Von Claudia habe ich Euch ja kürzlich schon erzählt. Ein zauberhaftes Girl, mit dem man(n) traumhafte Dinge erleben konnte. Meine Vorlieben tendieren meist dahin, dass ich den größten Spaß habe, wenn ich eine Lady nach allen Regeln der Kunst verwöhnen kann. Aber manchmal – und vor allem die Männer werden verstehen, was ich meine – muss ich einfach meinem Trieb nachgeben.
Claudia und ich hatten den Sonntag in Ihrem Appartement im Schwesternwohnheim verschlafen. Der Hunger hatte uns geweckt und schließlich stand sie auf, um uns aus den letzten Resten im Kühlschrank ein Bauernfrühstück zu zaubern. Ich konnte sie vom Bett aus beobachten. Sie trug nur dieses riesengroße Schlabbershirt. Und während ich sie betrachtete, ließ ich keinen Zentimeter ihres herrlichen Körpers aus. Ihre Brüste wippten unter dem Shirt und ziemlich schnell meldete sich mein Schwanz. Sie bemerkte meine Blicke nicht und so sah ich sie ungeniert weiter an. Ihre langen Beine, ihr wundervoller Po waren von dem Shirt kaum bedeckt und wenn sie sich nach vorne beugte, konnte ich einen Blick auf ihre süße Möse erhaschen. Unwillkürlich wanderte meine Hand unter die Bettdecke und ich begann langsam meinen Schwanz zu massieren. Meine Güte, wie geil sie mich machte. „Möchtest Du Käse drüber?“, fragte sie, als sie sich kurz vom Herd aus umblickte.
Ich weiß nicht, ob sie bemerkt hatte, dass ich gerade meinen Schwanz wichste aber sie erkannte, dass Augen auf ihren Titten ruhten. Prall und fest, keck aufgerichtete Nippel …
… ohne meine Antwort abzuwarten, drehte sie sich wieder zum Herd. Ich stand auf und ging hinüber zu ihr. Ich streifte meine Shorts herunter, stellte mich hinter Claudia, nahm ihre Schultern und küsste ihren Nacken. Dabei drückte ich meinen harten Schwanz gegen ihren Po und ohne Umweg bemächtigte ich mich ihrer Brüste, nahm sie in beide Hände, massierte sie. Augenblicklich wurden ihre Nippel ganz hart. Ich küsste weiter ihren Nacken und die Schulter und presste dabei rhythmisch meinen Schwanz gegen die strammen Pobacken, die sie mir nun willig entgegenstreckte. Meine linke Hand strich über ihren Bauch, den zarten Flaum direkt zwischen ihre Beine. „Darf ich ihn Dir reinstecken, nur ein bisschen, nur die Spitze?“, keuchte ich. „Aber nur, wenn Du ganz schnell machst“, schmunzelte sie. Die Kartoffeln brennen sonst an.
Noch während sie flüsternd antwortete, fand mein Schwanz den Eingang zu ihrer kleinen Pussy. Heiß, feucht. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, streckte mir ihren Arsch entgegen und ließ mich tief hineingleiten. Ich hielt ihr Becken fest mit beiden Händen und stieß meinen Schwanz in sie hinein. Ich sah zu, als ich ihn nassglänzend zurückzog, nur um gleich wieder reinzustoßen. Ihre Möse zog sich saugend, schmatzend um meine Eichel zusammen und ich spürte, wie langsam der heiße Saft in meinem Schwanz aufstieg. Bei jedem Stoß klatsche mein Sack gegen ihre Möse – ich stöhnte, wurde immer schneller und dann explodierte ich förmlich. Bei jedem weiteren Stoß spritze ich meine Ladung ganz tief in sie hinein. Meine Güte, wie hatte ich das gebraucht. Ich hatte mich rücksichtslos an ihrer Möse bedient, hatte mich so geil entsaftet, dass mein Schwanz immer noch zuckend tropfte, als ich ihn rauszog.
„Pass auf die Pfanne auf! Ich muss mal kurz ins Bad.“, grinste sie und verschwand. Ich ließ meinen Schwanz, noch nass von dieser geilen Mischung aus leckerem Pussysaft und geiler Ficksahne, durch meine Hand gleiten … „Das habe ich jetzt gebraucht“, rief ich Richtung Bad – von dort kam nur ein leises Kichern als Antwort.