Ich hatte Lena wegen beruflichen Verpflichtungen bereits zweimal innerhalb des letzten Monats absagen müssen, was ihr überhaupt nicht gefiel. Als sie mich das dritte Mal zu dem Parkplatz bestellen wollte und ich erneut absagen musste, wurde sie etwas ungehalten und fragte das erste Mal genauer nach, warum. Ich schrieb ihr zurück, gerade geschäftlich in Berlin zu sein. „Hast Du den Abend frei“, fragte sie mich überraschend. Auf meine Antwort gab es zunächst keine Reaktion und ich ging schon davon aus, die Sache wäre damit abgehakt.
Etwa eine Stunde später erhielt ich mitten in der Besprechung eine weitere WhatsApp-Mitteilungen von Lena und konnte es mir vor lauter Neugierde nicht verkneifen, sie direkt zu lesen. Sie wies mich darin an, nach meinem Meeting das KaDeWe aufzusuchen und nach einer Frau Schmidt aus der Drogerieabteilung zu fragen. Ihr sollte ich schöne Grüße ausrichten. Alles andere wird sich ergeben. Was hatte sie vor? Absagen ging nicht mehr, da ich ihr ja bereits geschrieben hatte, ab dem späten Nachmittag frei zu haben. Meine Aufmerksamkeit war dadurch komplett abhandengekommen. Dies war auch meinem Chef nicht entgangen, der besorgt nachfragte, ob es mir nicht gut ginge. Ich flunkerte ihm etwas vor und so passierte es, dass er mir den Rest der Besprechung ersparte. In meiner Verfassung war es ihm lieber, alleine mit dem Kunden zu sprechen, da ich ihm so keine Hilfe wäre. Dankend nahm ich an und machte mich sofort auf den Weg ins Hotel.
Ohne zu wissen, was mich im KaDeWe erwarten würde, bereitete ich mich gründlich vor. Ich duschte ausgiebig und rasierte meinen Körper. Lena war ja alles zuzutrauen. Anschließend bestellte ich mir ein Taxi und lies mich zum Kaufhaus fahren. Noch vor wenigen Monaten wäre ich vor Aufregung gar nicht in der Lage gewesen so etwas durchzuziehen, doch fern von meiner gewohnten Umgebung freute ich mich sogar über die unerwartete Abwechslung.
Am Infostand im Kaufhaus fragte ich nach Frau Schmidt und erhielt eine genaue Wegbeschreibung zu ihrer Abteilung. Je näher ich dieser kam umso nervöser wurde ich. An der Kasse erkundigte ich mich erneut nach Frau Schmidt. Ich hatte von Lena ja keinerlei Hinweise erhalten, wie sie aussah. „Frau Schmidt finden Sie dort drüben“, sagte die junge Kassiererin und zeigte in den hinteren Bereich. Ich bedankte mich freundlich und lief in die angezeigte Richtung. Da dort nur eine Frau stand, musste es sich um die Gesuchte handeln. „Guten Tag Frau Schmidt“, sprach ich sie an und versuchte dabei meine Nervosität möglichst zu überspielen. „Ja bitte“, fragte sie und reichte mir elegant ihre Hand zum Gruß. „Ich soll Ihnen von Lena schöne Grüße ausrichten“, erledigte ich meinen Auftrag. Sie musste leicht schmunzeln und führte mich hinter die Abtrennung. Dort begrüßte sie mich nochmal, aber viel herzlicher. „Du bist also Yvonne“, freute sie sich offensichtlich über mein Kommen. „Dann lass uns gleich beginnen“, sagte sie. „Ich habe leider nicht so viel Zeit“. Sie sah einfach atemberaubend aus und strahlte zudem eine natürliche Dominanz aus. Bestimmt ist sie in derselben Branche unterwegs wie Lena, dachte ich und konnte meinen Blick kaum von ihrer enormen Oberweite abwenden. Ohne weitere Erklärung nahm sie mich an die Hand und führte mich direkt in die Dessousabteilung.
Schnell hatte sie einen kompletten Satz schwarzer Miederware mit einem Paar hautfarbener Nahtnylons zusammengestellt. „Das müsste passen“, lächelte sie mich an. Mir war sofort klar, für wen die Sachen bestimmt waren, nur sagte ich kein Wort und trottete ihr einfach hinterher. In der Schuhabteilung musterte sie mich genauer und schätzte meine Schuhgröße ab. Es war für mich auch keine große Überraschung, dass sie sich für die Pumps mit den höchsten Absätzen entschied. Sie übergab mir die Sachen und lief erneut vor mir her. In der Business Abteilung suchte sie ein elegantes Kostüm und eine passende weiße Bluse aus. „Bevor Du die Sachen anprobieren darfst, werde ich Dir aber erst noch ein schönes Makeup verpassen“, sagte sie und gleich darauf liefen wir zurück zum Ausgangspunkt.
