Der kleine Prinz II
2015 © by Hymen
Dargun
Man schrieb das Jahr 1504. Prinz Albert war in seiner Kutsche unterwegs in seine Ländereien.
»Wir halten in Dargun, um dann am gleichen Tag nach Teterow weiterzufahren, unserem eigentlichen Ziel«, rief der Kutscher dem Prinzen Albert hinter ihm zu.
»Und was haben wir dort zu tun?«, fragte Albert.
»In Teterow sind zwei Mädchen zu entjungfern und in Dargun sollte eigentlich keine sein, aber es scheint doch ein Bauernmädchen zu geben, das dort defloriert werden muss, wir werden das am Ort erfahren«, rief der Kutscher.
Der Prinz legte sich zufrieden in die Bank seiner Kutsche zurück und griff zwischen seine Beine. Dort befand sich das Werkzeug, mit dem er alle Mädchen des Landes zur Frau machen musste, denn er würde gehalten sein, das Recht der ersten Nacht auch ausüben, wenn er dieses Brauchtum pflegen wollte. Sollte er aus irgendeinem Grunde einmal darauf verzichten wollen oder müssen, dann würde das gemeine Volk daraus den Anspruch ableiten, gänzlich von dieser Maßnahme befreit zu werden. Der Pöbel nimmt immer die ganze Hand, wenn aus irgendeinem Grund mal der kleine Finger gereicht wird. So undankbar waren seine Untertanen.
Er würde als Nächstes diese beiden Orte abfahren und dann noch nach Güstrow, Bützow, Warin, Brüel und nach Benz fahren, um im Laufe dieser Woche alles erledigen zu können. In den anderen Orten hatte er immer nur eines oder zwei Mädchen zu entjungfern, aber in Benz, einer etwas größeren Stadt, sollten es diesmal sogar elf junge Mädchen sein, die darauf warteten, von ihrem Herren defloriert zu werden. Man hatte dem Prinzen berichtet, dass dort besonders liebliche und außerordentlich hübsche Mädchen zu entjungfern seien.
Es waren deshalb zwei Übernachtungen eingeplant, denn der junge Prinz würde die elf Entjungferungen natürlich nicht allein an einem Abend meistern. Es sei denn, er bäte den örtlichen Baron um mithilfe. Aber er wollte sich die Mädchen erst einmal ansehen und sie nach ihrer Lieblichkeit aussuchen, wenn ihm die eine oder andere nicht gefiel, könnte er immer noch die Hilfe des Barons von Benz in Anspruch nehmen.
In der kleinen Stadt Benz hatte man besondere Vorbereitungen getroffen, man berichtete dem Prinzen Albert vorab, das dort die Mädchen in einer Art Entjungferungstanz ausgebildet worden sein, um den eigenen Verlust der Unschuld gebührend zu begehen und zu feiern.
Das Fest sollte als so eine Art ›Vorhochzeit‹ begangen werden.
Um den Erfolg des Festes zu garantieren, ließ der Prinz vom örtlichen Arzt einen Bericht über die Beschaffenheit der Hymen dieser Mädchen anfertigen. In einer Karteikarte sollten der Name, das Geburtsdatum und die Beschaffenheit des Jungfernhäutchens als kleine Handskizze eingetragen werden. Prinz Albert lag natürlich etwas daran, dass ein Mädchen ein besonders festes und starkes Hymen besaß, denn es machte besonders viel Freude ein solch festes Häutchen zu durchstoßen, denn solche Mädchen schrien auch bei ihrer Entjungferung besonders laut.
»Wir sind da, Herr.«
Der Kutscher lenkte den Wagen auf ein Gehöft, in dessen hinteren Bereich eine Gaststätte angegliedert war.
»Wir werden drei Stunden Aufenthalt haben und dann weiter nach Teterow fahren und dort übernachten«, gab der Kutscher bekannt.
»Und was ist mit dem Mädchen, das ich deflorieren soll?«, fragte der Prinz.
»Die wird nach dem Essen in einer Stunde zu ihnen gebracht, Herr.«
Prinz Albert setzte sich an den Tisch und aß die ihm dargebotenen Speisen und trank den roten Wein, den sie extra für ihn hergeschafft hatten.
