Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten Gruppensex Geschichten

Die Badehose, 37. Teil

Jonas spürte, wie sein bisher schlaffer Schwanz sich rasch mit Blut füllte. Immer mehr wurde die enge Hose wieder mit dem schon bald knochenharten Schwanz ausgefüllt. Wieder lag sie quer nach oben in der linken Schenkelbeuge. Dort zuckte sich schon bald munter vor sich hin. Während Jonas also mit steifer zuckender Latte in seiner engen Sporthose dasaß, beobachtete er zunächst aus den Augenwinkeln seinen türkischen Klassenkameraden Deniz. Der starrte immer noch mit großen Augen auf die nun bestens zu erkennende steife Latte seines blonden Mitschülers. Wir saßen in der hintersten Ecke, so das uns keiner beobachten konnte. Und von vorne und von der Seite versperrten die Tische die Sicht.

 

„Na. Gefällt dir was du siehst?“, flüsterte ihm Jonas zu.

 

Man konnte erkennen, dass Deniz förmlich aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Was soll mir gefallen?“, kam es schon fast zu laut von ihm zurück. Doch er merkte es wohl selbst und fing sich kurz an zu räuspern. „Wie meinst du das?“, flüsterte er jetzt nur für Jonas hörbar.

 

„Na das!“. Dabei deutete er Deniz mit seinen Augen an wieder auf seine Keule zu gucken. Wie auf Kommando ließ er sie unter dem dünnen Stoff aufzucken. Natürlich sah Deniz die ziemlich dicke und lange Wurst unter dem Stoff und war ein wenig beeindruckt. Dem zierlichen Jonas hatte er so ein Geschoss gar nicht zugetraut.

 

„Nicht schlecht. Aber ich steh nicht auf Schwänze!“ War der einzige Kommentar von Deniz. Doch die Wahrheit war das nicht. Wie jeder Türke war auch er ein ziemlicher Macho, aber dass er nicht nur auf der einen Seite der Straße ging, wusste zu diesem Zeitpunkt noch niemand. Und das hatte auch seinen Grund. Zwar hatte er mit Mädchen schon fast alles erlebt, aber er hatte den Wunsch auch mal etwas mit dem gleichen Geschlecht zu machen. Und das war für ihn als Türken natürlich schwierig. Es gab Zeiten, da wollte er es sich nicht eingestehen. Und jetzt war einer dieser Momente. Warum sagte er nicht einfach, dass es geil sei, wie Jonas seine steife Latte zur Schau stellte. Deniz merkte, wie sich auch sein Schwanz langsam zwischen seinen Beinen aufrichtete. Dabei war es für ihn nicht schwierig seine Latte in der weiten Hose zu verbergen, die ihm ohnehin weit nach unten gerutscht war. Dennoch drückte er ihm schon bald unangenehm in der Boxer. Er lag einfach eingeklemmt. Kurz spreizte er seine Beine und drückte so seine eigene Latte nach oben. In diesem kurzen Augenblick spannte seine Hose um sein Schwanzpaket, was genau in diesem Augenblick bestens zu erkennen war und natürlich von Jonas gleich entdeckt wurde.

 

„Dafür hast du aber ne ganz schöne Latte.“, entgegnete Jonas.

 

Ich sah wie Deniz rot wurde, aber ansonsten nichts unternahm. „Wieso Latte?“, kam es von Deniz zurück.

 

Jonas fackelte gar nicht mehr lang, sondern griff rüber zu seinem Klassenkameraden. Der bekam es erst nicht mit, wie im Jonas schon zwischen die Schenkel starrte. Doch damit nicht genug. Jonas griff rüber und erwischte schon den harten Prügel von Deniz und drückte auf diesem sofort unverschämt rum.

 

„Und was ist das?“. Schon drückte er auf der fetten Beule von Deniz rum. Der war viel zu überrascht, um irgendwie reagieren zu können. Er stöhnte heftig auf und sein Prügel zuckte unter den massierenden Bewegungen, die Jonas mit seiner Hand veranstaltete. Jonas war beeindruckt. Zwar befühlte er den ausgefahrenen Schwanz durch die Jeans des süßen Türken, doch ertastete er sofort das auch Deniz ein ziemliches Geschoss zwischen seinen Beinen hatte. Vor allem die Dicke des Pakets beeindruckte ihn. „Da scheint aber auch einiges unterwegs zu sein!“, kam nun der Kommentar von Jonas, als er weiter auf den ausgefahrenen Prügel rumdrückte.

