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Sexualtherapie

Vorbemerkung auf ausdrückliche Bitte meiner Schwester, die beruflich mit dem Thema zu tun hat: Es hat NICHTS mit deren Praxis zu tun! Diese Geschichte ist erfunden. Es wurden von mir lediglich einige Ansätze der Einzel,- Paar- Gruppentherapie zusammengelegt. Vermischt habe ich dies mit einigen sexuellen Vorgängen, die sich aus einer mir zugänglichen Jugendgerichtsakte ergaben, die aber wiederum nicht mit einer Therapie zusammenhingen. Vermischt wurden sie daher weiterhin mit einigen meiner Gruppensex- und Swingererlebnissen und denen eines meiner Söhne.

Wer echte sexuelle Probleme hat, sollte, ja muss, muss professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Gruppendynamische Prozesse sind nach Meinung der Fachleute nur für Menschen ohne zusätzliche psychische Probleme wie einer Depression oder einer organischen Erkrankung anwendbar und erfolgversprechend.

Das Seminar

Meine Schwester und ihr Team schrieben zunächst circa 100 Klienten an:

Sehr geehrte..,

für ein erstmaliges „Experiment“ bieten wir Ihnen heute aufgrund Ihrer uns gegenüber artikulierten heimlichen sexuellen Wünsche ein Wochenendseminar zu deren Befriedigung an. Beteiligen können sich maximal 25 Personen beiderlei Geschlechts und selbstverständlich auch das „3. Geschlecht“. Wir können Ihnen, je nach Zusammensetzung, Einzel- oder Gruppenerlebnisse in den Bereichen Hetero/ Schwul-Lesbisch/ anbieten. Sofern Sie Interesse haben, geben Sie bitte alsbald Bescheid. Kosten entstehen Ihnen nicht.

Es stehen Gruppenräume und private Rückzugmöglichkeiten und eine Sauna zur Verfügung. Sie können, wenn es Ihnen dabei nicht gut geht, jederzeit auch wieder abreisen. Ihre Bereitschaft, sofern für den Ablauf erforderlich, zu sexueller Freizügigkeit und körperlicher Nacktheit, wird dessen ungeachtet vorausgesetzt Wir benötigen aber Ihre Einwilligung, dass wir die Ergebnisse in anonymisierter Form veröffentlichen können und darüber hinaus auch eine aktuelle Gesundheitsbescheinigung (AIDS-Test).

Denn möglicherweise macht der eine oder andere Programmpunkt in Ihrem Interesse auch einen ungeschützten Geschlechtsverkehr nötig. Ihre The****uten stehen in sexueller Hinsicht selbst NICHT zur Verfügung, stehen Ihnen aber stets ansprechbar zur Seite. Bitte melden Sie sich bis…an.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Praxis – Team

Der Rücklauf war hoch. Es meldeten sich überraschenderweise über 90 Personen, sodass eine strikte Auswahl vorgenommen werden musste. Unter dem Strich wählten meine Schwester und ihr Team 16 Personen, 7 Frauen im Alter zwischen 18 und 51 Jahren und 9 Männer im Alter zwischen 18 und 45 Jahren aus. Ein Teilnehmer musste kurzzeitig absagen, sodass meine Schwester meinen jüngeren Sohn um Mitwirkung bat, um wieder auf eine gerade Anzahl von Anwesenden zu kommen. Er sagte zu.

Zwei der Frauen und drei der Männer waren ausschließlich oder überwiegend aktiv oder passiv als lesbisch oder schwul interessiert. Einige Frauen und Männer zeigten sich, wie sie aus der Therapie wusste, durchaus dem eigenen Geschlecht zugeneigt, hatten dieses aber nie ausgelebt.

Es geht los…

Erfreulicherweise war das Wetter im Tagungszeitraum sehr gut, sodass für Spiele im Freien auf den nicht einsehbaren großen Garten unseres angemieteten Domizils, eines vorübergehend leerstehenden Hotels, zurückgegriffen werden konnte. Zur Überraschung der Teilnehmenden wurden sie vom Dozententeam bereits nackt empfangen und dazu animiert, die Kleidung ebenfalls gleich auf den Zimmern zu deponieren.

Die meisten kamen pünktlich und es begann eine Vorstellungsrunde. Allerdings musste sich jede(r) von einem jeweils zugelosten Partner vorstellen lassen. Dazu führten je zwei der Nackten im Zweiergespräch zuvor kurze Interviews miteinander. .. Um sich zu öffnen sollten neben dem Namen, eventuell auch nur eines Nicknames, die sexuelle Präferenz und die geheimen sexuellen Wünsche erfragt werden. Es ging los. Mein Sohn durfte beginnen und musste ausgerechnet die älteste Teilnehmerin, und sie entsprechend ihn, vorstellen.

„Das ist Doris. Sie ist Jahrgang .. und Mutter von zwei erwacchsenen Söhnen, seit über zehn Jahren aber getrennt lebend. Gerne hätte sie wieder einen Mann. Allerdings fehlt es ihr an Gelegenheit und sie lässt sich therapieren, weil sie ihre sexuellen Bedürfnisse auf ihre Söhne projiziert hatte. Dies will sie im Interesse der Jungs nicht weiter ausleben, die sich nach ihrem Wunsch eben „normal“ eine Freundin oder einen Freund für Sex statt der eigenen Mutter suchen sollen.“

Alles schaute auf. Doris senkte die Augen. Diese tolle Offenheit war natürlich jetzt ein guter Auftakt für andere und eher Schüchterne. Doris stellte wiederum meinen Sohn vor: „Das ist Björn. Er macht gerade nach dem Abi ein Praktikum und liebt in der Freizeit FKK. In seiner sexuellen Präferenz bezeichnet er sich als schwul. Zur Zeit ist er ohne festen Freund, hat wechselnde Sexualpartner. Mit seinem Vater hätte er einmal unter der Dusche während eines Urlaubs in Thailand Geschlechtsverkehr, bei dem er die passive Rolle spielte.