Nach der Mahlzeit war der Prinz müde und faul. Und gerade jetzt sollte ihm das Mädchen vorgestellt werden.
»Zeig mir die Karte.«
Die Karte des Mädchens, in der ihr Geburtstag und ihr Name sowie die Eltern eingetragen waren, wurde ihm gereicht.
»Aha, am 13.07.1485 geboren als Tochter der Bauern, Wiedemann.«
Er schaute auf die Karte, dann auf das Mädchen, das ein kleines pummeliges Ding war, und auf das der Prinz nun wahrlich keine Lust verspürte. Aber er musste es ja entjungfern.
»Bringt sie in das Nebenzimmer und kleidet sie aus«, befahl er.
Nach ein paar Minuten kamen die Eltern des Mädchens wieder aus dem Zimmer und sagten: »Herr, unsere Tochter ist für sie bereitet.«
Der Prinz schloss hinter sich die Tür und betrachtete die Kleine, den Namen hatte er schon wieder vergessen. Sie lag nackt auf dem Bett und erwartete ängstlich den Prinzen.
»Habe keine Angst, ich werde dich nicht auf herkömmliche Art entjungfern, sondern dir nur meine Finger hineinstecken.«
Der Prinz setzte sich und befahl der Kleinen, die Schenkel weit auseinander zu spreizen.
»Ich werde jetzt mit meinen Fingern dein Jungfernhäutchen zerreißen«, erklärte er dem ängstlichen Ding.
»Du wirst schreien müssen, weil es wehtut«, erklärte er ziemlich drastisch, was nun in den nächsten Sekunden vor sich gehen würde.
Der Prinz steckte nun den Zeige- und den Mittelfinger beider Hände in die Möse der Kleinen und zog mit den Fingern das kleine Fötzchen etwas auseinander.
Der Prinz blickte auf das Mädchen und fragte: »Na, tut es schon weh?«
»Ja, Herr«, antwortete das Mädchen.
»Und warum schreist du nicht?«
»Na so sehr tut es ja nicht weh.«
Er zog die Finger seiner Hände nun weiter auseinander und dehnte die zarte Haut, deren er ansichtig wurde und beobachten konnte, wie es zerreißen würde.
»Aua«, jammerte die Kleine.
»Schrei ruhig, das steht dir als zu Deflorierende zu.«
Er zog die Hände weiter auseinander und beobachtete, wie sich das Häutchen dehnte, bis es von der Seite her blutend einriss. Unter dem Schrei des Mädchens riss er das Häutchen zur Gänze durch und steckte nun die fünf Finger einer Hand in die deflorierte Fotze. Das Mädchen schrie wie am Spieß.
»Ist ja schon gut, du bist jetzt entjungfert«, stellte Prinz Albert fest und zog seine Hand aus der blutenden Fotze.
»Na bitte, war das so schlimm?«, fragte er führsorglich.
Er stand auf und holte die Eltern des Mädchens ins Zimmer.
»So, sie ist entjungfert, ihr könnt sie wieder mitnehmen.«
Die Eltern kleideten das jammernde und weinende Mädchen an und bedankten sich bei dem Prinzen für die Entjungferung.
»Keine Ursache, gern geschehen, dazu bin ich ja da«, antwortete der.
Dann trat er aus dem Nebenzimmer wieder heraus und stellte sich vor die andächtig lauschende Menge: »Da gibt es nichts zu lauschen«, sagte er zu ihnen und befahl dem Kutscher, wieder anzuspannen.
»Wir müssen bis zum frühen Abend in Teterow sein«, bemerkte er.
Er verabschiedete sich vom Dorfschulzen, der ihm bewundernd hinterher blickte.
»Was der Herr alles zu tun hat, und wie er das alles schafft.«
Die Straße wurde ein paar Kilometer hinter Dargun wesentlich besser und der Kutscher konnte die Pferde auf Trab bringen.
