Als ich mittags ins Büro komme für meine Abendschicht, sitzt sie wie immer übel gelaunt an ihrem Schreibtisch, schaut mich böse an, motzt was von abends aufräumen. Alles wie immer. Bevor sie Feierabend macht schaut sie bei mir vorbei, fragt uninteressiert, wie es gehe mit der Arbeit. Sie hat sich heute ganz in schwarz gekleidet. Unter ihren dünnen Hosen zeichnet sich deutlich ihr Slip ab. Vor allem, als sie sich neben mir nach vorne beugt, um ihren Kugelschreiber aufzuheben. Ihr Arsch ist einfach geil!
Ich habe vor, auf dem Heimweg wieder zum Fastfood-Truck zu gehen und hoffe, dass ich sie dort treffe. Ich weiss zwar aus der Mitarbeiterliste, wo sie wohnt, doch habe ich mich nicht dafür, einfach so aufzutauchen. Ich habe mich gerade aus dem System ausgeklickt, lösche im ganzen Büro das Licht, das sitzt sie plötzlich auf meinem Stuhl, die Beine auf meinem Schreibtisch. Ich muss grinsen. Sie hingegen macht wie immer ihren sauren Stein. «Ich bin sauer!» «Das sehe ich. Und jetzt?»
«Ich wollte dir nur sagen, dass du nach gestern das Ficken vergessen kannst. Ich habe gesagt, was ich will und was nicht. Dir war das egal. Tja, nun gibt es für dich das hier nicht mehr.» Dabei spreizt sie leicht ihre Schenkel und greift sich in den Schritt, reibt ihre Möse durch die dünne Hose. Mit der anderen Hand streicht sie leicht über ihren Oberkörper, wobei ihre Nippel sofort hart werden und in ganzer Grösse durch das Shirt drücken. Gewaltig!
Sie steht auf, nimmt ihre Tasche und geht Richtung Türe. Ich packe sie am Oberarm, zieh sie zu mir und küsse sie auf die weichen warmen Lippen. Mit der anderen Hand umfasse ich ihren Hintern und presse sie gegen mich. Sie schaut mich irgendwie amüsiert an, knallt mir dann eine. Ich bin verdutzt, packe sie dann aber mit beiden Händen um ihre Arschbacken und hebe sie hoch. Sie muss ihre Arme um meinen Hals legen, damit sie nicht nach hinten kippt.
Ich setze sie auf dem grossen Sitzungstisch ab, drücke ihren Oberkörper nach hinten, nicht ohne dabei ihre Brüste zu berühren. Rasch streife ich ihre Hosen runter, den knappen ebenfalls schwarzen Slip schiebe ich einfach zur Seite. So schnell habe ich noch kaum je meine Hose geöffnet und schon stosse ich ihr meinen knochenharten Schwanz zwischen die feucht glänzenden.. nein nassen… Schamlippen und in ihr Loch. Sie keucht, versucht ihre schlanken hellen Schenkel zusammenzupressen, doch ich packe ihre Beine, lege sie mir auf die Schultern und ficke sie durch. Ganz einfach.
Unsere Unterleibe klatschen gegeneinander, beide keuchen, und sie ist sogar noch einen Moment vor mir im Himmel. Ein kurzes Atemanhalten, die Augen zusammengekniffen so wie sie immer dreinschaut, den Mund leicht geöffnet, und dann verkrampft sie sich, presst eine Hand in ihren Schritt, ihr Arsch bewegt sich auf und ab und als sie sich ein bisschen entspannt, kann ich meinen Samen in sie reinspritzen! Die letzten Tropfen lasse ich auf ihr krauses dunkles Schamhaar tropfen, verschmiere mit dem Schwanz den Samen darin. Ich ziehe ihr rasch den Slip hoch. Sie wehrt sich schon wieder, offenbar mag sie auch nicht, dass mein Samen in ihrem Slip und auf ihrer Möse ist 😉
Sie sieht einfach herrlich aus, wenn sie wütend ist. Wie ein Rohrspatz schimpft sie um, versucht, meinen Samen aus ihrem Slip zu wischen. Ich stehe daneben, mit offener Hose, mit immer noch oder schon wieder steifem Schwanz. Dann marschiert sie zum Klo, ich hinterher. Sie zieht Hose und Slip runter und reibt mit Klopapier darin rum. Natürlich packe ich sie sofort und schiebe ihr so vor dem Spiegel den Schwanz von hinten zwischen die Arschbacken ins Loch. Es schmatzt richtig, bei jedem Stoss. Dabei halte ich sie mit beiden Händen an den Hüften fest, drücke sie gegen das Becken und lasse ihr keine Wahl zu meinem Schwanz.
