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Die Nachbarn belauscht…

Ich bin vor etwa zwei Monaten in eine neue Wohnung im obersten Stockwerk eines dreistöckigen Miethauses gezogen. Es ist ein relativ kleines Haus, auf jeder Etage, abgesehen von der letzten, gibt es zwei Wohnungen. Ich habe seit meinem Einzug schon mehrere Male, wenn ich abends heimgekommen bin oder auch tagsüber am Wochenende, auf dem Weg nach oben anhalten müssen um dem lustvollen Stöhnen und Schreien der Nachbarn unter mir zu lauschen. Die Wände sind offenbar sehr hellhörig, denn schon beim Betreten des Hauses waren die Laute zu vernehmen. Ich habe die beiden leider noch nie zu Gesicht bekommen, doch beim Zuhören schon mehrmals vor lauter Erregung ins Treppenhaus gespritzt, wenn ich ungestört blieb.

Vor zwei Wochen nun erwachte ich mitten in der Nacht erneut von recht expliziten Geräuschen aus der Wohnung unter mir. Etwas verschlafen und komplett nackt krabbelte ich aus meinem Bett, wenn ich schon mal wach war konnte ich es auch nutzen, und schlich leise zu meiner Wohnungstür. Möglichst ohne viele Geräusche drehte ich den Schlüssel, öffnete die Tür und bewegte mich langsam und vorsichtig in das dunkle Treppenhaus. Hier war das Gestöhne ungleich lauter als in meinem Schlafzimmer, ich hörte sie immer wieder laut „Oh Jaaa“ schreien, konnte sein tiefes unartikuliertes Keuchen hören und auch das Knarren des Bettes, in dem sie es trieben.
Ohne Licht zu machen schlich ich langsam tiefer, bis ich im zweiten Stock angekommen war. Direkt vor der Wohnungstür meiner Nachbarn angekommen verharrte ich und lauschte angestrengt weiter. Längst hatte ich meinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn in langsamem Takt. Die beiden steigerten offenbar nochmal das Tempo, nun war auch das Klatschen seines Körpers, der gegen ihren stieß, deutlich zu hören. Auch mir entwich nun ein leises Stöhnen, das sich nicht unterdrücken ließ. Die beiden waren so beschäftigt, sie konnten das unmöglich hören.
Etwas mutiger geworden lehnte ich vorsichtig ein Ohr an die dünne Holztür um noch mehr von dem Geschehen im Innern mitzukriegen. „Fick mich, ja, los, fick mich härter“ hörte ich sie schreien, als würde ich direkt neben ihr liegen. Erregt wichste ich meinen Schwanz, der immer weiter anschwoll. Das Klatschen und Knarren auf der anderen Seite der Tür nahm noch zu, die Frau schien sich ihrem Orgasmus zu nähern, was sie mit lautem „Jaaa, ich komm gleich, gibs mir“ deutlich machte. Kurz darauf schrie sie auch schon ihren Höhepunkt heraus, was ihren Mann offenbar nicht davon abhielt sie weiter hart zu nehmen. Unkontrolliert keuchte und stöhnte sie, ich hörte ein Knallen, sie hatte anscheinend um sich geschlagen und etwas hartes getroffen…

Erschrocken ging mir auf, dass es sich um die Wohnungstür handelte! Die beiden befanden sich direkt auf der anderen Seite, das Knarren war der Fußboden des Flurs gewesen, sie krallte und kratzte bei den harten Stößen, die sie durch ihren Orgasmus trieben, immer wieder an der Tür, an der ich zur Zeit lauschte. Mir ging auf, dass ich Gefahr lief entdeckt zu werden, so nah, wie ich mich befand. Überraschenderweise erregte mich das nur noch mehr, erneut konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wieder lehnte ich mein Ohr an die Tür, schloss die Augen und stellte mir, während ich lauschte, vor, wie ich anstelle ihres Mannes meinen harten Schwanz immer wieder tief in ihre nasse Pussy ramme. So vollkommen in mich vertieft merkte ich gar nicht, dass die Geräusche hinter der Tür nachließen, erst als die Tür, an der ich eben noch lehnte, sich mit Schwung nach innen öffnete, so dass ich unsanft in den Flur meiner Nachbarn fiel, erkannte ich, dass ich offenbar erwischt worden war.

Auf dem Rücken liegend und zutiefst erschrocken blickte ich auf, direkt in das zornige Gesicht meines Nachbarn. Das erste Mal sah ich ihn nun, etwas größer noch als ich, muskulös, dunkle Haare, vielleicht Mitte 30. Mein Blick blieb geradezu kleben an seinem enormen Schwanz, der feucht und hart von ihm abstand. Trotz der peinlichen Situation schluckte ich leicht erregt. Nun wusste ich, warum er seine Frau immer so zum Schreien bringen konnte. Sie stand neben ihm, ebenfalls mit wütendem Gesichtsausdruck und versuchte ihre wohlgeformten Brüste vor meinen Blicken zu verbergen. Sie war schlank, etwa einen Kopf kleiner als er, hatte dunkle, lange Haare und war, wie ich vom Boden gut sehen konnte, blank rasiert.

