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Wieder im Club

Ein neues Outfit ist immer eine interessante Herausforderung. Auch wenn es sich dabei nur um geringfügige Korrekturen handelt. Wenn Mann sich in eine Frau verwandelt und dort die erwartungsvollen Männer verführen will, dann sind die eigene Erwartung und die Erwartung an die geilen Kerle besonders hoch.
Ich habe eine neue blonde Langhaarperücke. Blond passt am besten zu mir, sie ist auch meine Naturhaarfarbe. Gesicht und Augen sind geschminkt und die Lippen gestylt. Da ich eine gewisse Anonymität schätze, verberge ich mich gerne hinter einer großen schwarzen Maske, die dem ganzen etwas Geheimnisvolles verleiht.
Darunter ein Ganzkörpercatsuite, die schweren Silikonbrüste werden durch eine schwarze Korsage gestützt. Schwarze Highheels, eine goldene Kette und weitere Assessors vervollständigen die heiße Stute. Neu ist auch ein Negligé, es zeigt etwas, verhüllt und regt die Fantasien an. Meine Hoden habe ich fest zusammen gebunden und mein praller Schwanz hat sich unter dem Stoff halb erhoben.
Ich atme durch, öffne die Tür zum Clubraum und trete ein. Alle Köpfe drehen sich zur Tür. Das ist nichts Außergewöhnliches. Wenn sich diese Tür öffnet, dann drehen sich immer alle Köpfe um. Neuankömmlinge sind interessant, Frischfleisch, potentielle Partner für heißen Sex. Ich durchschreite bewusst langsam und verführerisch durch den Raum, genieße die Blicke der Freier und spüre, wie sie mich in Gedanken ausziehen und nehmen. Mein Weg führt mich nicht direkt zur Bar. Ich habe mich gezeigt und ich habe signalisiert, ich bin zu haben. Die Botschaft wurde verstanden. Ich verlasse den Clubraum durch die Tür am gegenüberliegenden Ende und betrete die hinteren Räume. Es ist nicht allzu viel los, obwohl ich etwas später als sonst dran bin.
In einem Raum höre ich zwei ältere Kerle, die richtig heiß bei der Sache sind. Ein anderer steht in der offenen Tür und masturbiert seinen harten und tropfnassen Schwanz. Er würde bald spritzen. Ich höre sein heftiger werdendes Stöhnen. Er nimmt mich nicht wahr. Ich stolziere langsam an ihm vorbei. Meine Hand streichelt über seinen Po und über den Schwanz. Ich betrete den Raum und bleibe in der Mitte stehen. Auf der Pritsche liegen zwei heiße Hengste in der 69er Stellung und lutschen ihre Kolben. Sie unterbrechen ihr saugen und lutschen und sehen mich an. Und ich sehe sie an. Dann drehe ich mich zu dem Wichser in der Tür um, mache zwei Schritte auf ihn zu und gehe vor ihm auf die Knie. Ich sehe ihn an, sehe ihm zu und er genießt es, dabei beobachtet zu werden. Erst wollte ich ihm einen blasen, doch dann erkannte ich den besonderen Reiz in der außergewöhnlichen Situation. Ich ließ ihn gewähren, er wichste schneller, sein Atem ging schneller und dann ergoss er sich mit seiner Lust in mein Gesicht. Tropfnass erhob ich mich und ging auf die anderen beiden zu. Beide hatten ihr Spiel unterbrochen und schauten uns mit zuckenden Schwänzen zu. Ich kniete mich vor die beiden hin, nahm ihr Schwänze und massierte und wichste sie abwechselnd und gleichzeitig. Auch sie brauchten nicht lange. Der erste spritzte mir seine Lust ins Gesicht, da konnte der zweite sich auch nicht mehr zurückhalten und verteilte sein Sperma über mein Gesicht. Ich liebe es, wenn ein Abend so anfängt.
Und schon waren die beiden nächsten da. Sie waren mir aus dem Clubraum gefolgt und warteten geduldig mit zuckenden Schwänzen an der Tür. Ich räkelte mich auf der Liege, legte mich lag hin und bot ihnen durch meine gespreizten Beine meine Povotze an. Den unmissverständlichen Hinweis verstanden beide. Aber einer ist immer der schnellere. Und der kam langsam auf mich zu und zog sich im Gehen ein Kondom über. Ich hatte meine Lustgrotte schon vorher geweitet und gut geschmiert, sodass er gleich in mich eindrang. Diesmal war ich es, der lustvoll quiekend unter ihm lag und sich hingebungsvoll stoßen ließ. Ich genoss es, diesen Hengst zwischen meinen Beinen zu fühlen, seine Gier zu sehen, die schnellen Stöße zu nehmen und das Sperma in meinem Gesicht zu spüren. Er fragte erst gar nicht. Er rutschte raus, zog das Kondom ab, hielt seinen Schwanz hoch über mein Gesicht und sah, wie seine Lust über mein Gesicht spritzte. Als er noch mit gespreizten Beinen über mir hockte und sich seinen feuchten Riemen lecken ließ, drang der andere schon ungeduldig in mich ein und setzte fort, was der andere unterbrochen hat. Und das gleiche Spiel. Ein schneller Fick und schon war er über mir und entlud sich über meiner Haut.
Als mein Puls sich reguliert hat, erhob ich mich und stellte fest, dass ich ganz allein im Raum war. Männer haben es immer sehr eilig, wenn sie gekommen sind.
