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Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Der Freund der Familie

aus den Netz !!
Da musste ich doch erst 27 Jahre alt werden um zu erfahren wie nett es auch mit einem Mann sein kann, und dazu auch noch einer, der schon Anfang 50 war. Vielleicht war es aber auch der besondere Kick, dass er reifer und erfahrener war.
Ich absolvierte zu der Zeit gerade ein Praktikum neben meinem Studium und es war ein guter Freund meiner Eltern, der in der Gegend wohnte und mir spontan anbot, während der Zeit bei ihm zu wohnen. Klaus war seit kurzer Zeit geschieden und hatte auch genug Platz im Haus.
Ich kannte Klaus recht gut und er war schon immer ein lockerer Typ gewesen, der bei sämtlichen Späßen mitmachte. Dazu sah er noch gut aus und war auch beruflich sehr erfolgreich.
Also zog ich für die drei Monate bei ihm ein und er freute sich aufrichtig wieder ein wenig Gesellschaft im Haus zu haben, da er gerade Solo war. Wir verstanden uns prächtig und er schleppte mich auch gleich am zweiten Abend mit in seinen Fitnessclub. Wir verausgabten uns kräftig beim Sport und nachdem wir ein Bierchen getrunken hatten, gingen wir natürlich auch in die Sauna. Da hätte es mir eigentlich schon auffallen müssen, wie neugierig er mich musterte. Ich hingegen dachte nur, dass Klaus für seine 50 Jahre eigentlich noch gut in Schuss war. Keinen Bauch, muskulöse Oberschenkel und alles noch gut in Form. Und mein Blick blieb schon eine Weile an seinem Schwanz hängen, denn der war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ganz schön dick hing er schwer zwischen seinen Schenkeln und auch sein Sack hing ganz schön prall zwischen seinen Beinen. Ich hingegen war eher ganz normal ausgestattet, aber dafür hatte ich wenigstens meinen Sack rasiert und auch mein Haare ein wenig gestutzt, was ihm auch aufgefallen sein musste.
Aber an mehr dachte ich in dem Augenblick wirklich nicht, obwohl ich in den letzten Wochen auch keinen Sex mehr hatte und schon wieder ziemlich spitz war. Eigentlich stand ich ja nur auf Frauen aber ich müsste lügen, wenn ich nicht schon mal neugierig auf einen Mann gewesen wäre.

Am nächsten Abend kam Klaus erst etwas später, da er noch einen Termin hatte. Ich saß vor dem Fernseher als er rein kam und mir mitteilte, dass er nur kurz unter die Dusche springen würde und das ich ihm schon mal einen Cocktail mixen sollte.
Eine Viertelstunde später kam er im Bademantel rein, nahm seinen Cocktail und setzte sich mir gegenüber. Wir schauten zusammen ein wenig Fernsehen, während wir uns angeregt unterhielten. Ich weiß nicht, ob er es absichtlich machte, aber ein ums andere Mal hatte ich einen hervorragenden Blick unter seinen Bademantel und konnte mir ausführlich seinen Schwanz anschauen. Wie automatisch wurde mein Blick angezogen und er tat auch nicht besonders viel, um meine Blicke abzuwehren. Aber er förderte es auch nicht so richtig, obwohl er meine Blicke schon bemerkt hatte. Und irgendwie machte mich die Situation schon an. Aber bevor ich zu viel Gedanken daran verschwenden konnte, verabschiedete er sich und ging ins Bett, während ich noch eine halbe Stunde weiter Fernsehen schaute, bevor ich mich auch aufmachte.
Irgendwie stach mich der Hafer oder auch nur meine Neugierde, denn als ich an seinem Zimmer vorbei kam, musste ich einfach einen Blick riskieren. Ich weiß noch wie nervös ich war und wie meine Knie zitterten, aber ich konnte nicht anders, kniete mich hin und mein Auge schaute langsam durchs Schlüsselloch. Mein Blick fiel auf sein Bett und dann sah ich auch Klaus. Er lag splitterfasernackt seitwärts auf seinem Bett und es schien so, als ob er in einer Zeitschrift versunken war. Aber ich sah sehr schnell, dass seine linke Hand vor seiner Hüfte in Bewegung war und ich presste meine Augen noch näher an das Schlüsselloch. Genau in dem Augenblick drehte er sich um, richtete sich auf und saß nun mit dem Rücken angelehnt auf seinem Bett. Oh Mann mein Herz klopfte bis an meinen Hals, immerhin hatte er keine Ahnung, dass ich ihn beobachtete und dann sah ich ihn. Steif aufgerichtet und zu voller Größe ausgefahren präsentierte er mir seinen steifen Schwanz. Noch nie vorher hatte ich einen echten steifen Schwanz, außer meinem natürlich, in Natura gesehen. Ich schätzte ihn auf gut und gerne auf 23 cm, nicht zu dünn und er hatte seine Faust fest darum geschlossen. Seine pralle rosa Eichel lag jetzt frei und er benetzte sie ein wenig mit seinem Speichel und starrte ganz gedankenverloren auf seinen Penis, während er die Hand langsam an seinem Stamm rauf und runter gleiten ließ. Oh Mann da wurde ich aber dann auch heiß von und ich merkte, wie sich auch meiner langsam erhärtete.

