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Nachbars Tochter schafft als escort (Teil 4)

Kaum eine Woche nach unserem ersten Date stand ich vor einem Zimmer im gleiche Hotel und klopfte. Anika öffnete mir in einem kurzen weichen Sommerkleid, so wie ich es mag und trat gleich zur Seite, um mir den Weg nach innen frei zu machen. Ich trat ein und kaum das die Tür zu war zog ich sie an mich und begann sie zu küssen. Ich war geladen wie eine Handgranate und hatte eigentlich nur einen klaren Gedanken: SEX

In den drei Tagen nach unserem ersten Treffen war ich eigentlich ziemlich leer gepumpt und befriedigt. Doch wann immer ich an das Date zurück dachte oder sie auf der Straße sah, hatte ich das dringende Bedürfnis mich zu befriedigen und das tat ich dann auch mindestens einmal am Tag. Von ihrer FB-Seite hatte ich ein geiles Bild ihres Gesichts, dass ich mir ausgedruckt hatte und auf das ich immer wieder abspritzte.

Dann sprang mich der Gedanke an, dass ich sie so schnell wie möglich wieder treffen und meine Lust mir ihr ausleben wollte. Ich schrieb sie wieder über den Messenger an und wir verabredeten ein weiters Treffen, nachdem sie zuerst zögerlich reagiert hatte. Bei einem zufälligen Treffen auf der Straße konnte ich sie aber dann doch kurzfristig „festnageln“. Ab dann wichste ich zwar täglich mehrfach weiter, aber ohne abzuspritzen. Ich wollte mit diesen japanischen Nummer mein Sperma für Anika aufsparen.

Nun mit ihr im Zimmer musste ich mich beherrschen, sie nicht direkt aufs Bett zu werfen und ohne Umschweife zu nehmen. Also galt es, zuerst Tempo raus zu nehmen und dann zu genießen.
„Ich würde gern erst mal duschen, ich fühle mich nicht wirklich frisch“ sagte ich, nachdem wir eine Weile wie wild geknutscht hatten und ich schon ziemlich erregt war.
„Ja, ok, da gehe ich mit“ gab sie zurück und so zogen wir uns weiter knutschend gegenseitig aus. Dabei begrabschten wir uns natürlich gegenseitig, ich ihre herrlich festen Brüste, deren Nippel sich schon aufgerichtet hatten, ihren knackigen Po und ihre zarte kleine Muschi, sie griff zielsicher nach meinem Ständer und drückte ihn immer wieder zart, um den Druck zu erhöhen.

Dann schoben und zogen wir uns gegenseitig in die Dusche, wo wir erst mal von viel zu kaltem Wasser etwas gedämpft wurden. Dann drehten wir uns unter dem Strahl hin und her, drückten uns gegenseitig an die Wände der geräumigen (2qm) Dusche und fummelten dabei munter weiter. Doch nun war es Zeit mal die Gangart zu wechseln, so dachte Anika wohl, und so ging sie langsam vor mir auf die Knie, um sich zärtlich und konzentriert meinem Schwanz zu widmen. Das tat sie wirklich einfühlsam und so wie ich es bei meiner Erregung erst mal gut brauchen konnte, langsam und tief.

Doch nach wenigen Minuten packte mich die Gier und ich begann es zu forcieren. Ich begann mein Becken ihr entgegen zu treiben, griff genüsslich nach Ihren Brüsten, dirigierte sie dann mit der Hand an ihrem Hinterkopf nach meinem aktuellen Empfinden und stieß ihr meinen Schwanz dann immer weiter in den Mund. Dann merkte ich, dass es keinen Sinn macht, mich weiter zu bremsen und ich wollte auch nicht und so begann ich auf meinen ersten Orgasmus zu streben.

Anika merkte das und lies mich weiter genießen. Als die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel traten sah sie mich ruhig an und sagte: „Wenn Du nicht mehr warten willst, spritz einfach ab, Du weißt ich liebe es.“ Noch konnte ich mich für ein paar Sekunden kontrollieren, aber dann kam ich an den Punkt ohne Umkehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste noch drei vier mal und explodierte dann. Ja, es war eine Explosion, bei der mein Sperma mit so hohem Druck gerade aus in ihr Gesicht spritzte.

