Seit mittlerweile einem Monat hatte meine Freundin Sabine nun schon von ihrem Großvater Klaus, ihrem gleichzeitigem Liebhaber, die Erlaubnis, sich von jedem Mann außer mir besamen zu lassen und schwanger zu werden. In diesem Zeitraum eilte sie eigentlich nur noch von Stecher zu Stecher, während mir die Aufgabe zufiel, sie nach ihren Treffen sauberzulecken, damit sie sich anschließend gleich wieder vollpumpen lassen konnte. Dann, nachdem sie wieder einmal von Mustafa und seinen türkischen Freunden in der Dönerbude durchgefickt nach Hause kam und ihr Opa noch nicht da war, hatte sie ein besonders breites Grinsen im Gesicht, als sie zur Tür herein kam.
„Hey, mein kleiner Lecksklave! Na, hast du schon Hunger? Ich hab dir mindestens einen Liter von der besten türkischen Soße der Welt mitgebracht!“, sagte sie als erniedrigende Begrüßung.
Sie kam ins Wohnzimmer, wo ich gerade ein Buch lesen wollte. Wie immer küsste sie mich auf den Mund und steckte dabei ihre nach Sperma schmeckende Zunge hinein. Obwohl es ihr inzwischen schon nicht mal mehr gefiel, mich zu küssen, wollte sie keine Gelegenheit auslassen, mich zu quälen. Dann zog sie ihre Hose aus (wie immer in diesem Monat hatte sie nichts darunter an) und stellte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Couch. Mein Buch riss sie mir aus den Händen und packte mich an den Haaren. Ich sah ihre vor Samen tropfende Möse gleich über meinem Gesicht und schaute ihr dann in die Augen. Ohne lange zu zögern presste sie mir ihre Fotze auf den Mund und machte Kreisbewegungen, während sie mich erfreut anlächelte. Ich war inzwischen an den Geschmack mehr als gewohnt und streckte meine Zunge so tief wie möglich in ihr Fickloch, damit möglichst jeder Tropfen herauskam, wenn sie presste. Doch plötzlich verschluckte ich mich an den Unmengen türkischen Spermas, denn Sabine offenbarte mir etwas.
„Ich bin schon seit 2 Wochen überfällig! Endlich hat es geklappt! Opa wird auch sehr zufrieden sein, wenn seine notgeile Enkelin ihm vielleicht eine Urenkelin schenkt, die er bei seiner Potenz sicher auch so gut erziehen kann, wie mich, sobald sie alt genug ist.“, schockte sie mich.
„Was? Du bist schwanger?! Weißt du denn von wem es ist?“, fragte ich entgeistert nach.
„Ist doch scheißegal, wer mich beim Rammeln befruchtet hat. Wichtig ist nur, dass DU es nicht warst, der deine Freundin zur Mutter gemacht hat, denn das wäre echt eine ultimative Enttäuschung für mich gewesen, deinem Stummel die Chance zu geben, mich zu schwängern! Ich persönlich hoffe, dass es entweder Opa oder Mustafa war, aber sonst ist es auch nicht schlimm.“, äußerte sie sich ungeniert.
Ich hatte Tränen in den Augen, aber jetzt konnte ich es ja nicht mehr ändern. Meine Freundin trug also ein Kind in ihr, das nicht von mir war. Und diese Tatsache machte sie überglücklich. Allerdings bestand ja noch die kleine Hoffnung, dass Sabine von nun an etwas zurückschalten würde, da sie ihr ursprüngliches Ziel ja erreicht hatte, aber leider war diese Annahme mehr als naiv von mir. Als einige Stunden später Klaus nach Hause kam und meine Mutter dabei hatte, fiel meine Süße ihm gleich um den Hals, küsste ihn lang und innig, während er ihr schon wieder zwischen die Beine griff und anschließend erzählte sie von der Neuigkeit. Er und auch meine Mutter waren erfreut über die gute Nachricht und leider auch darüber, dass ich nicht der Vater war. Dann kam die nächste Botschaft, die mich umhaute.