 

„Lass das!“, kam es nun von Deniz, der die ganze Aktion mit großen Augen verfolgte. Dabei griff er nur zaghaft an die Hand von Jonas und gebot ihm so Einhalt. Jonas merkte die schwachen Versuche seine Handlungen zu unterbrechen, doch hatte er bald ein Einsehen. Er wollte seinen Klassenkameraden nicht gleich überfordern und drückte noch ein letztes Mal die zuckende Latte voll durch.

 

„Deinem Schwanz scheint es zu gefallen.“, flüsterte Jonas. „Komm doch in der großen Pause mit hinter die Sporthalle. Da können wir uns richtig kennen lernen!“

 

„Bist du bekloppt. Hab doch gesagt, dass ich nicht Schwul bin. Und jetzt lass endlich los!“ Dabei drückte er nun die zarte Hand von Jonas von seinem Schwanzpaket. In seinem Hirn materte es. Sollte er wirklich seine Chance verpassen, mal was mit einem anderen Jungen zu erleben.

 

„Schade. Aber wenn du doch Bock hast, kannst ja einfach hinter die Halle kommen. Wir warten dann auch dich!“, kam es wieder von Jonas. Was sollte das heißen? Hatte sich Deniz gerade verhört, oder hatte Jonas wirklich „Wir“ gesagt. Er wollte dem ganzen noch auf den Zahn fühlen. „Wer ist denn Wir?“, kam die Frage des Türken. „Komm vorbei. Dann wirst du es sehen.“, war die einfache Antwort von Jonas. „Wirst nicht enttäuscht sein.“

 

Damit hatte es sich zunächst zwischen den Beiden. Die ganze Zeit hatte ich ihr Treiben beobachten können. Natürlich war für mich auch bestens zu sehen, wie Jonas ungeniert die Keule des süßen Türken massierte. Der geht aber ganz schön ran. Das hätte ich mich nicht getraut, schon gar nicht bei unseren Türken. Der ließ immer den Macho raushängen und die Weiber schwirrten wie die Fliegen um ihn herum. Außerdem ließ er keine Gelegenheit aus uns mitzuteilen, welches Mädchen er wieder flach gelegt hätte. Und ich glaubte ihm auch seine Geschichten. Bis eben zumindest. Denn natürlich hatte ich auch gesehen, wie der geile Türke ein Hammerteil unter seiner Jeans verborgen hielt und dies zumindest für eine ganze Weile ganz zutraulich von seinem Sitznachbarn Jonas massieren ließ.

 

„Was ist los. Kommt er mit?“, fragte ich nun flüsternd meinen Lover Jonas, denn ich hatte nur Bruchstücke ihrer Unterhaltung mitbekommen.

 

„Neee. Leider nicht. Sagt er wäre nicht Schwul!“. Schade eigentlich, dachten wir uns.

 

„Aber der hat doch ne Latte gehabt!“

 

„Und wie. Der hat ein ganz schön fettes Teil glaube ich. Und kurz ist der auch nicht, so wie der sich angefühlt hat“, beichtete mir Jonas. Jetzt hatte ich die Bescherung und saß nun selbst mit ner harten Latte im Unterricht. Bald sollt die Stunde zu Ende sein, als plötzlich die Tür aufging. Schon stand unsere nächste Lehrerin in der Tür.

 

„Ich habe gleich noch einen Termin, den ich nicht verschieben kann und komme heute auch nicht wieder. Die nächste Stunde fällt aus. Ihr müsst also die Zeit ein wenig totschlagen. Aber das werdet ihr schon schaffen. Seit nur nicht zu laut und am Besten ihr geht nach draußen. Aber lauft nicht zu weit weg. Ihr seit außerhalb des Schulgeländes nicht versichert.“ Bamms das saß. Urplötzlich sollten wir die Gelegenheit bekommen, sofort mit den anderen Jungs loslegen zu können und nicht erst auf die große Pause warten zu müssen.

 

„Deniz das Angebot steht noch. Vielleicht sehen wir uns gleich hinter der Turnhalle. Ich und Lukas, aber auch die anderen Jungs würden uns freuen.“, flüsterte Jonas sofort von Geilheit ergriffen seinen türkischen Klassenkameraden ins Ohr.