Mehrere Strahlen meines Lustsafts klatschten heftig in ihr Gesicht, stoben zu allen Seiten auseinander und verteilten sich überall. Er landete auf ihrer Schulter, ihren Haaren, auf ihrer Brust, an den Wänden der Dusche und leider auch auf dem Boden. Dann folgten noch ein paar Stöße, die sich auf ihrem Gesicht in Form von Streifen verteilten und schließlich auf ihren Brüsten landeten. „Oh man, wie geil, so hab ich ja ewig nicht abgespritzt, Wahnsinn.“ Damit schob ich ihr meinen Ständer wieder in den Mund und lies mich von ihr schon zärtlich sauber lecken.

Während meine Geilheit abklang bemerkte ich noch, dass sie sich schon eine Weile wichste und nun selbst kommen wollte. Das Gefühl meiner Spermaflut auf ihrem Gesicht, in ihren Haaren und ihrer Brust brachte sie wohl auf den Gipfel und darüber hinaus. Sie kam mit zurück geworfenem Kopf, stumm schreiend und weiter wichsenden Fingern.

Als ihr Orgasmus langsam ausklang beruhigte sich ihr Atem und ihre Bewegungen wurden langsamer, bis sie ganz zum Stillstand kamen. Sie lies sich zurück an die Wand sinken und erholte sich so mit tiefen Atemzügen. So hockte sie dort für ein paar Minuten, in denen sie mit geschlossenen Augen genoss. Ich betrachtete sie und sog ihren Anblick in mich ein. Anikas Haut glänzte feucht und war überall mit Tropfen überzogen. Wasser und Sperma waren großzügig auf ihr verteilt, verliefen, vermischten sich, rannen an ihr herab und sie schien den Zustand einfach nur zu genießen, so wie ich ihren Anblick.

Dann griff ich nach den Brausekopf, drehte das Wasser noch eine Spur wärmer und begann ihren Körper langsam abzuduschen und zu erwärmen. Zuerst reagierte Anika nicht, regte sich dann aber mit räkelnden Bewegungen die sich den warmen Strahlen entgegenreckten. „Ich möchte das Du mich jetzt anpinkelst, ich will Deinen warmen Sekt auf meiner Haut fühlen.“ Damit schlug sie die Augen auf und sah mich warm an. „Hab ich das gerade wirklich gesagt? Das habe ich noch nie gemacht, aber irgendwie fühlte sich das Wasser gerade so an und da kam der Gedanke in mir hoch.“

Sie zögerte für einige Momente und fragte dann: „Willst Du, ich würde es mal probieren, wenn Du willst.“
„Ich habe das noch nie gemacht … irgendwie war mir noch nie danach, aber …. wenn Du es möchtest können wir ja mal versuchen …“
„Dann komm her oder kannst Du gerade nicht?“
„Doch, nach dem Sex kann ich oft, vielleicht nicht viel, aber für einen Versuch …“

Also ging ich näher an sie ran, nahm meinen inzwischen erschlafften Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück. So zielte ich auf ihren Körper und begann meine Blase zu lockern. Ich lies zuerst einen leichten Druck entstehen, bevor ich den ersten Strahl warmen Urins über ihren Bauch ergoss. Sie reckte sich mir wieder entgegen und so bewegte ich den Strahl zuerst hoch zu ihren Brüsten, die ich ganz begoss und wanderte dann über ihren Bauch zurück zu ihrer Muschi. Da begann auch sie zu pinkeln und ihr Urinstrahl ergoss sich in einem Bogen aus ihrer Muschi auf ihre Füße und den Boden.

Irgendwie war dieser Anblick erregend, wie wir beide uns da so gehen ließen. Doch hielt das nicht lange an, weil meine Blase und auch Anikas bald leer waren. Ich half ihr dann auf, drückte sie an mich und wir schmiegten uns aneinander. Das Wasser der Dusche rann zwischen uns und wir begannen uns abzuwaschen, einzuseifen, wieder abzuwaschen und dann nur noch mit Wasser zu überströmen.

Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen zum Bett, wo wir nur kurz verharrten und dann, anders als zu erwarten war, gleich wieder begannen zu knutschen. Wir beide waren noch aufgedreht und erregt von dem was in der Dusche geschehen war und so gab es keine Zeit fürs Ausruhen. Anikas Hände waren sehr aktiv und fanden schnell meinen Schwanz, den sie wieder aufzurichten versuchte. Noch erregt von unserem Experiment klappte es auch und sie war zufrieden. Ihr Kopf wanderte nach unten, wo sie zunächst zärtlich, dann immer forscher blies und wichste.

Zugleich hatte ich sie so zurecht bugsiert, dass ich sowohl ihre wunderbaren Brüste, als auch ihre Muschi erreichen und stimulieren konnte. Auch ihre Erregung war schnell wieder erwacht und so fand mein Finger schnell eine offene feuchte Spalte vor, die meinen Finger bereitwillig und tief in sich aufnahm. So fickte ich sie mit meinen Fingern, während sie mir wieder einen ordentlichen Ständer verschaffte.

Als er hart und stabil in ihrem Mund und ihrer Hand stand, schwang sie sich eigenmächtig auf mich und ritt mich langsam, tief und fest, so wie ich es mag. Ich stieß von unten kräftig dagegen und drang so mit der ganzen Länge in sie ein. Anika spielte noch weitere Variationen des Reiter-Themas mit mir durch und geriet dabei wieder gut ins Schwitzen. Ich genoss es, sie anzusehen, ihre Brüste zu kneten, ihren Po zu packen und sie immer wieder zwischendurch zu küssen. Ich begeleitete das alles mit gelegentlichen Klapsen auf ihren Po, die sei immer wieder mit einem Stöhnen und später einem „Jaaaa“ begeleitete.

Nun wollte ich aktiver werden, warf sie auf den Rücken und nahm sie nach alter Väter Sitte, wobei ich ihre Brüste schön tanzen lies, ihr Gesicht im Blick behielt und immer wieder aus einem anderen Winkel tief in sie eindrang. Bei den Stellungswechsel drehte ich sie dann langsam zur Seite, was mich noch tiefer in sie hinein brachte. Sie wendete mir dabei ihr Gesicht und ihre Brüste weiter zu und so genoss ich einerseits den Anblick ihres runden festen Pos und andererseits ihre schönen Brüste und ihr hübsches Gesicht.

Dann drehte ich sie aber doch weiter, so dass sie auf dem Bauch vor mir lag und stieß sie so tief auf die Matratze. Anika stöhnte laut auf, während ihr Kitzler dabei offenbar kräftig gerieben wurde. Doch ich wollte sie auf den Knien und zog sie hoch. Meine Hände um ihre Hüften gepackt rammte ich tief in sie rein und beobachtete dabei das zarte Zittern ihres Pos. Doch ich musste sie gar nicht festhalten, Anika hielt von sich aus kräftig gegen und stieß gewissermaßen zurück.

So bekam ich meine Hände frei und konnte sie so erst mal tief auf das Bett drücken, während ihr Po steil nach oben stand. Dann packte ich wieder ihre Haare und zog ihren Kopf weit in den Nacken, was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte. Schließlich ließ ich die andere Hand auf ihren Po klatschen, mal links und mal rechts.

„Fester“ stöhnte Anika da und ich nahm erst an sie wolle fester gestoßen werden. Doch dann sagte sie „Schlag mich fester“. Zuerst war ich kurz verblüfft, aber dann kam ich ihrem Wunsch nach und klatschte kräftiger auf ihre Pobacken, die anfingen sich zu röten.

„Fester“ stöhnte sie da und ich schlug kräftig zu. Dann richtete sie sich plötzlich auf, drehte mir mit durchgedrücktem Rücken das Gesicht zu und flüsterte mir zu: „Ich will dass Du mich überall hin schlägst, wohin Du willst“. „Ja, Du kleine geile Sau, ich geb Dir was Du willst.“ Und schon traf meine Hand auch ihre rechte Brust, während ich sie an den Haaren ganz weit nach hinten beugte. Meine Suche nach weiteren Orten ließ mich meine Hand auch auf Ihren Kitzler klatschen, was sie jeweils mit Stöhnen beantwortete. Da ich sie dabei weiter genüsslich stieß kam auch ich bald in die Nähe meines Höhepunkts.

