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Susanne 4.Teil

Als ich mein Frühstück gerade hinter mir hatte, klingelte es an der Tür. Die Polizei stand davor. Meine Frau und meine Tochter waren auf der Rückfahrt tödlich verunglückt. Ihr Wagen hatte sich überschlagen. Das war der größte Schock meines Lebens. Die beiden Beamten versuchten mich zu trösten. Das konnten sie nicht. Ich wollte auch lieber allein sein.

Was sollte nun werden?

Ich verbrachte den ganzen Tag auf dem Sofa. Ich blickte in unseren Garten. Dachte immerzu an meine Frau und an meine Tochter. Es wurde dunkel. Irgendwann klingelte es an der Tür.

Susanne.

Sie nahm mich in den Arm. Ich konnte nur noch heulen. Weinend lag ich in ihren Armen. Sie war die einzige die mir noch blieb. Auch sie weinte.

„Es tut mir so leid! Es ist schrecklich. Wie kann ich dich trösten?“, fragte sie mich heulend.

Susanne konnte nichts tun. Sie konnte einfach nur bei mir sein. Meine unendliche Einsamkeit mit mir teilen. Hilfe sein und ein Mensch der für mich da war.

Das tat sie dann auch. Sie blieb bei mir. War im Haus. Half mir bei den Behördengängen. Suchte mit mir die Grabstelle aus. Lies mich nicht allein wenn Freunde und Verwandte kamen trocknen, wie auch ich ihr half, immerhin war meine Tochter ihre beste Freundin gewesen.

Die Nächte in denen Susanne nicht bei mir war, waren die einsamsten meines Lebens.

Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns Zärtlichkeiten. Wir kuschelten und küssten, doch war da nie der Wunsch nach mehr, nach Sex.

Als meine Frau und meine Tochter begraben waren und die Beerdigungsgäste fort waren hatten wir endlich wieder Zeit für uns. Seit 15 Tagen war ich nun verschlossen und hatte gar nicht mehr daran gedacht.

„Schatz wie geht es dir?“, fragte mich Susanne. Wir standen zusammen vor dem Grab und schauten uns die vielen Kränze und Blumen an.

„Ach Susanne. So langsam wird mir klar das ich nur noch dich habe!“

„Ich bin immer für dich da!“, sagte sie und drückte mich ganz lieb.

Wir gingen dann wieder nach Hause.

„Willst du bei mir einziehen Susanne?“, wagte ich zu fragen.

„Ich habe auch schon daran gedacht. Doch was werden meine Eltern sagen und deine Freunde und Verwandte?“

„Was sollen die schon sagen. Du bist alt genug und ich sowieso. Außerdem liebe ich dich!“

„Du bist so ein toller Mann!“, sagte sie darauf und ich war stolz. Nahm sie in den Arm.

Wir waren zu Hause. Ich schloss die Tür auf und gab ihr im selben Moment den Hausschlüssel. „Damit du weißt das du hier ein und aus gehen wie du möchtest!“

Sie stieß mich ins Haus und begann mich zu küssen. Die Tür schlug sie mit dem Fuß zu und drängte mich an die Wand. Dann drückte sie mich auf die Knie und hob ihren Rock.

„Leck mich!“

Susanne hatte keinen Slip an. War sie die ganzen Tage ohne Slip gegangen? Mein Gott, war sie eine heiße Frau. Meine Zunge stach förmlich in ihren Schlitz und sie fasste meinen Kopf mit ihren Händen und führte mich. Sie war sehr erregt was ich an ihrer Nässe merken konnte.

„Ich möchte mit dir ficken Susanne!“, sagte ich.

„Mach weiter Mensch!“, sagte sie streng.

Und so steckte ich meine Zunge in ihr Geschlecht und saugte gleichzeitig an ihrer Perle, die immer dicker zu werden schien. Susanne stöhnte und ließ den Rock fallen, so das ich in der Dunkelheit unter ihrem Rock weiter leckte und saugte.