Dann erkannte ich erst, was für ein Magazin er neben sich liegen hatte. Es war eindeutig ein Schwulenmagazin und ich konnte sogar die Überschrift lesen „Young Boys“. Das war jetzt aber neu für mich, denn bisher wusste ich nicht, dass Klaus vielleicht schwul war. Aber ich wurde schnell wieder abgelenkt, als er nämlich weiterblätterte und seine Hand wieder seinen Schwanz verwöhnte. Er wichste seinen Stamm mit kräftigen Bewegungen und zwischendurch hielt er inne, so als ob es ihm gleich kommen würde. Dabei melkte er nur bewusst die Tropfen seiner Vorfreude aus seiner geschwollenen Eichel und mit Erstaunen sah ich, dass er die Tropfen auch noch von seiner Hand ableckte. Oh Mann war das geil!

Er schaute abwechselnd in das Magazin und auf seinen Penis, den er die ganze Zeit weiter wichste. Auch ich hatte inzwischen meinen Steifen in der Hand und streichelte ihn ganz leicht.
Plötzlich hielt Klaus inne, beugte sich zu seinem Nachtschränkchen runter und kramte ein wenig darin rum. Als er wieder aufrecht saß, konnte ich erkennen, wonach er gesucht hatte. Ein Dildo! Und irgendeine Creme hatte er auch in der Hand.
Ich glaubte es einfach nicht. Klaus war dabei sich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken und ich würde alles beobachten können. Ich musste mich schon wirklich zurückhalten um nicht an meinen Schwanz zu gehen und ihn zu wichsen.
Und tatsächlich. Von meinem Logenplatz konnte ich alles ganz deutlich sehen. Er rutschte ein wenig nach vorne, so dass er auf dem Rücken liegen konnte. Er spreizte seine Beine, hob den Hintern hoch und zog seine Schenkel zur Brust. Er präsentierte mir sein Loch ohne es zu wissen und cremte sich sein Poloch mit dem Zeug ein, wobei er sich dort schon leicht kitzelte und auch ein wenig eindrang. Seinem Gesicht konnte man ablesen wie geil er war, als er ein wenig mit seinem Finger eindrang. Doch dann kam der Dildo. Es war einer in Penisform, der auch eine recht normale Größe aufwies und er nahm ihn erst mal in den Mund und machte ihn ein wenig nass. Er versuchte sich zu entspannen und setzte die Penisspitze an seiner Rosette an und drückte ihn leicht dagegen. Seinem geöffneten Mund war die Sensation zu entnehmen, denn der Dildo glitt ohne größeren Widerstand an seinem Schließmuskel vorbei und er stöhnte leicht auf. Er musste schon etwas Übung haben und schob ihn sich langsam bis zum Anschlag rein. Dort hielt er den Kunstschwanz und griff nach seinem inzwischen wieder schlaffen Penis, denn er in Windeseile wieder auf seine beachtliche Größe gebracht hatte. Es sah schon saugeil aus, wie er so da lag. Gespreizte Beine, einen prächtig präsentierten prallen Arsch, indem auch noch tief ein Dildo steckte und dazu wichste er sich auch noch seinen steifen Schwanz. Das hätte ich wirklich nicht von Klaus gedacht!
Der ging nun dazu über und drückte den Dildo aus seinem Arsch. Er setzte ihn wieder an und drückte ihn erneut tief rein. Und dieses Spiel wiederholte sich, bevor er schneller wurde und sich richtig damit fickte. Zwischenzeitlich zwirbelte seine Hand auch seine Brustwarzen und ich fragte mich, wie lange er es wohl noch aushalten würde. Und langsam kam es ihm hoch. Ich hörte ihn stöhnen, er stieß seinen Dildo jetzt noch tiefer rein, seine Faust war wieder an seinem steifem Schwanz und er rubbelte ihn immer schneller. Plötzlich hebte sich sein Hintern, der Dildo wurde noch einmal tief in seinen Arsch gedrückt und dann stöhnte Klaus auf. Er bäumte sich ein wenig auf und dann kam sein Samen. Ein dicker Batzen schleuderte aus seiner geschwollenen Eichel und klatschte ihm auf die Brust. Direkt hinterher kam der nächste und nächste Stoß. Er wichste kräftig weiter und genoss seinen Abgang, den er mit aufgerissenen Augen und weit geöffnetem Mund anscheinend auch anständig genoss.
Nach 6 oder 7 Spritzern schien sein Sack leer zu sein und der letzte Samen floss auf seine Hand. Er entspannte sich, schnaufte leicht und besah sich die Pfütze, die sich auf seiner Brust gebildet hatte. Ich konnte nur leise die Worte verstehen, die er murmelte. Ungefähr so was, wie geil das war und das er es schon lange mal wieder im Arsch gebraucht hat. Und dann nahm er auch noch die Hand die seinem Schwanz gemolken hatte, führte sie zum Mund und schleckte die Reste seiner Samenfäden ab. Sogar die Pfütze auf seiner Brust nahm er mit der Hand auf und leckte sich seinen Samen ab.
Ich war so was von spitz. Eine Berührung hätte meinen Schwanz zum Kochen gebracht und ich musste schnell meinen Blick von Klaus abwenden und rettete mich ins Bad, welches direkt neben seinem Schlafzimmer war. Gerade konnte ich noch die Türe zuschlagen und meinen Schwanz raus holen, als es mir auch schon kam. Mein Schwanz zuckte unkontrolliert seine weiße sämige Ladung raus und ich konnte es gerade noch bis zum Waschbecken schaffen, als Spritzer um Spritzer meines Samens unkontrolliert rausschossen. Oh Wow das war ultrageil gewesen und ich hatte immer noch diese Bilder vor Augen. Wie sein Sperma aus seiner Eichel spritzte. Einfach nur geil!

