Unser gemeinsamer Kurzurlaub mit unseren Freunden sollte etwas ganz besonderes werden. Dazu hatte ich, Miri, meine beiden Freundinnen Ela und Sandra eingeladen, um zu besprechen, was ich mir ausgedacht hatte. Unsere jeweiligen Ehemänner sind heute Abend Kegeln, da haben wir alle Zeit der Welt. „Nun sag schon, Miri, was hast Du Dir denn jetzt schon wieder ausgedacht?“ fragt mich Ela. „Na gut. Aber nicht böse sein.. versprochen? Okay. Also.. ich hab mit meinem Jens darüber schon ein paar Mal gesprochen, dass ich gerne mal in punkto Sex was neues ausprobieren möchte. Wie ist das bei euch so?“ frage ich die zwei. „Na ja, letztens bin ich mit Anton mal in einem Swingerclub gewesen… war richtig geil“ gibt Sandra zu. Und Ela meint, dass ihr Tobi so was auch schon mal vorgeschlagen hätte, sie sich aber nicht habe überwinden können. „Das ist doch pillepalle ihr beiden. Jens hat mich letztens gefragt, ob ich… ist mir fast peinlich, so etwas zusagen.., mir nicht mal von ihm den Hintern versohlen lassen wolle. Hab ich gemacht… war irre geil!“ gebe ich danach mein Geheimnis Preis.
Ich bin echt überrascht von der Reaktion der beiden! Denn einhellig sagten sie, das sie das wirklich mal reizen würde. „Na dann… was haltet ihr denn davon, wenn wir unsere Kerle auf der Hütte mal so richtig überraschen würden? Also ICH könnte mir vorstellen, mich auch von euren beiden Jungs durchficken und auch den Arsch versohlen zu lassen“ lasse ich die Katze aus dem Sack. „Echt jetzt? Ob Du es glaubst oder nicht, Miri… also… ICH würde da mitmachen. Was ist mit Dir Sandra?“ fragt Ela. „Ach, wenn ihr wüßtet… also gut. Ich sag´s euch. Ich bin… Antons… Sklavin! So, jetzt ist es raus!“ Wir schauen sie mit großen Augen an. „Wie jetzt, Sklavin? So richtig? Mit Haue und Peitsche?“ frage ich erstaunt, wobei ich merke, dass mich das sehr erregt. „Ja ihr zwei, schaut mal..“ antwortet Sandra, steht auf und hebt ihren Rock hoch.
Drunter ist sie nackt! Und auf ihren Arschbacken lachen uns drei dicke Striemen an. „Autsch! Tut das denn nicht weh?“ fragt Ela neugierig. Sandra meint „Ja schon… aber.. ich liebe das inzwischen sogar sehr! Manchmal bettele ich ihn sogar darum an!“ „Wahnsinn“ meint Ela und ergänzt, dass sie sich ihren Mann nicht wirklich mit der Peitsche in der Hand vorstellen könne. „Du, das liegt eigentlich fast jedem Mann. Was meint ihr, mutig genug, genau das unseren Kerlen auf der Hütte zu erlauben?“ Ich bin baff. Klar, in diese Richtung wäre mein Vorschlag zwar auch gegangen, aber das aus Ela´s Mund zu hören…!
