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Nach dem Besuch am FKK Strand Teil 2

Nach dem Besuch am FKK Strand Teil 2
© jurgen69

Fortsetzung von: Nach dem Besuch am FKK Strand

Es empfiehlt sich, die Story nackt zu lesen.

Debra meinte, dass sie unbedingt duschen müsse, da mein Sperma ihr an den Beinen heruntergelaufen sei und jetzt alles klebte. Also sind wir gemeinsam wieder unter die Dusche gegangen, Selbstverständlich haben wir uns gegenseitig gewaschen. Bei mir gab es außer Schwanz und Sack nicht viel zu tun. Das hat sie aber gründlich erledigt, so dass mein Schwengel zu ihrer Freude wieder halb steif wurde.

Meine Aktivitäten bei ihr waren wesentlich umfangreicher. Neben Waschen von Beinen und Muschi habe ich ihr zwei Finger ins Fickloch gesteckt und ihr Fötzchen von innen erkundet. Während wir uns abtrockneten kam plötzlich Bea ins Bad und meinte, dass sie dringend pinkeln muss. Frage an mich:
„Du hast doch nichts dagegen?“
„Natürlich nicht.“
Schon hat sie sich aufs WC gesetzt. Ich habe mich daraufhin umgedreht, um sie ungestört pinkeln zu lassen. Ihre Reaktion war recht eindeutig.

„Es gibt keinen Grund, sich schamhaft wegzudrehen. Du kannst mir ruhig beim Pissen zusehen. Ich habe dabei keinerlei unnötige Schamgefühle. Im Gegenteil, wenn mir ein Mann beim Pinkeln zusieht, macht mich das sogar an. Komm doch etwas näher. Noch näher und geh mal in die Hocke. Nicht schüchtern, du kannst dir alles genau ansehen.“

Als ich direkt auf ihre Möse sehen konnte, nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt, hat sie ihre Beine weit gespreizt und ihre inneren Fotzenlappen maximal auseinandergezogen. So konnte ich deutlich sehen, wie es aus ihrem Pissloch herausspritzte.

„Das scheint dir wohl zu gefallen?“
„Ja, sah ziemlich geil aus“

„Dein Schwanz sieht auch geil aus, speziell deine nackte Eichel.“ Frech hat sie ihn in den Mund genommen, genüsslich daran gelutscht und mit einer Hand meine Eier massiert. Das gab aber Protest von Debra:

„Hey das ist mein Freund“

Um die beiden Damen etwas zu beruhigen habe ich (mehr als Scherz gedacht) gefragt: „ Wollt ihr einen Dreier mit mir?“
Prompt kam die Antwort von den beiden Schwestern: „Au ja“.
Das Thema haben wir dann erst einmal auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Einige Tage später (Wochenende) wollten Debra und ich wieder zum FKK Strand. Bea hat uns gefragt, ob sie mitkommen kann. „Klar“ war unsere Antwort.

Auf dem Weg vom Auto zum Strand ist mir ein Sc***d aufgefallen, das ich bei den vorherigen Besuchen wohl übersehen hab. Da scheint jemand vor kurzem das Gebüsch gestutzt zu haben. Auf dem Sc***d stand:
„Ab hier fängt der FKK Strand an. Aufenthalt nur ohne Badekleidung (nackt)“.
Darunter waren eine gezeichnete Frau und ein Mann zu sehen, bei denen Bikini bzw. Badehose durchgestrichen waren. Ziemlich eindeutig! Die Nackten waren hier unter sich, was mir ja meine Tante beim ersten Besuch hier erklärt hatte. Deshalb hatte ich damals niemanden mit Badehose gesehen.

Am Strand angekommen haben wir unsere Decken ausgebreitet, wobei Bea sich direkt neben mich gelegt hat. Debra auf der einen, Bea auf der anderen Seite. Es gab so gut wie keinen Platz dazwischen. Geiles Gefühl so eng auf Tuchfühlung mit zwei schönen Frauen. Nachdem Debra mich eingecremt hat, sollte ich sie eincremen und danach Bea. Selbstverständlich hat Debra wieder meinen Pimmel und Sack intensiv bearbeitet, was dazu führte, dass mein Schwanz hart wurde und steil aufgerichtet war. Meine Eichel hat sie besonders intensiv bearbeitet. Nicht ohne Reaktion: die ersten Tröpfchen kamen schon vorne an der Eichel heraus. Debras Kommentar dazu an ihre Schwester, während sie meinen Penis ungeniert hochgehalten hat: „Schau mal, da hat wohl jemand Schnupfen“. Beide Schwestern haben breit gegrinst.