Einen Moment durchatmen, dann stand ich auf und stöckelte auf den Gang heraus. Ich wollte in mein Zimmer und mein Make up in Form bringen, bevor ich in den Clubraum ging.
Im Gang sah ich die beiden Bodybuilder an der gegenüberliegenden Wand stehen. Sie standen sich ganz nah und betätschelten sich gegenseitig. Ich blieb an der Tür stehen und betrachtete die beiden fasziniert. Ich konnte spüren, wie sie ihre Lust steigerten und immer heißer wurden. Beide waren deutlich größer als ich und Muskelbepackt, wie ich das nur von Fotos kannte. Unter ihren umgebundenen Handtüchern zeichnete sich die Kontur ihrer geschwollenen Glieder ab. Ein traumhafter Anblick.
Dann sahen sie mich. Ich fühlte mich ertappt, wollte eigentlich nur zuschauen und auf keinen Fall unterbrechen. Dann hörte ich so etwas wie: „Na, was haben wir denn da für eine geile Schlampe?“
Beide kamen näher und traten dicht vor mich. Der eine strich über meine Brüste, griff zu und massierte sie. Der andere war von dem Sperma in meinem Gesicht fasziniert. Er kam näher, schnupperte, strich mit seinem Finger darüber und probierte davon.
Dann ging es sehr schnell. Er schob mich zurück in den Raum, schubste mich auf die Pritsche und war dann auch gleich mit seinem ganzen Gewicht über mir. Der andere verschloss die Tür.
Ihre Schwänze waren nicht so groß wie ihre Muskeln es erwarten ließen. Ein Schelm, der da einen Zusammenhang vermutet. Aber ihre Ausdauer war beachtlich. Beide fickten mich hart, aber herzlich. Sie grunzten, stöhnten und schwitzten. Sie stießen schnell und heftig zu, hielten immer wieder inne, dann wieder schneller und langsamer. Und sie wechselten sich ab. Immer wieder, alle paar Minuten. Fliegender Wechsel, kurze Entspannung für mich und ich gab mich hin, schrie vor Lust, forderte sie auf, mich härter zu ficken. Und sie taten das auch. Bis sie dann beide ebenfalls in mein Gesicht spritzten. Dass ich denen das auch immer sagen muss? Und dann waren auch sie weg. Sie gingen und ließen die Tür auf.
So zugerichtet verließ auch ich nach ein paar Minuten den Raum. Es war ein Gefühl, wie unter Drogen. Man hat ein ähnliches Gefühl, wenn man sehr lang läuft und etwas unterzuckert ist. Es ist wie ein Rausch, ein Heißhunger ein ungelöschtes Verlangen nach viel mehr. Ich ging nicht in mein Zimmer, sondern direkt in den Clubraum. Da waren etwa acht bis zehn Gäste in angeheitertem Zustand. Ich fühlte wieder ihre gierigen Blicke, als ich durch den Raum ging. Ohne zu denken steuerte ich direkt auf das Bühnenpodest zu. Ich lehnte mich an den Tisch, der darauf stand, wandte mich den Gästen zu und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte laut dabei und ließ mich richtig gehen. Der erste näherte sich schon und wagte sogar wichsend einen Schritt auf die Bühne. Ich sah ihn an, drehte mich dann um und bot ihm meine Povotze an. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell war das Kondom drüber und schon wurde ich gefüllt. Ich blieb über den Tisch gebeugt und nahm sie an, ließ sie mich befüllen und schwebte in einer anderen Dimension. Dann wurde es stiller. Alle Schwänze in dem Raum waren erschlafft und befriedigt. Den letzten, der abspritzte, hatte ich noch richtig leer gesaugt.
Dann ging ich auf mein Zimmer, zog alles aus und duschte. Als ich unter der Dusche hervor kam, lag der Wirt bereits nackt auf dem Bett. Er zog mich ins Bett und warf sich auf mich. Dabei küsste er mich und streichelte mich am ganzen Körper. Erst als er meine Eier in die Hand nahm, merkte ich, das sie noch zusammen gebunden waren. Das tat jetzt richtig gut. Er hatte Angst, zu fest zu drücken. Doch den Glauben konnte ich ihm schnell nehmen. Dann lag ich mit dem Gesicht zur Tür, er auf mir und fickte mich lustvoll durch. Ich stöhnte und windete mich unter seiner Last, nahm jeden Stoß mit einem Gegenstoß in mich auf.
Ganz nebenbei bemerkte ich, das die Tür aufging und seine Frau, die Wirtin, herein kam. Sie brachte Getränke und stellte sie auf dem Tisch ab.
„Ihr lasst es euch ja richtig gut gehen.“
Sie stellte sich mit dem leeren Tablet kurz neben uns, sagte, dann viel Spaß noch, und ging.
In diesem Moment habe ich unter ihm abgespritzt. Er fickte mich dessen ungeachtet weiter und nahm sich richtig Zeit. Zwischendurch fasste er immer wieder meine Eier und knetete sie durch. Er hielt sich selbst zurück, lebte den Augenblick, regelte runter, fuhr wieder hoch, stieß erneut zu und spritzte seinen Samen mit einem Aufbäumen in mir ab. Danach erhob er sich, zog sich an und ging dann auch gleich. Die Arbeit wartete. Ich entspannte mich noch einen Moment und ging dann zum Tisch, um etwas zu trinken.




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