Dieses Erlebnis hätte seine Bindung an den Vater eher gefestigt, aber sich nicht wiederholt. Das wäre auch nicht sein Wunsch. Er wünscht sich vielmehr einen älteren Freund, der ihn liebt. Sexuell würde er es aber auch sehr gerne einmal mit einem älteren Paar treiben, dem er beim Sex zusehen dürfe und die ihn dann aktiv wie passiv in ihr Liebesspiel integrierten. Er hat noch zwei weitere Brüder, auch schwul, von denen der eine sogar mit einem Mann verheiratet ist.“

Auch diese Vorstellung war natürlich geeignet, bei anderen Teilnehmern Hemmungen abzuwerfen. Ein Interviewpaar nach dem anderen kam dran und es war sehr interessant, die völlig unterschiedlichen Vorstellungen und Probleme zu verfolgen. Ein älterer Teilnehmer bezeichnete sich, selbst mit der Hilfe von Viagra, als bei Tageslicht als völlig impotent.

Vor einiger Zeit sei er aber einmal in der sehr dunklen Feuchtsauna einer schwulen Location gewesen. Und obwohl er sich (immer noch) heterosexuell fühle, hätten ihn dort die fickenden Männer, die ihn plötzlich in ihre Spiele einbezogen hatten, unglaublich erotisiert. Jetzt wisse er nicht mehr, wohin er sexuell gehöre.

Eine jüngere, hübsche zierliche Frau wurde vorgestellt, die sich als nymphomanisch bezeichnete. Sie hätte seit ihrem 16. Lebensjahr mit ungezählten Männern intim verkehrt, sich aber nie auf eine feste Beziehung eingelassen. Im Urlaub in Kenia hätte sie sich, etwas alkoholisiert, am Strand eine ganze Nacht lang neun einheimischen Männern und Jungs für ein Gangbang hingegeben und danach fürchterliche Angst vor einer Krankheit bekommen.

Dies sei dann nicht der Fall gewesen, aber sie fürchte, bei einer Wiederholung nicht so gut davon zu kommen. Eigentlich wolle sie es nicht, andererseits würde es sie es in ihren feuchten Träumen doch ständig wiederholen wollen. Alle dieser schwarzen Beachboys hätten sie benutzt und die meisten ohne Kondom in sie abgespritzt.

Einige der anwesenden Männer hatten bei diesen Sc***derungen Latten bekommen. Meine Schwester forderte sie auf, diese nicht zu verstecken. Im Gegenteil. Dies sei bei gesunden Männern ein sehr gesundes Zeichen. Die Frauen amüsierten sich und klatschten. „Richtig“, rief eine. „Meiner konnte gar keinen mehr hochbringen und das ist ein viel größeres Problem. Wenn ein Mann wegen mir eine Erektion bekommt ist das ein größeres Kompliment, als es in reinem Gesülze zum Ausdruck kommt“. Alles lachte und vorhandene Spannungen bauten sich zunehmend a
.

Marvin, der den „größten Kolben“ (Eigenzitat) vor sich hertrug, hatte diesen in seinem Interview als sein größtes Problem bezeichnet. Manche Frauen hätten ihn nicht einmal mehr anfassen wollen, kaum seien sie dann doch einmal mit ihm im Bett gelandet. Zu groß sei deren Sorge gewesen, seinen Pimmel nicht zu verkraften. Deshalb traue er sich auch gar nicht mehr, eine Beziehung zu knüpfen. Frauen fürchteten sich vor seinem Geschlechtsteil, für das er schon in der Schule gehänselt worden sei.

Ständig hätte er damals, auch heute noch gelegentlich, völlig unbeabsichtigt Erektionen und sogar Ejakulationen gehabt. Einmal sogar mit 17 Jahren im Sportunterricht, als er breitbeinig auf dem Barren saß und die Sportlehrerin gerade Hilfestellung gab. Alle hätten gesehen, wie sein Sperma dann aunter der Sporthose herauslief. Es sei schlimm gewesen. Sonst vor allem unter der Dusche nach dem Sport und im Schwimmunterricht.

„Wann hattest Du das letzte Mal Sex mit einem anderen Menschen?“ fragte meine Schwester, die es natürlich aus der Akte wusste. „Vor einem Jahr“, murmelte Marvin verschämt. „Seit der Zeit mache ich es mir selbst“… Er konnte nicht mehr weiterreden und war deutlich verunsichert.

„Wir wollen Marvin jetzt sofort helfen“, bestimmte meine Schwester. „Wir wollen ihn jetzt eng an uns drücken. Wer macht freiwillig mit?“ Doris meldete sich zuerst. Dann der Darkroom- Typ und mein Sohn. Marvin hatte auf Befragen nichts dagegen, dass sich Männer beteiligten. Er durfte sich in den Kreis stellen. Meine Schwester rieb ihn etwas mit Öl ein. „Kommt jetzt alle und verwöhnt Marvin“, rief sie kurze Zeit später. Er genoss die Hände der Gruppe an seinem Körper und sein Genital, das wohl die 30cm erreichte und die Dicke eines riesigen Dildos aufwies, hatte sich in gewaltige Höhen aufgerichtet.

Immer näher umstand ihn die Gruppe. Und siehe an: Trotz Tageslicht bekam sogar der Darkroom – Typ als letzter eine Erektion, als wir plötzlich bemerkten, dass das dicke Teil Marvins zwischen den Schenkeln von Doris verschwunden war. „Komm, mach mein Lieber“, flüsterte sie ihm zu. „Du brauchst es doch…“.

Zwischen den Umstehenden sanken beide zu Boden und sie führte seinen riesigen Penis bis zum Anschlag in sich ein. Sie konnte ihn nach zwei Schwangerschaften, im Gegensatz zu seinen früheren jungen Freundinnen, problemlos und vollständig in sich aufnehmen.

Marvin wurde, wie sie, alsbald von unglaublichen Orgasmen geschüttelt. Sein Sperma lief in Strömen aus ihrer überschwemmten Vagina. Die meisten hatten wieder Platz genommen und beobachteten das wild kopulierende Paar, bis es endgültig ermattet aufeinander im Gras lag.