Sie schaut mich im Spiegel an, genau in die Augen, mit halboffenem Mund, ihr mürrisches Gesicht wird ein bisschen weicher, der Lippenstift ist seit dem ersten Kuss verschmiert, die dunkle Schminke um die Augen leicht verschmiert. Im Moment sieht sie irgendwie wie eine Nute aus, die einfach hinhält. Kein Wunder, spritze ich schon bald nochmals ab, diesmal die ganze Ladung in ihr behaartes Fickloch. Sie keucht nur kurz, gönnt mir aber den Orgasmus mit einem leichten Lächeln.
Diesmal zieht sie einfach die Hose hoch, mein Samen wird in ihren Slip fliessen. Das ganze Gezetere vorhin war wie eigentlich vermutet nur eine Showeinlage gewesen. Ich löschte beim Rausgehen die restlichen Lichter. Im Lift griff ich ihr von hinten zwischen die Beine und rieb sie leicht, so dass das Sperma möglichst gut verteilt wurde. Zudem flüsterte ich ihr zu, dass ich einige Tropfen Sperma auf ihrem Schreibtisch verschmiert hätte. Damit sie morgen bei der Arbeit daran denke, wie sie im Büro von mit gefickt worden sei.
Sie schaute mich entgeistert an, das war dann wohl mit ihrer Ordnungssucht nicht vereinbar. Nach einem Augenblick konterte sie, dass ich ja für knapp 30-jährig noch gut sei.. zweimal abspritzen innert zehn Minuten… normalerweise kenne sie das nur von den 20-jährigen, die sie ab und zu ficke… Jetzt schaute ich sie wohl komisch an… so wie sie lachen musste.
Auf dem kurzen Heimweg zu mir nah ich die Hand gar nicht mehr von ihrem Arsch. Das Muskelspiel beim Gehen fühlte sich geil an. Und ich sah immer wieder ihr dunkles wirres Schamhaar vor mir, darin einzelne graue Haare, und mein Sperma drauf. Die Schamlippen glänzten verschmiert leicht rosa dazwischen. Ich schob ihr sogar die Hand hinten in ihre Hose und massierte eine Arschbacke beim Gehen.
Bei mir angekommen, ging sie dann zuerst unter die Dusche. Ich wollte gleich mit, doch das wollte sie nicht. Ich hörte ausser dem Rauschen des Wassers plötzlich noch etwas. Ich öffnete vorsichtig die Türe zum Bad und konnte gerade noch miterleben, wie sie sich mit dem Duschstrahl ihre Möse bearbeitete. Das ging übers Waschen hinaus, sie hatte einen Höhepunkt. Leise schloss ich die Türe, bevor sie mich bemerkte.
Sie kam nur mit dem Badetuch umgeschlungen zurück, liess sich aufs Bett fallen und nahm den Drink von der Harasse, die ich als Nachttisch benutzte. Ich verschwand in die Dusche, und beim Abtrocknen sah ich ihre Kleider. Ich sog den Duft ihres Shirts ein, sah den völlig verklebten schwarzen Slip und bekam schon wieder einen Steifen. Ich legte zum Spass ein Handtuch darüber und ging so nackt zurück.
