Ich war sehr erstaunt über die Entwicklung meines Mannes. Mir ging es ja schon länger durch den Kopf, Schwänze fremder Männer zu melken. Den letzten Kick gab es bei mir, als ich von den Aktivitäten auf der Party des Golfclubs gehört habe. Deswegen war ich so wild entschlossen, die an der Party teilzunehmen.
Aber dass mein Mann dafür nicht nur sein Einverständnis gibt, sondern jetzt sogar die treibende Kraft ist, das hat mich schon etwas erstaunt. Aber für mich war es super, denn so brauchte ich meine sexuellen Handlungen an anderen Männern nicht zu unterdrücken oder im schlimmsten Fall geheim zu halten.
Das er sich aber damit einverstanden erklärt, dass ich unseren besten Freund befriedige und er es gerne beobachten würde, fand ich sehr erregend. Für Melanie und Kevin war das nichts Neues. Für uns als Ehepaar schon, dem anderen zuzusehen, wie er einem Dritten sexuelle Lust bereitet. In diesem Fall war es Kevin, den ich zum Spritzen bringen würde. Und ich freute mich richtig darauf, wie ich mir vorstellte, seinen Schwanz so lange mit meinen Lederklamotten zu reizen, bis er seinen ganzen Samen darüber ergießt. Und das soll nach Melanies Aussage nicht gerade wenig sein. Ich war hochgradig neugierig.
Mein Mann hatte mit Kevin telefoniert.
„Alles klar. Er kommt in einer Viertelstunde zu uns. Ich hatte Melanie zuerst dran. War schon etwas komisch für mich, wenn ich mir vorstelle, dass du ihn gleich einen runterholst.“
„Brauchst dir deswegen keine Gedanken zu machen. Ich hatte schon einmal mit Melanie darüber gesprochen…..“
„Du hast mit Melanie besprochen, wie du ihren Mann entsamst?“
„Nicht so direkt. Nein. Sondern als sie mir vor einiger Zeit davon berichtete, dass sie mit dem Wissen anderer Sex haben, kam sie eigentlich auf den Gedanken.“
„So, sie hat gesagt, wichs meinen Mann…..“
„Eigentlich lief es darauf hinaus, denn beim letzten Mal ist ihr etwas raus gerutscht, was Kevin sicherlich nicht angenehm ist, dass wir es wissen.“
„Erzähl. Ist er schon länger spitz auf dich. Könnte ich echt gut verstehen.“
„Ja so ähnlich. Nur das ich als Person gar nicht so im Vordergrund stehe, sondern es sind meine Lederhandschuhe, die er an mir ja so oft gesehen hatte. Du weißt, ich trage sie gerne und oft. Ich habe mir vorher nichts dabei gedacht, dass er mir so gerne die Hand gab, wenn ich welche anhatte oder er immer wieder auf meine Lederhände schaute und wenn ich ihn dabei erwischte, schuldbewusst wegschaute. Das kam mir schon etwas komisch vor, aber ich hatte mir nichts dabei gedacht.“
„Und das hat Melanie dir erzählt?“
„Ja das und dass er meine Lederhandschuhe zum Onanieren genutzt hat, wenn sich bei uns die Gelegenheit bot, weil er allein im Haus war, als er die Elektrik machte. Dabei hat er sich auch mit meinen Lederstiefeln und meiner Lederhose gewichst. Besonders habe es ihm, sagte mir Melanie wohl meine Lederleggings angetan. Wenn ich sie anhatte, war er wohl so spitz, dass er zuhause gleich über Melanie hergefallen ist. Sie sagte mir, am liebsten hätte er seinen Schwanz zwischen meine glatten Lederschenkel gesteckt und mich so lange gefickt, bis sein Saft über meine, so sagte sie, geilen Lederoberschenkel runtergelaufen wäre.“
„Mann das hätte ich nicht gedacht, dass er so geil auf dich ist, aber wie gesagt, verstehen kann ich es.“
„Um deine Frage zu beantworten. In dem letzten Gespräch fragte Melanie mich mehr direkt als indirekt, ob es mir was ausmachen würde, Kevins Schwanz zu bearbeiten. Sie hätte kein Problem damit. Also brauchst du dir wegen Melanie keine Gedanken zu machen. Aber ich werde sie am Besten trotzdem gleich anrufen und ihr mitteilen, was wir vorhaben.“