Hinter der Abtrennung waren zwei wohl für Kunden bestimmte Schminkplätze aufgebaut. Ich durfte auf einen der beiden Stühle Platz nehmen und sie fing sofort an mich zu schminken. So geübt wie sie darin war, brauchte sie keine halbe Stunde. Abschließend setzte sie mir noch eine blonde Perücke auf. Vom Hals aufwärts sah ich nun sehr feminin aus, nur war der Rest von mir eben weiterhin Mann. Nachdem sie hier und da noch an der Perücke herumgezupft hatte, nahm sie mich wieder an die Hand und führte mich quer durch den Laden zu den Umkleidekabinen. Auf dem Weg sah ich in viele verwirrte Gesichter. „Du kannst Dich schon mal entkleiden“, sagte sie und drückte mich in eine Kabine. „Ich bringe Dir gleich Deine neue Garderobe“. Als ich mein geschminktes Gesicht im Spiegel sah, wurde ich wieder ganz wuschig, weshalb es mir relativ leichtfiel, mich auszuziehen. Lediglich meine Unterhose behielt ich an.
Wenige Minuten später reichte mir Frau Schmidt die Sachen in die Kabine. „Den Slip bitte auch ausziehen“, sagte sie mit einem strengen Unterton. Während ich mich ankleidete, stopfte sie meine männliche Kleidung in eine Tragetüte und nahm sie an sich. Alles passte hervorragend und ich sah richtig elegant aus. Den BH hatte ich mit Schaumstoffeinlagen ausstopfen müssen. „Zeig Dich bitte“, sprach sie mich durch den Vorhang an und bat mich herauszutreten. Ich musste vor einen großen Spiegel in den unterschiedlichsten Stellungen posieren. „Sehr schick“, meinte sie knapp und begleitete mich gleich darauf zur Kasse, wo ich meine neue Ausstattung bezahlen durfte. Ein ziemlich teures Vergnügen, doch jeden Cent wert, denn ich fühlte mich sehr wohl in meinem neuen Look. Meine mitgebrachte Kleidung verblieb im Kaufhaus, wo ich sie vor meiner Abreise wieder abholen könnte, erklärte sie. „Sei bitte gegen neun im Hotel xxx und warte dort in der Lobby auf mich. Bis dahin kannst Du ja noch ein wenig in der City bummeln gehen“, verabschiedete sie mich. Es war gerade einmal sieben und wie sollte ich in dieser Aufmachung die nächsten zwei Stunden überstehen, wurde mir schnell meine prekäre Lage bewusst. Ich verabschiedete mich förmlich bei ihr und verließ aufgeregt das Kaufhaus.
Frau Schmidt hatte mir zuvor noch eine passende kleine Handtasche ausgesucht, in der gerade einmal mein Portemonnaie und das Handy Platz fanden. Durch die hohen Absätze überragte ich die meisten Passanten und stach alleine deshalb schon aus der Masse heraus. Daher suchte ich nach einer Gelegenheit mich vor den vielen ungläubigen Blicken zu verstecken und entdeckte ein kleines Café. Darin bestellte ich mir einen doppelten Espresso und googelte gleich nach dem Hotel. Es befand sich im Westen der Stadt, weshalb ich mir ein Taxi nehmen müsste. Laut Google-Maps braucht man mit dem Auto circa dreißig Minuten und so verweilte ich bis kurz vor halb neun im Café.
Zurück auf der Straße nahm ich das nächste Taxi und ließ mich zum Hotel fahren. Gerade rechtzeitig erreichte ich die Lobby und wartete dort gespannt auf Frau Schmidt. Der Concierge erblickte mich und fragte, nach meinen Wünschen. Ich erklärte ihm freundlich nichts zu benötigen und nur auf jemanden zu warten, woraufhin er sich dezent zurückzog. Nachdem ich annähernd dreißig Minuten geduldig gewartet hatte, erhielt ich eine SMS.