Dafür werde ich mich „rächen“, dachte ich. Als ich dran war Debra einzucremen, habe ich diesmal vor ihrer Vagina nicht halt gemacht, sondern gleich ihre langen Schamlippen weit auseinander gezogen und gründlich mit Sonnencreme behandelt. Selbstverständlich habe ich den Kitzler nicht ausgelassen, sondern extra lange behandelt. Ihre Reaktion war ein wollüstiges Stöhnen und Zucken ihres Körpers. Ihr Fötzchen war klatschnass. Beinahe wäre sie gekommen. Dafür hat sie mich dann als „geile Sau“ bezeichnet.

Bea hat sich jetzt gemeldet, dass sie auch eingecremt werden will. Zuerst war der Rücken dran, dann Hintern und Beine. Ihren After habe ich dabei leicht gestreichelt, um ihre Reaktion abzuwarten. Das hat ihr wohl sehr gut gefallen. Sie hat ihre Beine gespreizt und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander gezogen, damit ich besser ans Arschloch kommen konnte. Die unmissverständliche Einladung habe ich selbstverständlich angenommen und ihren After ausgiebig massiert. Nach Beendigung ihrer Rückseite hat sie sich umgedreht und gemeint, dass ich auf ihrer Vorderseite fortfahren kann.

„Bitte alles vollständig eincremen, wie bei Debra“
„Schamlippen auch?“
„Natürlich! Gerade die Schamlippen müssen intensiv eingecremt werden, da die Haut da empfindlich ist.“
„Sicher?“
„Jetzt mach kein Getöse, ich zeig dir gerne meine Möse. Du hast ja ohnehin schon vor ein paar Tagen alles gesehen.“ Gleichzeitig hat sie ihre Beine weit gespreizt.

Also habe ich, wie bei Debra, Beas Schamlippen gründlich eingecremt. Zuerst die Äußeren, dann die Inneren, die ich dazu weit auseinander gezogen hab. Das schien ihr wohl gut zu gefallen, denn als Reaktion gingen ihre Beine noch weiter auseinander. Ähnlich wie bei Debra fing sie an auszulaufen.

Nachdem ich fertig war, haben Debra und Bea beschlossen, Schwimmen zu gehen. Wir sind parallel zum Strand geschwommen und haben uns dabei ordentlich von unserem Liegeplatz entfernt. Nachdem keiner von uns drei zurück schwimmen wollte, haben wir beschlossen, den Rückweg über den Strand zu machen. Mir war das sehr recht, da ich mir dabei dann die vielen splitternackten Frauen genau ansehen konnte.

Der Strand hatte sich inzwischen, wohl wegen des Wochenendes, ordentlich gefüllt. Bei den vorherigen Besuchen gab es wesentlich weniger Nackte. Wir haben niemanden in Badekleidung gesehen. Alle haben sich an die Nacktpflicht auf dem Sc***d am Eingang gehalten. Zu meiner Verwunderung habe ich auch fast niemanden mit Schamhaaren gesehen. Ich habe mich gefragt, ob das hier wohl auch Pflicht ist? Bei meinem ersten Besuch ist mir das so nicht bewusst aufgefallen. Alle Frauen waren am ganzen Körper (bis auf den Kopf) komplett haarlos. Fast alle Männer hatten mindestens ihren Genitalbereich glatt rasiert. Etliche waren sogar, wie die Frauen, am restlichen Körper vollständig blank.

Einige Frauen lagen mit mehr oder weniger weit gespreizten Beinen, so dass man gut auf die kahlen Mösen sehen konnte. Ich hatte den Eindruck, dass die absichtlich ihre Fotzen zur Schau stellen wollten. Ich war erstaunt, wie ungeniert und völlig schamlos sich die Frauen präsentiert haben. Ein geiler Anblick! Debra und Bea sind bei interessanten Paaren deutlich langsamer gelaufen, haben kurz angehalten und sich die nackten Körper genauer angesehen. Mir war das natürlich sehr recht.