 

Deniz sah Jonas wieder mit großen Augen an. Wie sollte er das verstehen. Sollten es gleich mehrere Jungs hinter der Turnhalle treiben. Und was wollten sie überhaupt machen. „Bist du bekloppt. Ich treibe es doch nicht hinter der Turnhalle mit anderen Jungs. Und wenn du mich weiter mit deinem schwulen Gehabe nerven willst, bekommst du gleich zu spüren, was ich von euch Schwuchteln halte!“

 

Damit hatte es sich erst mal zwischen den Beiden. Jonas war tatsächlich so weit eingeschüchtert, dass er im Moment gar nicht mehr an seine eigene Geilheit dachte. Er hatte tatsächlich Schiss, dass ihm Deniz eine Klatschen würde, wenn er nicht aufhört. Also brach er abrupt das Gespräch ab, ehe es zu weiteren Unannehmlichkeiten kommen konnte. Immerhin hatte dies zur Wirkung, dass sein bis eben steifer Schwanz endlich abschwoll. Jonas spürte aber, wie ihm die Hose ziemlich feucht geworden war, da es nicht ausbleiben konnte, dass er seinen Vorsaft in die Hose abgab. Kurz vergewisserte er sich, ob sich nicht sogar ein feuchter Fleck an seiner Spitze gebildet hatte. Doch zum Glück konnte er nichts ausmachen.

 

Jonas fackelte auch gar nicht mehr lange, sondern sprach mich direkt an: „Komm. Wir gehen.“ Mir blieb auch gar nichts anderes über und stand ebenfalls sofort auf und ging in Richtung Klassentür. Dort warteten wir dann noch auf Phillip und die beiden Zwillinge Julius und Jannik. Kaum waren wir komplett, gingen wir vier auch sofort los. Ohne ein Wort zu sagen, verstanden wir uns auch ohne Worte. Wir steuerten alle das gleiche Ziel an.

 

Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnten. Deniz saß nun mit tropfenden und steifen Schwanz im Klassenzimmer. Warum war er nur so blöd gewesen und hatte abgelehnt. Doch er konnte sich einfach nicht überwinden, sich einzugestehen, dass er selbst nicht abgeneigt war, seine Erfahrungen mit einem anderen Jungen zu sammeln. Und das wäre die Gelegenheit nicht nur mit einem loszulegen, sondern er hätte die Auswahl zwischen mehreren Jungs gehabt. Er beobachtete Jonas und Lukas genau, als sie in der Tür zu warten schienen. Und kaum waren Phillip und die beiden Zwillinge bei ihnen, marschierten sie auch schon gemeinsam los. Deniz bekam vor Geilheit fast einen Schock. Zum einen wegen der beiden Zwillinge, die erst aussahen wie 13 und anscheinend den Schwanzspielchen nicht abgeneigt waren. Und dann noch Phillip. Deniz dachte er würde ausrasten. Er hatte Phillip schon immer gemocht. Er fand den Gegensatz den sie bildeten äußerst antörnend. Zum einen fand er blonde Jungs meist niedlicher als dunkle und zum anderen konnte er beim Sport immer wieder das fette Schwanzpaket bewundern, welches der deutsche Junge vor sich her trug. Alleine der Gedanke, Phillip mal nackt und dann auch noch mit steifem Schwanz sehen zu können, ließ ihn an seiner Entscheidung zweifeln. Er fasste sofort den Entschluss, dass er den Jungs hinter die Turnhalle folgen würde. Aber noch wartete er einen Augenblick, denn er wollte sie auf keinen Fall einholen.

 

Deniz konnte es immer noch nicht glauben, dass es gleich 5 Jungs aus seiner Klasse miteinander treiben wollten. Überhaupt konnte er sich nicht vorstellen, was diese wohl miteinander veranstalten wollten. Doch seine Phantasie spielte verrückt. Er sah vor allem Phillip, wie dieser es mit den 4 anderen treiben würde. Er dachte an gegenseitiges Wichsen, Blasen und auch Ficken. Das volle Programm. Ob die Jungs aber auch so weit gehen würden? Nach weiteren 5 Minuten hielt es Deniz nicht mehr aus. Sein steifer Schwanz schmerzte ihn voll, als er sich endlich erhob. Kaum war er bei Sabine, dem hübschesten Mädchen der ganzen Schule angelangt, sprach diese ihn auch schon an:“ Hi Deniz. Hast du Lust mit mir gleich in die Eisdiele zu gehen. Ich lad dich auch ein.“ Sabine wollte schon lange mit dem türkischen Mitschüler anbändeln und sah nun ihre Chance dafür gekommen.

 

„Geht nicht. Hab schon was vor. Muss auch gleich weiter. Sorry. Das nächste Mal.“ Beeilte sich Deniz zu sagen. Dabei passte er auf, dass man seinen steifen Schwanz in der Hose nicht erkennen konnte.