„Zimmer 237, die Tür ist nur angelehnt“
Lena musste Frau Schmidt meine Handy Nummer gegeben haben, war ich völlig überrascht über ihre Nachricht und machte ich mich daraufhin aufgeregt auf den Weg zu den Fahrstühlen. Vor dem Zimmer wurde ich schrecklich nervös und bekam sogar zittrige Knie. Vorsichtig öffnete ich die Tür und kaum war ich im Eingangsbereich, hörte ich ein lautes männliches Stöhnen. Als ich das Zimmer betrat, sah ich wie Frau Schmidt ihn gerade StrapOn von hinten nahm. Ich bekam Angst und wollte mich wieder davonschleichen, doch hatte sie mich bereits entdeckt und wild gestikulierend zu sich gewunken. Gehorsam stellte ich mich wie von ihr gefordert hinter sie. Vor Aufregung zitterte ich am ganzen Leib und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Während sie ihn weiter fickte, öffnete sie geschickt den Reißverschluss meines Rockes, der sofort zu Boden glitt. Noch während ich zittrig aus dem Rock stieg, fummelte sie meinen Kleinen aus dem Miederslip hervor. „Ich habe eine kleine Überraschung für Dich“, merkte sie in seine Richtung an. „Bitte Herrin“, flehte er sie kleinlaut an. „Machen sie mich zur Zweilochstute“. Sie grinste mich an und zwinkerte mir zu. Dann wandte sie sich wieder ihm zu. „Dann wird es Dich sicher freuen, was jetzt passiert“. Sie zog mich am Arm zu sich und drückte mich seitlich zu dem Mann und da erst erkannte ich ihn. Mein Boss! Er erschrak im ersten Moment, wendete sich aber kurz darauf meinem Schwanz zu. Starr vor Angst bemühte ich mich noch die Fassung zu bewahren, da nahm er ihn auch schon in den Mund. Hat er mich nicht erkannt? Zu meiner Überraschung blies er unglaublich gut und Frau Schmidt passte sich seinem Rhythmus an. „Was für ein geiler Schwanzlutscher“, lachte sie höhnisch und deutete mir mit einer Geste an, dass ich abspritzen sollte. Alleine ihr zuzusehen hielt meine Erregung hoch, weshalb es mir trotz der bizarren Situation gelang, eine heftige Erektion zu bekommen. Wenige Sekunden später hatte ich einen Orgasmus. Er behielt ihn im Mund und saugte sogar noch intensiver daran. Wahnsinn!
Mit abnehmender Erregung rückte die Realität wieder in mein Bewusstsein und ich wollte nur noch flüchten. Frau Schmidt hielt mich aber fest, während sie ihn weiter fickte. Mein Boss war zum Glück total fixiert und beachtete mich gar nicht. „Bedanke Dich gefälligst bei Yvonne“, lenkte sie die Aufmerksamkeit auf mich und hatte dafür kurz pausiert. Er schaute mich an und ich geriet erneut in Panik. „Vielen Dank schöne Frau“, lächelte er mich an und Frau Schmidt legte wieder los. Sie deutete mir an, mich in den Sessel gegenüberzusetzen. Dadurch geriet ich in sein direktes Blickfeld und musste ihn zwangsläufig beobachten. Sein Gesicht verzerrte sich mit jedem Stoß und er stöhnte heftig dabei. „Wie gefällt Dir meine Freundin“, fragte sie ihn und verlangsamte dazu ihre Fickbewegungen. Er schaute auf und betrachtete mich. Mein Blut schoss mir vor Scham ins Gesicht. „Sieht sie nicht unglaublich sexy aus?“ Ich hatte große Angst erkannt zu werden, doch lächelte er mich nur freundlich an. „Ja, sie sieht wirklich sexy aus“, antwortete er. „Ist das der Typ Sekretärin, auf dem Du so abfährst“, fragte sie weiter. Mein Boss musterte mich erneut und antwortete: „Ja Herrin“. Ich hielt die Spannung kaum aus und wollte einfach nur weglaufen, doch warf Frau Schmidt mir einen strengen Blick zu, der mich sofort wieder im Sessel Platz nehmen ließ. Er war zum Glück schnell wieder damit beschäftig, ihre Stöße zu genießen und das er Spaß daran hatte, war unverkennbar.
„Yvonne muss uns jetzt leider verlassen“, sagte sie nach einer gefühlten Ewigkeit zu ihm. Endlich bekam ich die Erlaubnis zu gehen. Ich ergriff meinen Rock, zog ihn an und stolperte so schnell wie möglich zur Tür. Die Frage, ob er mich erkannt hatte, beschäftige mich so sehr, dass ich total vergaß, wo ich war und wie ich herumlief. Wieder nahm ich mir ein Taxi, wo es dem sympathischen Fahrer tatsächlich gelang, mich abzulenken und nicht die ganze Zeit an die letzten Ereignisse denken zu müssen. Er flirtete die ganze Fahrt über mit mir und das auf eine sehr angenehme Art. Ein Problem hatte ich allerdings noch zu lösen. Wie komme ich an meinen Zimmerschlüssel? Ich hatte Glück, denn der Nachtportier kannte mich nicht und übergab ihn mir, ohne große Nachfrage. Geschafft!