Ich ergreife das Wort. „Also gut, Mädels… wer dafür ist, dass wir unsere Männer damit überraschen, dass wir ihnen vorschlagen, während des anstehenden gemeinsamen Urlaubes auf der Hütte, ihnen als willenlose und tabulose Sklavinnen dienen zu wollen hebt bitte die Hand“. Zwei, drei Sekunden vergehen und ich denke schon fast, dass ich da wohl doch zu forsch vorgeprescht bin. Aber dann gesellen sich zu meiner erhobenen Hand auch die meiner Freundinnen. Wir alle merken es an uns selbst und auch an den steinhart werdenden Nippel einer jeden von uns, dass wir ziemlich aufgeregt sind. „Beschlossen! Wir drei geben unseren Männern absolut freie Hand, was sie mit uns anstellen wollen. Jeder mit jeder von uns. Einverstanden?“ „Ja“, „Ja“…
In den nächsten zwei Stunden albern wir mächtig herum, geben jedes noch so intime Geheimnis Preis und sinnieren darüber, wie geil wir das finden, was wir da gerade besprochen uns geschworen haben! Ich bin mir sicher, dass die nächste Nacht nicht nur bei mir so irgendwie „anders“ gewesen ist…
Unser Entschluss steht fest und bald schon geht es los. Der Zug, der uns nach Insbruck bringt, ist pünktlich. Der Vermieter der gebuchten Hütte auch. Er erwartet uns schon am Bahnsteig mit einem Sc***d in der Hand mit meinem Vornamen drauf. Ich hatte das alles organisiert. Küsschen hier, Küsschen da, dann Gepäck in den Kofferraum und schon geht es los. Ist zwar ein bisschen eng hier im VW-Bus mit sechs Fahrgästen plus Fahrer und Gepäck aber es geht. Nach gut einer Stunde fährt der Pirmin auf einen Parkplatz. „So ihr lieben, aussteigen bzw, umsteigen. Von hier aus kommen wir nur mit einer Kettenraupe zur Hütte. Zu steil und zu viel Schnee für den Bus!“ meint Pirmin.
Hatte ich gerade noch gesagt, der Bus wäre eng? Weit gefehlt! Die gerade noch so ausreichende Ladefläche der Kettenraupe bringt uns noch viel näher zusammen. Und obwohl es mit drei Grad Plus ziemlich kalt ist, bringt uns das aneinander kuscheln genügend Wärme um nicht zu erfrieren. Teilweise geht es mit 24% Steigung steil hinauf. Nur gut, das wir mehr oder weniger auf unserem Gepäck sitzen! „Gleich haben wir es geschafft. Nur noch da ums Eck herum, dann seht ihr die Hütte schon oberhalb liegen. Die Sonne steht gut, da könnt ihr alles prima erkennen“ sagt Pirmin noch, da gibt die Felsecke auch schon den Blick auf unser Ziel frei. „Hammer… Miri, hast Du gut ausgesucht“ kriege ich von Anton ein dickes Lob. Nur noch einmal quer über einen Steilhang, dann sind wir da. „Willkommen im Paradies“ meint Pirmin. Wir schauen uns um. In der Tat. Nichts als weite Felder, schneebedeckt, oberhalb der Hütte ein Felsmassiv in der Sonne… perfekt, paradiesisch halt!
Wir winken unserem Fahrer noch lange nach, wie wir unser Gepäck dann ins Haus gebracht haben. Der große Moment steht unmittelbar bevor. Wir Mädels schauen uns kurz an, nicken alle drei. Und dann… Showtime! „Jungs, mal herhören! Wir haben euch was zu sagen“ spreche ich die drei Herrschaften an. „Also wir drei… wir drei wollen… nein, werden…ach was! Los Mädels!“ rufe ich aus. Sofort danach beginnen wir, unsere Sachen auszuziehen. Sehr zur Verwunderung unserer drei Kerle! Wir sind gerade eben auch das letzte Stückchen Stoff los geworden, da sind sie auch schon dran. Jede geht zu einem anderen als dem eigenen Mann und pellt ihn behutsam und doch fordernd hastig aus den Klamotten. Kaum sind die Herren ebenfalls nackt und.. haben sich ihre Freudenspender aufgerichtet, da… werden sie auch schon von feuchten Lippen umschlossen!