„Dann können wir ja bald gemeinsam Babysachen kaufen, das wird sicher ein Spaß!“, platzte es aus Mama heraus.
„Sag mir bitte nicht, dass du damit das meinst, was ich gerade denke!“, unterbrach ich sie.
„Aber natürlich, mein Versager von einem Sohn! Ich bin ebenfalls schwanger! Aber bei mir ist es sicher dass Klaus der Vater ist, denn außer ihm durfte mich niemand durchficken! Freust du dich den nicht über dein Geschwisterlein? Ich hoffe halt, er wird ein echter Mann, nicht so wie du!, machte mich meine eigene Erzeugerin fertig.
Da saß ich also auf dem Sofa meiner Wohnung und war am Ende. Jetzt war auch noch meine Mutter von dem Mann geschwängert worden, der meine Freundin davor zur läufigen Schlampe gemacht hatte. Die drei feierten mit einer Flaschen Champagner und einem anschließenden flotten Dreier, bei dem ich als Zuschauer fungierte. Ein weiterer Schlag ins Gesicht für mich war das Gespräch am nächsten Morgen, nachdem alle drei in meinem ehemaligen Bett die Nacht zusammen verbracht hatten.
„Also Opa ich find die Idee richtig gut, dass Erika jetzt auch zu uns ziehen soll. Immerhin braucht sie, so wie ich, viel Aufmerksamkeit während der Schwangerschaft. Und außerdem find ich die Dreier inzwischen ziemlich geil! Wir haben uns gestern sogar noch mal geleckt, nachdem du eingeschlafen hast!“, hörte ich von Sabine, während mir der Mund offen stehen blieb, weil ich nicht wusste, wie voll unsere Wohnung denn noch werden sollte.
„Gut dann ist das beschlossene Sache! Wird sicher eine nette Fick-WG mit euch Schlampen! Ach ja, Erika ab sofort hast du natürlich auch das Recht, dich von jedem knallen zu lassen, denn ich möchte nicht, dass eine von euch im Nachteil ist!“, entgegnete Klaus, was meiner Mutter fast die Freudentränen in die Augen trieb, während ich auch knapp davor war, Tränen zu vergießen, allerdings nicht aus Freude.
Und so war die neue Situation in unserer Wohnung eingeführt worden. Jeden Tag waren Mama und Sabine nach der Arbeit noch bei irgendwelchen Freiern und als sie nach Hause kamen, folgte noch der flotte Dreier mit Klaus. Ich hätte wohl inzwischen alleine vom Sperma, das ich lecken musste, kalorienmäßig überleben können und auch andere Sachen musste ich schlucken. Manchmal wurde ich mitten in der Nacht geweckt von einer Muschi, die unbedingt einen Pissstrahl loswerden musste, da die zwei wohl schwangerschaftsbedingt öfter mussten, also gewöhnlich und der Weg zum Sofa weniger weit war. Wenn ich meinen Job als Ersatzklo erfüllt hatte, durfte ich wieder einschlafen.
„Juhu, ich weiß jetzt, wer mich geschwängert hat!“, offenbarte Sabine eines Abends. Sie hatte einige Tage gebraucht, um von all ihren Stechern DNA Tests zu bekommen, indem sie ihnen erklärte, dass sie keinesfalls Unterhalt von ihnen fordere und sie nach wie vor als Fickstück zur Verfügung stehen würde, obwohl ihr Bauch inzwischen schon zu erkennen war.
„Und der Sieger ist… Mustafa!“, verkündete sie ganz stolz darüber, dass der fette Prachtprügel ihr ein Kind geschenkt hatte und sie war daher in bester Laune, was sich darin zeigte, dass sie mich sogar manchmal wieder mit meinem Vornamen ansprach, anstatt mit Schimpfwörtern.
Aus Freude über die neu gewonnene Gewissheit lud sie Mustafa zu uns in die Wohnung ein. Er wusste wohl genau über mich Bescheid durch Sabine, denn er beachtete mich gar nicht, als er zur Tür herein kam. Meine Mutter und Klaus hingegen wurden freundlich von ihm begrüßt und die vier unterhielten sich eine Weile.
