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In der Sauna ist es heiß…

In der Sauna ist es heiß…

Da sitze ich neulich seit längerer Zeit mal wieder in der Sauna. Oft habe ich mir das schon vorgenommen, aber irgend etwas kommt immer dazwischen. So ist das halt als Geschäftsführerin einer großen Firma. Feierabend ist, wenn nichts dringendes mehr zu erledigen ist. Aber wenn man eine 4 vorne hat, muss man auch mal an sich und seine Gesundheit denken! So hab ich mir von meiner Sekretärin für jeden Dienstag um 17 Uhr einen fixen Termin eintragen lassen, den nur SIE löschen kann! GESUNDHEIT steht da jetzt im Kalender! Vor drei Wochen haben wir damit angefangen.

Gehe ich in meinem Onlinekalender auf einen solchen Termin, dann stellt mir Linda (so heißt meine Sekretärin) für jede Woche eine andere Betätigung ein. Mal ist das 10 km Joggen, dann 25 km Radfahren, oder auch mal Yoga. Alle 4 Wochen Sauna natürlich.

Heute also Sauna. Natürlich ist meine Sporttasche immer mit den benötigten Utensilien gepackt und steht bei Linda für mich bereit. Jeweils eine halbe Stunde vor dem Termin stellt sie mir die Tasche demonstrativ auf meinen Schreibtisch! Egal was da auch liegt, Linda stellt die Tasche einfach drauf! Nur so kann das funktionieren! Linda, DANKE für Deine Hartnäckigkeit!!

Gerade habe ich meinen ersten Saunagang geschafft und stehe unter der Dusche, da trifft mich fast der Schlag! Das ist doch… „Hallo Frau Dr. Bergmann. Ich bin das, Antonio di Salvo, Ihr Volontär aus der Buchhaltung“ spricht mich ein junger Mann an. Ich werde richtig verlegen und sogar ein wenig rot im Gesicht. Aber ich bin schnell wieder Herr der Situation, Führungskraft eben. „Das ist ja eine Überraschung! Hier in der Sauna sagen wir aber DU. Also… hallo Antonio, ich bin übrigens die Marion“ entgegne ich ihm. Auch seinerseits ändert sich jetzt die Gesichtsfarbe in ein dezentes rot.

Weil man hier in der Sauna, und natürlich auch unter der Dusche, nackt ist, kann ich alles an ihm sehen. Und er auch bei mir! Ich merke, wie sich meine Brustwarzen aufrichten und hart werden. Unser gegenseitiger Anblick bleibt bei Antonio aber auch nicht folgenlos. Er dreht sich von mir weg und stellt die Dusche von warm auf kalt. Es wird halt nicht gern gesehen, wenn besonders bei den Herren sich der Urtrieb meldet. Wir plaudern noch ein wenig unter der Dusche, zittern gemeinsam.. auch bei mir kommt jetzt kaltes Wasser aus dem Duschkopf. Allerdings werden meine Nippel dadurch nur noch härter!

„Komm, trocknen wir uns ab, Marion“ sagt er und will zu seinem Handtuch. „Ich geh noch in das Sprudelbecken, kommst Du mit, Antonio?“ „Na klar. Ich mag das auch sehr Marion“ antwortet er keck und kneift ein Auge leicht zu. Ich husche an ihm vorbei und nehme Kurs auf besagtes Becken. Dort angekommen lehnen wir uns an den Beckenrand und lassen die Düsen unsere Körper massieren. „Du, Marion, darf ich ganz offen sprechen?“ fragt er mich. „Na klar Antonio, hier sind wir alle gleich!“ antworte ich. „Du bist eine wunderschöne Frau, Marion. Hast einen echt tollen Po, von Deinen wunderschönen Brüsten mal ganz angesehen“ flüstert er mir ins Ohr.

„Oh, danke Mario“ hauche ich. „So was hört eine Frau immer gerne. Gibt allerdings nicht viele Männer mehr, die diese Kunst beherrschen! DU siehst aber auch klasse aus, wenn ich das mal so sagen darf“ fahre ich fort. „Man tut, was man kann. Sorry übrigens wegen gerade unter der Dusche. Gegen die Natur ist man halt machtlos“ flüstert er mir zu. „Kein Problem Antonio, ist ein schönes Gefühl, wenn der Anblick meines nackten Körpers bei einem Mann diese Reaktionen verursacht. Mach Dir also keinen Kopf“ beruhige ich ihn.