„Das war das Wunderbarste, was ich je an Sex hatte“, strahlte Doris nach einiger Erholung. Und auch Marvin guckte wie ein kleiner Junge, dem der Weihnachtsmann gerade alle Wünsche erfüllt hatte, obgleich Doris 15 Jahre älter war und rein theoretisch so auch seine Mutter hätte sein können. Den beiden war es egal. Alle klatschten. Beide verschwanden erst einmal für eine „Säuberung“ auf der Toilette. Es ergab sich zwischen den Teilnehmenden eine kurze Diskussion über öffentlichen Sex. Die Mehrheit hatte keine Erfahrung damit.

„Ich würde es auch mal gerne vor Euch machen“, meldete sich ein weiterer der jüngeren Teilnehmer, Achmed. „Aber lieber mit einem Kerl…“. Er wurde rot. Dass er schwul war, wussten wir bereits aus seiner Vorstellung. Ein Outing gegenüber seiner türkischen Familie hatte er sich noch nicht getraut. „Gibt es unter den Kerlen einen, der gerne Achmeds Po oder Schwanz probieren will? „Am liebsten beides…“ murmelte er und schaute in die Runde. „Wenn ich passiv sein darf.. .“ meldete sich mein Sohn und guckte meine Schwester an, als wolle er um Erlaubnis bitten.

„Björn will sich gerne ficken lassen… OK.“ Der Türke strahlte als sich dann noch einer meldete, dem er parallel zum Fick den Schwanz blasen dürfte. „Bitte“, sagte meine Schwester und bereitete eine Decke am Boden aus. „Das ist bequemer als Gras und harter Boden. Die Herren dürfen beginnen…“ Mein Sohn ging auf die Knie und begann wie selbstverständlich beide Schwänze zu blasen.

Ich glaube schon, dass er eine leicht exhibitionistische Ader hat. Auch bei unseren FKK- Urlauben, im Laden am Baggersee, zu Hause oder im Garten war er damals selbst während der Pubertät, im Gegensatz zu seinen Brüdern, die so mit 12 oder 13 Jahren damals eher etwas rumzickten und Handtücher um sich herumwickelten, immer als erster und letzter nackt.

Schon als ganz kleines Kind brüllte er, wenn man ihm Windel und Höschen anlegte. Begeistert krabbelte er am liebsten immer nackt durch die Wohnung. Im Kindergarten und im Hallenbad gab es dann großes Theater, weil er die Bekleidungsvorschriften nie einhalten wollte.

Das hielt sich auch in späteren Jahren. Ich hatte ihn zufällig auch mal bei unserer Jugendgruppe des Kanuvereins am See getroffen. Unter sieben jungen Leuten trug er als einziger (!) keine Badekleidung, was weder für ihn noch für die anderen offensichtlich ein Problem zu sein schien.

Also hatte er auch jetzt kein Problem, in aller Öffentlichkeit, in dieser erotischen Atmosphäre, nackt zu sein und sogar zwei Schwänze zu blasen. Meine Schwester berichtete mir, dass sie noch nie einen Mann gesehen hätte, der das derart sensitiv und mit großer Leidenschaft, völlig in der Sache versunken, getan hätte. Es war ihm offensichtlich auch völlig gleichgültig, unter den Zuschauern seine eigene Tante zu wissen.

Natürlich kannte sie ihn durchaus in unbekleidetem Zustand. Aber noch nie hatte sie ihn beim Sex gesehen. Sie war, wie meine Frau, damals sehr irritiert, als wir gestanden, dass wir es in dem Urlaubshotel in Bangkog (siehe Geschichte „Bi in Bangkog“ unter der Dusche miteinander getrieben hatten. „Jetzt kann ich das verstehen“, sagte sie im Nachhinein. „Er ist so unglaublich erotisch und sexuell stimulierend, dass ich begreife, wie da sämtliche Hemmungen und Tabus fallen können .“

Die drei Kerle fielen wie ausgehungert übereinander her. Der Türke drang von hinten in meinen knienden Sohn ein, der in dieser Zeit weder Mund noch Hand vom anderen männlichen Geschlechtsteil nahm und diesen auch tief schluckte. Beide wechselten sich auch ab. Immer hatte er aber einen Schwanz im Mund, zumal sich auch ein weiterer Herr beteiligte. „Ich kann nicht länger nur zusehen. Darf ich?“, fragte er. Meine Schwester nickte.

Es war ihr sogar sehr recht, weil es sich um einen Klienten handelte, der auch über Erektionsstörungen klagte. Davon war jetzt aber nicht das Geringste zu bemerken. Die drei Kerle, schwul und/ oder bi, nudelten meinen Sohn durch, während sich die Umherstehenden egal ob Männlein oder Weiblein, auf den Stühlen saß keiner mehr, Orgasmen verschafften.Selbst Marvin steckte wieder tief in seiner Doris und noch ein Frau/ Mann Paar kopulierten leidenschaftlich.

Der Türke explodierte förmlich im Hintern meines Sohnes als es endlich soweit war. Zwei der Kerle spritzten ihm ins Gesicht. Alles applaudierte auch zu dieser Session. Für einige der Teilnehmerinnen war es das erste Mal, dass sie einen homosexuellen Geschlechtsakt gesehen hatten. Mein über und über versauter Sohn wurde von meiner Schwester an der Hand unter die Dusche geführt. „Gut gemacht“, gab sie ihm einen Klapps auf den Hintern. Alle klatschten als er zurückkam. Man sprach über das Geschehene.

Selbst die Heteros hatten es als nicht anstößig empfunden. Das erste the****utische Ziel, überflüssige Hemmungen, Vorurteile und Tabus fallen zu lassen, wo diese überflüssig bestanden und wo sie nur die Psyche belasteten, war erreicht. Die The****uten organisierten noch einige Team- Spiele, sich beispielsweise mit verbundenen Augen fallen und auffangen zu lassen und bereiteten nach dem Abendessen noch eine Session in den Gruppenduschräumen vor. „Es wird völlig dunkel, warm und von Schmierseife glitischig sein“, erklärte meine Schwester. „Bitte nicht ausrutschen.