Genau das tat ich dann. Kevin versuchte zu erkunden, was Melanie sagte, aber er konnte es nicht verstehen, aber an meiner Reaktion sah er, dass ich etwas überrascht war. Als ich auflegte fragte er gleich aufgeregt
„Ist sie nicht einverstanden?“
„Doch doch. Im Gegenteil. Sie bat uns, dass wir es filmen und ihr dann schicken. Sie hatte erst überlegt, mitzukommen, hielt es aber für besser beim ersten Mal nicht dabei zu sein. Auf jeden Fall freut sie sich über dein OK und könnte sich vorstellen, dass wir Frauen eure Schwänze öfter gemeinsam bearbeiten. Was meinst du?“
„Im Prinzip ja, gerne. Aber beim Geschlechtsverkehr habe ich da noch Probleme.“
„Das ist ja auch gar nicht geplant. Wenn es einmal so weit kommen sollte, werden wir es eben dann entscheiden. Jetzt macht es uns Frauen einfach Spaß, euch Lust zu bereiten und dabei zuzusehen bzw. den Partner dabei zusehen zu lassen. Ist das für dich so ok? Keine Verpflichtung etwas zu tun. Alles kann, nichts muss.“
„Ich bin dabei. Gerne. Bin schon echt gespannt. Findest es bestimmt komisch, wenn ich dir sage, dass ich schon bei dem Gedanken daran, was du mit Kevin vorhast, wieder einen Steifen habe oder?“
„Nein, das finde ich nicht komisch, denn ich sagte dir ja, dass viele Männer diese Gedanken haben, aber sich nicht trauen, es in die Praxis umzusetzen. Bei uns ist es zum Glück anders. Hört sich vielleicht auch komisch an, wenn ich dir sage, dass es mich echt anmacht, fremde Schwänze hoch zu wichsen und so lange mit meinen Händen oder meinem Mund zu bearbeiten, bis er nicht mehr seinen Samen zurückhalten kann und hemmungslos auf mich spritzt. Das ist dann meine Belohnung. Auch wenn ich sexuell nicht direkt etwas davon habe, befriedigt es meine sexuellen Gedanken.“
Mein Mann wollte gerade etwas sagen, aber da klingelte es schon. Ich verschwand schnell nach oben. Ich hörte unten die Stimmen von meinem Mann und Kevin.
„… ich weiß auch nicht warum, aber die Sicherung für das Wohnzimmer sprang ein paarmal raus. Jetzt funktioniert es zwar, aber wer weiß wie lange. Deswegen habe ich dich angerufen. Vielleicht hast du ja eine Idee.“
„Gut, schauen wir gleich mal im Sicherungskasten nach….“
Dann hörte ich, wie sie nach unten gingen. Nach vielleicht 10 Minuten kamen sie wieder hoch. Es waren 10 lange Minuten des Wartens, denn ich war ganz schön angeturnt von dem Gedanken, Kevin gleich im Beisein meines Mannes seinen Schwanz in meine Lederhände zu nehmen und zärtlich zum Höhepunkt zu bringen. Und mein Mann sitzt daneben und sieht, wie ich Kevins Schwanz lustvoll bearbeite, bis er seinen weißen Samen in mehreren Schüben über meine Handschuhe und wer weiß wohin noch spritzt.
„Ja wie gesagt, es schein alles in Ordnung zu sein. Vielleicht ist hier ein Gerät, dass eine Überspannung verursacht. Habt ihr neue Geräte angeschlossen?“ fragte Kevin.
„Nein“, antwortete mein Mann. „eigentlich nicht. Aber vielleicht war es ja irgendetwas anderes. Ich bin dann aber beruhigt, dass du keinen Defekt feststellen konntest. Willst du noch ein Bier trinken?“
„Sehr gerne, wenn ich schon einmal da bin. Ist Petra gar nicht da?“
„Doch, sie bereitet sich auf die Party im Golfclub vor. Ihr kommt doch auch oder?“
„Klar, das lassen wir uns nicht entgehen. Wirst sehen, es wir euch auch gefallen. Aber das ist doch erst in zwei Wochen. Was bereitet sie denn jetzt schon vor?“
„Keine Ahnung, sie hat sich etwas zum Anziehen gekauft, das probiert sie gerade und, damit ich meine Meinung dazu sagen kann. Gut dass du da bist, dann kannst du auch dein Urteil abgeben. Ich hole erst einmal ein Bier für uns.“
Dann hörte ich wie mein Mann zu mir hoch rief.
