Wir hatten uns jetzt über einen Monat nicht mehr gesehen, die Ferien waren bezahlt, der Alltag hielt Einzug. Dennoch erwachte ich fast jeden Morgen mit einem Ständer und den Gedanken an meine Nichte. Ich hatte mehrmals beim Anblick von Ferienfotos von ihr im Bikini (und mindestens zwei Bilder hatte ich, wo sie nackt war) abgespritzt.
Gestern nun hatten wir uns zum Nachtessen verabredet. Neben ihr und ihrem Mann war ihre beste Freundin dabei, die ich auch schon länger kannte. Wir hatten es gut, den Absacker nahmen wir nach dem Restaurantbesuch bei ihnen zuhause. Ich starrte meine Nichte ab und zu an, hatte den halben Abend einen steifen Schwanz in der Hose, doch sie liess sich nichts anmerken. Ihr Mann auch nicht. Hatte sie ihm nichts gesagt?
Bei der Verabschiedung kam sie mit nach draussen zu meinem Auto, sie presste sich kurz an mich, griff mir in den Schritt, wobei ich kurz aufstöhnte. Meinem Griff an ihren geilen Arsch wich sie geschickt aus. Sie sagte leise: «Mein Mann weiss noch nichts davon, was in den Ferien passiert ist. Meine Freundin Sara aber schon…» Dann war sie weg und ich stand mit Sara da, da ich angeboten hatte, sie nach Hause zu fahren. Ich versuchte einfach, mir nichts anmerken zu lassen.
Ich mochte Sara gut, aber sie war nicht unbedingt mein Typ. Sie war kleiner als ich, mollig, hatte dicke Schenkel, grosse Titten, die sie auch gern zeigte. Kurze schwarze Haare und meist dunkle Schminke zeichneten sie aus. Ich war eigentlich sicher, dass sie lesbisch war, dieses Vorurteil gestand ich mir zu. Wir fuhren also zu ihr nach Hause, das dauerte ca. eine halbe Stunde. Unterwegs fragte sie mich plötzlich unvermittelt, wie es denn so sei, meine Nichte zu ficken… Ich zuckte leicht zusammen und starrte nach vorn auf die Strasse. «Keine Ahnung. Wie kommst du denn auf so eine Frage?» – «Naja, offenbar konntest du dich nicht zurückhalten in den Ferien. Hätte ich nie von dir gedacht, dass du es soweit kommen lässt. Allein die Vorstellung, dass du als Onkel deine Nichte fickst…» Ich sagte einfach nichts. Im Gegenteil zu ihr. «Hast dus ihr denn wenigstens richtig besorgt? Ach nein, sie sagte ja, es wäre nicht guter Sex gewesen. Erst als sie dich ein paar Tage habe warten lassen mit Abspritzen, wäre es dann einigermassen brauchbar gewesen. Das ist doch immer so mit euch. Männer muss man sich erziehen, damit man sie beim Sex brauchen kann.» Jetzt hatte ich genug. «Hör auf, du Kampflesbe. Du hast doch keine Ahnung vom Ficken!»
Sie grinste mich an, griff sich in den Schritt und stöhnte kurz auf. Zum Glück waren wir bald bei ihr zuhause. Ich überlegte mir sogar, sie gleich bei der nächsten Gelegenheit an den Strassenrand zu stellen. Ich schmiss sie jedenfalls mehr oder weniger aus dem Auto. Daheim genehmigte ich mir ein kühles Bier, da kam eine SMS von meiner Nichte. «Was passiert wohl, wenn ich das meinem Mann zeige?» Auf dem angehängten Bild waren sie und ich zu sehen, nackt, ich mit steifem Schwanz auf dem Bett liegend, sie daneben mit gespreizten Beinen. Irgendwann hatte sie das Bild unbemerkt via Spiegel im Hotelzimmer gemacht!
Ich antwortete nicht. Dann kam die zweite SMS. «Hast du mit Sara geredet? » Ich gab ihr keine Antwort. «Schläfst du oder wichst du mit den Gedanken an meine Möse?» Ich mochte jetzt einfach nichts davon hören. «Ich werde noch mal mit Sara reden.» Jetzt wars genug für heute.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem harten Schwanz, meine Gedanken war wieder bei meiner Nichte. Und sie hatte auch schon ein Bild geschickt, ich erkannte eine ihrer Brustwarzen an dem kleinen braunen Fleck neben dem Warzenhof. Ich ging schon aufgegeilt zur Arbeit. Die ganze Woche dachte ich immer mal wieder an die Ferien und meine Nichte. Am Wochenende schrieb sie plötzlich: «Hast du diese Woche abgespritzt?» Nicht ganz wahrheitsgemäss antwortete ich mit «Nein». «Gut. Denn ich finde, dass ab jetzt ich sage, wann du und wo du darfst.» Ich grinste, das passte zu ihr, doch kontrollieren konnte sie das ja eh nicht. «Träum weiter», war meine Rückmeldung.