Der sprudelnde Wasserstrahl auf meinem Hinterteil und.. zwischen meinen Schenkeln… lässt mich in leichte Erregung geraten. Ich drücke meine Arme seitlich an mir herunter, nur um eine leicht veränderte Position zu erhalten. Dabei berührt meine rechte Hand unter Wasser… Antonios Freudenspender. „Ups… ´tschuldigung“ hüstele ich verlegen. „Macht doch nichts, Marion. Kannst ruhig da bleiben…“ grinst mir dieser junge Mann doch glatt ins Gesicht. Und als wäre das nicht schon keck genug von ihm, geht seine linke Hand auf Wanderschaft. Zielsicher genau an die Innenseite meiner Oberschenkel. Und darüber hinaus! Ich kann nicht anders als leicht aufzustöhnen. „Du kleiner Lüstling…“ hauche ich ihm zu und rücke sogar noch etwas näher an ihn heran. Jetzt liegt seine Hand direkt auf meinem Lustzentrum und meine… an seinem Schwanz!

„Was machen wir hier eigentlich gerade? Über 18 bist Du hoffentlich!“ „Bin gestern 20 geworden, alles in Ordnung. Bleib bitte genau so….“ antwortet er, löst sich und taucht unter. Eine Sekunde später spüre ich seine Zunge an meiner Clit! Anstatt mich weg zu drehen, halte ich ihm mein Fötzchen sogar noch näher hin. Nach etwa einer halben Minute taucht er wieder auf und sieht mich mit geschlossenen Augen am Beckenrand hängen, die Beine noch immer auseinander. „Du bist so wunderbar weich da unten, und so perfekt glatt…“ keucht er leicht. „Ich mag keine Haare im Intimbereich, da bin ich lieber schön glatt“ antworte ich. „Und wie ist das bei Dir?“ frage ich erregt.

„Na dann schau doch nach“ kommt frech von ihm zurück. Ich hole tief Luft und tauche jetzt meinerseits ab, nachdem ich mich sicherheitshalber umgesehen habe, ob wir auch allein sind. Vor seinem inzwischen mächtigen Schwanz öffne ich meinen Mund und lasse meine Zunge an der linken Seite des Schaftes hinuntergleiten, einmal quer über seine Bällchen und auf der anderen Seite wieder hoch. Dort angekommen stülpe ich meine Lippen über seinen Ständer und lasse ihn tief in meinen Rachen flutschen. Dann muss ich wieder auftauchen, Luft ist alle.

„Och schade… das könnte ich ewig lange genießen“ grinst er mich an. Ich kann nicht anders, ich muss diesen jungen Burschen jetzt küssen! Und wie! Ziemlich wild knutschen wir hier am Beckenrand. „Wow…. küssen kann sie also auch..“ grinst er mich, leicht atemlos, keck an. „Na warte Du Schuft… los, mitkommen!“ entgegne ich ihm darauf hin. Vor dem Becken ziehen wir uns schnell unsere Bademäntel drüber und ich nehme ihn bei der Hand. Mein Ziel ist der Außenbereich, da gibt es eine versteckte Ecke mit einer Sitzbank. Die Kälte stört uns jetzt überhaupt nicht, können höchstens so 7 oder 8 Grad sein. Schnell erreichen wir die besagte Bank und reißen uns sofort unsere Bademäntel runter.

Mein kleiner Italiener drückt meinen Oberkörper sofort runter und lässt mich meine Hände auf der Bank als Stützen verwenden. Ohne Umschweife drück er mir sein Rohr mal eben so in meine Muschi. Was für ein geiles Teil er da hat! Nach ein paar kräftigen Stößen zerrt er mich an meinen Haaren hoch und drückt mich in die Hocke. Worte sind jetzt echt nicht mehr nötig. Ich sauge seine Lanze unter genüsslichem Stöhnen von beiden zwischen meine weichen Lippen. Tief, ganz tief hinein lasse ich sein Monsterteil gleiten. Wieder frei gegeben lecke ich ihm seine Eier und sauge sie ein paar Mal in meinen Mund.

Er packt mich jetzt und setzt mich auf die Bank, wo er sofort meine Schenkel so weit es geht auseinander drückt und vor mir hockend meine Pussy mit seiner Zunge verwöhnt. „Uhhh… ist das geil….“ stöhne ich. Fast hätte er mich schon zum Orgasmus gebracht, da hört er damit auf. Aber nur, um mich auf seine Arme zu nehmen und meine Beine um seine Hüften zu dirigieren. Und schon steckt sein Freudenspender in meiner Pussy. Er hat so starke Arme… hält mich ganz fest und rammt mir wieder und wieder seinen mächtigen Schwanz tief in meine Möse. Ich reite ihn so stark, dass es mir nach nur wenigen Stößen auf seinen Armen kommt! Wild zappele ich hin und her kann nicht genug bekommen von seinem Schwanz!