Die Teilnahme ist freiwillig. Jeder bekommt eine Handvoll Schmierseife vor Betreten des Raumes. Was Ihr innen tut ist Euch überlassen. Alles kann, nichts muss. Ein Nein ist bei Bedarf aber ein Nein. Weitere Gespräche sind nicht gestattet. Es geht allein darum, dass Ihr Euch beim Umhergehen überall nonverbal befühlt, streichelt und Eure Körper gegenseitig intensiv erkundet. Ihr solltet ständig in Bewegung sein und möglichst viele angenehme Berührungen empfangen und natürlich weitergeben. Es geht nicht vorrangig um Sex. Alles klar?“

Alle nickten. „Aber muss ich NEIN sagen?,“ fragte eine Dame, die sich bisher zurückgehalten hatte. Alles lachte. Alle wollten mitmachen. In Interviews wurde das Erlebte später von den Teilnehmern und Teilnehmern aufgearbeitet. Aus Datenschutzgründen erhielt ich in diese Protokolle natürlich keinen Einblick. Indiskreterweise kam ich aber an die mich sehr interessierende folgende Unterlage, die fahrlässigerweise auf einem Schreibtisch herumlag.

Interview mit meinem Sohn

So interviewten meine Schwester und deren Kollege meinen Sohn, auch für ein geplantes Buch über „Postpubertäre Sexualität“, zu dessen bisherigen sexuellen Erfahrungen und so auch über die Erlebnisse bei diesem Seminar in diesem Duschraum. Auch sonst hatten sie noch ein kleines „Attentat“ auf ihn vor.

Hier das Gesprächsprotokoll;

Björn, Du hast am Seminar teilgenommen und Dich sehr gut eingebracht. Vielen Dank dafür. Auch für Deine tolle Mitwirkung auf der Wiese mit dem Türken. Wie erging es Dir danach?

Sehr gut, danke es war ein sehr geiles und interessantes Wochenende. Danke, ja, es war richtig geil…. Björn, Du bist schwul. Störte es Dich, dass Deine Tante dabei war? Das war eine Diskussion bei uns im Team.. (Björn lacht). Ach was. Die kennt mich doch schon nackt als Baby. ..

Aber es ist etwas anderes, als Baby nackt zu sein oder vor ihr Sex zu haben… (Björn lacht wieder). Nein, es war kein Problem…. Björn, Du bist ein gut entwickelter junger Mann, aber dennoch müssen wir Dich fragen: Hattest Du schon einmal Sex nicht nur MIT sondern auch VOR anderen Leuten? ….Na, ja. Bei einer Schülerparty mal und bei uns am Baggersee…. Wurdest Du dabei dann beobachtet? Klar. … Wahrscheinlich schaut da doch keiner weg…. Es war für Dich also keine neue Erfahrung, als Du es öffentlich getrieben hast?

Nein, war es nicht. Allerdings .. (er zögert) stand ich noch nie vor so vielen Leuten so im Mittelpunkt. Das andere war eher beiläufig. Am Baggersee hatten wir auch einen alten Spanner. Der störte aber nicht. Wir kannten ihn alle. Manchmal gab er uns sogar nen 5er, wenn er zuschauen durfte. Mehr war da nicht…. Erregt es Dich, wenn andere Leute zusehen??? … (kurzes Zögern)…. Ja!….. (grinst).

Erzähle jetzt von dem Sex mit dem Türken. Du hattest Dich freiwillig darauf eingelassen…. Warum?(die Antwort kam ohne zögern): …Mann, Ihr hattet mich doch eingeladen…(grinst). und weil ich eben rattenscharf war. … Der Fick des Paares brachte meinen Schwanz beinahe zum Bersten. … Nachfrage: Obwohl Du von Dir selbst sagst, schwul zu sein, hat Dich das Hetero-Paar (gemeint waren Marvin und Doris) ebenfalls sexuell erregt?

… Klar. Ich habe ja auch durchaus schon Hetero-Pornos geguckt und auch Spaß daran…. Der Knüppel des Kerls war ja aber für sich allein ne Wucht. …Außerdem stellte ich mir vor, wie sie es mit ihren Söhnen getrieben hatte…. Boahhhhhhh…. Das fand ich voll die Schärfe…. als sie das sagte.

Die Vorstellung, dass es eine Mutter mit ihren Söhnen treibt, erregt Dich also…. (Verunsicherung bei Björn)… Nicht generell … aber in der Situation schon…. Hattest Du schon einmal den Wunsch, mit Deiner Mutter zu schlafen..? ….Nö, aber …, Aber? … Na ja…. So pubertär und so… Ich war mal krank und da hat sie mich eingerieben…. so oben rum und so. Ich hatte keinen Schlafanzug an. Der wurde erst gewechselt, weil er durchgeschwitzt war… Also war ich total nackig…

Da hatte ich mir plötzlich unheimlich gewünscht, sie ginge tiefer, würde mich auch am Schwanz und zwischen den Beinen und am Poloch einreiben.. . Ich bekam dabei eine unheimliche Latte….und wäre fast gekommen…. Aber sie sagte nur etwas ironisch, dass ich bei der Erektion wohl schon wieder gesund sei und eigentlich Hausaufgaben machen könne.. (alle lachen). Kollege meiner Schwester: . .. Hast Du danach onaniert? … (Björn nickt heftig). Daran habe ich mich oft erinnert und mich auch oft selbst befriedigt..

Björn, wir wissen, dass Du einmal mit Deinem Vater Sex hattest… dachtest Du auch an Deine Mutter, als sich das mit ihm unter der Dusche so ergab…? …Eher nicht. Aber als er mir zwischen die Beine griff und meine Spalte einseifte, erinnerte es mich an die Szene damals, als ich hoffte, dass sie das mit mir tut….

Sie hat es nicht getan und Dein Vater hat es getan. Hat das in der Beziehung zu Deinen Eltern etwas geändert?… (kurze Überlegung). Nö. Bei meinem Vater war das wie mit einem Kumpel…. Ich legte es ja selbst total darauf an…und hatte es mir immer so mal vorgestellt…. Irgendwie war es dann vertraut und nicht komisch…. Ich wollte eben und er konnte (grinst)…. Meine Mutter ist da eben was anderes…. so unerreichbar halt…

Denkst Du, Du wärst auch schwul geworden, hätte Dir Deine Mutter als Frau den Wunsch erfüllt und damals Deine Sexualität zum Leben erweckt?… (kein Zögern):…. Nein. Ich fühlte mich immer mehr zu Jungen hingezogen. Schon früher… Mit meiner Familie hat das.. . nichts zu tun.