Er freute sich auf Teterow, denn dort sollte er zwei Mädchen entjungfern und die sollten auch besonders hübsch sein, nicht so pummelig wie das Ding vorhin. Er würde die beiden über Nacht bei sich behalten, und wenn er Lust hätte, könnte er sie dann sogar mehrfach ficken, obwohl das streng genommen nicht sein Recht war. Aber wo kein Richter ist, da war auch kein Kläger. Die Mädchen schrien zwar beim zweiten Mal nicht mehr, aber dafür jammerten sie intensiver und kläglicher. Und das bereitete dem Prinzen auch immer ein köstliches Vergnügen.
Er lehnte sich zurück und versuchte etwas zu dösen.
In Teterow kamen sie etwas gegen 17:00 Uhr an und bogen in einen Weg, der zu einem ehemaligen Schloss führte, das jetzt als komfortable Herberge für Reisende diente.
Der Dorfschulze begrüßte den Prinzen mit einer kurzen Rede, in der er die Vorzüge seiner bisherigen kurzen Regierungszeit pries.
Der Prinz bedankte sich artig und fragte die Ortsvorsteher, ob denn die Mädchen schon da wären.
»Ja, mein Herr, dort drüben am privaten Tisch der Wirtsleute dort sitzen sie.«
Der Prinz äugte hinüber und sah unter anderem zwei junge sehr hübsche Mädchen, die sich offenbar in der Begleitung ihrer Eltern befanden. Beide waren sehr schlank und trugen einfach gehaltene ärmellose Leinenkleidchen, die mit einer Kordel an den Hüften zusammengebunden waren. Beide trugen ihr Haar etwa in Schulterlänge.
»Wie alt?«
»Johanna ist am 04.09.1485 und Isabelle am 17.02.1486 geboren«, erhielt er zur Auskunft.
»Sind die Eltern darüber informiert, dass ich die beiden Hübschen die ganze Nacht bei mir behalten werde?«
»Nein Herr, das müssen wir ihnen noch sagen.«
»Na, dann geht und sagte es ihnen«, erwiderte der Prinz.
»Und«, der Prinz hielt den Ortsvorsteher zurück, »ziehen sie den hübschen Dingern was Vernünftiges zu ihrer Defloration an und als Schmuck einen Oberarmreif.«
»Und«, Prinz Albert hielt den Ortsvorsteher ein zweites Mal zurück, »ich brauche eventuell zwei zuverlässige Helferinnen, die den Dingern die Beine auseinanderdrücken, wenn sie Sperenzien machen«.
Nun lief der Ortsvorsteher hinüber zu den Mädchen und deren Eltern, um ihnen zu sagen, dass sie die außerordentliche Ehre hätten, dass ihre Töchter die ganze Nacht beim Prinzen verbringen dürften.
Der Prinz beobachtete, wie die Menschen gestikulierten und etwas besprachen. Der Ortsvorsteher kam zum Prinzen zurück und berichtete, dass die Eltern der Mädchen entzückt und sehr stolz darauf seien, dass dem Prinzen die Mädchen gefallen. Sie meinten aber, dass sie Kleider für die Mädchen holen sollten, die sie während der Nacht tragen sollten.
»Wieso Kleider? Ich entjungfere sie doch nackt, und vorher gibt es was Durchsichtiges von uns zum Aufgeilen. Da brauchen die Mädchen sonst nichts«, antwortete Prinz Albert und er führte weiter aus, »macht die Dinger schon mal fertig, waschen, ölen und die durchsichtigen Kleider anziehen und die Armreife anlegen, ich möchte so schnell wie möglich beginnen. Und vor allem: Ich möchte nicht gestört werden, egal welches Geschrei ihr auch hören werdet. Habt ihr verstanden?«
»Ja Herr, wir haben verstanden.«
Eine Stunde später, der Prinz wurde schon sehr ungeduldig, klopfte es an der Tür des Prinzen und hereingeführt wurden zwei wunderschöne junge Mädchen in luftigen Kleidchen, die an der einen oder anderen Stelle eher etwas zeigten, als sie verbargen. Und an ihren Oberarmen trugen sie, wie der Prinz es gewünscht hatte, je einen Armreif.
»Seid willkommen schöne Töchter, nennt mir eure Namen.«
»Johanna«, sagte die ältere und »Isabelle« die jüngere von beiden.
»Johanna und Isabelle«, wiederholte der Prinz entzückt.