Bei den Männern hatten einige ihre Vorhaut komplett zurückgezogen und präsentierten ihre freiliegende Eichel. Manchmal war der Penis angeschwollen und die Eichel dadurch recht dick. Ich war also bei weitem nicht der einzige mit blanker Eichel.

Unseren Rundgang über den Strand haben wir einmal komplett gemacht und sind dann zu unseren Decken zurückgekehrt. Inzwischen haben sich zwei Paare relativ nah zu uns gelegt. Die Frauen habe ich mir näher angesehen und ihre nackten Körper studiert. Damit schienen die wohl kein Problem gehabt zu haben. Sonst hätten die sich sicher weiter weggelegt. Eine hat mir sogar zugelächelt, als sie meine Blicke bemerkt hat. Die zweite hat gerade in ihrer Tasche gekramt. In der Hocke hat sie mir ihren Hintern zugewandt. So konnte ich mir Arschloch und blanke Muschi in aller Ruhe ansehen.

Debra, Bea und ich haben sich wieder in der Konstellation mit mir in der Mitte auf die Decken gelegt. Beide Frauen lagen breitbeinig und haben für alle vorbeigehenden Nudisten völlig schamlos ihre kahlen Pflaumen zur Schau gestellt. Manchmal kam ein Mann vorbei und hat sich die nackten Fötzchen kurz genauer angesehen. Das hat dazu geführt, dass Debra und Bea ihre Beine noch weiter gespreizt haben, damit man(n) alle Details gut sehen konnte. Die Frauen haben gelächelt, der Mann hat zurückgelächelt und noch einen zweiten Blick darauf geworfen. Einer ist ein paar Augenblicke länger geblieben, als man das normalerweise macht. Debra hat ihn herangewinkt, mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen weit gespreizt und ihm ohne Hemmungen ihr rosa Fickloch präsentiert. Der Mann hat etwas verdattert ausgesehen und ist zu seinem Liegeplatz zurückgegangen.

Ich habe Debra und Bea auf ihre gespreizten Beine und die exhibitionistische Zurschaustellung ihrer Mösen angesprochen:

„Hier am Nacktstrand zeigen doch alle ihre Geschlechtsorgane. Wir sind da noch etwas offener, haben nichts zu verstecken und zeigen gerne, was wir zu bieten haben. Außerdem lieben wir es, wenn jemand unsere nackten Körper bewundert, wie gerade der Typ vorhin. Beim FKK fällt es nicht auf, wenn wir uns exhibitionistisch präsentieren. Wir sind ja nicht die einzigen Frauen hier, die breitbeinig liegen. Auf unserem Rundgang am Strand hast du sicher einige Frauen bemerkt, die das genau so machen. Mit den gespreizten Beinen wollen die wohl absichtlich ihre haarlosen Fotzen zur Schau stellen. Bei den Männern finde ich geil, dass etliche ihre blanke Eichel präsentieren. Sollten viel mehr Männer machen. Vorhaut ganz zurückziehen, so dass die freiliegende Eichel zu sehen ist.

Wir zeigen sehr gerne ohne Hemmungen unsere blanken Geschlechtsteile, genießen den Blick von vielen Männern, manchmal auch Frauen und freuen uns, wenn es denen gefällt. Unserer Ansicht nach sollten das viel mehr Frauen machen. Am FKK Strand ist man nackt, präsentiert ungeniert seinen splitternackten Körper, zu dem auch die Genitalien gehören. Wir verstecken hier nichts, im Gegensatz zu manchen Frauen, die sich schämen ihre Muschi offen zu zeigen, indem sie mit zusammen gekniffenen Beinen auf den Decken liegen. Dann sieht man von der Möse nur die Spalte. Fast allen Männern hingegen scheint es wesentlich leichter zu fallen ihre nackten Schwänze ungeniert zu präsentieren.“

„Mir ist erst bei unserem Rundgang am Strand aufgefallen, dass fast alle im Genitalbereich vollständig rasiert sind. Einige Männer stutzen ihre Schamhaare bis auf wenige Millimeter, die große Mehrheit ist aber wie die Frauen komplett haarlos. Etliche Männer rasieren sich sogar Arme und Beine. Habe ich bei allen Altersklassen gesehen. Bei den vorherigen Besuchen ist mir das so gar nicht aufgefallen. Gibt es hier eine Rasurpflicht?“