Hattest Du mit noch aus jemand Deiner Familie Sex? Deinen Brüdern? .. Hmmm…. Nein. Nur etwas wixxen unter Jungs… Bei Pornos oder so. .. Oder am Baggersee…. Wer war Dein erster richtiger Sex- Partner… ? Ein junger Typ im FKK-.Urlaub . Aber dennoch schon älter als ich…. Aus Holland. … Er hatte Dich verführt?!?… Hmmm.. ..Eher auch gegenseitig….. Er hat mich als erster gefickt…. Am Strand. Nachts. Mehrfach…. Bis zu unserer Abreise…. der war total geil…. Hast Du jemandem in der Familie davon erzählt….?… Ja. Einem Cousin…. der war mit im Urlaub…. Der kannte ihn wohl auch etwas intimer… Intimer? Hatte Dein Cousin auch mit diesem Holländer Geschlechtsverkehr?… Ja … sagte der damals jedenfalls. Aber mein Cousin ist heute total hetero…

Hattest Du dann auch schon Geschlechtsverkehr mit Frauen…Ja…. Aber viel mehr mit Jungs. .Kannst Du uns sagen, mit wie vielen?? … Ja. Mit dreien. Also Mädchen… Und Jungs?… (Björn grinst) … Das weiß ich nicht genau. Bei Eurem Seminar kamen ja wieder einige dazu… (lacht). … Ungefähr?… 10, 20, 100… ??? … (überlegt)… Vielleicht 50? .. Ich führe kein Tagebuch.

Wo hattest Du diese sexuellen Kontakte?…. (Überlegt) … ja…. hmmmm…. natürlich Baggersee, mit Kumpeln, unter der Dusche nach dem Sport, wie gesagt im Urlaub, natürlich auch zu Hause… Oder bei denen zu Hause…. Durften Jungs bei Dir zu Hause übernachten… Ja…. Da hatten wir nie ein Problem… Und in Deinem Zimmer zu Hause hattest Du dann auch schwulen Geschlechtsverkehr? … Ja. . Klar… Oft… Manchmal ging’s ja nicht nur um ne Schlafgelegenheit (lacht). … Hatte das Deine Familie mitbekommen?… Klar! Natürlich… Manche der Typen waren ja dann noch zum Frühstück da…Oder so…. Oder das Bad war von uns belegt…. und die anderen wollten auch mal duschen…

Als Deine Mutter erfuhr, dass Du schwul bist. War das ein Problem… (lacht)… Nicht wirklich… bei zwei schwulen Brüdern und bisexuellen Eltern… Nö… Wirklich nicht…. Hattest Du es Ihr gesagt? … Nö. Das merkte sie schon selbst… Sie kam mal morgens in mein Zimmer, um mich zu wecken… ich war gerade auf dem Topf… Da hat sie dann auf dem Bett nen nackten fremden Kerl mit gut gefülltem Kondom statt meiner vorgefunden… Sie war auch nackig, wie es bei uns zu Hause nicht unüblich ist… Dann gab sie ihm die Hand, ich bin die Heike, wer er denn sei…?!? Dem war das viel mehr peinlich, aber hinterher fand er es total cool… …

Kennst Du Jungs, bei denen das ein Problem wäre…. Klar. … sicher …. Bei einem früheren Kumpel. Der treibt‘ s nur klammheimlich…. Dessen Mutter und vor allem dessen Vater dürfte es wohl nie erfahren… Der würde ihn dann wohl eher erschlagen. .

(Wichtige Frage des The****uten:)

Vielen Dank für Deine Offenheit…. Toll!… Jetzt ein anderes Thema, das Deine Tante schon mal angesprochen hat: …Würdest Du Dich, bei Bedarf, einem unserer Klienten, dem es zu Hause wie diesem Kumpel erging, der sehr darunter litt und der wohl einen Jungen vergewaltigt hat, gegebenenfalls für einen Geschlechtsverkehr zur Verfügung stellen? Er würde es brauchen… (Björn überlegt lange)… Vergewaltigung ist schon ein Ding… Na ja. … Jeder hat ne Chance verdient… Wenn’s beiderseits passt …. Why not? . .. OK … Heute Mittag? Wir würden es veranlassen…(Björn nickt).

Du hast jetzt eine Erektion bekommen….Man sieht es… (Björn wird rot)… Na ja… Bei dem Gespräch hier…. Klar… Du bist schließlich ein normaler junger Mann… Bekommst Du oft einen Steifen.. ? … Hmmmmm… ja…. Wixxt Du dann? … Klar… Wie oft…. ? (überlegt)… Na ja… Nicht immer. Aber in der Nacht schon… Jede Nacht?… Je nachdem .. . Fast jede… Oder mal ne Nacht nicht, dafür am nächsten Tag schon manchmal wieder ein paar mal.. . Wenn ich jemand hatte, muss ich es mir natürlich nicht selbst besorgen… es muss der Saft eben raus, bevor die Eier platzen … (grinst etwas lüstern)…

Woran denkst Du beim Onanieren…. was macht Dich besonders an…. (Björn wird leicht rot)… Hmmmm… Schaust Du Pornos?!?…. Wer macht das nicht? … (lacht)… Manchmal zu einem Porno… xhamster oder so… Oder ich denke an irgendwas, beispielsweise zu Eurem Seminar neulich. . Schaust Du nur schwule Pornos?…. Nö… Auch Bi und so… Die Darsteller müssen nur gut aussehen… und so aussehen, als hätten sie Spaß am Sex…

Hast Du in Erinnerung an Deinen GV nach dem Seminar onaniert… ?!? .. GV??? …. Geschlechtsverkehr.. Ach so, ja… klar… habe ich…. (zögert)… Aber vor allem zu dem, was da am Abend in dem dunklen Duschraum ablief…. Willst Du darüber reden, was Dich da besonders erregt hat?… Ja…na ja… Die ganze Situation eben und so…. Zunächst war es doch so, dass es in dem Raum total dunkel war… Und wir bekamen dann ja alle diese Schmierseife.. . Ich habe die gleich über meinem Körper verteilt, um die Hand freizuhaben.. (grinst). …

Dann war ich noch nie mit so vielen nackten Leuten in einem Raum…. nicht einmal in einer schwulen Sauna… Und wie gesagt…. Es war auch völlig dunkel… Und so glitschig. Und es roch so… nach nackten Körpern… eben wie in einer Sauna… Aber total anders… Wie?… Keine Ahnung.. So knisternd.. Es roch knisternd?… Hmmmm … ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, knisternd eben.. .erotisch… Ich bekam total nen Steifen… Und wurde überall gestreichelt… wie Ihr es aufgetragen hattet. .