Dabei schlug er den Stoff der beiden Mädchen etwas zur Seite, um sich deren Brüste und Schenkel zu betrachten.
»Ihr seid wunderschöne Kinder dieses Landes und eine Zier für jeden Mann. Ihr wisst, warum ihr hier seid?«
»Ja Herr«, beide machten einen Knicks.
»Und das wäre?«
»Ihr wollt uns die Unschuld nehmen«, antwortete Johanna, die ältere von beiden.
»Ja, meine Lieben, ich werde euch beide nacheinander entjungfern. Und wie werde ich das machen?«
Die Mädchen zuckten mit den Schultern.
»Nun, ich muss euch für diesen Zweck erst einmal untersuchen, dann werde ich es euch beiden erklären. Johanna komm, du als Erste. Lege dich aufs Bett.«
Johanna legte sich brav auf den Rücken und der Prinz bat sie das Kleid etwas hoch zu heben, bis über den Bauch.
»So meine Kleine, jetzt spreize deine Schenkel auseinander, so weit du kannst«. Das Mädchen machte fast einen Spagat, so weit konnte sie die Schenkel spreizen und der Prinz besah sich die fast unbehaarte Fotze. Der Prinz zog die Mösenlippen auseinander und sprach: »Keine Angst ich tue dir nicht weh, das kommt noch, ich will nur etwas nachschauen.«
Er betrachtete das feste Häutchen des Mädchens und war entzückt, der Hymen war sehr dick und ließ in der Mitte ein winziges Löchlein, dass gerade mal einen Bleistift hindurchließ. Prinz Albert war begeistert, dieses Mädchen würde aller Voraussicht nach sehr laut schreien bei ihrer Defloration.
Dann untersuchte er Isabelle, die Jüngere und stellte ein ähnliches Hymen fest, das aber nicht so dick und fest wie das ihrer älteren Freundin war. Sie würde wahrscheinlich nicht so laut schreien. Er überlegte: Wenn er erst die Jüngere drannehmen würde, dann würde die ältere ihren Schmerzensschrei hören, selbst aber noch sehr viel mehr Qualen erleiden müssen und deshalb nicht so sehr vorgewarnt sein. Wenn er hingegen zuerst die Ältere nehmen würde, mit dem dicken Hymen, dann würde die Jüngere mehr Angst bekommen und schon deshalb ein heftiges Geschrei beginnen. Also beschloss er, so zu verfahren. Erst die Ältere und dann die Jüngere, denn er liebte so sehr die Entjungferungsschreie der Mädchen, wenn er ihre Hymen durchbrach, das war das Größte für
ihn.
»So, nun werde ich euch erklären, was ich mit euch machen werde: Eure Fotzen sind noch verschlossen durch eine Haut, die man Jungfernhäutchen oder Hymen nennt. Wenn ihr heiratet, muss die Fotze offen sein, damit euch euer Ehemann ficken und befruchten kann, damit ihr ebenso schöne Kinder bekommt, wie ihr seid, und ich sie später entjungfern kann.«
»Diese Haut versperrt den Weg in Euer Inneres, wo euer Mann hineinspritzen muss, damit ihr schwanger werdet. Habt ihr das verstanden?«
»Ja, so in etwa«, antwortete Isabelle.
Der Prinz öffnete nun seinen Morgenmantel, der bisher seine gewaltige Latte verbarg.
»Das ist mein Phallus, den werde ich euch nacheinander in die Fotze stecken. Und dabei werde ich das Häutchen, also euer Hymen, oder auch Jungfernhäutchen genannt, durchstoßen, es wird reißen und natürlich bluten.«
»Tut das weh?«, fragte Johanna.
»Ja, natürlich das tut sogar sehr weh. Denn an eurer empfindlichsten Stelle wird die Haut zerrissen und blutet. Die meisten Mädchen schreien fürchterlich dabei, das nennt man Jungfernschrei, aber das gehört nun mal dazu.«
Johanna und Isabelle schauten den Prinzen entsetzt an.