Debras Antwort: „Natürlich nicht. Hier kann jeder hinkommen, solange er/sie nur nackt ist. Der Trend ist aber ziemlich eindeutig. Auch an anderen Nacktstränden sieht man fast nur noch vollständig glatt rasierte Frauen oder mit extrem gestutztem Schamhaar und dann mit deutlich sichtbaren Schamlippen. Hier ist der Trend noch etwas extremer. Wenn sich fast alle rasieren, schließt sich die Minderheit irgendwann an. Das führt dann zu deiner genannten „ungeschriebenen Rasurpflicht“, denn niemand will zur Ausnahme der haarigen gehören und extrem auffallen. Viele erkennen recht bald, dass rasierte Geschlechtsorgane große Vorteile haben und rasieren sich mindestens einmal pro Woche. Einige Besucher, die zum ersten Mal hier sind, kommen mit meist getrimmten Schamhaaren her. Dann sehen sie, dass sie sich mit blank rasierten Geschlechtsteilen nicht genieren müssen und haben von da an immer einen glatten Genitalbereich.“

Wir hatten hier mal ein Paar, das wohl das erste Mal hier war, da sie sich suchend umgesehen haben. Nachdem sie einen Platz gefunden hatten, haben sie sich schnell ausgezogen. Als sie nackig waren, konnte man sehen, dass bei beiden die dichten Schamhaare völlig naturbelassen waren. Bei ihr konnte man die Schamlippen nicht mal ansatzweise erkennen, Bei ihm war der Pimmel mindestens zur Hälfte unter den Haaren versteckt, seinen Hodensack konnte man nur erahnen. Am nächsten Tag war das Paar wieder hier und siehe da: beide waren glatt rasiert und versuchten auch nicht, ihre jetzt gut sichtbaren Genitalien zu verstecken. Der Unterschied war schon krass: vom vollen Busch zu vollständig blank. „

„Mein Eindruck ist, dass unter den Nudisten die Altersstruktur nicht homogen verteilt ist. Es fängt erst bei knapp über 20 an, die große Mehrheit ist aber über 40 oder sogar über 50. Jugendliche habe gar nicht gesehen und fast keine Kinder. Ist das immer so oder nur heute?“

Bea hat die Antwort Debra überlassen, da sie häufiger hierher kommt.

„Das ist immer so. Dass überhaupt Kinder hier sind ist schon eine Ausnahme. Und die Jugendlichen schämen sich wohl zu sehr, ihre Geschlechtsteile am Nacktstrand zeigen zu müssen. Viele können sich erst mit weit über 20 ans Nacktbaden gewöhnen. Manche auch gar nicht. FKK, nein danke. Da sehen mich ja alle nackt! Erst mit steigendem Alter wächst die Bereitschaft für FKK. Die große Mehrheit, egal in welchem Alter, ist leider gegen FKK. Da sind wir hier eher die Ausnahme, als die Regel. Schade.“

„Heute habe ich niemanden gesehen, der nicht splitternackt war. Egal ob weiblich oder männlich. Gibt es hier nie jemanden mit Badekleidung oder bei den Frauen nur oben ohne?“

Debras Antwort darauf: „Also Textile mag man hier überhaupt nicht, das ist extrem verpönt. Deshalb gibt’s ja das Sc***d am Eingang. Selbst oben ohne wird nicht gerne gesehen. Wenn eine Frau sich schämt, ihre Möse offen zu zeigen, sollte sie nicht hierher kommen. Beim FKK müssen alle ohne Ausnahme splitternackt sein. Also, runter mit der Hose und die nackte Fotze ungeniert präsentieren.

Ich habe vor einiger Zeit mal ein angezogenes Paar gesehen, das den ganzen Nacktstrand mehrfach abgelaufen ist. Ob die sich nur vom mehrere hundert Meter entfernten Textilstrand verlaufen hatten, oder den Strand hier bewusst angesteuert haben, war nicht klar. Sie hatte einen ziemlich altmodischen Bikini an, er trug eines von diesen scheußlichen Schlabbershorts. Beide waren so knapp unter 20.