„Hey.. was ist denn… mit euch los…uhhhh jaaa, steck ihn Dir schön tief rein“ höre ich meinen Jens zu Ela sagen. Nun ja, scheint ihm zu gefallen. Nach zwei Minuten wechseln wir Mädels absprachegemäß die Schwänze, sind aber noch immer nicht bei den Lanzen unserer jeweiligen Männern angekommen. Und wieder flutschen die prächtigen Latten in unsere Fickmäuler. Nach weiteren zwei Minuten… lassen wir von ihnen ab, drehen uns um und halten ihnen unsere nackten Ärsche hin. „Na los… fickt uns endlich…“ keucht Sandra und kriegt Sekunden später Tobis Schwanz in ihre Fotze gedrückt. Mich spießt derweil Anton auf, mein Jens rammt seinen Hammer in Elas Fickfotze. „Wechsel…“ keuche ich und leg mich auf den Rücken. Dann ziehe ich Tobi über mich und lass mich von seinem Prachtstück nehmen.
Jede von uns drei Weibern kriegt recht schnell einen Orgasmus, den wie lauthals heraus brüllen. „Wechsel… jetzt die eigenen Kerle“ keucht Sandra und schnappt sich ihren Anton, legt ihn auf den Rücken am Boden, setzt sich auf ihn und lässt einen grandiosen Ritt auf seinem Schwanz folgen. So, wie wir zwei anderen es mit unseren Ehemännern tun. Nicht lange, aber lang genug für unseren zweiten Höhepunkt.., halten sie es aus bevor sie sich mit einem wahren Brunftschrei in unseren Mösen ergießen. Dann sacken wir auf sie herunter, knutschen wie Teenager und kuscheln so richtig.
Bestimmt so für zehn Minuten. Dann ergreife ich das Wort. „Also Jungs, so was wie jetzt gerade eben… wollen wir jetzt jeden Tag haben! Mindestens zwei mal. Jeden einzelnen Tag. Kriegt ihr das hin?“ „Na logo! Nur zwei mal??“ antwortet Anton und alle lachen los. Dann wieder ich: „Das ist aber noch nicht alles meine Herren. Schaut mal, was wir mitgebracht haben“ sage ich mit einem viel versprechenden Grinsen im Gesicht. Die Mädels kramen aus ihren Koffern schnell die Mitbringsel hervor und gemeinsam kommen wir wieder zurück in die Wohnstube. In unseren Händen… je ein Paddel und eine Peitsche… Damit hatten unsere Jungs nun wirklich nicht gerechnet. Und erst recht nicht mit dem, was wir ihnen dann sagen. „Also meine Herren. Wir drei haben etwas beschlossen. Einstimmig beschlossen! Wir werden euch dreien während unserer gemeinsamen Zeit hier oben auf der Hütte… als…. SKLAVINNEN dienen! Ihr befehlt, wir gehorchen. Eure Sklavinnen haben jetzt aber noch einen Wunsch… bitte bitte bitte… schlagt mit den Paddeln und der Peitsche jetzt bitte auf unsere Ärsche… wir wollen das alle drei! Teilweise zum ersten mal! Aber es ist unser Wunsch, euch auch für körperliche Züchtigungen klaglos zur Verfügung zu stehen. Also bitte sehr, ihr Herren… spankt uns, schlagt uns, peitscht uns!“
Solch große Männeraugen haben wir lange nicht gesehen. Riesige Fragezeichen scheinen über ihren Köpfen zu schweben, „Ihr meint das ernst, oder?“ fragt Jens, der sich als erster zum sprechen in der Lage sieht. „Ja Liebster, ja HERR, das meinen wir genau so!! Wir gehören hier oben jedem! Macht mit uns was ihr wollt. Egal was… das soll unsere Art DANKE zu sagen sein. Danke für die Jahre mit euch. Danke für eure Treue, Liebe und den geilen Sex. Aber ab heute gilt… Stufe 2! Wir wollen euch allen dreien gehören! Schlimm?“ frage ich zurück.