 

„Dann nicht. Was ist bloß mit euch Jungs los. Phillip hat auch schon gesagt, dass er keine Zeit hätte. Dabei wusstet ihr bis vor ein paar Minuten noch nicht mal, dass die Stunde ausfällt.“ Sabine wusste, dass sie sehr hübsch war. Bisher hatte sie jeden Jungen rumgekriegt den sie wollte. Nur heute schien sich niemand für sie und ihren feinen sportlichen Körper zu interessieren. „Man könnte fast meinen ihr seit alle Schwul geworden!“

 

Deniz hörte das nicht mehr. Er war einfach weiter gegangen. Er hatte nur noch ein Ziel vor Augen. Er wollte so schnell wie möglich zur Turnhalle, um zu beobachten, was die 5 Klassenkameraden dort veranstalten werden. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass die 5 anscheinend Schwul sind. Vor allem bei Jonas, von dem er auch wusste das er schon Mädchen gefickt hatte, beschlichen ihn eigentlich seine Zweifel. Doch als gerade der ihm zutraulich an seinen steifen Schwanz gefasst hatte, konnte er auch sehen, dass dabei Jonas ohnehin harter Prügel in der engen Sporthose stark aufzuckte. Ihn hatte die Situation voll Geil gemacht. Doch hatte er natürlich etwas anderes gesagt. Er brachte es einfach nicht über die Lippen, dass Jonas weiter seinen Schwanz massieren sollte. Und natürlich Phillip. Er wollte es sich nicht eingestehen, doch erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er ihn schon immer mit ganz anderen Augen gemustert hatte. Er fand den schlanken blonden Bengel äußerst geil. Vor allem weil dieser einen so schlanken Körper hatte und dazu noch blond war. Er war genau das Gegenteil von Deniz, der schon ordentlich mit Muskeln bepackt war. Aus dem Sportunterricht wusste er aber auch, dass Phillip auf keinen Fall dürr war. Nur eben superschlank mit einer dezenten Beule die er immer in seiner Sporthose vor sich her trug. Dabei musterte er immer wieder den Bereich zwischen den Schenkeln von Phillip. Bei den anderen Jungs starrte er nicht so lange, doch trotzdem reichte es aus, um festzustellen, dass Phillips Hose die größte Beule vorweisen konnte. Da Phillip an Tagen, an denen sie Sportunterricht hatten immer einen Slip trug, war es für ihn möglich, seinen Schwanz noch ordentlich zu verpacken.

 

Doch nun war er endlich an der Turnhalle angelangt. Vorsichtig spähte er um die Ecke, konnte aber noch keinen der Jungs ausmachen. Werden wohl noch nicht da sein, überlegte er. Oder war er etwa so schnell gewesen, dass er es vor den Jungs hier her geschafft haben sollte. Kaum hatte er zu Ende gedacht, spürte er wie ihm jemand leicht auf die Schulter klopfte. Deniz zuckte zusammen und sprang förmlich um seine eigene Achse. Und tatsächlich. Vor ihm standen die 5 geilen Macker aus seiner Klasse. Bevor Deniz etwas sagen konnte, war es mal wieder Jonas, der die anderen nicht lange im Unklaren ließ.

 

„Wusste ich es doch. Brauchst gar nichts zu sagen. War mir schon fast sicher, dass du kommen würdest.“ Mit diesen Worten packte er wieder fest in den Schritt von Deniz. Der hatte zwar die ganze Zeit einen Harten, dieser fiel ihm aber vor Schreck in Sekundenbruchteilen zusammen, so dass Jonas nur den noch immer halbsteifen Schwanz erwischte und diesen sofort stark massierte.

 

„Was soll das Schwuchtel“ Mit diesen Worten riss er die massierende Hand von Jonas aus seinem Schritt. Er wollte es sich immer noch nicht eingestehen, dass er anscheinend Schwanzspielchen nicht abgeneigt war. Doch nun vor zusätzlich 4 anderen Jungs wollte er es schon gar nicht. Deniz fing nun ernsthaft an, sich gegen Jonas zu wehren. Kurz überkam Jonas Zweifel, ob es Deniz nicht doch zu weit ging, doch merkte er auch, wie sich der schlaffe Schwanz wieder langsam mit Blut füllte.

 

„Los Jungs. Dem zeigen wir mal was wir mit ihm vorhaben.“ Jonas brauchte gar nicht mehr zu sagen, schon waren auch wir dabei uns auf den Türken zu stürzen. „Hinter die Turnhalle mit ihm.“ Deniz wehrte sich nun verzweifelt und zappelte und war fast dabei sich los zu reißen. Doch schon waren wir anderen Jungs zur Stelle und griffen beherzt mit ein. Wir umschlangen ihn von hinten, dass er seine Arme nicht mehr bewegen konnte und schon schleiften wir ihn in die hinterste Ecke. Diese war von hohen Büschen umgeben und war nicht einzusehen. Kaum dort mit allen Jungs angelangt kam schon die nächste Ansage von Jonas.