Am nächsten Morgen frühstückte ich mit meinem Chef und von seinem Verhalten her deutete nichts darauf hin, dass er mich die letzte Nacht erkannt hätte. Er prahlte lediglich von einer heißen Nacht, wie er es auf Geschäftsreisen häufig machte. Im Flugzeug saßen wir nebeneinander und auch hier gab es keinerlei Hinweise, was mich schließlich beruhigte und mich sogar ein wenig stolz machte. Meine Sachen konnte ich leider nicht mehr abholen und um Frau Schmidt nicht meine Privatadresse geben zu müssen, schrieb ich Lena noch im Flugzeug, sie zu bitten, die Sachen an die Adresse des Studios zu schicken.
Eine Woche nach der Berlin-Reise waren meine Sachen im Studio angekommen. Lena bestellte mich zu sich, die Sachen abzuholen und ihr geschickter Weise auch gleich bei einer Session zu assistieren. Nach meiner Ankunft wurde ich von Sarah ganz anders hergerichtet, als üblich. Mir wurde eine vorher in der Art noch nie gesehene Torselett-Body-Kombination mit fest eingearbeitete Silikonbrüsten angezogen. Der transparente Stoff des Bodys machte die Illusion, echte Brüsten zu haben, nahezu perfekt. Zarte Nahtnylons und High Heels komplettierten mein Outfit. Auf Oberbekleidung hatte Sarah vorerst verzichtet. Obwohl ich weniger frivol gekleidet war als sonst, fühlte ich mich in den Sachen ausgesprochen wohl. Während ich so vorbereitet auf Lena wartete, konnte ich nicht anders und streichelte mir laufend über mein schönes Dekolleté.
„Gefallen sie Dir“, stand Lena plötzlich direkt hinter mir. Ich hatte sie gar nicht kommen hören. Hatte sie mich etwa beobachtet, fragte ich mich nachdem ich den ersten Schreck überwunden hatte. Als ich mich zu ihr umdrehte, vielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf. Sie trug einen glänzenden Latexanzug, der nur ihre Brüste freiließ, die dadurch besonders zur Geltung kamen. Sie lief um mich herum und setzte sich unerwartet mit gespreizten Oberschenkeln auf meinen Schoß. Nie zuvor war ich ihrem Heiligtum so nah und zu allen Überfluss drückte sie ihre Scham gegen meinen zum Bersten gefüllten Schwanz. Geschickt rieb sie mit ihrem Unterleib gegen meinen Schoß und hielt mich auf diese Weise nahe an der Grenze zum Orgasmus. Ich war im siebten Himmel. „Fass sie an“, fordert sie mich auf und streckte mir provokant ihre Brüste entgegen. Hoch erfreut legte ich meine Hände darauf. „Du hast so unglaublich zärtliche Hände und ich mag’s, wie Du sie streichelst“, lobte sie mich. Im Gegenzug machte ich ihr ein großes Kompliment für ihre herrlichen Brüste. „Denkst Du, die Natur hätte mich so bevorzugt“, fragte sie zurück. Ich hatte ihre Frage noch gar nicht ganz verarbeitet, da legte sie noch einen drauf. „Hättest Du nicht auch gerne so schöne Brüste?“ Angesichts der extrem aufregenden Situation dachte ich für einen Moment tatsächlich darüber nach. „Dein Outfit verdankst Du übrigens meinen neuen Kunden“, unterbrach sie meine Gedanken. „Er ist übrigens auf der Suche nach einer Sekretärin“, fügte sie an. Das konnte kein Zufall sein, dachte ich und irgendetwas sagte mir, dass es sich bei ihrem Kunden um meinen Chef handelte.
Plötzlich stand Sarah im Zimmer und hielt ein Business Kostüm in der Hand. „Du hast übrigens gleich ein Vorstellungsgespräch bei ihm“, sagte Lena und bat mich aufzustehen. Sarah half mir sofort in das Kostüm, wobei sie die übliche Bluse wegließ. Der Ausschnitt des Blousons sollte einen unverhüllten Blick auf mein schönes Dekolleté ermöglichen. „Was ist denn mit Dir los“, wunderte Lena sich über meine offensichtliche Nervosität. Ihre Reaktion gab mir wieder die Hoffnung, dass es sich um einen ganz normalen Kunden handelte. Mein Spiegelbild trug ebenfalls dazu bei, mich weiter zu beruhigen. Nichts was ich darin sah, ließ auf Bob schließen. Lena führte mich vor die Tür eines anderen Studios und klopfte an. „Viel Erfolg“, verabschiedete sie sich und ließ mich allein zurück…