Tobi schnappt sich Sandra, drückt sie auf die Knie und lässt ihren Hintern steil nach oben stellen. Die zwei anderen tun das gleiche mit jeweils nicht ihren eigenen Frauen. „Ihr wollt es? Ihr kriegt es!!“ ruft Anton aus. Sekundenbruchteile später klatscht das biegsame Lederpaddel auf meinen Arsch. Das das so doll brennt, hatte ich nicht erwartet! Aber ich bleibe standhaft wie meine beiden Leidensgenossinen. Auch ihre Arschbäckchen röten sich genau wie meine. Nach 10 „liebevollen“ Schlägen reißt mich Anton hoch und dreht mich um. „Beine auseinander… Sklavin!!“ herrscht er mich an. „Ja Herr“ antworte ich, schon ein wenig überrascht.
Jetzt aber mal ganz im Ernst, ihr Mädels da draußen. Wenn ihr so etwas noch nie erlebt habt, wenn man euch nie zuvor die Möse derart bearbeitet hat… ihr habt echt was verpasst! Klar tut das weh, wenn das Paddle auf die ungeschützte Fotze klatscht! Und doch ist das mehr ein Lustschmerz, der mich und meine zwei Freundinnen da überkommt. Denn auch sie liegen mit weit abgespreizten Beinen jetzt auf dem Boden und kriegen ihre Mösen bearbeitet. Da spritzt sogar der Fotzensaft durch die Gegend, Fünf mal dürfen wir das erleben. Fünf wohldosierte Schläge mit dem Paddel. Dann legen die Herren die Dinger weg.
War das schon der Wahnsinn, dann ist das, was die Jungs jetzt mit uns machen, noch einmal eine Stufe besser! Sie lecken uns die Fotzen, stecken uns Finger dort hinein und gleichzeitig auch noch in unseren Hintereingang! Jede von uns dreien erlebt diesen Hochgenuss so lange, bis wir erneut, dieses Mal noch lauter, unsere Geilheit ein drittes, viertes Mal hinaus brüllen!!! Nur gut, dass uns hier garantiert niemand hört!!
„So ihr geilen Hühner. Jetzt haben wir Hunger! Los, kocht uns was. Aber wehe, ihr zieht euch was an! Hier auf der Hütte ist ab sofort für euch Klamottenverbot! Ihr seid und bleibt immer komplett nackt! Und jetzt ab in die Küche. Oder müssen wir euch mit der Peitsche nachhelfen??“ So hab ich Tobi noch nie erlebt! Er genießt das so richtig. Die beiden anderen aber auch! Während sie sich wieder anziehen und auf der Terrasse eine rauchen, schnippeln und bruzzeln wir drei in der kleinen Küche. Es gibt heute Kalbsschnitzel mit Schnibbelbohnen, Kartoffeln und zum Nachtisch Eis,
Wir lassen es uns so richtig gut gehen, schlemmen nach Herzenslust. Und wir Mädels genießen es, die gierigen Blicke unserer Männer auf uns zu spüren. Das macht die mindestens genau so geil wie uns! Da wandert auch schon mal ene Hand unter den Tisch und sorgt bei einer von uns Mädels für glasige Augen… was sage ich… bei ALLEN!! Ach ihr Männer dieser Welt, kaum habt ihr ein paar blanke Titten um euch herum, da… was soll´s.. sollt ihr ja ruhig. Wie gesagt, alles ist erlaubt. Immer, überall. Macht uns nur richtig fertig ihr süßen Bengel!!!
Lecker war´s. Und da wir Mädels wie die Jungs Raucher sind, verlangt es uns nach einer Zigarette.
„Meine Herren, eure Sklavinnen würden jetzt auch gerne eine rauchen. Dürfen wir?“ fragt Ela. Jens antwortet prompt. „Na klar, dürft ihr das. Aber vor der Hütte… und… NACKT!!! Und wenn ihr schon mal an der frischen Luft seid, bringt auch gleich noch Kaminholz mit und prüft, ob der Stromgenerator ordentlich läuft“ meint er und grinst. „Boah ey… wir Weiber müssen doch wohl nicht NACKT raus zum rauchen, oder?“ motzt Sandra auf.
