spritz mir aufs Gesicht.“
Ich nahm seinen Penis aus meinem Mund und arbeitete in Handarbeit weiter. Seine Eier umspielte ich mit meiner Zunge. Ich musste mich nicht lange gedulden, bis ein warmer Schwall Sperma sich über meinem Gesicht ergoss und lief mir in die Haare.
Völlig verschwitzt und vollgewichst lagen Sabine und ich auf dem Sofa. Ich fühlte mich bis aufs Letzte befriedigt und wollte nichts weiter als schlafen.
Was für ein geiles Erlebnis (-.