Wo wurdest Du gestreichelt?… Wie gesagt überall… Auch im Gesicht… Aber vor allem am Oberkörper, am Bauch, am meisten am Hintern, am Schwanz, zwischen den Beinen… Was hast Du dabei empfunden?…. Absolute Geilheit… noch nie haben mich so viele Hände befummelt… Überall… Die Schmierseife war genial… Hast Du auch gefummelt?… Na klar… (lacht wieder)…. Wo? … Zunächst habe ich immer nach einem Schwanz gesucht, um mich zu orientieren…

Dann die Ärsche…. Und ob jemand einen Busen hatte und unten nichts… Ich wusste ja nie, ob Männlein oder Weiblein meine Gegenüber waren….. nur den Riesenschwanz von Marvin habe ich natürlich sofort erkannt beziehungsweise eben ertastet… Der stand auch schon wieder…. vielleicht hätte ich ihn geblasen…. Aber er hatte sich sofort abgewandt, als er merkte, dass ich ein Kerl war…. Ich hatte auch Finger vorne.. in einer Frau… sogar das war geil. Sie fummelte dann auch an meinem Schwanz und wir knutschten…

Wurde weitgehend nur gefummelt?…. Nein.. Nicht nur… Zu Beginn schon… Es haben sich aber später nicht alle an Eure Anweisung gehalten.. (das hatten die The****uten auch nicht erwartet).. Was passierte? . .. Na ja… Sagen wir mal so… Es waren wohl einige Schwule dabei.. Mein Arsch war zu guter Letzt gut mit Sperma gefüllt.. (Björn schmunzelt) … Wurdest Du selbst geblasen? … Ja… Und auch von Frauen… Woher weißt Du das so sicher?…

Na ja. . Sogar im dunklen Raum kann man nen Busen und ne Pussy vorne fühlen… (grinst). Ich habe ja auch ordentlich gestreichelt … Ist es Dir dabei gekommen?… Ja verdammt… Natürlich… Ich glaube, es ist allen gekommen… Nicht nur den Kerlen….wie lange sind deine Refraktärphasen..?.. Meine was?…. Sorry. Das ist ein Fachausdruck. Wir sagen es mal einfach: … wie lange dauert es, bis Du nach einem Samenerguss ein weiteres mal einen steifen Penis bekommst oder wieder kommen kannst???

…. Hmmmm…. Das ist sehr unterschiedlich und hängt ja auch von den Reizen ab… das können mal Minuten sein, ne Viertelstunde oder länger…. Hängt ja auch vom Gegenüber ab… Spezielle Reize?… Nö… das kann eine geile Sexszene sein, live oder im Film, oder wenn ich irgendwie wieder total geil stimuliert werde (wird etwas rot und grinst)… vor allem wenn ich dann gleich wieder geleckt oder geblasen werde… das ist das beste Mittel, dass der Kleine gleich wieder steht….Und wenn er noch nicht steht geht’s ja hinten immer… (lacht augenzwinkernd)…

(Es klopfte an die Tür)… Die Mitarbeiterin: „Heiko und der JVA- Beamte sind da… Soll er warten oder reinkommen…?“ … „Reinkommen“, sagte meine Schwester..

Hallo Heiko, das ist Björn… Björn, das ist Heiko… (es gab Hände schütteln und einige kurze Infos). Björn, Heiko… Dieses Gespräch ist Teil von Heikos Therapie… Björn … Wir wollen Heiko ermöglichen, zu einer sozial adäquaten Sexualität zu kommen… Heiko, magst Du erzählen, weshalb Du im Jugendknast sitzt?… (er ist noch verunsichert) … Na ja, mir wird vorgeworfen, einen jüngeren Kerl vergewaltigt zu haben… Wird es Dir nur vorgeworfen oder war es so?… (Heiko ist jetzt sehr unsicher, fühlt sich sichtlich unwohl, schaut zu Boden)… Ja, es war wahrscheinlich so… Und jetzt hacken alle auf mir rum… (Heiko beginnt zu heulen).

Meine Schwester reagiert scharf und fragt, ob er jetzt aus Selbstmitleid oder aus Mitleid mit dem Opfer heule… Verdammt… Ich sage nichts mehr.. Heiko, wir wollen Dir helfen, damit es sich nicht wiederholt.. Hat es Dir Lust bereitet, Dein Opfer zu erniedrigen??…. Nein, verdammt noch mal.. Ich wollte nur mal schwul ficken… wie andere auch ficken… (Heiko hat sich wieder etwas gefasst, aber schnieft noch immer)…

Wir haben heute Björn dabei… Gefällt er Dir?… Klar… (Heiko mustert Björn intensiv)… Heiko, wenn Du Björn jetzt hier so siehst… Hättest Du sexuell Lust auf ihn.. (Heiko grinst. Von Heulen keine Spur mehr)… Klar. Genau mein Typ…So ne Sahneschnitte…Was gefällt Dir genau an Björn??? Hmmm…. Etwas kleiner als ich… .Sieht gut und sportlich aus… Geiles Gesicht, hübscher Hintern, wenn ich das sagen darf… (The****ut: Du darfst hier alles sagen… Du sollst es sogar….)

Björn, wie wäre es mit Dir? Was müsste Heiko tun, um Dich auf normalem Wege zu bekommen. …(Heiko entspannt sich).. So wie der aussieht, auch nicht viel.. Was gefällt Dir an Heiko?… Hmmm…. der sieht groß und kräftig aus, sehr männlich… (grinst)…. Vor allem unten rum unter der Jeans…

(Der The****ut schlägt ein Rollenspiel vor). Stellt Euch eine Szene vor, in der Ihr Euch gerne begegnet… und Interesse aneinander signalisiert (die Jungs beraten sich).