Sie musste laut lachen. Wie in einem schlechten Porno, meint sei. Naja, schlecht sei ich ja nicht, würde ich mal sagen. Ich legte mich auf den Rücken, mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich zog sei über mich. Meine Eichel rieb schon wieder zwischen ihren Schenkeln, ich versuchte einzudringen. Doch sie grinste und schob sich ein paar Zentimeter höher, so dass ihr och unerreichbar war. Dafür konnte ich nun einen Nippel zwischen die Lippen nehmen und saugen. Sie stöhnet sofort, offenbar war das eine ihrer empfindlichsten Stellen. Natürlich umfasste ich mit der Hand die andere Brust und massierte sie leicht. Sie lehnte sich zurück, meine Hände auf ihren flachen Brüsten, die steifen Nippel abstehend. Du sie rieb sich an meinem Schwanz, immer schneller, immer heftiger, bis sie keuchend nach vorn auf mich fiel und ihr Becken immer noch zuckte….
Als sie sich beruhigt hatte, meinte ich nur, dass sie jetzt Vorsprung habe. Sie sei schon dreimal gekommen. Ich würde jetzt also auch noch mal ficken, bevor ich dann schlafen müsse… schliesslich sei ich schon 30 und nicht mehr jung genug, die Nacht durchzubumsen. Während sie zuerst ins Bad wollte, packte ich sie, drehte sie auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Meine Eichel zielte auf ihr Loch, doch zuerst kniete ich rasch hin und presste mein Gesicht gegen ihre Fotze, meine Zunge öffnete das Loch, glitt durch die Schamlippen und fand den empfindlichen Kitzler. Sie reagierte sofort, presste eine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte mich weg.
Also liess ich sie los, legte mich auf sie und schob meinen immer noch einigermassen steifen Schwanz in sie rein. Wir liessen es langsam angehen, wie suchten den Rhythmus, wiegten uns vor und zurück, ihre Beine umklammerten mich, und ich schaute in ihre Augen, bei jedem Stoss, konnte sehen, wie ihre Lust wuchs, ihre Atem ging schneller, ihr Mund öffnete sich und ruhig und leise kam sie zu ihrem nächsten Orgasmus. Küsste sie und dabei erhielt sie eine Ladung ihres eigenen Mösensaftes auf die Lippen und die Zunge. Sie verzog das Gesicht angeekelt und wollte mich wegschieben. Ich wusste, dass sie ins Bad wollte, doch zuerst war ich an der Reihe. Ich packte ihre Beine an den Fussgelenken, spreizte sie und drückte sie nach oben gegen ihren Kopf.
Sie war so trainiert, dass das kein Problem war. So sah ich ihr Gesicht mit dem ewig mürrischen – und mich absolut geilmachenden – Ausdruck, ihre flachen Titten, den Bauch mit einigen Falten und dazwischen ihre Fotze. Ich rieb mit dem Schwanz durch ihre Möse, durch ihr Haar, aber ohne einzudringen. Ich hielt sie solange so fest, bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Rasch wichste ich fertig und spritzte meine letzte Ladung für heute auf ihren Bauch. Bis zu den Brüsten kam ich nicht mehr, aber Bauch und die Möse erhielten noch einiges an Samen verpasst.
Bis ich mich erholt hatte, war sie schon in der Dusche gewesen und hatte sich angezogen. Sie stand da mitten im Raum, ich sah, dass sie den Slip in die Tasche gestopft hatte, er schaute raus. Ich bemerkte nur noch leise, dass sie morgen den Schreibtisch nicht putzen solle, dann habe sie den ganzen Tag Sperma von mir… Sie schnaubte und weg war sie.
Ich lag da, grinste, war müde. Sie war echt eigenartig. Einerseits immer mürrisch, andererseits offenbar dauernd geil und für vieles parat. Ich hatte einfach Spass mit der 25 Jahre älteren Sekretärin. Und wenn ich an ihren Arsch denke, zuckt mein Schwanz schon wieder. Ich muss sie mal anal nehmen, war das letzte, an das ich beim Einschlafen dachte…