»Und das wollt ihr uns antun?«
»Ja, das ist nun mal der Lauf der Welt. Die Öffnung eines Mädchens ist sehr schmerzhaft, aber das geschieht ja nur einmal, das erste Mal. Und vorher machen wir es uns noch etwas gemütlich mit Wein und Brot und Käse. Ich will vorher ja noch eure Schönheit genießen und mir eure Leiber anschauen in eurem wundervollen Kleidchen. Entjungfern werde ich euch dann natürlich nackt.«
»So meine Lieben esst und trinkt, solche Köstlichkeiten werdet ihr im Leben so schnell nicht mehr bekommen.«
Er goss den Mädchen den Wein ein und griff zum Brot und aß etwas.
Die Mädchen blickten ihn angstvoll an und nippten an ihren Gläsern, aßen in ihrer Angst aber nichts.
»So, nun tanzt für mich, tanzt euren Entjungferungstanz, ich möchte eure geilen Körper in Bewegung sehen und die Anmut genießen, wenn ihr euch bewegt. Das letzte Mal als unschuldige Jungfrau. Lasst den feinen leichten Stoff wehen, der eure Brüste bedeckt. Entkleidet euch im Laufe des Tanzes, so dass ihr am Ende nackt seid. Nur den Armreif an euren schönen Armen, den behaltet an.«
»Herr Albert, ich glaube nicht, dass Gott so etwas zulassen wird …«, versuchte Johanna in unartigem Trotz zu widersprechen.
»Ach, das mit Gott lasst mal meine Sorge sein. Ich habe gute Beziehungen zum Bischof und zum Kardinal. Die haben beide die Entjungferung aller Mädchen dieses Landes durch ihren Landesherren ausdrücklich zugestimmt. Das bestimmt so die Bibel und die göttliche Ordnung. Soll ich den Bischof holen, dass er euch entjungfert? Oder möchtet ihr euer Hymen der Kirche weihen und ins Kloster gehen?«
Die Mädchen merkten, dass es aussichtslos wäre, sich gegen ihr Schicksal aufzulehnen und begannen zu tanzen. Sie enthüllten dabei gekonnt ihre wunderschönen schlanken Körper und verströmten so viel Liebreiz, dass sich dieser Reiz unmittelbar auf das Glied des Prinzen übertrug, das noch härter wurde.
Der Prinz klatschte in die Hände und rief entzückt: »Das habt ihr wunderschön gemacht. Nun verdient ihr es auch, dass ich euch defloriere. Johanna, du bist als Erste dran. Lege dich auf das Bett uns spreize deine Schenkel, so wie du das vorhin gemacht hast. Und denk daran, wenn es wehtut, dann schrei ruhig.«
Er legte sich über die nackte Johanna und führte sein Glied an die noch jungfräuliche Öffnung. Ohne großes Vorspiel drang er in die Enge des Mädchens ein und zerriss mit einem eleganten geübten Stoß ihr starkes festes Hymen. Die Kleine schrie dabei, wie ein kleiner hübscher Knabe, der von den Römern ans Kreuz geschlagen worden ist.
Das jungfräuliche Blut floss an ihren Schenkeln herunter auf das schneeweiße Laken, das frisch gewaschen das Jungfernblut des Mädchens beweiskräftig aufzehrte.
Der Prinz genoss das Geschrei und rief: »Ja, schrei nur, das wirst du dein ganzes Leben nicht mehr vergessen.«
Isabelle verfolgte entsetzt das Geschehen und die Schreie ihrer Freundin. Sie hielt ihre Hände vor ihr Gesicht. Der Prinz hatte beschlossen, beim ersten Mädchen nicht zu spritzen und erst anschließend bei der Defloration Isabelles einen Orgasmus zuzulassen und in das Mädchen zu spritzen. Und so bedeutete er dem Mädchen, sich neben Johanna auf das Bett zu legen und ihre Schenkel weit zu spreizen.
»Nein, bitte nicht, bitte nicht entjungfern!«, rief Isabelle und sank vor dem Prinzen auf die Knie, »bitte nicht, das tut doch so weh und blutet doch so doll.«
»Doch, ich will entjungfern und wehtun«, sagte der Prinz, »Wenn du dich deinem Schicksal nicht fügen willst, dann werde ich die Peitsche nehmen müssen.«
Der Prinz griff zur Wand, an der eine Peitsche hing und schlug mit derselben auf den nackten Hintern der Jungfrau.