Nach diesem geilen Erlebnis fand ich nur sehr langsam Schlaf. Immer wieder kreisten meine Gedanken und das gesehene und unwillkürlich knetete ich meinen Schwanz schon wieder. Ganz allmählich sank ich in den Schlaf und in der Phase zwischen Wachsein und Schlafen stellte ich mir vor, wie es wäre einem Steifen Penis in die Hand zu nehmen und ihn zu wichsen. Darüber schlief ich dann endlich ein.
Meine Träume waren wild und wie zu erwarten wurde das Erlebte auch gleich mit verarbeitet. Ich wusste erst nicht wer er war, aber ich sah mich kniend vor einem Mann, der nur noch einen knappen Slip anhatte. Darunter sah man eine fette dicke Beule, die unzweifelhaft von einem erwachenden Penis herrührte und ich sah mich diesen Slip ganz langsam an den Beinen herunterziehend, den Widerstand des Schwanzes überwindend und plötzlich schnellte der große steife Schwanz heraus und war Zentimeter vor meinem Gesicht in voller prächtiger Größe zu sehen. Die Eichel lag prall und rot vor meinen Augen. Ich schaute an dem Oberkörper hoch und freute mich richtig, als ich das Gesicht von Klaus erkannte. Dann zog ich den Slip ganz aus, sah den prallen Sack schön schwer hängen und meine Hände griffen danach. Ich wog den schweren Beutel und meine Hände berührten das harte heiße Fleisch des Ständers. Ich umfasste ihn, drückte ihn, wichste ihn leicht und mein Mund näherte sich der prallen Eichel. Diese Erregung war unglaublich. In meinem Traum war ich im Begriff zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund zu nehmen und war extrem nervös. Meine Mund öffnete sich, die Zunge kam der Eichel immer näher. Meine Nase war betäubt von dem geilen Geruch und dann berührte meine Spitze die feuchte Eichel. Nicht zwei Sekunden später riss ich meinen Mund auf und musste diesen dicken steifen Schwanz in meinem Mund haben. Dieser Anblick hatte mich so geil gemacht, dass ich es ausprobieren musste. Ich weiß noch, wie ich ihn gerade ein bisschen hineinbekommen hatte, als der Traum verschwamm. Undeutlich spürte ich den Traum dahingleiten und mich aufwachen. Gleichzeitig war da aber noch etwas anderes und dann wusste ich auch Bescheid, als ich das Zucken wahrnahm. Mein eigener steifer Schwanz spritzte seinen ganzen Samen unaufhaltsam in meinen Pyjama. Ich nahm es kaum richtig war, aber ich wusste das es schon lange zu spät war und merkte auch die klebrige Feuchte an meinen Schenkeln.
Es dauerte nicht lange und ich erinnerte mich an meinen Traum und da musste ich lächeln, während sich mein Sack völlig entleert hatte. Ein netter Traum dachte ich, trocknete mich schnell im Bad ab und legte mich wieder nackt ins Bett, wo ich diesmal traumlos bis zum Morgen schlief.

Voller Energie und Tatendrang wachte ich am nächsten Morgen auf, wobei ich als erstes an meinen Traum dachte und mein Schwanz schon wieder unwillkürlich größer wurde. Er war so realistisch, obwohl ich es ein wenig schade fand, dass ich meinen Samen so im Halbschlaf vergossen hatte.
Ich zog mir schnell Short und Shirt über und ging nach unten, wo Klaus schon im Bademantel am Frühstückstisch saß.
„Na Guten Morgen. Gut geschlafen? Schön geträumt?“ fragte er mit einem komischen Grinsen.
„Oh ja Prima. Ich könnte jetzt Bäume ausreißen. Und ja der Traum war auch sehr nett“, meinte ich noch lächelnd.
„Erzählt Du mir was von Deinem Traum?“
„Och da gibt es eigentlich nichts großes. Ich kann mich auch noch kaum erinnern.“
„Schade eigentlich“, meinte Klaus „ich hatte schon lange keinen Traum mehr, der solche deutlichen Spuren hinterlässt.“ Dabei schaute er mich an und lächelte wohlwollend bis verschmitzt, während mir beinah das Brötchen aus der Hand fiel.
„Wie jetzt? Welche Spuren?“, wobei ich jetzt echt nicht wusste was er meinte. Aber Moment, woher wusste er überhaupt…?
„Na Deine Pyjamahose. Sie hatte deutliche Spuren Deines nächtlichen Ergusses hinterlassen. Ich hab sie schon mal in die Wäsche getan.“
Jetzt wusste ich Bescheid. Und er auch. Da gab es jetzt nichts mehr zu verheimlichen. „Ja das ist mir auch lange nicht mehr passiert“, meinte ich überrascht.
„Und was hast Du nun geträumt, dass es einen solchen Effekt auf Dich hatte?“ wollte er neugierigerweise wissen.
Erst war ich versucht ihm die ungeschminkte Wahrheit zu sagen und ich spürte die Hitze in mir aufsteigen, aber ich traute mich dann doch nicht so recht.
„Ich weiß auch nicht mehr so genau. Ich glaube ich habe von einer Kommilitonin geträumt und habe sie vernascht. Aber an genaues kann ich mich gar nicht mehr erinnern.“
„Hast Du es gut gehabt. Ich hatte schon lange nicht mehr so einen Traum, aber eigentlich verschläft man ja auch das Meiste dabei, oder?“
„Ja das stimmt. So richtig bekommt man das gar nicht mit und wenn man es merkt ist es schon zu spät.“
„Ach ja die Jugend“ seufzte er noch zwinkernd und kümmerte sich anschließend wieder um seine Zeitung. Und damit schienen seine Fragen ausreichend beantwortet zu sein, denn beim Frühstück fragte er nicht mehr nach.