Dann war wieder Ruhe auf dem Kanal. Gegen Abend fragte sie, ob ich mir vorstellen könne, mit ihr und ihrem Mann zusammen… Ich wollte mir das eigentlich nicht vorstellen und schrieb auch so zurück. «Und wenn du müsstest?» – «Denke nicht.» – «Hmm.. überlegs dir mal. Ich könnte mir vorstellen, dass du zuschauen darfst…» – «Du weisst, ich will ficken, nicht zuschauen!» – «Wer weiss, vielleicht darfst du ja auch…» – Es war Psychoterror, was sie da machte, Mindfucking, denn ich wurde das Bild nicht mehr los, wie Robert zwischen ihren Schenkeln lag und sie fickte. Sein harter Schwanz zwischen ihren glänzenden Schamlippen, ihr leises Stöhnen, sein tiefes Stossen, bevor er ihr sein Sperma in die Fotze spritzt.
Ich wollte das sehen! Jedoch kam es nicht in Frage, dass ich das einfach so zugab. Ich antwortete einfach nicht. Am nächsten Tag fragte sie erneut, ob ich mal zuschauen wolle. «Vielleicht.» – «Am Samstag abend, 19 Uhr, bei uns. Für Robert ist es kein Problem, er macht eh alles was ich will.» Genauso hatte ich mir das vorgestellt, die Hosen hatte sie an zuhause. Ich war die beiden kommenden Tage recht nervös. Ich sah dauernd meine Nichte vor mir, nackt, Ihr Mann auf ihr.
Ich wurde jeden Tag geiler. Wie sie gefordert hatte, verzichtete ich aber auf das Wichsen. Auch wenn ichs nicht mal mir selber gegenüber zugab, ich wollte zuschauen! Ich stand also tatsächlich am Samstag vor der Türe meiner Nichte. Ihr Mann öffnete. Verlegen übergab ich ihm die mitgebrachte Flasche Wein, eine gute Flasche, wie er anerkennend meinte. Er machte uns Drinks, Trix war nirgends zu sehen. Dann schaute er mich an und fragte leise: «Du willst also zuschauen, wie wir Sex haben? Macht dich das geil? Bist du so ein perverser Spanner?» Ich schluckte leer und musste bekennen «Ich finde die Vorstellung schon geil, anderen zuzuschauen. Und Trix ist ja auch geil.» – «Sie ist deine Nichte.» – «Ich weiss, das macht es noch geiler.» – «Ach, du willst sie ficken?» – «Natürlich würde ich.» – «Das kannst du vergessen.» –«Ist mir klar. Macht es euch geil, andere zuschauen zu lassen?» ging ich in die Gegenoffensive. «Kann ganz erregend sein, zu wissen, dass andere geil werden. Und wir ficken eh dauernd. Also wieso nicht?» – «Macht ihr das öfters?» – «Zwei-drei Mal haben wir schon vor Fremden in Hotelzimmern gefickt. Mal Männer und einmal ein Paar.» – «Tönt spannend.» – «Du bist der erste, den wir vorher schon kennen. Ich wollte eigentlich nicht, aber offenbar macht es Trix ganz geil, die Vorstellung, dass ihr Onkel zuschaut, wie ich sie bumse.»
Er machte dann noch klar, wie es ablaufen werde: «Wir werden im Schlafzimmer ficken. Du darfst in einem Sessel neben dem Bett sitzen und zuschauen. Du musst angezogen bleiben und darfst nicht wichsen. Das ist zwar komisch, aber Trix will es so.» – Diese Fotze! Sie findet immer wieder was, um mich zu quälen. – «Nur schauen, nicht anfassen! Ist das klar?» – Etwas unwillig sagte ich zu, mein Schwanz war schon knochenhart von diesem Gespräch!
«Dann los, geh ins Schlafzimmer dort hinten im Gang. Wir kommen dann.» Es war das eigentliche Kinderzimmer, das nur mit einem Bett und einem Sessel ausgestattet war. Ich setzte mich hin, massierte meinen steifen Schwanz durch die Hose und stellte mir vor, was da gleich passieren würde. Dann kam Robert rein, nackt. Sein dickes Rohr baumelte zwischen seinen Beinen, er war wirklich so gross, wie Trix gesagt hatte. Und er war noch nicht mal steif! Als wärs das Normalste der Welt, dass er vor mir nackt war, legte er sich aufs Bett und wichste langsam seinen Schwanz. Er schaute mich dabei an. Ich war plötzlich sicher, dass er es genoss, er stand auch auf Männer!
Ich war gerade ziemlich verwirrt. Dann kam Trix rein. Sie hatte nur schwarze Strumpfhosen an, die sich gegen ihre helle Haut abzeichneten. Und im Schritt war die Hose offen, gab den Blick auf ihre Möse und die gestutzten hellen Schamhaare frei, hinten einen Teil des geilen Arsches. Sie beachtet mich gar nicht, was mich fast rasend machte. Sie kroch auf allen Vieren übers Bett, über ihren Mann. Ihre kleinen festen Brüste mit den steifen Nippeln streiften seinen Harten. Sie rieb ihre Titten an seinem Schwanz.