 

„Und jetzt runter mit seinen Klamotten. Der braucht ne spezielle Behandlung glaub ich. Und wie es sich anfühlt, weiß sein Schwanz besser was er will.“ Denn die Hand von Jonas, die immer noch das Schwanzpaket massierte, wurde immer mehr mit Schwanzfleisch ausgefüllt. Jetzt strampelte Deniz wirklich aus Leibeskräften. Er wollte wirklich nicht vor allen Jungs entkleide werden. Dafür war er einfach zu stolz und auch zu gläubig. Er wollte seinen ausgepackten Schwanz eigentlich nicht anderen Jungs präsentieren. Naja. Zumindest nicht gleich 5 auf einmal. Denn das war ihm dann doch zu viel gegen seine Ehre. Doch die deutschen Jungs dachten nicht eine Sekunde an die Gefühle des anderen Boys. Er schämte sich, dass er nichts dagegen tun konnte. Aber er spürte es selbst, dass sein Prügel dabei war sich zu versteifen, obwohl es das letzte war, was er in diesem Moment wollte. Deniz wurde von uns hinter die Büsche geschleppt und schon ging es endgültig zur Sache. Wir waren wohl selbst so geil und wollten möglichst bald mit einem Schwanz im Anschlag auf einen anderen losgehen, dass wir ihm schon bald seine Klamotten förmlich vom Leib rissen.

 

Die beiden Zwillinge kümmerten sich zuerst um die Schuhe, während sich Phillip auf die straffen Schenkel des jungen Türken setzte, damit dieser sich nicht zu sehr wehren konnte. Jonas und ich rissen ihm die Knöpfe seines Hemdes auf, dass sogar 2 Knöpfe rausgerissen wurden,  aus seiner Hose und zerrten es sofort nach oben, um seinen schlanken und festen Oberkörper frei zu legen. Deniz wehrte sich nun mit Händen und Füßen, hatte aber gegen den 5 anderen Jungs keine Chance. Der Bund seiner Boxershort schaute nun oben aus der Hose hinaus. Phillip starrte auf den flachen Bauch des Türken und sah, wie dieser unter einem großen Kraftaufwand angespannt war. Er strich mit der flachen rechten Hand am festen Bach von Deniz entlang und glitt langsam tiefer. Schon kam er an den Bund der Boxer an, ließ sich dann aber nicht davon abhalten noch tiefer zu gleiten, bis er seine Hand auf der Gürtelschnalle zum stoppen brachte. Phillip merkte, dass er selbst schon wieder einen steifen Schwanz hatte, der seine Hose für jeden gut sichtbar spannte. Da heute kein Sportunterricht anstand hatte er auch keinen Slip an, sondern trug ebenfalls eine weite Boxershort, die seinem Schwanz alle Freiheiten ließ sich möglichst weit auszustrecken. Und das waren schon bald die ganzen 21 Zentimeter. Die Beule in der Jeans von Phillip war unmissverständlich. Deniz kam mit dem Kopf nach oben, um zu sehen, was Phillip mit ihm machen würde. Sofort heftete sich der Blick des jungen Türken auf Phillips fettes Schwanzpaket. Deniz musste trocken schlucken und ihm brach der Schweiß auf der Stirn aus. Er überlegte, wohin dies noch alles führen sollte und wurde noch geiler. Trotzdem konnte er es nicht zulassen, dass seine Klassenkameraden ihn anfassen würden. Es kam ihm so falsch vor, doch merkte er, dass sein eigener Schwanz darüber wirklich ganz anders dachte.

 

Ohne das er etwas dagegen unternehmen konnte, merkte er wie sich sein eigener Schwanz immer mehr aufblähte. Phillip konnte nun eine wachsende Beule bei dem Jungen unter ihm ausmachen. Er fasste sofort zu, konnte aber wegen der enge der Hose seine Hand nicht um den Schwanz schließen. Dafür drückte er stark mit der flachen Hand auf den Abdruck, der spürbar unter seiner Handfläche stark zuckte und sich noch mehr mit Blut füllte. Jetzt hatte es Phillip plötzlich eilig. Denn was er im noch nicht ganz steifen Zustand in seiner Handfläche spürte war ein ziemlich fetter und auch langer Schwanz. Und das obwohl er noch nicht ganz steif war. Denn er spürte auch, dass er noch nicht seine Reststeife erreicht haben konnte.

 

„Ich schwöre euch, wenn ihr nicht aufhört, schlage ich euch zusammen, wenn ich euch einzeln erwische!“, zischte Deniz. Davon ließ sich aber vor allem Phillip nicht beirren.