„Das ist so geil!“, hörte ich sie stöhnen. „Du bist so gut!“

Schließlich spritze sie förmlich ab, wobei sie mich noch mehr auf ihre Muschi drückte. Erst nach längerer Dauer konnte ich mich von ihr lösen.

„Welche Zimmer soll ich denn beziehen mein Schatz?“, fragte sie dann, als wenn nichts gewesen wäre. Ich kniete noch im Flur. Sie hatte ihren Rock wieder gerade gezogen und war ins Wohnzimmer gegangen. Dort setzte sie sich auf die Couch und klopfte neben sich. Ich stand auf und setzte mich zu ihr.

„Susanne du kannst alle haben. Du wärest die neue Frau hier im Haus!“, antwortete ich.

„Das ist nett von dir. Ich nehme euer Eheschlafzimmer. Doch möchte ich es alleine haben. Du kannst in das Zimmer deiner Tochter ziehen oder besser noch ins kleinere Gästezimmer. Das müsste für dich doch reichen oder?“, gab sie plötzlich ungewohnt schnippisch von sich.

„Wollen wir denn nicht zusammen in einem Bett schlafen Susanne?“, antwortete ich ganz keck.

„Spinnst du, erstens sind wir nicht verheiratet und zweitens will ich doch nicht jede Nacht neben dir liegen und dein Geschnarche hören, soweit kommt es noch. Also bekomme ich das Schlafzimmer oder was?“

„Ja natürlich mein Schatz!“

Somit begann ich noch an jenem Abend das Gästezimmer für mich einzurichten, nachdem ich Susanne nach Haus gebracht hatte, wo sie mit ihren Eltern reden wollte und ihre Sachen packen würde.

Am nächsten Tag hielt ein Wagen vor dem Haus. Susannes Vater war gekommen um Koffer und Kartons zu bringen. Er war nicht gerade freundlich, doch sah er wohl ein, das der Wunsch seiner Tochter zu erfüllen sei.

Bei der nächsten Fuhre brachte er auch Susanne mit, verschwand aber nach dem Ausladen wortlos.

Ich hatte Susanne mit einem Kuss begrüßt, den sie kühl erwiderte.

„Gibt es Ärger zu Hause?“, fragte ich Susanne.

„Ja klar! Sie sind dagegen das ich zu so einem alten Knacker ziehe!“, erwiderte sie lächelnd.

Ich machte uns erst mal einen Kaffee. Kuchen hatte ich auch eingekauft und so saßen wir zusammen und nahmen unser erstes gemeinsames Essen als „Paar“ ein. Anschließend half ich ihr beim Auspacken und Einräumen.

Als wir die Kleidung meiner Frau aussortierten machte sie den ein oder anderen Witz über die Sachen die zum Altkleider Container sollten. Sie entdeckte Korsagen und Strumpfgürtel und auch einen Dildo hatte sie in der Hand.

„Den brauchte deine Frau bestimmt öfter als dich!“, witzelte sie.

Gegen Abend war ihr Schlafzimmer so eingerichtet das sie zufrieden schien.

„Da hast du dir aber eine Belohnung verdient. Heute werden wir ficken mein alter Bock.“, sagte Susanne als wir Arm in Arm in ihren Zimmer standen. Sie zog sich blitzschnell aus, wobei ich erneut bemerkte, das sie keinen Slip trug und legte sich aufs Bett. Susanne spreizte ihre Beine und begann sich zu streicheln. Es war wunderschön anzusehen wie sie ihren „Bären“ immer wieder motivierte. Die Schamhaare gehörten zu ihr wie die Blüten zur Blume.

„Zieh dich auch aus!“, flüsterte sie.

So schnell wie es mir nur möglich sein konnte war ich aus den Klamotten.