Aber er setzt mich ab und drückt mich in die Hocke. „Spreiz Deine Beine so weit es geht, wichs Dich selbst und.. hol Dir das, was Du doch so sehnlich erhoffst“ höre ich ihn bestimmend sagen.
Also rein mit seinem Schwanz in meinen Mund! „Mama mia…“ keucht er und schließt seine Augen fest, während ich ihm einen blase. Sehr zu meiner Freude hält er es ziemlich lange aus, meine Lippen um seinen Schwanz zu haben, wie sie gemeinsam mit meiner Zunge ihn in die höchsten Lustgefühle befördert. Dann merke ich, wie sich über ihm eine gigantische Lustwelle aufbäumt und kurze Zeit später sich in Form einer gewaltigen Portion frischer Herrensahne in meinem Mund entlädt. Ich habe gut zu tun, das alles aufnehmen und schlucken zu können! Wie er mir dann beim Aufstehen hilft, zieht er mich ganz nah an sich und wir küssen uns mit größter Leidenschaft! Ihn stören die Reste seines Spermas anscheinen überhaupt nicht. Hat man auch nicht sooo oft… Find ich wirklich geil!

„Leckst Du mich noch ein bischen, Antonio?“ keuche ich danach und will mich gerade auf die Bank setzen. ER hat aber andere Pläne! Er dreht mich um und lässt mich meine Arme durchgedrückt auf die Sitzfläche legen. „Schön steif lassen“ höre ich ihn sagen, da hebt er auch schon meine Beine vom Boden ab und legt sie auf seinen Schultern ab. Also mal ganz ehrlich… in dieser Position hat mich noch kein Mann geleckt! Muss ich mir unbedingt merken!!! Das ist echt der Hammer!!!!

Wieder auf meinen zugegeben etwas wackeligen Beinen stehend nach einem der geilsten Orgasmen ever meine ich dann so zu ihm „Hey, ich brauch jetzt unbedingt einen heißen Aufguss“. „Na klar, aber ein paar Minuten brauch ich noch“ antwortet er frech und wir lachen laut los! „Du schlimmer Finger! Ich meinte einen Saunaaufguss!“ sage ich, nachdem wir uns wieder etwas beruhigt haben.
„Ach so meinst Du das… na gut“ lautet seine mit einem Lächeln gegebene Antwort.

Die nächsten drei Stunden hier in der Sauna sind wir nicht mehr voneinander gewichen. Egal ob in der Sauna, unter der Dusche, im Sprudelbecken… oder auf „unserer“ Bank. Am nächsten morgen treffen wir uns „zufällig“ am Fahrstuhl und grinsen beide breit. „Guten Tag Frau Dr. Bergmann“ begrüßt er mich. „Ach hallo Herr… di Salvo, richtig?“ antworte ich. Er steigt dann in der sechsten Etage aus, blickt sich aber noch mal lächelnd um. Ich dann in der siebten. Wie ich dann in mein Vorzimmer „schwebe“ und fast singend meine Sekretärin mit „Hallo meine liebe“ begrüße, schaut sie mich verwundert an. „Oh, hatten Sie da gestern vielleicht einen vergnüglichen Saunaabend, Frau Dr.?“ fragt sie. „In der Tat, den hatte ich wirklich“ antworte ich ihr. Nur gut, dass ich schnell in mein Zimmer gehen kann, sonst hätte sie meine roten Bäckchen wohl noch gesehen!

Irgendwie geht mir die Arbeit in den nächsten Wochen leichter von der Hand. Am Montag Abend zu Hause hab ich mich extra sogar noch mal überall rasiert…so mache ich das jetzt jeden Montag! Vier Wochen später steht dann nach einer Sitzung wieder meine Saunatasche auf dem Tisch. Daran ein Zettel „Viel Spaß in der Sauna“ steht drauf und darunter ein smily. Wenn d i e wüsste!!! Na ja, ich muss schon zugeben, dass ich irgendwie etwas nervös bin, wie ich den Saunabereich betrete. Ob ER wohl auch wieder da ist??? Die Antwort gibt sich nach kaum zehn Sekunden von selbst! JAAAAAAA!!!!! Und dann fragt mich dieser freche Bursche doch glatt „Same procedure as last month?“ Na warte! Dir werd ich´s zeigen!!!!! Heute mach ich Dich fertig! Oder.. er mich?? Egal!!!

E N D E




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