»Bitte nicht entjungfern!«, bettelte das Mädchen abermals und der Prinz ließ diesmal die Peitsche auf die kleinen nackten Brüste niedersausen.
»Das tut doch so weh, Oh bitte Gnade lieber Herr, bitte nicht entjungfern!«, bettelte das Mädchen weiter.
»Doch entjungfern«, wiederholte der Prinz, »und schön bluten sollst du auch und vor allem soll es schön wehtun«, der Prinz warf das Mädchen auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und schlug ein drittes Mal mit der Peitsche direkt auf die jungfräuliche Fotze: »Du wirst deinem Schicksal nicht entgehen«, rief der Prinz.
Isabelle versuchte es jetzt auf die nette Art: »Du tust mir nicht weh, nicht wahr, mein lieber Prinz.« Dabei nahm sie sein Gesicht in beide Hände und versuchte den Prinzen zu küssen.
»Du bist ein ganz lieber Prinz, du tust mir nicht weh«, flehte sie weiter.
»Ja, ich bin ein lieber Prinz, aber ich werde dir dennoch wehtun, denn du bist ein sehr schönes Mädchen, und da macht es besonderen Spass, dich beim Entjungfern schreien zu hören.«
»Oh bitte habt doch Mitleid mit mir, ich habe eine so große Angst.«
»Das ist schön, wenn du Angst hast, dann ist es noch lustvoller für mich«, dabei schaute der Prinz auf die kleinen festen Brüste des Mädchens: »Schau die wundervollen kleinen geilen Brüste, ich möchte sie beben und zittern sehen, wenn ich dein Hymen durchstoße.«
»Findest du mich schön, mein Prinz?«, versuchte es Isabelle wiederum, »dann zerstöre doch meine Schönheit nicht, lass mir meine Jungfräulichkeit.«
»Du bist eines der schönsten Mädchen, die ich je entjungfert habe«, antwortete Albert und, »je schöner das Mädchen, desto geiler ist die Entjungferung. Ich will sehen, wie deine Brüste erzittern, wenn ich dich öffne.«
Mit diesen Worten drückte er seinen Steifen gegen den Hymen des Mädchens und dessen Brüste begannen leicht zu beben, klein und fest und jungfräulich. Er erhöhte den Druck, das Häutchen dehnte sich und die Brüste gingen daran zu zittern, leicht und schnell. Anmutig und mit eleganter Finesse durchbrach er nun das Häutchen und der Hymen zerriss. Die Brüste des Mädchens vibrierten stark und heftig mit dem Jungfernschrei Isabelles, der hoch und lang die Räume des Wirtshauses durchdrang und der Prinz fickte das Mädchen, bis nun er brüllend in sie spritzte.
»Hat es schön wehgetan?«, fragte Albert, der sich genüsslich aus dem Mädchen zurückzog und das geile Jungfernblut betrachtete, das immer noch aus der deflorierten Fotze tropfte..
»Bitte nicht entjungfern«, weinte Isabelle immer noch, obwohl der Stich schon längst erfolgt war und das Blut, das an ihren Schekeln herablief, Zeugnis über die erfolgreiche Entjungferung ablegte.
Der Prinz war zufrieden, er schaute auf die weinenden Mädchen und sagte: »Ich weiß, dass es wehtut, aber das muss so sein und mir macht es große Freude. Nun seid ihr Frauen und könnt Heiraten.
»Ich werde euch heute Nacht noch einmal ficken, ihr braucht aber keine Angst mehr haben, es wird nicht mehr wehtun, vielleicht nur noch ein ganz kleines bisschen.«
Mit diesen Worten schlief er einen Sekundenschlaf und erwachte kurz darauf wieder. Die Mädchen hatten versucht, durch die Tür zu entkommen, aber die war abgeschlossen und so mussten beiden einen zweiten Stich durch den Prinzen doch noch ertragen.
»Auf nach Güstrow«, rief Prinz Albert am nächsten Morgen seinem Kutscher zu, »Wie viele?«, fragte er.
»Ein Mädchen«, antwortete der Kutscher.