Den ganzen Tag hatte ich nun langweilige Uni vor mir und ich schleppte mich von Hörsaal zu Hörsaal. Aber was mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf ging, war der Anblick seines steifen spritzenden Schwanzes. Und dann mein Traum an den ich mich auch wieder in allen Details erinnerte. Ich wurde immer unkonzentrierter und verlor mich immer mehr in Tagträumen. Ich fing sogar an meinen Kommilitonen auf die Hosen zu schauen und mich zu fragen, wie wohl ihr steifer Schwanz aussehen würde und wie lecker es wäre, ihn zu lutschen. Die Geilheit übernahm immer mehr Platz in meinem Kopf und ich hielt nur zwischendurch inne und fragte mich, ob ich noch normal war. Sonst nur Titten und Mösen im Kopf und auf einmal die Erregung bei dem Gedanken an steife Pimmel. Aber diese Frage stellte ich mir nur kurz denn es zählte nur die Lust und nicht die Frage nach dem Wie!
Es machte gar keinen Sinn mehr den Vorlesungen zu folgen, sofern es überhaupt mal Sinn gemacht haben sollte. Aber umso mehr freute ich mich auf den Uni Spocht, der am späten Nachmittag noch stattfinden würde. Eigentlich interessierte mich der Sport weniger sondern eher die Dusche anschließend.
Endlich war es dann soweit. Das Hüpfen war vorbei und in der Umkleide fielen die ersten Hüllen. Unter der Dusche endlich konnte ich sie richtig unter die Lupe nehmen. Kleine, Dünne, Lange, Dicke, behaarte, wenig behaarte und ich sah mich in meinem geistigen Augen vor ihnen knien und sie langsam in meinen Mund gleiten. Zu spüren wie sie steif wurden und meinen Mund ganz ausfüllten. Wie ich sie mit der Hand wichste und sie mich in den Mund stoßen würden.
Solche Gedanken blieben natürlich nicht ohne Wirkung und meine Schwanz versteifte sich auch langsam. Bevor ich also die Kontrolle über ihn verlor, huschte ich schnell aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich weiß nicht ob es jemand gesehen hat, aber es war mir auch egal, da ich wusste, dass ich meine Geilheit heute noch irgendwie befriedigen musste.

Als ich nach Hause kam, war Klaus gerade dabei das Abendessen zu kochen und ich sagte ihm, dass ich noch schnell unter die Dusche hüpfe.
Also ging ich ins Bad und dort schnappte ich mir mein Rasierzeug und schäumte erst mal meinen Sack schön ein und befreite ihn von den nachwachsenden Stoppeln. Den Rest meiner Behaarung stutzte ich schön kurz, dass mein Schwanz schön zur Geltung kam. Und das Ergebnis vor dem Spiegel machte mich schon wieder an, als ich ihn prall aufgerichtet begutachtete. Da rief mich Klaus auch schon zum Essen und ich verzichtete auf irgendwelche Klamotten sondern zog einen Bademantel an, den er mir geliehen hatte. Allerdings ging der nicht bis zu den Waden sondern hörte vor dem Knie auf und als mein Freund wieder kleiner war, konnte ich mich zu ihm setzen, und seine Kochkunst genießen.
Das heißt so richtig konnte ich mich gar nicht auf sein Essen konzentrieren, denn der Gedanke, dass ich praktisch nackt abwärts der Gürtellinie saß, ließ meinen Penis schon wieder leicht anschwellen. Wenn er jetzt unter den Tisch schauen würde, hätte er alles sehen können. Aber irgendwie war auch das Essen bald vorbei und ich mixte uns beiden einen guten Cocktail, während er sich schon mal vor den Fernseher setzte. Ich hingegen blieb am Esstisch sitzen und tat so als ob ich Zeitung lesen würde. Dabei zog ich eine weiteren Stuhl heran und legte meine Füße darauf, so dass meine Beine leicht angewinkelt waren. Oh ich wurde wieder nervös, da ich ihm Gelegenheit gab meinen Schwanz zu begutachten. Und das mit voller Absicht. Ich musste höllisch aufpassen, dass er nicht schon wieder steif wurde und versuchte mich auf die Zeitung zu konzentrieren. Bei den Berichten der Tagesschau schaute ich immer mal wieder zum Fernsehen und sah seinen Blick wieder zurück zum Fernsehen wandern. Es nützte nichts, mein Schwanz gewann ganz einfach an Größe ob seiner Blicke und ich nahm die Füße runter nachdem ich sicher war, dass er die Veränderung auch bemerkt hatte.
Kurz danach mixte ich uns noch einen guten leckeren Cocktail und ich setzte mich auf die andere Couch und wir schauten uns irgendeinen Action Film an, wobei wir uns aber auch die ganze Zeit unterhielten. Die Cocktails taten auch bald ihre Wirkung und ein wenig angeschickert waren wir auch schon als ich ihn fragte:
„Hast Du eigentlich gar keine Freundin? Du bist ja immerhin schon seit 2 Jahren geschieden“
„Ach weißt Du, wenn man sich solange gebunden hat, dann ist es mal ganz nett eine Weile wieder auf eigenen Füßen zu stehen und auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen! Und außerdem habe ich zu Erika ja immer noch einen sehr guten Kontakt, außer das wir nicht mehr verheiratet sind und unsere eigenen Wege gehen.“ Erika war seine Ex Frau und auch sie war oft bei meinen Eltern zu Besuch gewesen und kannte mich schon seit klein auf.