„Hast du gut gemacht, Mustafa! Die kleine Nutte hat es sich verdient, von einem echten Mann geschwängert zu werden!“, lobte Klaus ihn, während ich Kaffee servierte obwohl ich innerlich hätte platzen können.
„Na mein geiler, türkischer Hengst, möchtest du uns denn deinen Lustkolben, der mir schon so oft die Muschi geweitet hat, zeigen? Ich bin sicher, dass Erika in auch gerne mal kennenlernen würde!“, bettelte Sabine ihren potenten Stecher, woraufhin er ohne zu zögern, diese enorme Ficklatte auspackte, die mit der von Klaus mithalten konnte aus und präsentierte sie vor den Augen meiner Mutter, der beinahe die Kaffeetasse aus der Hand fiel.
„Ach du heiliger Schwanz! Da haben wir ja noch so einen unwiderstehlichen Lustspender! Mustafa, darf ich den bitte mal anfassen?“, fragte meiner Mutter schamlos.
„Aber sicher! Wenn du auch so eine gute Nutte bist, wie deine Schwiegertochter, dann darfst du ihn auch abmelden!“, bot der Türke an, was Mama schon binnen Sekunden feucht machte.
Sie nahm den beschnittenen Fickprügel in die Hand und wichste ihn eine Weile, bevor sie ihn vorsichtig an der Spitze küsste und langsam ihren Mund öffnete, um die Eichel zu umschließen und gekonnte Kreisbewegungen mit der Zunge zu machen. Bei diesem Anblick musste meine auch vor Geilheit feuchte Freundin einfach den Schwanz ihres Großvaters auspacken und dasselbe tun. Ich machte es mir währenddessen auf einem Sessel gemütlich um zuzusehen, wie meine Mutter und meine Freundin diese zwei enormen Kolben verwöhnten.
„Klaus, darf ich euch beide bitte spüren? Danach steht Sabine euch sicher auch gerne beiden gleichzeitig zur Verfügung!“, bat Mama.
„Aber sicher doch!“, kam es von ihm zurück.
Er zog meine Freundin an den Haaren und sagte ihr, sie solle es sich inzwischen selbst machen, sonst würde er sie dann nicht ficken. Folgsam legte sie sich neben die anderen und steckte sie zwei Finger in die Möse, während sie mit der anderen Hand ihre Titten massierte. Mustafa legte sich inzwischen auf die Couch und Mama stieg auf ihn. Stück für Stück drang sein Schwanz in ihre Fotze und brachte sie immer lauter zu stöhnen. Als er ihn endlich bis zum Anschlag versenkt hatte und anfing, sie zu vögeln, kniete sich Klaus hinter ihr hin und spuckte kurz auf ihr Arschloch. Sie war nervös, denn es war nicht sicher, ob sie zwei solche Geräte vertragen würde, aber der Versuch war es ihr auf alle Fälle wert. Also presste der Alte Bock seine Eichel sachte in das Hinterpförtchen meiner Mutter. Sie verzerrte kurz ihr Gesicht, gab aber bald darauf das Zeichen, weiter einzudringen.
Und so schaffte sie auch die zweite Riesenlatte noch den Weg in ihr Inneres und die beiden fickten ihre Löcher bis sie glühten. Noch nie hatte ich eine Frau so laut stöhnen hören, wie in dieser Stunde. Völlig entkräftet lag sie bald nur noch auf Mustafa und ließ sich pfählen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen beide Stecher ziemlich gleichzeitig zum Höhepunkt und die weit geöffneten Stutenlöcher meiner Erzeugerin wurden von einer echten Sintflut überschwemmt, während Mustafa sie beim Abspritzen würgte, was Mama anscheinend zusätzlich aufgeilte. Kurz darauf zogen sie die Monsterpimmel zurück und meiner Mutter lag da, ihre Löcher so weit geöffnet, dass ein Zug hätte durchfahren können und es flossen Bäche aus weißer Flüssigkeit heraus auf meinen Schlafplatz.