„Ja du bist aber schlecht rasiert!“, ist das erste was Susanne sagt. „Soll ich das machen oder machst du es schnell selber?“

Wenn es daran liegen sollte. Zügig rannte ich aus dem Schlafzimmer. Im Badezimmer angekommen nahm ich meinen Elektrorasierer und scherte die kleinen Stoppel gründlich fort. Kurze Zeit später war ich wieder bei Susanne, die kichernd im Bett lag.

„Na das ging ja fast so schnell wie das Ficken mit dir, komm doch zu mir du Held!“, meinte sie.

Ich wurde rot.

Als ich neben ihr lag holte sie den Schlüssel raus. Sie öffnete den Käfig. Endlich. Der nächste Griff war nach einem Kondom, welches sie mir überstreifte.

„Wir wollen ja meine Wünsche nicht vergessen. Bemühe dich aber nicht gleich abzuspritzen!“

Ich durfte mich zwischen ihre schönen Beine legen. Endlich wieder mit meiner Susanne im Bett. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg und verschwand in ihrer Möse.

„Jetzt aber langsam. Denk nicht nur an dich!“, meinte meine neue Mitbewohnerin. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Wollte nicht gleich abspritzen. Genoss die feuchte Höhle von Susanne. Schön langsam fuhr ich ein und aus.

„Na das ist doch mal gut!“, flüsterte sie leicht stöhnend.

Ich stieß weiter. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Endlich konnte ich meinen Pimmel versenken. Versenken in ihrem Fötzchen. Sollte es gleich kommen? Plötzlich kniff sie mir in die Hüften. Schob mich aus ihrem Paradies. Ich wurde aus einem Traum geweckt.

„Na, na, na mein Hengst! Reiß dich zusammen! Doch nicht so schnell! Denk an mich und nicht an dein Abspritzen! „

Das war eine erzwungene Pause. Ja ich hatte kurz vorm Abspritzen gestanden. Gut dann würde ich es noch einmal versuchen. Erneut fuhr mein Riemen in ihre Möse. Schön langsam ihre enge nasse Fotze genießen, dachte ich. Stieß wieder zu. Feucht genug war sie und ich war bereit. Mein Schwanz war steif wie schon lange nicht mehr.

„Du bist ja richtig gut heute!“, sagte Susanne dann nach einem kurzem Moment.

Ich fickte sie weiter. Wollte jetzt doch endlich kommen. Sie sollte auch kommen. Da spürte ich wieder ihre Fingernägel.

„Autsch!“

Wieder schob sie mich von sich.

„Du weißt warum!“

Erneut versuchte ich Susanne zu befriedigen. Doch wollte auch ich endlich abspritzen. Abspritzen in ihrer Muschi. Oder eben in dem Gummi. Ich küsste ihre festen Brüste und fingerte ihre Möse.

Schließlich drehte ich sie so, das sie sich auf alle Viere begab und mein fester Kolben endlich ihre Möse ausfüllen sollte. Susanne kniete also dann vor mir. Ich konnte ihren herrlichen Arsch sehen und anfassen.

Doch Susanne ließ mich zappeln. Ich kniete hinter ihr und sie ließ seinen Riemen immer nur ein Stückchen in die vor Lust ausfließende Muschi gleiten. Immer wieder zog sie sich zurück. Zog sich zurück und stöhnte. Es war zwar geil so gereizt zu werden, aber ich juchzte beinahe hell auf, als sie endlich und ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Muttermund vordringen ließ.

Jetzt poppte ich sie richtig. Ausgelassen quetschte sie jede Lust aus mir heraus. Es war fantastisch und tierisch und er war megageil dabei. Bevor sie aber kam, drängte sie mich wieder mich auf den Rücken zu legen und bumste über mir abgestützt.

Ich erhob mich und presste meinen Mund auf ihre Brüste, bis es ihr heftig kam. Ich konnte in dem Moment nicht. Sie stöhnte lang und zuckte am ganzen Körper, während sie auf mir saß.

Erschöpft versuchte nun auch ich mich gehen zu lassen doch Susanne stieg plötzlich von mir ab ohne das ich gekommen war.