 

„Glaubt ihm nicht. Der hat schon fast nen Steifen in seiner Hose. Dann wollen wir das Teil mal freilegen!“. Damit begann Phillip auch schon den Verschluss aus der Schlaufe und diesen sofort löste. Obwohl die Hose von Deniz so weit unten saß, konnte nun auch diese nicht mehr seinen fleischigen Schwanz verbergen. Eine beeindruckende Beule war deutlich zu sehen. Auch das Deniz sein Schwanz nach rechts ragte, konnte Phillip beobachten. Schon griff er sich den obersten Knopf der Hose und öffnete diesen umständlich, während Jonas und ich nun den mit nacktem Oberkörper liegenden Deniz an den Armen festhielten, dass er sich nicht wehren konnte.

 

„Hört auf. Ich will das nicht!“, bettelte Deniz nun mit weinerlicher Stimme, die sich fast überschlug, da er zusätzlich seinen Stimmbruch noch nicht ganz überwunden hatte. Er merkte, dass er gegen die anderen 5 Jungs keine Chance hatte, wehrte sich aber trotzdem nach allen Regeln der Kunst. Seine Ehre ließ es nicht zu, dass er das ganze kampflos über sich ergehen lassen würde. Und doch irritierte ihn auch sein eigener Schwanz, der sich zuckend immer mehr versteifte, als Phillip es endlich geschafft hatte, den Knopf und zusätzlich den Reißverschluss der Hose zu öffnen. Sofort schlug Phillip die Hose zur Seite und legte das ganze große Schwanzpaket von Deniz frei. Der lag nun mit offener Hose unter Phillip, der ihm genau auf den verpackten Schwanz stierte. Die Zwillinge hielten immer noch die Beine fest, als Phillip seinen Hintern von den Schenkeln hob.

 

„Zieht mal die Hose nach unten.“, befahl ihnen Phillip. Sofort griffen sich die Beiden jeweils ein Hosenbein und zogen beharrlich nach unten. Schon glitt die enge Hose weiter an den zarten und doch festen Oberschenkeln von Deniz herab. Phillip starrte auf den Körper unter ihm. Das Hemd hatten Jonas und ich ihm schon vom Körper gefetzt und nun sollte die Hose folgen. Schon bald lag dieser nur noch in der weißen Boxershort vor uns. Und unter der war ein fetter Schaft zu erkennen, der träge unter dem dünnen Stoff in der rechten Schenkelbeuge lag. Phillip lief das Wasser im Mund zusammen. Schon griff er sich einfach die weiße Boxer und zog. Sofort war das pechschwarze und flauschige Schamhaar von Deniz zu erkenne. Der bekam einen roten Kopf und hatte schon vor Scham und Wut Tränen in den Augen. Zugleich erkannte er, dass es nun aussichtslos war, sich gegen die 5 anderen Jungs  zu wehren. Plötzlich lag er ganz still, als er den kühlen Luftzug fühlte, der nun seinen Schwanz umspielte. Deniz presste vor Scham seine Lippen und seine Augen zusammen. Er konnte nicht glauben, dass ihn seine anscheinend schwulen Klassenkameraden einfach aus den Klamotten pellen würden.

 

Doch damit nicht genug. Kaum hatte Phillip die Boxer ganz runter gezogen, ließ er sie achtlos zu Boden gleiten. Deniz wehrte sich nun gar nicht mehr und wir vier Anderen konnten endlich andere Positionen einnehmen. Alle hefteten ihren Blick zwischen die glatten Schenkel von Deniz. Und dort war ein unheimlich fetter, aber noch nicht steifer wieder fast abgeschlaffter Schwanz zu sehen. Alle waren wir beeindruckt, als das fette Teil träge und nur noch halbsteif auf dem rechten Schenkel von Deniz ruhte. Vor Scham hatte er nun seinen rechten Arm über seine Augen gelegt, als er nackt vor uns anderen lag. Doch lange sollte es nicht so bleiben. Schon bald sollte er es nicht mehr schaffen ruhig liegen zu bleiben. Denn gleich darauf ging es endgültig los bei den Jungs.

 

„Worauf wartet ihr. Zeigt doch mal, was ihr so von mir gelernt habt!“. Damit waren Julius und Jannik gemeint. Beide hatten sie bisher nur die glatten Beine und Schenkel von Deniz gehalten, damit dieser sich nicht wehren konnte. Da dieser nun vollkommen ruhig vor ihnen lag, gingen sie in Stellung. Vorher zogen sie beide wie auf Kommando noch ihr Shirt nach oben über ihre Köpfe und waren gleich mit nacktem Oberkörper vor Deniz. Beide gingen sie auf die Knie und strichen langsam den glatten Oberschenkel nach oben. Schon bald waren sie so weit nach oben angelangt, dass ihre Hände gleich in den Schenkelbeugen verschwanden. Nun wanderten sie langsam nach innen und drückten beide die Schenkel von Deniz weiter auseinander. Der spürte, wie die warmen Hände bald die Stelle erreichen würden, die bisher noch kein anderer Junge angefasst oder gesehen hatte. Dabei streiften sie schon die die dicken unbehaarten Klöten des Türken, der immer noch mit geschlossenen Augen vor ihnen lag. Deniz merkte, wie ihn die Situation mehr erregte, als er eigentlich wollte. Zwar wusste er in seinem Inneren, dass er Jungs auch interessant findet, wollte sich es aber nie eingestehen. Er wollte nicht Schwul sein. Sein Vater würde ihn umbringen, wenn er das erfahren sollte.