Heiko verkündete das Ergebnis: … So was wie ne Homobar wäre zu einfach… Wir sehen uns vielleicht im Zug… Vielleicht tue ich so, dass mein Handy nicht funktioniert?!? … Und bitte Björn, mit seinem Handy mal telefonieren zu dürfen, nur so, um ins Gespräch zu kommen.. Björn nickt. Also los, macht mal…

(Die The****uten zogen sich zurück und beobachteten die beiden Jungs im Nebenraum via Videoüberwachung. Dies geschah zur Protokollierung, aber auch zum Schutz von Björn, um sich im Zweifel bei Anwendung von Gewalt von Seiten Heikos sofort einschalten zu können).

Die beiden spielten sehr gut mit… Danke fürs Handy leihen… Gerne….Mal ne indiskrete Frage… Darf ich…?!? Du hast nen nackten Boy auf dem Display… Dein Freund? … Ein Ex… Hast Du noch mehr nackte Jungs und Männer auf dem Handy… ?!? Ja… Darf ich sehen… ? (Sie setzen sich nebeneinander, Björn öffnet eine Datei)…

(Protokoll: Beide betrachten sich offensichtlich pornographische Fotos auf Björns Handy). Mann, sind die scharf.. Dieser hier… Das ist ja ein total geiler Arsch.. (Björn lacht)… Danke!… Das ist meiner…Boahhh…. Du könntest Pornodarsteller werden…. . Selfie??? ….. Nö….. von meinem Ex fotografiert. . (sie schauen weiter)… Und wer sind diese Leute…. ??!?! … Meine Alten, ich und meine Brüder. .. Boahhh… Ihr seid ja alle nackt.. … War im letzten FKK- Urlaub, den wir gemeinsam machten……(Heiko ist bass erstaunt)… Cool… Ich habe meine Alten noch nie nackt gesehen…. Das gab’s bei uns nicht.

(Jetzt ist Björn erstaunt)…. In Jahren sieht man sich innerhalb einer Familie NIE nackt??? . . Wie geht das denn?… Nicht mal im Bad???…. Nein. Nie. Da wurde abgeschlossen… und ab 10 musste ich allein baden, weil ich unten Haare bekam… das wollte meine Mutter nicht sehen…..(Björn murmelt … komische Sitten)….

Was sagte denn dann Deine Mutter, wenn Du dann gelegentlich das Bett versaut hattest?… Es ist Dir doch dann sicher auch bald gekommen…?!? … So rein körperlich, so in dem Alter und so.. ?!? …. Darüber wurde nie gesprochen… Ich habe wie ein Weltmeister gewixxt…. Als sie es merkten wurden mir manchmal die Hände ans Bett gefesselt, damit ich’s mir nicht mehr machen konnte… Um Mitternacht und morgens um vier wurde ich oft geweckt….

Ich sollte eiskalt Duschen… es sei gut für meine Gesundheit und gegen den Satan, meinten sie…. Die waren in irgendeiner Sekte und das wurde ihnen empfohlen….. (Björn schaut irritiert)… Die hätte ich doch ausgetrickst… ?!? Ging nicht…Die hörten vor der Tür…. Das warme Wasser war abgestellt und mein Alter kontrollierte anschließend, ob meine Haut kalt war…. Wenn ich nicht am ganzen Oberkörper, an den Armen und Beinen ne Gänsehaut hatte musste ich nochmals runter das eiskalte Wasser…

(Die The****uten schauen sich an. An Heikos sexueller Störung erklärt sich nun einiges. So offen redete er nie mit ihnen, was Björn in wenigen Sätzen herausbekommen hatte. Und es kam noch mehr).

Natürlich konnte ich dennoch… Ich habe dann in einen Spielzeugbären hinten ein Loch hineingebohrt und ihn mir über den Schwanz gezogen… Sie guckten ja nicht unter die Decke…. Den Bären habe ich dann lange Zeit gefickt, bis er aus dem Leim ging… Aber der Wunsch, mal nen richtigen Arsch zu ficken, wurde immer stärker… Bis ich’s dann auch getan habe.. Und es lief gleich scheisse, wir wurden erwischt….(Heiko kommen wieder Tränen).

Ich dachte, Du hättest den Kerl vergewaltigt?… Ach scheisse…. Nein… Der wollte auch… Aber wahrscheinlich wurde er gezwungen, das so zu sagen. . Oder er traute sich nicht zu sagen, dass er gefickt werden wollte… Dessen Eltern kommen aus der gleichen Sekte… Ich bin eben ein Loser.. (Heiko heult wie ein Schlosshund)…. Als sie den Teddybären dann mal doch feucht und mit meinem frischen Sperma drin entdeckten wurde es furchtbar… Ich kam in der Sekte eine Woche nackt in einen Keller und wurde ständig auf den Arsch geprügelt. .

(Björn nimmt ihn spontan in den Arm)… Lügst Du auch nicht?… Nein… So war’s…. Ehrlich!!! … Und dann gleich beim ersten Fick erwischt und wegen Vergewaltigung belangt…Oh Scheisse… Würdest Du mich ficken? (Heiko stutzt)… Hier??? … Klar hier… Die rechnen doch damit.. .. Weshalb haben die wohl gesagt, dass sie uns eine Stunde allein lassen… ?!? … Mann, mann (Heiko stöhnt)… So hätte ich mir Therapie nicht vorgestellt… Bist Du ein geiler Typ… Würdest Du mir denn Deinen Arsch hinhalten? Mann, ich bin so geil… Und wenn sie doch reinkommen?…

(Björn lacht wieder)… Dann sehen die wenigstens ne heiße Show… Zier‘ Dich nicht. … Du wärst nicht der erste….. Lass‘ mal Deinen Schwanz sehen… (grinst)… Vielleicht muss ich ein Foto machen und Dich in meine Sammlung aufnehmen… (nestelt an Heikos Hose (Heiko ist jetzt sexuell sehr erregt, Björn berührt, umklammert und leckt dessen ersteiften Penis). … Schmeckt gut….