„Susanne bitte!“, stöhnte ich. Als Susanne mich ansah, bemerkte ich wie aus meinem Penis Sperma in das Kondom floss. Susanne lachte laut auf als sie das sah.

„Na das war wohl ein kalter Orgasmus mein Schatz, immerhin war es einer!“, sagte sie dann als sie sich beruhigt hatte. Sie nahm mich in den Arm und meinte flüsternd, das ihr Orgasmus ganz toll gewesen sei.

„Jetzt schrumpelt er wieder zusammen!“, meinte sie dann und zog sie mir das Kondom von meinem Schwanz. „Da kann ich ihn ja gleich wieder verschliessen!“

„Ja aber Susanne warum das denn? Ich habe doch niemanden anderen mehr mit dem ich schlafen könnte, außer mit dir!“

„Du weißt doch so gut wie ich, das du kein guter Ficker bist!“

„Ja aber Susanne du hast doch gerade einen Orgasmus bekommen oder?“, sagte ich ziemlich selbstsicher.

„Das kann schon sein, aber es war auch mit viel Arbeit meinerseits verbunden. Hätte ich dich nicht gefordert hättest du mir meine Pussy doch sofort vollgerotzt!“ sprach sie mich wieder mit diesem dominanten Ton an.

„Außerdem kannst du doch kein zweites Mal. Guck dir deinen Schlaffi an. Da läuft doch vor morgen nichts mehr und außerdem mag ich es dich verschlossen zu wissen mein Schatz!“

Somit brachte sie mir wieder diesen Käfig an und nahm den Schlüssel an sich.

„Sollte ich Dich erwischen, daß Du versuchst den KG abzulegen oder irgendwie zu manipulieren, dann werde ich Dir die Eier abschneiden, oder noch besser ich lasse Dich gleich kastrieren, hast Du das verstanden?“

„Ja Susanne!“, sagte ich ziemlich erschrocken.

„Ich will jetzt schlafen mein Schatz. Geh in dein Zimmer!“

So trottete ich davon.

Ich hatte eine unruhige Nacht, mein Schwanz versuchte immer wieder steif zu werden, was mich immer wieder vor Schmerzen aufwachen lies.

Am frühen Morgen wurde ich von einer sichtlich gut gelaunten Susanne geweckt.

„Aufstehen du Schlafmütze!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Gut geschlafen mein Hengst?“

„Nein habe ich nicht Susanne!“, antwortete ich wahrheitsgetreu.

„Du wirst dich an den Käfig schon noch gewöhnen mein Held!“

Susanne musste sich dann auch schnell fertig machen, um zu ihrem Praktikumsjob zu gelangen. Ich hatte noch etwas Zeit, aber dann rief auch das Büro. Wir würden uns erst am Abend wieder sehen.

Gegen Mittag bekam ich eine SMS. In einer Bar in der Nähe der Uni wollte sie mich gegen 18 Uhr sehen.

Als ich dort etwas später ankam, saß sie mit einem jungen Burschen an der Theke und war heftig am flirten. Gleich bemerkte ich das die Hand dieses Kerls auf ihrem „Arsch“ lag.

„Das ist Yamal. Er wird heute Nacht bei uns schlafen. Willst du noch ein Bier oder fahren wir gleich?“, sagte Susanne zu mir.

„Lass uns lieber gleich fahren. Der Tag war anstrengend genug Susanne!“

Als wir zu meinem Wagen gingen konnte ich sie leise flüsternd fragen wo denn dieser Yamal bitteschön schlafen solle.

„Entweder im Gästezimmer oder bei mir mein Schatz!“, war ihre verblüffende Antwort.

Völlig verblüfft wegen dieser Antwort blieb ich mitten auf der Straße stehen und konnte nur noch knapp ein herannahendes Auto entweichen. Susanne lachte noch als sie in den Wagen einstieg, natürlich auf der Rückbank neben Yamal sitzend.

Im Rückspiegel musste ich ansehen, wie die beiden die Finger nicht voneinander lassen konnten. In Yamals Hose zeichnete sich deutlich eine Beule ab. Ich war immer noch schockiert.

Auf dem Weg vom Auto zum Haus waren die beiden etwas ruhiger, so dass ich keine Befürchtungen wegen der „neugierigen“ Nachbarn haben musste.

Doch im Haus ging es sofort weiter. Sie fielen praktisch übereinander her. Im Flur stehend küssten sie sich ohne auf mich Rücksicht zu nehmen.

Kurz darauf begann sie ihm langsam die Hose auszuziehen. Ihre eine Hand ließ sie die ganze Zeit an seinem Ständer, während sie mit der anderen vorsichtig den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete.

Mit einem Lächeln schaute sie nach unten auf seinen Schwanz, sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dabei tropfte ein Lusttropfen von der Penisspitze auf ihre Highheels. Dann kniete sie sich vor Yamal, betrachtete seine feuchte Eichel eine ganze Weile und leckte zuerst vorsichtig über seinen prallen Schaft.

Nachdem sie ihn einige Zeit mit der Zunge umspielte nahm sie seinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Sie saugte kräftig an seiner Kuppe und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, dabei konnte sie ein leichtes Würgen nicht unterdrücken, doch das störte sie nicht.

Yamal genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen seinen Schaft zu drücken.

Die ganze Situation machte mich natürlich auch echt sehr geil. Meine neunzehnjährige Freundin war gerade wieder mal dabei mir zu zeigen, das ich mit meinem Pimmel bei ihr nichts machen konnte.

Und dann konnte ich sehen wie Yamal sein Sperma in Susannes Mund spritzte und laut dabei stöhnte. Kurze Zeit später erhob Susanne sich und ging auf mich zu. Sie drückte ihren Mund auf den meinen und schob mir das ganze Sperma in meinen Mund. Es schmeckte ein wenig salzig, war aber nicht schlimm.

„Na schmeckt es Dir?“ kam gleich die Frage.

Ich schluckte alles herrunter.

„Ja, Susanne!“ stammelte ich pflichtbewusst.

Susanne lachte laut auf und Yamal schmunzelte.

„Zieh Dich aus ich will dass Yamal dich sieht!“

Ich war nicht unbedingt erfreut wegen dieses Wunsches, wollte Sie aber nicht verärgern und zog mich aus. Jetzt konnte der Typ auch sehen das ich verschlossen war.

„Siehst du Yamal, sein Schwanz ist ganz unter meiner Kontrolle.“

Sie hob ihr rechts Bein und streichelte mit der Stiefelspitze den Käfig, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Ich wurde immer erregter und tatsächlich kamen aus meinem verschlossenen Schwanz die ersten Lusttröpfchen und benetzten Ihren Stiefel.

„Du geiler alter Sack, schau Dir diese Sauerei an, so geht das nicht, knie nieder und leck es sofort wieder ab!“

Ich war einwenig unschlüssig.

„Wird’s bald?“

Und als ich immer noch nicht gleich reagierte holte Sie mit Ihrem Stiefel aus und schlug mir mit der Spitze in die Eier.

Ich ging vor Schmerz in die Knie und begann sofort als der Schmerz nachließ mit der Reinigung Ihres Stiefels.

„Siehst Du, das hättest Du Dir ersparen können wenn Du gleich brav gefolgt hättest….“

Ich leckte am Stiefelschaft hoch und sah dass Sie wieder keinen Slip unter Ihrem Rock trug.

„Leg Dich auf den Rücken“ war Ihr nächster Befehl, den ich sofort ausführte, ich wollte ja nicht noch einen Tritt riskieren.

Als ich so auf dem Wohnzimmerteppich lag, kam Sie über mich und setzte sich auf mein Gesicht, wobei ich feststellte, es mussten halterlose Strümpfe und kein Höschen unter Ihrem Rock sein, da ich Ihre herrliche, feuchte und unrasierte Muschi sofort spürte und gleich zu leckten begann. Was Ihr gefiel, Sie wurde immer feuchter und rutschte immer heftiger über meinem Gesicht und Zunge hin und her. Als Sie kam blieb Sie regungslos auf mir sitzen und ich bekam unter Ihrem Rock kaum Luft, was Sie bemerkte und auf meine Brust vorrutschte, dabei bekam ich einen geilen Anblick, da Ihr Rock hochgeschoben war, über Ihren herrlichen Po und die Rosette.

Ich wurde wieder mutiger und versuchte Ihren Po mit der Zunge zu lecken, als Sie plötzlich zurückrutschte und ich auf einmal meine Zunge in Ihrer Rosette stecken hatte.

Ich versuchte einwenig in Sie einzudringen und züngelte auch außen herum als Sie meinen Kopf packte und mich richtig randrückte.

Ich war total geil überrascht ich hätte nie gedacht das ich meine Zunge mal in den „Arsch“ einer Frau stecken würde. Susanne gefiel es sehr, so machte es zumindest den Eindruck.

„Hör jetzt auf und lass uns allein!“, meinte sie dann. Sie erhob sich und nahm Yamal bei der Hand um in ihr Zimmer zu gehen. Ich lag noch eine kurze Zeit auf dem Boden um mir dann in der Küche ein wenig Abendessen zu bereiten.

Plötzlich hörte ich Susanne schreien.

„Ja du geiler Bock….fick mich!“

Es ging wohl richtig ab im Schlafzimmer und in meinem Käfig regte sich etwas. Leider konnte ich meine Erektion nicht erleben oder ausleben. Dann hörte ich ihn stöhnen.

„Ja du geiler Hengst…spritz ab!“, war das nächste was ich von Susanne hörte.

Da geh ich lieber ins Bett, dachte ich mir und verzog mich in mein kleines Zimmer. Ich habe nicht lange wach gelegen und wurde plötzlich geweckt. Wie lange hatte ich geschlafen? Ich spürte etwas salziges auf meinen Lippen und bekam kaum Luft!

„Ein kleines Betthupferl!“, hörte ich Susanne sagen deren Geschlecht über meinem Gesicht lag. Schleimiges lief in meinen Mund. Wieder Sperma!

„Schluck es mein kleiner Hengst! Mach mich schön sauber.“

Ich tat wie sie es wünschte. Schluckte und leckte und brachte sie zum Stöhnen.

„Wenn du einen geilen Schwanz hättest würde ich dich heiraten!“, hörte ich sie plötzlich sagen!

Sofort stoppte ich die Tätigkeit meiner Zunge. War das ein Wink mit dem Zaunpfahl?

„Heirate mich Susanne!“, sagte ich dann.

Susanne stand abrupt auf. Sie stellte sich vor mir. Im Dunklen konnte ich ihren Körper nur erahnen. Er war nackt. Sie nahm meine Hand.

„Komm mit!“, flüsterte sie.

Hand in Hand gingen wir in mein ehemaliges Schlafzimmer. Wir standen vorm zerwühltem Bett. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Wir fielen beide ins Bett und küssten uns weiterhin. Irgendwann lagen wir unter der wärmenden Decke.

„Willst du mich wirklich heiraten?“

„Du bist die Frau die ich liebe Susanne! Ja ich will dein Mann sein!“

„Nach allem was du mit mir erlebt hast?“, fragte sie nach einer kurzen Zeit des Schweigens.

„Ja Susanne!“

„Und wenn du bis zur Hochzeit verschlossen bleibst?“

War mir mittlerweile so gut wie egal. Wichtig war es nur sie bei mir zu haben.

„Wenn du es möchtest Susanne, auch das!“, sagte ich.

„Dann lass uns heiraten mein Hengst!“, sagte Susanne und kuschelte sich an mich.




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