Anton´s Antwort ist nonverbal. Er greift zur Peitsche und drischt seiner Ehesklavin drei mal damit auf ihren Rücken. „Noch jemand was zu meckern?“ fragt er danach provokant. Natürlich nicht… wir als nackt raus in die Kälte. Jetzt bei Dunkelheit, so ohne Sonne… ich sag nur.. ein Wunder, dass sich keine Eiszapfen an unseren schon wieder oder noch immer feuchten Mösen bilden! Na ja, hat auch was Gutes. Wird eben nicht so lange geraucht! Vorbei am leise vor sich hin brummenden Generator geht’s um die Ecke herum zum Holz. Natürlich Tiefschnee davor! Bis zu den Knien sacken wir dort ein und ich dumme Kuh muss auch noch umfallen!! Quiekend und zugleich lachend habe ich so meine Mühe, wieder auf die Beine zu kommen! Und die Herren lachen sich hinter den Fensterscheiben schlapp!
Jeder drei Holzscheite auf dem Arm und frierend ohne Ende kommen wir wieder in die warme Stube zurück. „War kalt?“ frotzelt Jens. Na wenigstens nimmt er mich in den Arm und rubbelt mich mit einem Handtuch trocken. So langsam kommt das Gefühl wieder. Anton der Fiesling muss mir aber noch bevor ich vollends aufgewärmt bin in meine Nippel beißen! Nicht feste, aber verdammt gut spürbar! „Du Schuft… alles gleich wieder ausnutzen..“ meckere ich leise vor mich hin. Klar, dass er das hört und.. so mache auch ich Bekanntschaft mit der Peitsche! Und zwar direkt auf meine Titten! Ich wage es aber nicht, auch nur einen einzigen Laut von mir zu geben!
Danach ist dann Tagesplanung für morgen angesagt. Skifahren, besser Skiwandern steht auf der Agenda. Die gut leserlichen Karten liegen eingeschweißt auf dem Tisch und wir suchen uns eine Route aus. „Werden so an die 12 km.. mit ein paar schönen Abfahrten drin. Besser wir gehen schlafen, oder?“ meint Tobi. Allgemeine Zustimmung und wenig später ist die Küche aufgeräumt, alles von dn Herren (!!!) gespült und eine letzte Zigarette draußen geraucht. Wir durften sogar unsere dicken Wintermäntel anziehen! Dann geht es ab ins Bett, wo wir auch bald glücklich und zufrieden einschlafen. Da bewegt sich nichts mehr bei uns!
Um 7 in der Früh reißt uns der brutale Wecker aus den Federn unserer Doppelstockbetten. Ja, nix mit Kuscheln nachts! Brav und züchtig einer oben (im Bett!!) und einer unten. Tobi hat vor einer halben Stunde den Kamin angeschmissen, sodass uns wohlige Wärme in der Wohnstube entgegen kommt. Die kleinen Radiatoren in den Schlafräumen verhindern nur, dass nichts einfriert. Warm ist anders! Aber hier in der Stube ist es schön kuschelig! Frühstück mit aufgebackenen Brötchen und leckerem heißen Kaffee. Eine gute halbe Stunde aber nur. Anton treibt schon. „Ist ne fetzige Tagesetappe heute. Lasst uns losmarschieren“.
In der Tat. Es geht schon gegen 17 Uhr wie wir, die letzte halbe Stunde schon im Dunkeln, uns den Weg über den Schräghang nach oben kämpfen. Immer der Spur des Kettenfahrzeuges nach. Nur gut, dass es nicht neu geschneit hat, da ist die Spur gut sichtbar. Die Steigfelle werden vor dem schnell angezündeten Kamin aufgehangen. Binnen 10 Minuten ist es wohlig warm hier. „Mädels… was hatten wir denn über die Kleiderordnung für euch gestern gesagt? Los… runter mit den Klamotten!!“ schnauzt uns Mädels Anton auf einmal an. Was blieb uns also anderes übrig, als folgsam zu sein und uns auszuziehen. Ein Gutes hat das ja, wenn man Männern als Frau nackt gegenüber tritt. Die werden dann so schnell… „handgreiflich“ hihihi…
Jedenfalls verwöhnen sie uns durch diverse Streicheleinheiten noch vor dem Abendessen, für das heute die Männer dran sind. Immer im Tageswechsel geht das hin und her. Kartoffeln und Brühwürstchen gibt es heute. Einfach, aber lecker! Dazu ein Pott Glühwein. Das mitgebrachte Kofferradio hat tolle Musik drauf. Also tanzen wir sogar in der Hütte auf engstem Raum. Beim Lambada… natürlich mit echtem Körperkontakt. Also so richtig echtem Kontakt… Bald schon interessiert uns die Musik nicht mehr so wirklich. Nur noch die erfreulich standhaften „Zuckerstangen“ unserer drei Ficker! Und die brauchen sie auch! Wir drei Mädels sind so gut drauf, dass wir gar nicht genug von ihnen kriegen können. Wild durcheinander treiben wir es auf dem Boden, auf dem Tisch, ja selbst auf der Anrichte in der Küche!
Irgendwann sind wir dann total fertig ins Bett gekrochen. Aber irgendwie hatte mein Jens wohl noch nicht genug! Jedenfalls steigt er vom Bett über mir herunter, zieht mir die Bettdecke weg und nagelt mich gleich noch einmal! Irgendwie muss das wohl mit dem Glühwein zusammen hängen, denn links und rechts von uns in den anderen Schlafräumen ist es auch nicht leise!
Für den nächsten Tag haben wir abgemacht, nur ins Tal herunter zu fahren und dort zu Mittag was zu Essen in einem Restaurant. Dann mit der Gondelbahn rauf und zwei, drei Abfahrten. Die letzte dann von der Bergstation zu unserer Hütte. Wir waren flott unterwegs, sodass wir schon um halb vier am Nachmittag von oben zu unserer Hütte herunter blicken konnten. Es wären nicht unsere Kerle in ihren neuen Rollen, wenn sie nicht wieder was fieses vor hätten! Und so heißt es auf einmal, rund 600 Meter Tiefschnee vor uns: „So ihr geilen Weiber. Wenn ihr heute Abend was essen wollt, runter mit den Klamotten! Nur die Ski und die Skischuhe sind erlaubt. Na gut. Handschuhe und Schal auch.. hopp hopp“. Dabei das fiese Grinsen von Anton. Aber was sollen wir dagegen machen. Wir haben geschworen, alles für unsere Herren zu tun! Die sammeln unsere Skikleidung ein und fahren los. Wir müssen warten, bis sie uns von unten das Zeichen zum Start geben. So gut es eben geht halten wir uns die Zeit mit Gymnastik „warm“. Dann das GO von unten. Ski anschnallen und… LOS!!!
Du liebe Güte ist das kalt! Saukalt! Unsere Nippel stehen kurz vor dem erfrieren wie wir die Hütte erreichen. Und Jens, der verrückte Kerl hat das ganze auch noch gefilmt und Fotos geschossen! Wir also direkt mitsamt Skischuhen rein bis vor den Kamin. Warmschnattern! Das geht erfreulich schnell und so können wir uns nach fünf Minuten wieder bücken um unsere Skischuhe auszuziehen. Nun ja, wenn sich drei nackte Weiber bücken… bis zum Abendbrot, einer Bretteljause mit einem leckeren Bier dazu, dauert es dann doch noch eine Weile! Also ehrlich, ich weiß nicht wie unsere Jungs das machen! Ausnahmsweise mal bei unseren eigenen Männern müssen… ähm.. dürfen wir uns beim Bretteljausenen auf deren Schoß setzen! Und schon wieder ist die Freude der Männer in uns verdammt gut zu spüren!
Tisch wurde schnell abgeräumt und „einer anderen Verwendung zugeführt“. An beiden Kopfseiten und an einer Querseite hängen bald drei schnaufende Weiberköpfe herunter und genießen ihren Nachtisch! Schöne frische Herrensahne direkt vom edlen Spender! Herrlich! Danach brauchen dann unsere Ficker aber auch mal ne Pause. Was aber nicht heißt, dass WIR Mädels die auch haben! Weit gefehlt! „Los ihr geilen Weiber! Ne halbe Stunde Lesbenaction! Na macht schon, wir wollen was sehen und hören!!!“ fordert uns mein Jens auf. Also wir wieder rauf auf den Tisch und reihum die Mösen geleckt, Finger in die Fotzen geschoben. Und bei mir gab es sogar ne Premiere! Das erste mal überhaupt steckt eine Faust, zum Glück eine zarte Frauenfaust, in meiner Fickspalte. Wie geil ist das denn!!!!!
Die Jungs applaudieren uns sogar für unsere heiße Show! Aber dann ist erst mal wieder Rudelblasen angesagt! Immer nur wenige Schübe, dann immer wieder gewechselt entsaften wir höchst aufgegeilten nackten Mädels unsere Fickstangen! Keuchend sacken die Herrschaften danach in sich zusammen. „Pause.. Gnade.. Pause“ keucht Anton. Jetzt sind wir mal am Drücker! „Nix da.. Pause… na los.. leckt uns die Fotzen! Wir haben noch lange nicht genug!“ tönt Ela und schnappt sich meinen Jens. Der vergräbt dann auch ohne Murren sein Gesicht in Ela´s Spalte, steckt ihr seine lange Zunge ein, zwei Zentimeter hinein. Tobi vernascht auf die gleiche Weise Sandra, ich kriege meine Verwöhneinheit von Anton. Es wird gestöhnt, gequiekt, geleckt, geschleckt dass es eine wahre Freude ist. Zwei weitere Höhepunkte inklusive!
Jetzt ist es Sandra, die um eine Auszeit bittet. Kriegt sie, kriegen wir aber nicht! Wir haben uns über den Tisch zu beugen. Dann tanzt die Peitsche auf unseren Ärschen! Uhhh wie das zieht, brennt. Aber das ist uns jetzt egal. Wir sind so geil, dass wir das mit Freuden ertragen! Wissen wir doch, dass wir später sicher in „flüssiger, klebriger Form“ dafür belohnt werden. Und das werden wir an diesem Abend noch zwei Mal! Wie schon gesagt, es ist höchst erstaunlich und höchst erfreulich, was unsere Kerle da immer und immer wieder zu Stande bringen!!!
Die Nacht verläuft dann in absoluter Stille, von Tobis Schnarchen mal abgesehen. Gut ausgeruht geht es dann auf die nächste Skitour. Leider haben wir uns irgendwie verlaufen… sodass wir Pirmin anrufen mussten, um uns mit dem Kettenfahrzeug um halb neun am Abend abholen und nach oben bringen lassen mussten. Bis wir dann endlich oben sind, ist es stockfinster und es schneit in einer Tour! Pirmin meinte, dass er in der völligen Dunkelheit und bei dem starken Schneefall unmöglich wieder runter fahren könne. Natürlich haben wir eingewilligt, dass er hier in der Hütte bleiben könne und erst bei Tageslicht zurück fahren könne.
Wir sitzen also gemeinsam um den Tisch herum und gönnen uns einen heißen Tee. Jens meldet sich zu Wort. „Tja Pirmin… dass Du heute unser Gast bist, entbindet unsere drei Mädels nicht von ihren Pflichten. Also ihr drei… ihr wisst, was zu tun ist! Pirmin wird sicher nichts dagegen einzuwenden haben“. Wo er recht hat, hat er recht. Also erheben wir drei Mädels uns und präsentieren den Herren einen heißen Striptease! „Ja mein lieber Primin, so geht das hier bei uns zu. Die drei haben sich verpflichtet, hier oben in der Hütte IMMER total nackt für uns zu sein. Also auch heute! Los ihr drei, zeigt unserem Gast doch mal, was ihr so drauf habt“ ruft Anton in die Runde.