„Aber Du hattest doch sicher ein paar Affären, oder?“, bohrte ich ein wenig weiter.
Klaus lächelte genießerisch „Ja die hatte ich in der Tat und die meisten habe ich auch immer noch.“
„Aber was ernstes ist nicht dabei?“
„Sag mal, Du bist ganz schön neugierig heute, was?“, grinste er „aber wenn Du schon mal fragst. Nein nichts ernstes, es geht nur ums Ficken.“
Ich war erst ein wenig überrascht, dass er so offen erzählte, aber die Richtung des Gespräches gefiel mir.
„Dann holst Du jetzt alles nach, was Du in deiner Ehe verpasst hast?“
„Mhh so würde ich das mal nicht sagen. Also wenn alles so gut geklappt hätte mit Erika, wie im Bett, dann wären wir wohl noch verheiratet. Aber da gab es schon ein paar Dinge, die ich noch nachholen musste.“
Mh jetzt wurde mir warm. Meinte er damit, dass er auch Jungs gern vernaschte?
„Soll ich Dir ein Geheimnis erzählen?“ und ohne meine Antwort abzuwarten „Ich treffe mich noch regelmäßig mit ihr und wir treiben es dann wie in alten Zeiten.“
„Das ist ja stark“, konnte ich nur erwidern und versuchte mir Erika vorzustellen, wie sie von ihm genommen wurde.
„Ja sie ist wirklich scharf im Bett. Wir sind halt nach wie vor ein eingespieltes Team und ich weiß wie ich sie behandeln muss, damit sie so richtig abgeht.“
„Ohhh ja? Jetzt hast Du mich aber neugierig gemacht. Wie muss man sie denn behandeln?“
„Na ja eigentlich sollte ich Dir das gar nicht erzählen…“, zögerte er. „Egal aber mix uns erst noch einen Cocktail.“
Und in Windeseile bereitete ich eine weiteren Cocktail zu und setzte mich voller Erwartung und Spannung wieder auf die Couch.
Klaus nahm einen tiefen Schluck und setzte dann an.
„Na ja um der Wahrheit der Ehre zu geben, wir haben vor mehreren Jahren mal im Urlaub ein Paar kennengelernt, die uns hier in einen kleinen Partykreis eingeführt haben. Also nicht so 08/15 Parties wie Du jetzt vielleicht denkst, sondern so eine richtiger Kreis von aufgeschlossenen Pärchen, die sich regelmäßig treffen um Spaß miteinander zu haben. Tja und mit Erika hab ich zwar vorher auch schon alles ausprobiert, aber auf diesen Parties wo es drunter und drüber geht und wirklich alle Hemmungen und Tabus fallen, ist sie immer die lauteste und sie braucht das, um richtig abzugehen.“
Ich war gelinde gesagt schwer überrascht. Ich kannte Erika eigentlich nur als nette gute Unterhalterin, die auch noch gut aussah, aber sexuell hatte ich sie mir noch nie vorgestellt. Und jetzt das Geständnis das sie Swinger waren. Wow!
„Wow. Ich bin sprachlos. Also das hätte ich von ihr ja nun wirklich nicht gedacht. Du meinst so richtig Gruppensex?“
„Ja genau so richtig Gruppensex. Jeder mit jedem. Oder auch alle mit einer. Einmal haben wir nämlich Erika alle hintereinander ran genommen. Sie lag auf einem Tisch in der Mitte und wir haben sie nacheinander alle gefickt. Ich glaube wir waren so 5 Männer. Und ich weiß nicht mehr wie viel Orgasmen sie hatte. Das war echt geil! Jaja so ist Erika in Wirklichkeit. Wer weiß was Deine Eltern noch so treiben?“, grinste er.
Meine Erregung wuchs bei der Vorstellung wie sie von 5 Männern nacheinander genommen wurde. Aber auch so wie Klaus das erzählte. Ganz natürlich erklärte er mir wie er seine Ex Frau vögelte.
„Das ist ja echt geil. Macht ihr das heute immer noch so? Und ist sie immer noch dabei? Und wie alt sind denn die Leute da?“
„Das hat Dich jetzt neugierig gemacht, oder? Mit dem Kreis treffen wir uns immer noch. Aber sie ist nicht immer dabei. Je nach Lust und Laune. Außerdem kenne ich ja auch genug Leute, mit denen ich mich auch so mal treffe. Und das Alter ist ganz unterschiedlich. Ich glaube unser jüngstes Paar ist Mitte 20 und unser ältestes um die 60.
Siehst Du, daher muss ich auch nicht viel nachholen, weil ich in meiner Ehe eigentlich nichts verpasst habe!“
Also in dem Kreis hätte ich ja auch mal gerne mit gemischt und die Sc***derungen ließen mich auch geil auf Erika werden. Von dem Alkohol waren wir beide schon gut angeheitert und meine Erregung aufgrund unserer Unterhaltung war noch weiter gestiegen. Aber seltsamerweise fand ich es völlig natürlich mit ihm darüber zu sprechen.
„Also einen Dreier habe ich noch nie gemacht, aber da hätte ich ja auch mal Lust drauf.“
„Ja, wer hätte das nicht?“ sinnierte Klaus, „aber in welcher Konstellation?“, fragte er neugierig.
Uuuups bevor ich mich versah, waren wir auf das Thema gekommen, wo ich eigentlich von Anfang an hinwollte. Und jetzt wurde es mir schlagartig warm, denn die mögliche Umsetzung meiner Phantasie war nun nicht mehr weit weg.
„Mhhh gute Frage“ und nachdem ich ein wenig rumdruckste, meinte ich „Ich schätze zwei Frauen zu verwöhnen ist ne ziemlich geile Sache.“
„Davon kannst Du mal ausgehen“, grinste er „aber auch andere Kombination machen Spaß!“ und dabei schaute er mir tief in die Augen und ich glaube wir wussten beide, was er meinte. Und um die Situation etwas zu entschärfen fragte er mich: „Aber jetzt erzähl mir doch endlich mal, wen Du in deinem so ergiebigen Traum heute Nacht verwöhnt hast?“
Bumm, jetzt gab es nur noch zwei Möglichkeiten und ich mir war heiß und kalt zusammen, aber eigentlich gab es keine Alternative.
„Nun ich muss Dir etwas gestehen“, fing ich an, „ich habe gar nicht von einer Kommilitonin geträumt.“
Seine volle Aufmerksamkeit richtete sich auf mich. „Nein? Sondern?“, fragte er.
„Ich habe von Dir geträumt!“ Mein Schwanz versteifte sich langsam, meine Stimme wurde ein wenig brüchig und mir war heiß vor Nervosität.
„Das ehrt mich“, meinte Klaus und erst danach fiel ihm auf was das bedeutete. Er lächelte. „Das ist ja interessant und darf ich fragen, was genau, dass es zu so einem Ergebnis führte?“
„Okay, aber dann muss ich Dir noch was gestehen.“
Er nahm einen Schluck und machte es sich bequem.
„Ich habe Dich gestern Abend beobachtet. Durchs Schlüsselloch.“
Jetzt war es raus und ich sah in seinem Gesicht, dass er nachdachte. Dann erhellte es sich, „Du hast mich beim Wichsen beobachtet. Du hast mir durchs Schlüsselloch beim Wichsen zugeschaut und das hat Dich so geil gemacht, dass Du davon geträumt hast und das Dich anschließend in Deinen Pyjama hat spritzen lassen!“
Ich schaute ihn an und ließ ihm noch ein wenig Zeit, seine Schlussfolgerungen daraus zu schließen.
„Ich fass es nicht. Da gewährt man Dir Asyl und Du beobachtest mich einfach.“ Und dann wurde er ruhiger. „Erzähl mir genau was Du geträumt hast.“
Oh Mann jetzt war mir aber heiß aber es gab schon kein Zurück mehr und ich wollte es ja auch gar nicht.
„Also sehr viel weiß ich nicht mehr. Aber ich kniete vor einen Mann, der nur noch einen ganz knappen Slip anhatte. Darunter konnte man schon deutlich seinen steifen Schwanz sehen. Ich hab ihm dann langsam den Slip runtergezogen und da stand dann dieser herrliche steife Schwanz vor meinen Augen. Und dann hab ich erkannt, dass Du es warst. Und als ich im Begriff war, Deinen Penis in den Mund zu nehmen und in richtig zu blasen, da bin ich leider aufgewacht und habe meinen ganzen Samen in die Hose gespritzt. Das war der Traum!“
Klaus hatte gespannt zugehört, rutschte auf dem Sofa hin und her und meinte „Ein sehr geiler Traum. Hast Du denn schon mal was mit einem Mann gehabt?“
„Nein, noch nie!“ erwiderte ich mit brüchiger Stimme, denn Klaus war aufgestanden und ging auf mich zu. „Das wird es aber höchste Zeit Dich ein paar Erfahrungen machen zu lassen!“ und er stellte sich vor mich hin und nahm meine Hand, die er auf seine Beule in der Hose legte.
Jetzt war es soweit. Ich spürte seinen steifen Riemen und es würde auch nicht mehr lange dauern, bis ich ihn vor meinen Augen und in meiner Hand haben würde. Ich ertastete seine Länge und spürte die Härte die davon ausging. Ich war ultranervös, die Geilheit ließ mich zittern und ich schaute Klaus in die Augen. Bei ihm leuchtete auch die Lust in den Augen. „Mach mir die Hose auf!“, forderte er mich unmissverständlich auf und schnell hatte ich die Gürtelschnalle gelöst. Dann den Knopf und langsam den Reißverschluss, bis ich seinen Slip sah. Oh war ich geil. Ich ließ die Hose zu Boden gleiten und sah mir ganz genau seinen steifen Penis im Slip an. Meine Hände fuhren den Konturen nach, drückten ihn und automatisch näherte sich mein Mund seinem verdecktem Schaft. Ich küsste ihn. Der ganze Länge nach und biss sanft in sein geschwollenes Rohr. Gleich würde es soweit sein und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
„Ja mach weiter. Zieh mir den Slip aus und schau Dir meinen steifen, nassen Schwanz ganz genau an. Du brauchst jetzt nicht mehr durch Schlüssellöcher schauen, sondern kannst alles selber haben.“
Dieser Moment der Geilheit ist wirklich schwer zu beschreiben. Ich war aufs äußerste gespannt, meine Geilheit lief Amok und dann zog ich ihm langsam den Slip runter. Noch nie war ich einem Mann so nahe gewesen und plötzlich sprang sein steifer Schwanz aus dem Slip und ragte prächtig aufgerichtet vor meinem Gesicht. Seine Eichel war mächtig geschwollen, seine Vorhaut zurückgezogen und stockgerade erwartete er mich. Ein geiler Anblick und ich konnte es kaum erwarten ihn zu spüren.
Meine Hände schlossen sich um seinen dicken Penis und spürte das heiße harte Fleisch. Der Geruch stieg mir sofort in den Kopf und ich musste leicht stöhnen, als ich den ersten Tropfen aus seinem Schlitz wahrnahm, als ihn seinen Schwanz leicht drückte. Ich war ihm ganz nah und wie automatisch öffnete ich meinen Mund und meine Zunge berührte ganz vorsichtig seine pralle feuchte Eichel. Das erste Mal! Wow!
Ich sah an ihm hoch und er schaute gebannt auf meinen Mund. „Ja das ist sehr geil. Mach Deinen Mund auf und nimm meinen Steifen ganz rein!“ Oh ja wie gerne und ich stülpte meinen weit aufgerissenem Mund über seinen pochenden Stab. Ich war ganz überrascht wie groß sich das anfühlte und versuchte ihn soweit wie möglich zu schlucken. Aber das sah immer einfacher aus, als es war, denn ich bekam nicht viel mehr als seine Eichel in den Mund. Aber es war saugeil und meine Hände wichsten derweil schon an seinem Stamm. Da konnte auch Klaus nicht mehr anders und stöhnte auf: „Oh Waahnsinn..Der Sohn meines Freundes hat meinen Schwanz im Mund und bläst ihn. Ich glaubs nich!“ Zum Zeichen dass er es glauben konnte, strengte ich mich noch mehr an und schluckte ihn so tief es ging und betastete und streichelte seine Eier dabei. „Doch das kannst Du glauben und es macht mich verdammt geil deinen Schwanz zu lutschen“ erwiderte ich ungehemmt und leckte ein bisschen seinen feuchten Penis. Dann wieder den Mund auf und ließ seinen Stamm in meinen Rachen fahren. Ich versuchte soviel Druck wie möglich auszuüben und biss auch ein bisschen ihn in hinein. Mein eigener Schwanz stand auch die ganze Zeit, und ich wichste ihm wieder den harten Stamm, zog die Vorhaut schön weit nach hinten und wieder kräftig nach vorn. Oh Mann, das war echt geil. Meine Augen saugten das Geschehen vor mir auf und ließen mich noch geiler werden. Mein Mund stülpte sich über seinen Schwanz und meine Hände wichsten ihm gleichzeitig den Schaft. Das konnte ihn nicht kalt lassen, denn ich war nun zum äußersten entschlossen. Ich wollte ihn nicht nur spritzen sehen, ich wollte seinen Orgasmus sehen, hören und schmecken. Ich schleckte und lutschte, wichste ihn mit harten Griff und ich merkte wie Klaus unruhiger wurde. „Ja so ist das richtig. Blas mir den Schwanz, lutsch ihn und wichs ihn ordentlich. Mir kocht schon der Saft und nicht mehr lange und du hast es geschafft. Ja gleich…pass auf..mach weiter …blas ihn…ja jetzt….ich koooommmmmmeeee“. Meine Augen waren auf seinen Eichel gerichtet, mein Mund weit geöffnet, die Zunge herausgestreckt und dann kam der erste Schub seines heißen würzigen Spermas und klatschte in meinen Mund…ich wichste ihn weiter und er kam und kam und spritzte seine geile Ladung ein ums andere Mal auf meine Zunge. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund, drückte ihn kräftig und spürte wie immer mehr Samen in meinem Mund abgeladen wurde. Ich war so geil und schluckte seinen heißen, köstlichen, sämigen Saft. Ich saugte alles raus und ließ es meinen Rachen runterfliessen. Ich hätte noch mehr in meiner Geilheit trinken können, aber bald war er versiegt. Ich ließ von seinem Schwanz ab und setzte mich erschöpft aufs Sofa.
Klaus schlug die Augen auf, lächelte und meinte: „So eine geilen Abgang habe ich aber wirklich lange nicht mehr gehabt. Und Du hast meinen ganzen Saft geschluckt. Fantastisch! Ich kann es fast nicht glauben, dass das dein erster Schwanz war. Wir werden noch eine Menge Spaß haben. Mannomann, ich bin echt sprachlos.“
Das war ich auch irgendwie, denn ich fand es absolut saugeil was gerade passiert war und ich zitterte immer noch vor Erregung und der Geschmack seines Spermas auf der Zunge turnte mich schnell wieder an.
„Das war saugeil“, bestätigte ich ihm. „Ich hätte echt nicht gedacht das es so geil ist, einen Schwanz zu blasen. Und so lecker!“, grinste ich ihn an.
Klaus setzte sich nun mit einem breiten Grinsen neben mich und eh ich mich versah hatte seine Hand meinen Bademantel geteilt und meinen Oberkörper freigelegt. Ich schaute seiner Hand zu, wie sie mich streichelte und die Reaktion darauf wurde auch sofort sichtbar, denn mein Kleiner rührte sich schnell. Er öffnete nun auch den Rest und ich saß praktisch nackt neben ihm, was mir natürlich sehr angenehm war. Wir schauten beide auf meinen Schwanz, der immer mehr an Größe gewann. Ein Blick in seine Augen versicherte mir seine Gier, aber noch kümmerte er sich mehr um meine Brustwarzen, die er mal zart, mal etwas härter zwirbelte. „Oh ja das ist schön…Du kannst sie ruhig härter behandeln. Ich mag das“, brachte ich heraus und ein Schauer fuhr durch meinen Körper. „Das seh ich“, grinste er und langsam näherte sich sein Mund meinen Brustwarzen. Erst war ich mir nicht sicher, als aber seine Zunge meine aufgerichteten Brustwarzen behandelte, stöhnte ich auf und es war ein Blitz der mir vom Kopf bis in die Schwanzspitze fuhr. Das spornte ihn an und er biss in meine Brustwarze. Oh Gott war das geil und ich drückte seinen Kopf auf meine empfindlichen Warzen. „Jaaa……beiss in sie. Lutsch sie!“. In mir schrie die pure Geilheit und mein Schwanz war mittlerweile knochenhart. Ich konnte nicht mehr gerade denken, aber Klaus ließ sich Zeit und kümmerte sich auch um meine andere Brustwarze, die genau so empfindlich auf seine Zähne reagierte. Es war so geil und ich dachte nur noch ans Abspritzen. Erst ihm den Schwanz zu blasen und jetzt verwöhnt zu werden. Ich freute mich schon auf seinen Mund. „Oh Gott. Das ist unglaublich geil“, während ich ihm zuschaute, wie er an meinen Warzen nuckelte.
Er schaute kurz auf. „Warte mal ab. Jetzt kommt dein Schwanz dran.“ Mit diesen Worten stand er auf und kniete sich vor das Sofa genau zwischen meine Schenkel. Lächelnd und voller Erwartung spreizte ich bereitwillig meine Beine und präsentiert ihm meinen steifen Schwanz und meinen prallen, glatten Hodensack.
„Oh ja. Das sieht gut aus. Was für ein schöner Schwanz!“, und seine Hände streichelten meine Brustwarzen, während sein Mund immer näher an meinen Schwanz kam. Oh gleich würde er der erste Mann sein, der meinen steifen Schwanz in den Mund nehmen würde. Ich konnte es kaum erwarten und sah gierig zu, wie seine Zunge meine Eichel berührte. Beinah wäre ich von dieser einfachen Berührung schon gekommen, aber Klaus wusste natürlich wie spitz ich war und hielt sich zurück. Seine Zunge leckte an meinem Schaft entlang und dieser Anblick war schon saugeil. Er kitzelte meinen Sack, öffnete seinen Mund und schluckte doch tatsächlich meine Eier. Oh wie geil!! Plötzlich aber legte er seine Hände auf meine Schenkel und drückte sie nach oben. Ungläubig folgte ich seinen Bewegungen und auf einmal lag auch meine Rosette in seiner Reichweite. Kurz schaute er mir in die Augen, lächelte und da spürte ich seine spitze Zunge, die meinen Arsch kitzelte und dann leckte er meine Rosette. Ahhh das war unglaublich. Er kitzelte und leckte und drückte seine Zunge in meinen Arsch. Ich entspannte mich und genoss dieses wahnsinnige Gefühl. „Ahhhhh hör nicht auf. Das ist das geilste was ich je gefühlt habe… das ist so gut….“ und ich verdrehte meine Augen vor Leidenschaft und gab mich meinen Gefühlen hin.
Er spürte das ich langsam reif war und ich fühlte seine Zunge über meinen Sack wieder zu meiner Eichel wandern. Gleichzeitig spürte ich etwas an meinem Arsch und voller Vorfreude versuchte ich mich zu entspannen und da drang sein Finger leicht in mich ein. Sein Mund hatte meine völlig verschleimte Eichel gefunden und dann schluckte er meinen heißen Ständer tief in seinem erfahrenen Mund. Ahhhhh das war zu viel…. „Oh Klaus…pass auf….ja ja ja…steck mir den Finger tiefer rein“, schrie ich ihn förmlich an, „ja ich komme…ich kann nicht mehr…ahh geil….ja jetzt…“ und da explodierte mein Kopf und mein Schwanz folgte. Die Dämme brachen und der Orgasmus fegte über mich hinweg. Ich hatte das Gefühl mein Sperma würde mit totalem Überdruck in seinen Rachen schießen und ich zuckte vor Freude meinen Saft hinaus. Ich bestand nur noch aus zuckendem Schwanz der Spritzer um Spritzer den geilen Mund von Klaus füllte. Ah es war herrlich ihn mit meinem Sperma ab zufüllen und ich hab keine Ahnung wie er es geschafft hat, soviel zu schlucken. E war wunderbar…und irgendwann war auch meine Vorrat an Samen erschöpft und ich sank zurück aufs Sofa und hechelte nach Luft. Es war herrlich. Einfach nur unglaublich!
Ich spürte wie Klaus sich neben mich setzte und eben so fertig war wie ich.
„War das geil und eiweißreich!“, meinte er und ich schaute ihm in die Augen und wir mussten beide laut lachen.
Ich war reichlich KO und musste erst mal wieder ein bisschen zu mir kommen, aber diese neue Erfahrung war so geil, dass ich am liebsten gleich wieder von vorne angefangen hätte. „Ja das war echt lecker und davon hätte ich gerne bald mal wieder ein volle Portion. Aber ich möchte auch noch Bekanntschaft mit Deinem Dildo von gestern machen.“, teilte ich ihm erschöpft mit. „Mach Dir mal keine Sorgen. Wir haben noch genug Sachen, die wir ausprobieren werden“, sagte er mit einer bestimmten Sicherheit, die mich schon wieder freudig erregte. Aber für den Abend hatte es wahrlich gereicht!




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