Dann kniete sie sich neben ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn sanft. Dabei spreizte sie die Beine, so dass ich genau dazwischen sehen konnte. Ich sah ein feines Glitzern auf und zwischen ihren Schamlippen. Ich wäre am liebsten über sie hergefallen! Leise stöhnend genoss Robert die Arbeit seiner Frau, meiner Nichte. Dann kniete sie sich auf ihn, ihre Möse platzierte sie so, dass er sie lecken konnte… oder musste. Sein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen. Sie rieb ihre Fotze in seinem Gesicht und ich wusste ja, wie geil das war!
Sein Rohr war zur Hälfte in ihrem Mund, die Zunge war an seinem Schaft kurz sichtbar, als sie mich plötzlich ansah. Auge in Auge. Ich spritzte dabei fast ab. So ging das einige Minuten weiter, sie leckte sein grosses Rohr und schaute mich an… Plötzlich erhielten ihre Augen einen bekannten Glanz, ihr Arsch bewegte sich schneller, Robert bohrte seine Zunge in ihre Möse und keuchend kam sie, ihr Saft versaute sein Gesicht, sie war soo nass!
Er wälzte sie von sich runter, packte sie an den Beinen, drehte sie um und spreizte ihre Schenkel weit auf. Die Strumpfhose mit der Öffnung wies den Weg für seinen Schwanz. Heftig stiess er seinen Schwanz in ihre Möse, tief rein, und noch heftiger fickte er seine Frau. Es war gewaltig zuzusehen, wie er sie vögelte, so tief es ging, dabei eine ihrer Brüste mit der Hand zusammenpresste, bis rote Spuren zurückblieben. Es schmatzte richtig, jedes Mal, wenn er zustiess. Er hielt dabei ihre Beine so auseinander, dass ich besten Blick auf die primären Geschlechtsorgane der beiden hatte. Und sie genoss es, liess es sich besorgen, und kam noch zweimal keuchend und stöhnend zum Höhepunkt. Dann war Robert soweit.
Einige schnelle Stösse. Dann den Schwanz rausziehen. Die erste Spermafontäne klatschte auf Trix, landete zwischen ihren Brüsten und längs bis hinunter zu ihrer glühenden Fotze. Er schob seinen Schwanz wieder ein paar Zentimeter in sie rein und spritzte den Rest seines Samens in ihre Möse. Keuchend liess er sich auf sie fallen, sie umklammerte ihn mit den Beinen und .. schaute mich an, zwinkerte mir zu. Ich wusste schon gar nicht mehr, wieso mein Schwanz noch nicht explodiert war. Meine Eier schmerzten!
Während Robert ins Bad ging, flüsterte Trix: «Komm, leck mich. Das machst du doch so gern.» Ich hätte das sofort gemacht, wenn da nicht die Unmenge an Sperma auf und in ihrem Fickloch geklebt hätte. Sie verschmierte den Saft mit ihren Fingern, rieb dabei ihre Clit. Es sah soo geil aus! Als die Dusche abstellte, stand sie auf, um auch ins Bad zu gehen. Dabei streifte sie mit den Fingern mein Gesicht und ich schmeckte neben ihrem Fotzengeruch auch Roberts Sperma auf meinen Lippen. So eklig!! Sie grinste, beugte sich kurz vor, so dass ich zwischen ihren schlanken Schenkeln die Möse sehen konnte und verschwand im Bad.
Robert kam zurück, sein Schwanz war noch immer halbsteif. Er legte sich aufs Bett und frage: «Und hats dir gefallen? Sie ist schon eine geile Sau, deine Nichte, gell? Und wie ich sehe, reagierst du auch auf sie…» Er deutet auf meinen Schoss, wo deutlich sichtbar eine Beule in der Hose zu sehen war. Da kam Trix zurück, in einem weissen Bademantel, den sie offen liess. Darunter war sie nackt. Sie setzte sich aufs Bett und liess mich wieder ihre Schamhaare sehen. Dann meinet sie: «Komm, zeig mal deinen Schwanz, hol ihn raus. Wir haben dich ja ziemlich geil gemacht.» Ich stand sofort auf, zog die Hose aus uns stand halbnackt vor den beiden. Mein steifer Schwanz zeigte in Richtung Zimmerdecke. «Naja, nicht so gross», provozierte Trix. Sie kannte meinen Schwanz ja! «Lassen wir ihn abspritzen?» fragte Robert. Ich wollte schon anfangen mit wichsen…. «Ich denke nicht. Vielleicht nächstes Mal, falls wir ihn nochmals zuschauen lassen. – Vielleicht würde Sara ja auch gern sehen, wie er abspritzt…?» Und zack hatte ich wieder einen Dämpfer gekriegt…