Nach der dritten Runde der beiden wurde es den Nackten aber zu viel und einer rief: hey hier ist ein FKK Strand, ausziehen oder verschwinden. Andere Nackte stimmten damit überein: Hose runter und nackig machen. Bald wurde es ein richtiger Chor: ausziehen, ausziehen, ausziehen. Da die beiden noch über den ganzen Nacktstrand laufen mussten, um zum Textilstrand zu gelangen, haben sie sich der Masse gebeugt und sich ausgezogen. Das gab sogar Applaus. Das Paar hat man aber danach nie wieder gesehen. Von solchen sehr seltenen Einzelfällen abgesehen, sind alle hier immer nackt, alles andere ist kein FKK. Wer ein Problem damit hat, sich schamlos vor anderen splitternackt zu zeigen und damit auch seine Geschlechtsorgane zu präsentieren, sollte nicht hierher kommen. Alle anderen sind nackt und so wie die mich ansehen, darf ich die auch ansehen. Es schaut jeder mehr oder weniger deutlich.

Nach weiteren Schwimmrunden und Rundgängen über den FKK Strand haben wir nur ein zusätzliches Erlebnis gehabt das sich nicht direkt am Strand abgespielt hat. An den Strand grenzt ein kleines Waldgebiet mit Bäumen und Sträuchern. Bei einem der Spaziergänge haben wir das mal erkundet. Angelockt durch Stöhn Geräusche sind wir auf zwei Paare getroffen, die sich heftig vergnügt haben.

Das eine Paar lag in einer Position 69. Sie hat seinen Schwanz gelutscht und ihm abwechselnd den Hodensack abgeleckt. Mit einer Hand hat sie ihm noch zusätzlich sein Arschloch massiert. Er hat ihre Möse geleckt und zwei, dann drei Finger in ihrem Loch versenkt. Beide haben wollüstig gestöhnt. Das zweite Paar direkt daneben hat lautstark wie die Karnickel gefickt. Er hatte einen ziemlich langen Schwanz mit dem er sie kraftvoll gestoßen hat. Ihre Titten haben extrem gewackelt. Bea und Debra waren nicht schüchtern und haben sich den Paaren bis auf zwei Meter genähert. Die waren so etwas scheinbar schon gewohnt. Ich natürlich hinterher.

Die Paare haben sich durch unsere Anwesenheit nicht stören lassen und völlig schamlos weiter gemacht. Etwas Ähnliches habe ich ja schon bei meinem ersten Besuch hier erlebt. Wir haben uns ungeniert alles genau angesehen. Meine beiden Begleiterinnen sind sogar noch einen Schritt weiter auf die beiden Paare zugegangen. Aufgehalten wurden wir nicht. Nachdem der Mann des einen Paares in seiner Partnerin abgespritzt hatte (man sah deutlich sein Sperma aus ihrem offenen Fotzenloch herauslaufen), legten sich beide hin und warteten darauf, dass auch das andere Paar zum Orgasmus kam.

Er hat inzwischen die Oberschenkel seiner Partnerin weit auseinander gedrückt und uns Zuschauern ihre aufklaffende und auslaufende Muschi zur Schau gestellt. Wir haben uns natürlich alles genau angesehen. Um einen noch besseren Blick auf die gerade gefickte Möse zu bekommen, habe ich mich zu ihr heruntergebeugt. Ihr Partner hat daraufhin ihre Fotzenlappen weit auseinandergezogen und uns ihr rosiges Fickloch präsentiert. Geiler Anblick!

Der Mann des anderen Paares war inzwischen kurz vor dem Orgasmus und hat unter dem Lutschen seiner Partnerin sein Sperma in ihren Mund gespritzt. Sie hat alles geschluckt. So wie das alle Frauen machen sollten. Kurz danach hat ihr Körper unter seinem Lecken der Klitoris heftig gezuckt. Sie hatte wohl einen extremen Orgasmus. Beide sahen ziemlich fertig aus.

Neu war jetzt, dass nach einer Ruhepause die Partner getauscht wurden. Wir wollten schon gehen, da scheinbar das Schauspiel vorüber war, als die beiden Männer zu der jeweils anderen Frau gegangen sind. Das Spiel begann von vorne. Ich habe dann Debra gefragt, ob sie gehen will, was sie mit einem klaren nein beantwortet hat. So sind wir drei bis zum Schluss geblieben.

Nach diesen sexuell aufgeheizten Erlebnissen mussten wir uns erst einmal im Wasser abkühlen. Den Rest des Tages haben wir zwischen Strand und Schwimmen verbracht. Als die Sonne schon ziemlich tief stand, kam der Vorschlag von Debra: „Kommt, lasst uns nach Hause fahren. Meine Muschi juckt. Ich will dann durchgefickt werden.“ Einziger Kommentar von Bea: „Ich auch“. Das gibt heute einen dreier, hab ich noch so gedacht.

Dort angekommen haben wir uns natürlich sofort ausgezogen. Debra und Bea haben mich gleich aufgefordert, ihre mit Sonnenschutz eingecremten Fotzen zu waschen. War mir ein Vergnügen. Leider konnten wir nicht alle drei gemeinsam in die Dusche. Zuerst habe ich Bea gewaschen, während Debra für Getränke gesorgt hat. Debra und ich haben uns dann wie üblich gegenseitig gewaschen. Ich musste ihr wieder mehrere Finger in den After stecken und auch im Darm alles gründlich reinigen.
Zu Bea habe ich gesagt: „Geh schon mal ins Schlafzimmer, leg dich aufs Bett, spreiz deine Beine und zieh deine Schamlippen auseinander.“
Kurze Antwort von Bea: „Gerne.“
Nachdem wir fertig waren, haben wir Bea mit weit gespreizten Beinen und mehreren Fingern in der Möse im Schlafzimmer vorgefunden.

„Warte auf uns“ meinte Debra.
Als erstes hat sich Bea mit ihrer blanken Fotze voll auf mein Gesicht gesetzt, so dass ich kaum Luft bekommen hab. Debra hat parallel dazu meinen Sack abgeleckt und meinen Schwanz steif gelutscht und dann in ihrer Muschi versenkt. Ich selbst musste nichts machen, da sie heftig auf mir geritten ist. Beas Möse war von meinem lecken ihres Kitzlers extrem nass geworden. Ich habe jede Menge von ihrem Saft geschluckt. Dann haben die Schwestern gewechselt. Mein Schwanz hat in Beas Muschi gesteckt und Debra saß mit ihrer nassen Fotze auf meinem Gesicht. Wegen der geilen Behandlung von beiden Frauen und Beas Reitkünsten konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und habe mein Sperma tief in Beas Muschi gespritzt. Beide Frauen sind kurz danach unter lautem Stöhnen ebenfalls gekommen und lagen völlig erschöpft auf mir.

Wir waren alle ziemlich fertig und mussten erst mal eine Pause einlegen und unseren Durst stillen. Weil wir alle drei zusätzlich hungrig waren, haben die beiden Schwestern für uns etwas gekocht. Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile in der Küche und haben uns über die Aktivitäten der beiden Paare im Wald unterhalten. Debra hat mir zwar bestätigt, dass so etwas nicht so häufig vorkommt, aber auch keine Ausnahme ist.

Danach haben wir uns wieder in Debras Schlafzimmer vergnügt. Ich habe Debra von hinten gefickt, Bea hat gleichzeitig meinen Sack abgeleckt. Kurz vor dem Punkt an dem ich gekommen wäre, hat Debra meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gezogen, mir ihren Hintern hingehalten, mit beiden Händen ihre Arschbacken gespreizt und mich aufgefordert, sie in den Arsch zu ficken.

„Geh mal hinten rein. Bea wird dir dabei weiter die Eier lecken.“

Das haben die beiden wohl schon öfter gemacht. Sie waren sehr gut eingespielt. Ich habe sie vorher noch gefragt, ob wir kein Gleitmittel nehmen sollten. Ihre Antwort war eindeutig.

„Quatsch nicht so viel. Ich kann jetzt nicht mehr warten, mein Arschloch juckt. Nimm etwas Spucke und steck ihn einfach rein.“

Es hat etwas gedauert bis ich ihren Schließmuskel überwunden habe. Debras Arschloch war ganz schön eng. Nachdem ich einmal drin war, war das Gefühl großartig. Mein Schwanz steckte tief in Debras engem Darm und mein Sack wurde von Bea abgeleckt. Super geiles Gefühl! Zusätzlich hat Debra ihren Kitzler massiert, so dass ihr Fötzchen ziemlich nass wurde. Ich wurde von ihr aufgefordert, sie ganz hart durchzuficken. Nach etlichen Stößen habe ich ein Ziehen in meinen Eiern gespürt. Mit ein paar weiteren Stößen habe ich dann mein Sperma in Debras Darm gespritzt. Arschloch und Fotze klafften weit auf, mein Sperma lief aus ihrem After.

Wir waren alle ziemlich fertig und haben etwas Ruhe gebraucht.




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