„Na los, Versager, dein Einsatz! Wir müssen deine Schlampe von Freundin noch rannehmen! Und kurz pissen muss ich auch noch schnell!“, befahlt mir der Türke, als ob er schon genau gewusst hätte, dass ich diesen Tonfall gewohnt war.
Ich tat wie mir befohlen wurde und kniete mir hinter Mama hin, um wie sonst auch ihre Fotze und ihr Arschloch sauber zu machen. Diesmal musste ich keinen Druck aufwenden, um mit meiner Zunge in sie einzudringen. Sogar in ihr Arschloch hätte man einen Golfball stecken können, ohne dabei am Rang anzustoßen, also konnte ich das heiße Sperma noch viel leichter erreichen. Während ich damit beschäftigt war, meine Mutter vom Samen zu säubern, stellte sich Mustafa einfach vor ihrem Gesicht hin, anstatt auf die Toilette zu gehen.
„Na los, Maul auf, du Nutte!“, herrschte er sie an.
Willig öffnete sie nicht nur den Mund sondern umschloss damit sogar seinen kurz erschlafften Schwanz und als der türkische Meisterficker anfing, seinen Druck abzulassen, merkte ich während dem Lecken, dass sie die Fotze meiner Erzeugerin immer wieder zusammenzog vor Geilheit, als sie die Pisse von Mustafa ihren Mund füllte. Genüsslich und wie von Sinnen schluckte sie, so viel sie konnte und bedanke sich auch noch, als er endlich fertig war. Meine schwangere Mama war also erledigt, blieb noch meine schwangere Freundin, was auch umgehen geschah. Exakt dasselbe Schauspiel führten Klaus und Mustafa mit Sabine auf, wobei ich mir bei ihrem Höhepunkt in die Hose spritzte, wie ich es als Versager ja schon gewohnt war.
„Hat Spaß gemacht mit euch! Ich dürft auch gerne zu zweit mal in die Dönerbude kommen, wir haben genug Gäste, die euch vollstopfen möchten!“, sagte der Türke, als er sich verabschiedete und die Wohnung verließ.
„Oh mein Gott, das müssen wir wiederholen, Sabine! So geil bin ich noch nie gefickt worden. Selbst die Pisse von dem Prachttürken schmeckte unglaublich lecker in meiner Geilheit!“, meldete sich Mama begeistert zu Wort.
„Aber sicher doch! In Zukunft haben wir beide dasselbe Stammlokal! Und einladen können wir ihn auch oft zu uns!“, antwortete meiner Kleine.
Klaus war auch einverstanden damit und ging schon einmal erschöpft voraus ins Bett. Meine Mutter und Sabine unterhielten sich noch ein wenig und ab und an, wenn eine der beiden noch einen Spermafleck an der anderen entdeckte, leckte sie ihn gleich weg.
„Mann, ich hoffe das war nicht das letzte Kind, das ich von Klaus bekomme! Immerhin kann mein dummer Sohn ja immer als Babysitter einspringen, wenn ich mich durchficken lasse, also wären noch ein paar Kinder sicher kein Problem!“, hörte ich meine Mutter, was mir einen Stich ins Herz versetzte.
„Natürlich werden wir das hinbekommen! Mustafa bräuchte sicher auch nicht lange, um mir noch mal ein Kind reinzuficken, sobald ich nicht mehr schwanger bin. Aber neulich hab ich im Asylantenheim einen süßen Schwarzen gesehen, bin mal gespannt, ob der auch ein guter Besamer wäre!“, entgegnete meine Freundin.
Ich räumte noch die Küche auf, als ich das Gespräch mithörte und wieder war ich am Boden zerstört. Würde es mein ganzes Leben lang so weitergehen? Wie viele Kinder würden sich die beiden noch einbilden? Und wäre dann überhaupt noch Platz in meiner Wohnung, wenn es so weitergeht?