„Du kleiner dreckiger Spanner, haben wir dich endlich erwischt“, schrie mein Nachbar mich an, „deine Spuren waren ja bisher nicht zu übersehen!“
Bei diesen Worten packte er grob meinen Haarschopf und zog mich in eine kniende Position. Ich keuchte leicht auf vor Schmerz, woraufhin ich eine harte Ohrfeige bekam. „Halt’s Maul, Wichser!“ Mein Schwanz hatte seine ehemalige Härte inzwischen eingebüßt, ein kurzer Blick zeigte mir aber, dass es ihm da anders ging. Fest und steif zeigte sein Penis nun direkt auf mein Gesicht.
Erneut traf mich seine flache Hand im Gesicht, meine Wangen brannten wie Feuer. „Ach, der gefällt dir wohl, was? Auch noch ne kleine Schwuchtel!“ Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch sein kräftiger Griff in meinen Haaren hielt mich davon ab. „Dann werden wir mal sehen, was du drauf hast, Schwuchtel“, zischte seine Frau, während er mich hinter sich her tiefer in die Wohnung zog. Sie schloss die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel um, ich war eingesperrt.

Einen Raum weiter warf er mich förmlich mit Schwung auf ein flaches Bett. Schmerzhaft landete ich, es zog einmal durch meinen Rücken. Er baute sich vor mir auf und packte direkt wieder meinen Haarschopf. „Los, Schwuchtel, blas!“ knurrte er mich an, zog meinen Kopf mit Kraft in Position und drückte dann ohne weitere Vorwarnung seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich würgte, versuchte Luft zu bekommen und mich zu wehren, doch es half alles nichts, ohne Gnade fickte er meinen Mund, meinen Rachen, als wäre es die Pussy seiner Frau. Diese stand mit verschränkten Armen daneben und grinste mich fies an, was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte.
Ich konnte kaum atmen und es blieb mir kaum etwas übrig als meinen Mund hinzuhalten. Ich konnte nur hoffen, dass es schnell vorbei wäre… doch aus der Erfahrung meines Lauschens wusste ich, dass dies eine Illusion war, der Mann hatte Ausdauer.

Tief und gnadenlos rammelte er weiter meinen Hals und zu meinem Erschrecken merkte ich, dass ich langsam wieder geil wurde. Ich hatte noch nie wirklich etwas mit einem Mann gehabt, ein bisschen gucken und gemeinsam wichsen war das höchste gewesen. Dies hier war… anders. Auch seiner Frau schien es zu gefallen, hatte sich doch eine ihrer Hände inzwischen zwischen ihre Beine geschoben. Mit erregtem Blick beobachtete sie, wie ihr Mann den kleinen Spanner benutzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir ab, riss seinen Schwanz förmlich aus meinem Hals, hustend schnappte ich nach Luft. „Ein guter Anfang, Schwuchtel, aber das reicht noch nicht als Strafe“, keuchte er fies grinsend. Schwer atmend blickte ich auf, lag auf dem Rücken um etwas auszuruhen. Mit kräftigem Griff packte er meine Beine, drückte sie auseinander. Als ich seinen Plan durchschaute, versuchte ich mich zu wehren, begann zu jammern, da ich noch nie in den Arsch gefickt wurde. Die einzige Antwort waren nur weitere Ohrfeigen, bis mein Jammern nur noch ein hilfloses Wimmern war.

Ich spürte kurz Kälte an meinem Loch von dem Gleitgel, das er auftrug (immerhin), dann den Druck seines harten Schwanzes, der versuchte sich einen Weg in mich zu bahnen. Ich entspannte mich so gut es ging, doch der Schmerz war enorm, und mein Nachbar war nicht gerade zimperlich. Ohne abzusetzen drückte er ihn komplett in mich hinein und verharrte erst dann kurz um sich keuchend über meine Enge zu freuen. Langsam begann er mich zu ficken, feste, tiefe Stöße, die immer weiter in mich drangen, nur langsam wich der Schmerz wieder der Erregung. Gerade hatte ich mich an den Fremdkörper in meinem Arsch gewöhnt und begann wieder zu genießen, wie er mich einfach benutzte, da näherte sich seine Frau. „Ich wil auch was von der kleinen Schwuchtel haben“, sagte sie grinsend und kletterte mit gespreizten Beinen über mich. Meine Augen weiteten sich, als sie sich langsam absenkte und ihre Pussy in mein Gesicht und auf meinen Mund drückte. „Los, leck sie, Wichser!“ herrschte mich ihr Mann an und gehorsam setzte ich meine Zunge ein. Ich schmeckte ihre Nässe, ihre Erregung und ihr lautes Stöhnen, ihre Hände, die sich in meine Haare krallten, spornten mich noch weiter an.

Meine Zunge kreiste um ihre geschwollende Klit, ich saugte an ihr, gleichzeitig fickte ihr Mann mich hart durch. Immer lauter keuchten und stöhnten die beiden, ich hörte und spürte, wie sie sich küssten, während sie mich missbrauchten. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Leckens und Geficktwerdens spürte ich, dass ihr Höhepunkt nahte. Ihr Zucken kündigte es an, ihr Stöhnen wurde unregelmäßiger und sie presste mein Gesicht noch fester gegen ihre Pussy, als sie kam. Die Luft blieb mir weg, zitternd und zuckend saß sie auf mir und ich spürte nun auch den dicken Schwanz in meinem Po vibrieren. Augenblicke später fühlte ich die Hitze des Spermas, das er mit viel Druck tief in mich spritzte. Endlich ließen sie von mir ab, mein ganzer Körper zitterte, ich spürte seinen Saft aus meinem Arsch und ihren Saft aus meinem Mundwinkel laufen. Leidenschaftlich küssten sie sich, dann spürte ich wieder den stahlharten Griff in meinen Haaren und ich wurde hochgezogen.

„Und dass wir dich nicht nochmal erwischen, Schwuchtel, sonst gibt es richtig Ärger!“ Mit diesen Worten wurde ich quer durch die Wohnung vor die Tür gezogen und in den Flur geworfen. Mein immer noch harter Schwanz pochte, mein ganzer Körper schmerzte, dennoch überlegte ich, wann ich wohl die nächste Bestrafung riskieren würde.




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