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Einführung in BDSM

Dies ist meine erste Geschichte, diese Geschichte ist rein fiktiv. Falls sie Euch gefällt, denke ich werde ich noch mehr Geschichten schreiben.

An einem Samstagabend war mir langweilig und ging daher in einen Chat wo ich eine interessante Frau kennen lernte. Wir chatten sehr viel und erzählten uns über unsere Vorlieben. Ich stellte mich als Lisa vor und erzählte ihr, dass ich ein Mann wär der sehr gerne Frauenkleider trägt aber ich mich noch nie getraut hätte mich draußen zu zeigen. Sie erzählte mir, sie würde Maria heißen und dass sie gerne BDSM anwendet und mich gefragt ob ich es auch schon einmal ausprobiert hätte was ich aber verneinte. Dann schlug sie mir vor uns mal zu treffen wo sie mich einführt. Da sagte ich nicht nein und wir verabredeten uns für den folgenden Freitagnachmittag in einem Café. Sie meinte ich solle erst mal in normale Klamotten kommen.

Ich fieberte diesem Tag lange entgegen und zog mir T-Shirt, Jeans und Sneakers an. Als ich zum Café kam saß sie schon an einem Tisch wo sie einen Cappuccino schlürfte. Sie hatte eine enge Jeans und ein Bauchfreies Top an. Ich bestellte mir das gleich und wir sie fragte mich zuerst ob ich schon für den nächsten Tag etwas geplant hätte, was ich aber verneinte und sie schlug mir vor, dass ich bei ihr schlafe was ich dankend annahm. Als erstes fuhren wir zu mir wo ich ihr zeigte was ich alles an Frauenkleider besaß. Sie war ein bisschen überrascht, dass ich relativ viele habe. So entschied sie sich für meine Corsage, meinen pinken String, meine schwarzen High-Heels und mein bodenlanges Prinzessinkleid, das ich gut tragen konnte, da ich kleinwüchsig bin. Danach fuhren wir zu ihr.

Als wir bei ihr ankamen, gingen wir zuerst in die Küche wo wir ein Glas Sekt tranken und sie mir erzählte was sie heute Abend vor hatte. Als wir fertig getrunken haben drückte sie auf einen Knopf und eine junge gutaussehende Frau kam im Dienstmädchenkostüm herein und spülte die Gläser. Das Kleid war nur knapp länger als ihr Hintern. Maria stellte mir diese Frau als ihre Sklavin Adriana vor. Sie konnte nichts sagen da sie einen Knebel im Mund hatte. Sie bat mich, dass mich ich mich umziehen sollte. Ich war baff und fragte: „ Hier und jetzt?“ Sie bejahte dies in einem Befehlston und fügte noch hinzu, dass mich sonst eine Strafe ereilen würde. Also zog ich mich schnell um und sie nahm mich und ihre Sklavin mit ins Nebenzimmer.

Ich war überrascht was dort alles zu finden war. Während ihre Sklavin in ein Körbchen ging, dass in der Ecke stand wurde mir noch eine Perücke angelegt. Sie untersuchte mich erst mal und sagte mir ich solle mich hinknien, wo ich aber fragte warum. Sie gab mir eine Backpfeife und sagte mir ich dürfte nur reden, wenn ich gefragt werde. Also sagte ich OK und kniete mich hin. Sie gab mir nochmal eine Backpfeife und sagte ich hätte gefälligst, ja meine Herrin zu sagen. Also kniete ich mich hin und befahl mir mich nicht zu bewegen da sie gleich wiederkommen würde.

Ich wartete kurz und sie kam in einem Lackkleid wieder, was ihr bis zu den Knien ging. Sie nahm eine Kette und schloss sie an das Halsband ihrer Sklavin. Sie führte sie zu einem Bock wo sie, ihre Sklavin festband, dass sie bäuchlings auf dem Bauch lag. Jetzt sah ich dass sie kein Unterhöschen anhatte. Ich Bekam auch ein Halsband mit Kette angelegt. Sie führte mich an den Bock wo ich mich hinter die Sklavin knien musste.

Meine Herrin gab mir den Befehl, die Sklavin zu lecken, dass sie feucht wird aber nicht kommt. Sie würde in der Zwischenzeit etwas holen. Also leckte ich Adriana und es dauerte nicht lange bis sie triefend nass war. Dann kam auch Herrin Maria zurück und zog mir mein Kleid hoch und sah dass mein Schwanz schon steif war. Also brauchte sie nur noch schnell das Kondom aufziehen und ich sollte nun Adriana in ihre feuchte Möse ficken.

Nicht lange und dann hatte sie einen heftigen Orgasmus. Herrin Maria bekam das mit und befahl mir sofort mich hinzuknien, meinen Arsch hochzuhalten ihn frei machen. Sie nahm sich einen Rohrstock und schlug mir 10mal auf meinen Hintern als Bestrafung, dafür dass ihre Sklavin gekommen ist. Danach band sie ihre Sklavin los und schickte sie ins Körbchen, wo sie befahl sie solle sich ausruhen und sich auf morgen vorbereiten.

Mich entkleidete sie und zog mir etwas an, was ich vorher noch nicht kannte. Sie erklärte mir ich würde dies noch als zusätzliche Bestrafung zu sehen. Durch dieses Metallerne Etwas konnte ich nicht mehr masturbieren oder sonst wie kommen. Sie zog mir einen zusätzlich einen Ganzkörperanzug an. Plötzlich spürte ich etwas in meinem Hintern. Dieser füllte sich auch und ich fragte was das wäre. Meine Herrin antwortete mir, dass ich eine Analspülung bekommen würde, dass mein Hintern auch frei wäre.

Nach der Analspülung brachte sich mich zu einer Matratze und sie sagte, dies sei mein Bett und sie empfahl mir mich auszuruhen, da morgen ein anstrengender Tag für mich wäre. Ich bekam noch einen kleinen Analplug in meinen Hintern gesteckt und schlief ziemlich schnell gegen 11 Uhr ein.




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