Der sichtlich überraschte stattliche Almbauer staunt nicht schlecht, wie sich alle drei Mädels daran machen, sein „Arbeitsgerät“ aus der Hose zu holen. Hab ich vorhin gesagt, dass unsere drei Jungs über richtig große Freudenspender verfügen? Vergesst das alles. Denn was wir da vor unseren Augen „ausgraben“ stellt alles in den Schatten, was wir je gesehen haben! Nicht nur, dass das (sofort nachgemessene!) 26 cm sind! Nein, das Teil ist auch fast noch so dick wie mein Unterarm! Heißa, was für ein Hammer! Und habe ich nicht vorhin auch noch gesagt, dass unsere Ehemänner uns den geilsten Fick aller Zeiten geschenkt hätten? Da haben wir uns wohl geirrt… was Pirmin mit seinem „Hammer deluxe“ mit uns anstellt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ATEMBERAUBEND!!
So weit haben wir unsere Fickmäuler nie zuvor aufreißen müssen um den Prengel zwischen unseren Lippen hindurch zu bringen! Und erst unsere Mösen! Wahnsinn! Bei jedem Stoß reizt dieser Bauernlümmel unsere Clits dermaßen, dass wir in kürzesten Abständen einen Orgasmus nach dem anderen kriegen! Und zwar JEDE von uns! Die Lanze will einfach nicht schlapp werden! In unsere Arschlöcher haben wir ihn dann aber doch nicht reingelassen! Statt dessen durften unsere Jungs da ran, gleichzeitig mit dem Monsterschwanz von Pirmin in unseren Fotzen! Ihr ahnt es sicher schon… wie er dann (endlich) so weit war, abzuspritzen, waren wir von der riesigen Menge leckerster Herrensahne so überwältigt, dass wir ein paar mal nach schlucken mussten um das alles verarbeiten zu können!
Ela konnte einfach nicht anders. Wie alle dann schliefen, Pirmin in der Wohnstube auf dem Boden, musste sie einfach aus ihrem Bettchen kriechen und sich diesen Naturburschen gleich noch einmal „einzuverleiben“. Sandra und ich waren dazu in dieser Nacht nicht mehr in der Lage. Irgendwie taten uns unsere Mösen doch weh… Gegen sieben am nächsten Morgen, es hatte zum Glück aufgehört zu schneien, hat sich Pirmin dann auf den Rückweg gemacht. „Muss jetzt leider los, die Kühe warten. Und meine Frau auch. Na hoffentlich schaffe ich sie noch… ihr drei habt mir alles abverlangt! Dafür danke ich euch sehr. Und ihr Jungs… echt geile Granaten habt ihr da! Glückwunsch! Noch ein paar schöne Tage für euch. Bin dann mal weg“ verabschiedet er sich.
Oh ja, schöne Tage (und Nächte..) hatten wir in der Tat noch. Am Samstag Mittag hat uns Pirmin dann abgeholt und zum Bahnhof gebracht. Sein zufriedenes Grinsen sprach Bände! Und auch unsere Jungs kriegen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht! Zu Hause angekommen sind wir dann zügig in die Heia gegangen. Schlaf konnten wir gut gebrauchen! Na ja, den haben wir dann AUCH bekommen! Übrigens, ich bin seit dieser geilen Woche immer noch die Sklavin meines Mannes! Und die der anderen beiden Herren auch! Wie auch Ela und Sandra Gefallen gefunden haben daran, sich wann immer sich die Gelegenheit dazu bot, als Ehesklavinnen ihren Männern und ihren besten Freunden hinzugeben. Wir sind schon ne geile Truppe, oder?
E N D E