 

Sein Schwanz schwoll immer mehr an, je näher die Zwillinge mit ihren Händen in seinen Schritt rutschten. Der eine von rechts und der andere von links. Schließlich war es geschafft. Jannik war an den dicken Eiern angelangt. Er fasste sofort zu und hatte gleich die beiden fetten unbehaarten Bälle in der Hand. Sofort fing er an diese zu massieren und entlockte Deniz so ein erstes Stöhnen. Dieses war jedoch nur kurz und leise. Er wollte sich und den anderen Jungs nicht eingestehen, dass es ihn gefallen würde. Ein letztes Mal versuchte er es mit Worten die anderen dazu zu bringen von ihm abzulassen.

 

„Jungs hört doch auf. Ich bin nicht Schwul. Ich verspreche euch das ich nichts erzähle, wenn ihr jetzt aufhört. Wenn nicht werde ich es auf jeden Fall weiter erzählen. Ich schwöre. Ich gehe zum Klassenlehrer.“

 

„Der Prange. Der ist doch selbst Schwul. Der vernascht dich höchstens auch noch.“, grinste Jonas nur. „Und jetzt macht schön weiter. Dem wird’s schon gefallen. So wie der mir auf meinen Schwanz gestarrt hat, lügt der eh. Los Deniz gib es doch zu. Du stehst doch auch auf Schwänze.“ Prahlte Jonas.

 

„Ach leck mich doch.“, antwortete Deniz.

 

„Nachher bestimmt.“, konterte wieder Jonas.

 

Gleich darauf wurde sich Deniz endgültig bewusst, wohin dies noch alles führen würde. Komischerweise versetzte das seinem Schwanz einen weiteren Schub und er blähte sich noch stärker auf. Ein leichtes Zucken erfasste nun seinen Prügel und sorgte dafür, dass mit jedem Herzschlag mehr Blut hineingepumpt wurde. Schon lag dieser nicht mehr schlaff auf dem glatten Schenkel sondern schlenkerte vor den Augen von Julius hin und her. Der musste grinsen und packte sich plötzlich den blutwarmen Schwanz des Türken. Natürlich war Deniz beschnitten und er spürte sofort den heißen Atem vom Julius auf der entblößten Eichel.

 

Der fackelte auch nicht lange und verschlang den halbsteifen Prügel des Türken förmlich und stopfte ihn sich in den Mund. Julius wollte seinen ersten Blowjob so schnell wie möglich hinter sich bringen, bzw. anfangen bevor er es sich anders überlegen sollte. Noch hatte er nicht einmal den Schwanz eines anderen Jungen in der Hand und nun fühlte er das fette Teil seines türkischen Klassenkameraden auf seiner Zunge. Julius überlegte, nach was der Schwanz in seinem Mund schmecken würde und fing leicht an zu saugen. Er machte das, was sein Kumpel Jonas bei ihm auf der Fußballfahrt gemacht hatte. Leicht salzig und überraschend heiß pumpte sich das Stück in seinem kleinen Mund immer weiter auf. Je mehr Julius an dem Teil saugte, umso mehr Blut wurde in die Schwellkörper gepumpt.

 

Deniz merkte, dass er nichts mehr gegen das Versteifen seines Schwanzes machen konnte. Er wollte aber auch nicht mehr. Viel mehr spürte er, wie Julius mit seinem heißen Mund und seiner feuchten Zunge seinen Schwanz unheimlich stimulierte. Zwar hatte Deniz auch schon von Weibern einen geblasen bekommen, doch merkte er, dass Julius viel besser war. Es fehlte ihm zwar noch ein wenig an Technik, doch machte er dies mit seiner Begeisterung wett. Und Julius war wirklich begeistert. Hatte er zuerst noch Bedenken, waren diese wie weggewischt, als er zum ersten Mal heißes Schwanzfleisch in seinem Mund spürte. Der Bolzen von Deniz schwoll rasch immer mehr an. Julius kleiner Mund war schon bald überfüllt, doch bemühte er sich weiterhin so gut wie möglich an dem zuckenden Teil zu saugen. Bei seiner Begeisterung saugte er sich den fetten Schaft so weit in seinen Rachen, dass er schon bald an sein Zäpfchen schlug, das Julius würgen musste. Er spuckte den nun komplett ausgefahrenen Schwanz aus seinem heißen Mund und fing an zu husten.