„Schatz, Kevin ist da. Wir trinken ein Bier. Willst du ein Glas Rotwein mittrinken?“
Hat er gut gemacht dachte ich so bei mir und antwortet ihm.
„Ja gerne, ich bin gleich bei euch.“
Ich wartete noch ein paar Minuten. Meine Handschuhe, auf die Kevin ja so stand, zog ich noch einmal ganz glatt. Sie saßen wirklich sehr eng und gingen bis Mitte der Oberarme, ohne zu rutschen. Sie waren ungefüttert und lagen wie eine zweite Haut an. Selbst meine Fingernägel und mein Ehering zeichneten sich durch das weiche glatte Leder ab. Die Samenspuren meines Mannes, als ihn vorhin wichste, hatte ich abgewischt.
Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen beide schon mit ihrem Bierchen da und plauderten. Kevin saß mit dem Rücken zu mir. Als er sich umdrehte, um mich zu begrüßen, brachte er im ersten Moment kein Wort raus, sondern stand für kurze Zeit wie erstarrt da und schaute mich mit großen Augen an. Ich sah, wie er jede Region meines in Leder gehüllten Körpers fixierte und dann bei meinen engen Lederhandschuhen hängen blieb.
Ich ging auf ihn zu gab ihm die Hand, die er etwas länger festhielt und nahm ihn dann in den Arm, so dass er mein Lederkleid berühren konnte und den intensiven Geruch des Leders genießen konnte.
Dann machte ich einen Schritt zurück und fragte beide.
„Und? Wie gefällt euch meine Aufmachung für die Party im Golfclub?“
Mein Mann, der hinter Kevin saß, grinste mich an und sagte:
„Wow. Das enge Leder betont deinen Körper super. Und die Handschuhe sind so eng und glänzend, dass die anderen Frauen eigentlich keine Chance haben gegen dich. Ich glaube, dass sich alle Männer nach dir umdrehen werden. Und was meinst du, Kevin. Du kannst ruhig ehrlich sein. Meine Frau verträgt die Wahrheit oder Schatz?“
„Natürlich, deshalb frage ich euch ja. Gut das Kevin da ist, der ist unparteiischer. Also Kevin, was meinst du? Sag bitte deine ehrliche Meinung. Ist das Outfit zu gewagt für die Party?“
Kevin hatte bis dahin noch kein Wort rausgebracht. Jetzt hatte er sich gefasst und schaute noch einmal an mir hoch und runter. Dann brachte er seine ersten Worte raus.
„Dein Mann hat absolut recht. Du wirst der Hauptgewinn der Party sein. Absolut sexy, aber nicht aufdringlich. Was hat dich bewogen, ganz in Leder gekleidet zu gehen. Versteh mich nicht falsch, ich finde es viel besser als jeden anderen Stoff und wenn es eine tragen kann, dann du mit deiner Figur. Aber…..“
„Ich weiß was du meinst. Ich hatte ja auch erst diese Bedenken, dass es zu gewagt sein könnte. Sag mal, ihr wart doch schon öfter dabei. Was geht dabei so ab? Wir sind ja das erste Mal dabei und wollen uns ja nicht blamieren?“
Ich setzte mich neben meinen Mann. Er gab mir das Glas mit Rotwein und ich prostete den beiden zu. Als ich den Stil des Glases nahm, sah man wie sich das Leder glatt und glänzend um meine Finger schmiegte. Kevin fiel das auf, denn als ich ihn anschaute, schaute er schnell weg. Ich saß links neben meinem Mann und lehnte mich an ihn. Dabei legte ich meinen rechten Arm um seinen Rücken, so dass meine rechte Lederhand auf seiner rechten Schulter ruhte, während ich die linke Hand auf seinen Oberschenkel legte und diesen mit dem weichen Leder leicht streichelte.
Kevin nahm das wahr und schaute immer wieder kurz hin. Ich dachte, wenn er nachher nicht von mir zum Spritzen gebracht wird, dann wird er nachher zuhause über Melanie herfallen.
„So wie du gekleidet bist, wirst du dich nicht blamieren, sondern höchstens die anderen Frau – Melanie natürlich ausgenommen, versteht sich – ausstehen. Denn eins kann ich dir versprechen, jeder Mann wird sich glücklich schätzen, wenn du ihm zugelost wirst…“
„Wie ist das mit dem zulosen denn überhaupt und was passiert dann. Ich habe so einiges gehört, aber konnte das nicht glauben. Deshalb ist es gut, dass du das ja alles schon kennst und beurteilen kannst.“ Ich wollte jetzt mehr von ihm rauskitzeln.
Kevin ließ sich mit der Antwort etwas Zeit. Vielleicht auch deshalb, weil er gerade zusehen konnte, wie meine linke Hand sich mittlerweile nicht nur an dem Oberschenkel entlangbewegte, sondern manchmal wie unbewusst seinen Schritt berührte. Ich merkte, wie Kevin immer wieder kurz hinschaute. Nach gefühlt einer Ewigkeit fing er dann an, über seine Erfahrungen mit der Party zu reden.
Mein Mann und ich waren jetzt sehr gespannt. Für meinen Mann war es ja sowieso Neuland. Ich hatte ja vorher schon Infos darüber. War mir aber nicht klar, ob sie richtig waren. Jetzt erfuhren wir die Wahrheit.
„Ja, wo soll ich da anfangen, damit ihr es besser versteht, was da vor sich geht. Also angefangen hat es von ca. 20 Jahren. Damals gründete sich der Golfclub. Die Honoritäten der Stadt waren die Gründer. Der Golfclub war damals noch überaus elitär. Wer dabei war, der stellte in der Stadt schon etwas dar. Deshalb wollte man dazugehören, aber wer dazu kam, dass bestimmten die Mitglieder. Übrigens, damals waren das ausschließlich Männer. Die meisten waren, weil sie eben sehr vermögend waren, an jungen hübschen Frauen interessiert. Sie hatten da eine Idee, wie man die Party oder besser gesagt, den Maskenball für außereheliche Eskapaden mit anderen attraktiven Frauen nutzen könnte. Ganz offiziell und freiwillig natürlich. Da jeder gerne in den Golfclub aufgenommen werden wollte, wurden entsprechende Ehepaare eingeladen – entsprechend heißt, es wurden Männer eingeladen, die hübsche Frauen hatten.
Ziel war es, die jungen Frauen dazu zu bewegen, an dem zugelosten Partner sexuelle Handlungen vorzunehmen. Natürlich ganz freiwillig. Wenn sich eine Frau aber weigerte, bedeutete es das Aus für die Aufnahme in den Golfclub.
Damit man sich mit möglichst vielen Frauen vergnügen konnte, hat man diese Auslosung vorgenommen. Dadurch ist der Reiz höher, wer bekommt die attraktivste Frau und natürlich ist es auch gerechter….“
Mein Mann tat etwas irritiert, als er Kevin fragte: „Die Ehepaare wussten das und sind trotzdem hingegangen?“
„Nicht alle waren derart eingeweiht. Jedenfalls damals nicht. Der innere Kreis der Mitglieder hatte kein Interesse, dass es bekannt wird und die anderen schämten sich dafür. Hatten also auch kein Interesse.“
„Und wie kam es dann raus?“ wollte ich jetzt wissen.
„Ganz einfach durch die, die dieses Spiel nicht mitmachten. Die wurden natürlich nicht in den Verein aufgenommen. Und wenn sie darauf angesprochen wurden, hatten sie dem anderen natürlich darüber berichtet, warum sie nicht aufgenommen wurden.“
„Aber heute sind doch auch ganz normale Leute wie wir im Golfclub. Und meine Frau hat noch nicht….“ wandte mein Mann ein.
„Natürlich ist es heute kein Aufnahmekriterium mehr. Heute wird die Tradition weiter gepflegt, weil es für viele einen sexuellen Ausnahmezustand wie z.B. für viele beim Karneval darstellt. Man stellt seinem Ehepartner einen Freibrief aus. Jedenfalls für diesen Abend. Jeder kann, aber muss nicht. Deshalb ist ja auch die Maskerade, damit man den anderen nicht erkennt. Jedenfalls nicht, wenn man es nicht will.“
Mein Mann wollte jetzt mehr wissen. „Was heißt das denn konkret. Das die Paare sich mit andern vergnügen und in welcher Art. Sie werden ja nicht auf der Tanzfläche übereinander herfallen oder?“
„So direkt nicht…“
„Was heißt, so direkt nicht…“
„Natürlich fallen nicht alle auf der Tanzfläche übereinander her, aber es gibt ein Ritual, dass auf der Tanzfläche stattfindet. Am Ende des Maskenballs findet eine Auslosung statt. Das ausgeloste Pärchen wird dann auf die Tanzfläche geführt. Da steht ein Stuhl. Auf den wird der Mann festgebunden. So dass er sich nicht mehr bewegen kann. Dann erhält die Frau den Auftrag, den Mann zu befriedigen. Befriedigen heißt, er muss abspritzen. Ist die Aufgabe innerhalb von 10 Minuten erfolgreich gelöst, erhält die Frau ein Preisgeld in Höhe von 1.000 €, wenn nicht bekommt es der Mann. Glaubt mir, die Frau gibt sich da alle Mühe und der Mann will es natürlich vermeiden. Das was da passiert, ist echt.“
Jetzt war es meine Frau die mehr wissen wollte. „Wie soll die Befriedigung des Mannes erfolgen? Was ist erlaubt und was nicht?“
„Geschlechtsverkehr ist ausgeschlossen. Erlaubt ist eine Entsamung mit Händen, dem Mund oder auch den Füßen. Im vorletzten Jahr hat es eine Frau geschafft, den Mann mit den Füßen zum Schuss zu bringen in 8 Minuten. Sie hatte gemerkt oder gewusst, dass er auf Frauenfüße stand. So hat er einen phantastischen Footjob bekommen. War echt geil mit anzusehen. Sie hatte aber auch sehr sexy Füße. In der Regel findet die Entsamung statt, indem die Frau ihre Hände und insbesondere ihren Mund einsetzt. Die Frau, die gut blasen kann, ist da klar im Vorteil.“
„Und wenn das ausgeloste Pärchen nicht mitmachen will, werden sie dann gezwungen?“ wollte mein Mann wissen.
„Nein, gezwungen wird keiner, aber es hat sich auch noch keiner geweigert. Wahrscheinlich aus verschiedenen Gründen. Das Geld, im Mittelpunkt stehen und natürlich die gelöste Stimmung durch den Alkohol. Warum auch immer.“
„Hat es auch schon mal eine Frau nicht geschafft?“ wieder war es mein Mann, der fragte.
„Ja, das gab es schon öfter. Lag nicht unbedingt an der Frau, denn manch ein Mann hat sich vorher schon verausgabt. Und irgendwann ist empty, wie man so schön sagt. Aber keine Angst, Petra wird alleine durch ihr Outfit schon jeden Schwanz zum stehen bringen. Glaub mir.“
Das war das Zeichen für meine Frau etwas intensiver nachzuhaken. „Vielen Dank für deine Komplimente. Ich wußte gar nicht, dass du so ein Charmeur bist. Aber ich glaube, dass es eine Übertreibung ist, dass jeder Schwanz steif wird. Bei meinem Mann hast du Recht. Der ist schon richtig steif. Das spüre ich die ganze Zeit schon.“
Kevin nahm den Ball auf. „Das würde mich auch sehr wundern, denn du massierst ihn ja auch schon die ganze Zeit mit deinen weichen Lederhandschuhen. Absolut sexy übrigens. Ich hätte schon lange abgespritzt bei der Behandlung.“
„Sag nicht, dass dein Schwanz steif geworden ist,“ meine Frau wollte es wissen.
„Soll ich ehrlich sein…“
„Natürlich sollst du ehrlich sein, sonst würde ich doch nicht fragen. Ist doch ein Lob für mich oder bekommt ihr Männer einen Steifen, wenn ihr euch vorstellt, dass eure Frau gelost wird und sich mit Mund- und Handarbeit das Preisgeld verdient, während ihr zuschaut. Kevin, du musst wissen, dass es genau die Frage war, die wir vorhin diskutierten. Findet ihr Männer es reizvoll, euerer Frau zuzusehen, wenn sie einen anderen Schwanz zum Spritzen bringt? Wenn ja, würde ich es meinem Mann gerne einmal gönnen, mir zuzuschauen, wie ich mich um deinen Schwanz kümmere. Zumal es nicht fair wäre, die in einem erregten Zustand Auto fahren zu lassen oder was meinst du?“
Bei dieser Frage schaute sich mich an, während sie noch intensiver meinen steifen Schwanz durch die Hose massierte.
„Mach es ruhig.“