Mann, das hat noch nie jemand so richtig mit mir gemacht…. Ich komme gleich… (Björn hat Heikos Glied in den Mund genommen und ist mehrere Minuten oral aktiv)… Scheisse ich komme… (es ergießt sich schlagartig, ohne weitere Vorwarnung, eine offensichtlich große Menge Sperma in den Mund von Björn und über dessen Gesicht)…. Sorry…. (Heiko ist es peinlich)…

Das wollte ich nicht so schnell… Sorry… (Björn lacht)… War wohl ne Menge Druck in Deinen Eiern aufgestaut… Leck‘ mal mein Gesicht ab (die Jungen küssen sich leidenschaftlich. Trotz oder vermutlich wegen des Spermas in Björns Mund)…. Aber was soll ich arme Sau jetzt mit meinem Druck machen…. den ganzen Morgen habe ich durch das Gelaber mit den The****uten schon nen Steifen…?!?

Natürlich darfst Du auch.. Soll ich?…. Ich bitte doch drum… (Björn zieht sich die Hose und die Unterhose vollständig runter. Auch er weist einen vollkommen erigierten Penis auf)… O Mann…. Ich bin eigentlich doch kein Schwanzlutscher… Aber es ist fair, wenn Du es mir auch machst…. Was ist an Schwanzlutscher schlimm?… Im Knast ist das ein schlimmes Schimpfwort… Die Schwanzlutscher sind ganz unten durch… Das sind doch nur Schwuchteln… Ach… Dann bin ich für Dich nur ne Schwuchtel und unten durch?!?… Nö. Quatsch…Du bist eben anders…..Danke fürs Kompliment.. (Björn lacht)…

Probier’s einfach mal, Du wirst schon keine Schwuchtel werden und Maulstarre bekommen… Und im Knast sind wir hier auch nicht… (Heiko nimmt Björns Glied in den Mund)… Booooahhhhhh . . das machst Du gut… Naturtalent…. (Björn wird von Heiko oral befriedigt. Offensichtlich hat Heiko nun doch kein Problem damit. Er scheint Gefallen daran zu finden und bekommt zusätzlich erneut eine weitere deutlich ausgebildete Erektion).

Mann, hast Du nen geilen Schwanz… Bist Du gekommen?????….. Nein…. Das ist nur Vorsaft… Aber davon ne ganze Menge…. Sag‘ mal… fickst Du auch in Ärsche?!? … Ja, aber ich habe kein Gleitgel…. (Heiko grinst)… Ich habe von Dir doch jetzt genügend Schmiere im Maul…das habe ich schon in Pornos gesehen. Und auf dem kleinen Waschbecken da drüben liegt auch ne Seife…. Könntest Du denn schon wieder?… Klar könnte ich schon wieder…. Bin ich etwa impotent?!? … Siehst Du doch (schwenkt kokettierend sein tatsächlich wieder stark erigiertes Glied)…..

Dann mach‘ mal… Erstmal ein Erinnerungspic… (die Probanden fotografieren sich mit jeweils erigierten Penissen, Björn kniet dann auf das Bürosofa und präsentiert sein Gesäss. Heiko fotografiert ihn erneut und seift sich dann die Hände ein. Zunächst geht er mit der Zunge, dann mit mehreren Fingern an und in den After von Björns Glutealregion)… Hmmmm, bist Du gut.. Mach, mach…. Fick mich… Fick mich…. (Björn erscheint jetzt sexuell stark erregt zu sein)…

Ohhh… Mann …. hast Du ein geiles, enges Loch … (Heiko hat den aktiven Part übernommen und führt sein Glied in den After von Björn ein. Es entwickelt sich zwischen beiden ein ausgeprägter homosexueller Geschlechtsakt von circa viertelstündiger Dauer).

Jaaaaaaaaaaa…. Fick mich……… Fick….. Ja….. Jaaaaaaaaaaa…….

(Anmerkung: Zwischen den The****uten ergibt sich eine Diskussion mit der Anmerkung, bisher keinen vergleichbar heftigen GV in der Praxis erlebt zu haben. Björn ejakuliert mehrfach über das Sofa. Heiko scheint seinen gesamten sexuellen Frust in die harten und schnellen Stöße zu legen, mit denen er Björns Gesäß und Anus „bearbeitet“. Heiko ejakuliert deutlich sichtbar zwei mal in Björn. Das Video mit den Aufnahmen des gesamten Vorgangs als Teil der Akte „Heiko“ wird deshalb auch bürointern unter Verschluss gehalten).

……Genug gefickt und geschmust…. Boahhh, war das geil…. Ziehen wir uns an… Die müssten bald wieder zurückkommen… Wollen wir uns nochmals küssen??? … Boahhhhh…. Kannst Du knutschen. Ich komme gleich wieder.. Angeber.. Komm‘, machen wir noch noch ein paar Fotos… nackt und angezogen… aber nicht ins Internet einstellen… warum? (beide lachen).

(Sie fotografieren sich nochmals mehrfach gegenseitig, lachen und albern etwas. Wirken völlig entspannt wie ein junges Liebespaar. In der Nachbesprechung sagten die Beteiligten (Björn und Heiko) auf Befragen zu ihrem „Rollenspiel“ lediglich, etwas „gefummelt“ und sich ansonsten gut unterhalten zu haben. Durch dieses „Fummeln“ erklärten sich die Spermaspuren am Sofa, die sie bedauerten. Über die Überwachung ihres Zusammenseins per Kamera und Mikrofon wurden sie unsererseits nicht informiert. Beide äußerten auf Befragen spontan die Bereitschaft, sich an weiteren Sitzungen zu beteiligen.

Nach Überprüfung des Vorgangs und nochmaliger Zeugenbefragung über die tatsächlichen Abläufe können wir für Heiko eventuell eine günstige Sozialprognose stellen und seine Freilassung unter Auflagen befürworten. Offensichtliche sexuelleTraumata in der Jugendzeit müssen jedoch weiter aufgearbeitet werden. Björns aktive Mitwirkung erscheint daher weiterhin überaus sinnvoll).

Copyright: Bisexuallars 2016 „Kurzgeschichten“




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