Also schubste ich sie nach vorn und zog meinen Ständer aus ihr raus. Dann stand ich vom Bett auf und ging zum Schreibtisch, wo ich mich auf die Tischkante setzte und sie zu mir beorderte: „Komm her und blas mich jetzt fertig“, was sie auch brav befolgte. Sie kniete sich vor mir hin und griff gleich nach meinem Schwanz, um ihn in ihrem Mund zu schieben. Während sie sich nun mein hartes Rohr schön tief in den Mund schob suchte ich aus ihrer Tasche auf dem Tisch ihren Dildo raus: „Na los, fick Dich damit, während Du mich bläst!“

Gleich schob sie ihn zwischen ihre Beine und in ihre klatschnasse Fotze, wo sie gleich anfing mit einem schnellen Rhythmus zu ficken. Ich griff ihr in die Haar, zog zuerst ihren Kopf zurück und flüsterte ihr zu: „Du kleine geile Hure, willst es ordentlich besorgt kriegen hier?“ Sie zögerte mit der Antwort und so gab ich ihr eine Ohrfeige, die ihr den Kopf zu Seite drehte. „Ja, mach weiter, benutz mich“.

Darauf hin gab ich ihr noch eine Ohrfeige und steckte ihr meinen Schwanz wieder in den Mund. Diesmal übernahm ich aber selbst die Regie und führte ihren Kopf wie es mir gefiel. Dann bekam ich kurz ihre Zähne zu spüren, was ich zum Anlass nahm, ihren Kopf noch mal nach hinten zu ziehen und ihr eine weitere Ohrfeige zu geben. „Pass auf mit Deinen Zähnen, ich will sie nicht noch mal spüren“ Klatsch „Verstanden“ Klatsch „Ja, entschuldige“ Klatsch.

Mein Schwanz wieder in ihrem Mund und genüsslich fickend, kam ich rasch wieder an meine Grenzen und so kündigte ich ihr an: „Ich komme gleich, ja ich werde gleich spritzen“. Darauf drück sie ihren Kopf zurück und antwortet „Spritzt Du mich noch mal voll? …. Bitte“. Nach noch ein paar Hüben mit meinem Ständer in ihrem Mund „Spritz nicht in meinen Mund, bitte spritz mir alles ins Gesicht, ja, …. Bitte“.

Darauf hin nehme ich meinen Schwanz in die Hand und wichse mich vor ihrem Gesicht fertig. Ihr „Wichs mir alles ins Gesicht“ gab mir dann den Rest und ich explodierte mit drei vier strahlen Sperma über ihr Gesicht und ihre langen blonden Haare. Dabei fickte sie sich weiter mit dem Dildo und kam laut stöhnend. Ich kleckerte ihr dann meinen restlichen Saft genüsslich und systematisch über ihr hübsches Gesicht, bis es überall damit bedeckt war. Sie fickte sich in einem langen Orgasmus immer weiter und so begann ich mein ganzes Sperma mit der flachen Hand auf ihrem Gesicht zu verreiben und ihr meine verschmierten Finger in den Mund zu stecken, wo sie sie gierig ablutschte und leckte.

Dann ließ ich sie noch mal meine Eichel ablutschen und klatschte ihr meinen leicht erschlaffenden Schwanz auf ihr spermaverschmiertes Gesicht. Als wir dann beide erschlafften ließ sie sich mit dem Rücke ans Bett fallen und ich legte mich schnaufend darauf. Einige Atemzüge später erst drehte ich mich zu ihr, drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie zuerst zärtlich und dann leidenschaftlich. Als auch diese Lust verronnen war verschnauften wir noch einen Moment und tappten dann beinahe trunken in die Dusche.

Zwanzig Minuten später suchten wir uns einen möglichst wenig gesehenen Weg aus dem Hotel und fuhren unserer Wege. Doch sicher war das nicht das letzte Treffen.




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