 

Nun konnten wir alle den Prügel unseres Türken bewundern. Natürlich war er beschnitten, dass die pralle Eichel, die den fetten Stamm krönte, bestens zu erkennen war. Und aus diesem fetten Pilzkopf quollen schon nach der ersten Saugversuchen von Julius die ersten Vorsafttropfen, die sofort auf der flachen Bauchdecke auszumachen waren, auf denen der fette Bolzen ruhte und vor sich hin zuckte. Der Stamm war unheimlich fett. Wer den mal reingesteckt bekommt musste einiges aushalten. Er war zwar nicht ganz so lang wie die Schwänze von Jonas und vor allem Phillip, konnte aber immer noch stolze 19 Zenitmeter aufweisen.

 

„Sollen wir aufhören?“, frotzelte Jonas wieder. „Oder willst du uns sagen, dass es dir nicht gefällt?“, ergänzte Phillip.

 

„Ist schon geil. Könnt ruhig mit Blasen weiter machen. Aber ich bin wirklich nicht schwul.“, log er und ließ sich überzeugen das Spielchen nun endlich zu genießen.

 

„Na los Jannik. Zeig du jetzt mal, was du von mir gelernt hast!“, gab Jonas die weitere Anweisung.

 

„Du bist also deren Lehrmeister?“, grinste Deniz endlich. Die Tränen waren längst getrocknet und er dachte auch gar nicht mehr an sie. „Wollt ihr euch nicht auch endlich ausziehen. Kann doch nicht sein, dass ich der einzige bin der hier nackt ist.“, brachte er noch aufgegeilt hervor. Er war der Meinung das es Zeit war, dass er auch endlich

 

„Wo er Recht hat, hat er Recht. Los runter mit den Klamotten!“, gab nun Phillip das Kommando. Vorher griff er sich aber noch den fetten Prügel des Türken. „Das ist aber auch ein fettes Teil.“, meinte Phillip. und versuchte seine Hand um den Apparat zu schließen. Da er es bei sich selbst auch nicht schaffte, wenn er einen Steifen hatte, war es bei Deniz erst Recht nicht möglich. Die Lücke war beeindruckend groß, die noch zwischen dem Daumen und Mittelfinger. Mehr als doppelt so groß wie bei ihm selbst, wie er noch geil feststellte. Schon rissen sich endlich auch die anderen Jungs die Klamotten vom Leib. Immer mehr nackte Haut kam nun zum Vorschein. Alle waren außerdem so geil, dass wir wirklich alle einen steifen Schwanz vorweisen konnten.

 

Deniz war mittlerweile über den Schock hinweg, dass ihn die Jungs wirklich die Klamotten vom Leib gerissen hatten und ihm zudem zu einem Steifen verholfen hatten. Ihm war nun alles egal, als er immer mehr nackte Boyhaut sah. Vor allem bei Phillip schaute er besonders genau hin. Vorhin konnte er dessen Steifen in der Jeans schon erahnen, nun wollte er ihn aber ausgepackt bewundern. Und es sollte nicht lange dauern. Schon stand Phillip mit seinen 21 x 6 Zentimetern nur ein wenig entfernt von Deniz in dessen Reichweite. Er konnte nun seinerseits nicht anders und griff sofort zu. Er packte fest zu und drückte den Schaft gleich kräftig durch.

 

„Auch nicht schlecht dein Teil. Ist sogar ein bisschen länger als meiner“, gab Deniz zum Besten.

 

„Deiner ist aber auf jeden Fall fetter“, sprach in Phillip an und drückte noch mal die Keule als schließlich alle nackt waren. Auch die übrigen Boys wurden von allen anderen gemustert. Doch nun sollte es endgültig losgehen.

 

„Dann macht mal weiter, wo ihr aufgehört habt“, kam es nun von mir. Schon schnappten die Zwillinge wieder zu. Diesmal war es aber Jannik der sich den Prügel schnappte und sofort in seinen heißen Mund stopfte. Wegen der anständigen Dicke musste er seinen kleinen Mund weit aufreißen und bekam auch nicht viel mehr als die dicke Eichel unter. Doch dafür bemühte er sich umso mehr Deniz zufrieden zu stellen.

 

Fortsetzung folgt…….?????




Zusammenhängende

Monster Titten in der Bahn

sexgeschichten

(Rollenspiel mit DOM Herrn und Herrin)Mein erstes

sexgeschichten

Die Familienficke Teil 01 (Ich bin Fickmutter und

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .