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Allein zu Hause (Part VIIIa)

Zu Hause

Als ich zu Hause ankam, dann etwas gegessen hatte und gemütlich auf der Couch im Wohnzimmer saß, fiel mir wieder dieser Brief ein, den ich noch nicht gelesen hatte. Neugierig stand ich auf und ging in die Küche, da ich ihn dort zuletzt gesehen hatte.
Nach etwas suchen fand ich ihn schließlich zwischen der Werbung, die ich vorhin schon fast weggeworfen hätte…
Ich nahm den Brief und ging zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte und den Brief öffnete, um ihn nun zu lesen…

Hallo Sandra,
da du uns (BeS) ja nun bereits kennst und weißt dass wir dich beobachten, verwundert es dich sicherlich auch nicht, einen weiteren Brief von zu erhalten.
Wir, die Behüter ehemaliger Schülerinnen, haben deine weitere Entwicklung verfolgt und sind doch sehr positiv, von deiner derzeit recht schnellen Entwicklung, überrascht.
Natürlich denkst du dir, dass dies ein Scherz ist, aber solange es nicht eindeutig ist, welchen Verlauf deine Entwicklung abschließend nehmen wird, werden wir uns weiter im Hintergrund halten und dich weiter beobachten.
Die Entscheidung, dir unsere Aufmerksamkeit zunächst einmal zukommen zu lassen scheint sich bisher als richtig und positiv zu erweisen, was aber trotzdem noch weiterer Beobachtungen bedarf, ob du auch diesem Weg weiter folgen, oder doch einen Rückzieher machen wirst.
Wie, welchen Weg denn folgen und was für einen Rückzieher sollte ich denn da machen…
Die ticken echt nicht mehr sauber…
Bitte behalte auch diesen Brief für dich und spreche mit niemanden darüber, da wir dich sonst von unserer Liste streichen müssten, ohne dass du jemals erfährst inwiefern wir dich hätten unterstützen und fördern können.
Natürlich nicht, sonst mach ich mich doch lächerlich…
Bis dahin wünschen wir dir alles Gute,
deine BeS

Ich schüttelte den Kopf und legte den Brief einfach beiseite und beachtete ihn nicht mehr, sondern schaltete mir den Fernseher an und überlegte, was ich denn heute noch so unternehmen könnte…
Wie ich so darüber nachdachte stand plötzlich Herr Dr. Seifert in der Wohnzimmertür. Ich war doch etwas überrascht ihn zu sehen, trotz dessen er dies ja angekündigt hatte und so sprang ich sofort auf und ging zu ihm hin.

Sandra: „Guten Tag mein Herr, kann ich Ihnen behilflich sein“, sagte ich und lächelte ihn an…
Dr. Seifert: „Du Schlampe kannst mir erst mal einen Blasen!“

Mit diesen Worten packte er mich am Oberarm und drückte mich zu Boden, woraufhin ich umgehend auf die Knie sank. Dann öffnete ich seine Hose und holte seinen schlaffen Schwanz hervor, den ich kurz mit der Hand anwichste und ihn schließlich mit meinen Lippen verwöhnte woraufhin Herr Dr. Seifert leise und lustvoll seufzte. Dann setzte ich die Behandlung seines Schwanzes fort, so dass dieser, in meinem Mund, langsam zu voller Größe heran wuchs…
Während ich seinen Schwanz lutschte hatte er eine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt, so dass er, nachdem sein Schwanz bereits etwas angeschwollen war, mich auch leicht in den Mund zu ficken begann. Natürlich erregte es mich auch, als ich seinen Schwanz blies und so richteten sich meine Brustwarzen auf und meine Möse wurde wieder feucht…

Dr. Seifert: „Ja so ist’s gut du kleine Nutte! Und jetzt steh auf und beug dich da über den Sessel!“

Ich nickte kurz und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf drehte mich um und beugte mich über den Sessel der schräg hinter mir stand und auf dem ich ja bereits von Herrn Dr. Seifert gefickt wurden war, nachdem ich den Jungs ihre Schwänze gewichst hatte…
Den Rock den ich trug schob Herr Dr. Seifert mir einfach über meinen Hintern nach oben und den schmalen Steg meines Strings schob er beiseite, um dann bereits mit seinem harten Schwanz in meine feuchte Möse einzudringen, wodurch ich lustvoll aufstöhnte…
Daraufhin begann er mich langsam zu ficken…

Dr. Seifert: „Und warst du bei Markus!“
Sandra: „ja, war ich… mhmm“
KLATSCH
„Ahhh“, stöhnte ich schmerzvoll auf, da Herr Dr. Seifert mir fest auf meinen Hintern geschlagen hatte…
Dr. Seifert: „Wie heißt das?“
Sandra: „Verzeiht mein Herr, es heißt, ja mein Herr ich war bei Markus…“
Dr. Seifert: „Warum nicht gleich so…“
Dann packte er mich an den Hüften und stieß nun härter und schneller zu.
Dr. Seifert: „und jetzt berichte du läufige Schlampe!“
Sandra: „Mhm… ahhh ja… ja mein Herr… Markus ist im Kraahhhkenhaus… und mhmmm ich habe ihm mhmm… seinen Schwaaaaahhhnz geblasen….und sein Spermaaahhhh geschluckt… als zwei ahhhh Türken reinkamen… und uns ahhh überrascht haaaaaben…“, stöhnte ich während er mich genüsslich weiter fickte…
Dr. Seifert: „und weiter…“
Sandra: „Ahhh, dann kam noch ein ahhhh mhmmm driitter Türke, sein ahhhh Zimmergeno… ahhh Zimmergenosse… Nurkaahhhnn, rein… ahhh mhmm… haben uns kurz mmmhm jaaa unterhalten… bin dann wieder gegangen mhmm jaaa“
Dr. Seifert: „Das war alles…“
„ja… ja mein Herr…“, stöhnte ich auf und spürte wie Herr Dr. Seifert den Takt noch einmal kurz erhöhte und sich dann auch schon zuckend und lustvoll aufstöhnend in mir entlud und mir sein Sperma in meine nasse Möse pumpte…
Dr. Seifert: „Ahh das tat gut! Deine junge, enge Fotze lässt sich herrlich ficken! Das tut richtig gut wenn man so ne willige Jung-Fickstute wie dich zur Verfügung hat. Und jetzt kannst ihn sauber lutschen!“

Mit diesen Worten zog er seinen abschlaffenden Schwanz aus meiner Möse, woraufhin ich mich wieder vor ihn hin kniete und seinen Schwanz in den Mund nahm und säuberte diesen. Danach setzte wir uns gemeinsam auf die Couch, wo ich ihm die Geschehnisse vom Morgen noch einmal detaillierter erzählen musste…
Nachdem ich meinen ausführlichen Bericht erstattet hatte, welchen Herr Dr. Seifert mit vielen Detail-Fragen immer wieder unterbrochen hatte, welche mir teilweise peinlich waren, mich aber zugleich erregten, schickte er mich in die Küche, damit ich ihm einen Kaffee machen sollte, den ich ihm dann im Anschluss ins Wohnzimmer brachte…

Sandra: „Bitte ihr Kaffee, mein Herr!“
Dr. Seifert: „Danke Schlampe! Wann sagtest du gehen seine Eltern zu ihm?“
Sandra: „Sie wollten heute Nachmittag zu ihm gehen. Wann genau weiß ich nicht…“
Dr. Seifert: „OK, ruf ihn an und sag ihm dass du ihn heute noch einmal besuchen möchtest und er soll dir Bescheid geben, sobald seine Eltern wieder weg sind, klar…“
Sandra: „Ja Herr Dr. Seifert! Ich ruf ihn dann später…“
Dr. Seifert: „Nicht später, jetzt du dämliche Schlampe, oder warum glaubst du dumme Kuh rede ich jetzt mit dir darüber…“

Ich zuckte erschrocken zusammen, als er mich so anfuhr und nickte ihm nur kurz zu, stand auf und holte das Telefon und rief ihn umgehend im Krankenhaus an…
Es klingelte bereits mehrmals, ohne dass jemand den Hörer abnahm, als ich bereits auflegen wollte…

??? „Hallo“
Sandra: „äh, hallo, ähm ich hätte gern Markus, Markus Müller gesprochen…“
??? „Wer ist denn da dran?“
Sandra: „Seine Freundin, Sandra, Sandra Pötter…“
??? „Ach die süße Schnecke von heute Morgen…“

Ich stutzte, da ich zuerst dachte an der Telefonzentrale gelandet zu sein, aber das war nicht der Fall, denn woher hätten die wissen können, dass ich bereits heute Morgen zu Besuch im Krankenhaus gewesen war…

Sandra: „Ähm, wer ist denn da am Telefon?“
Nurkan: „Hi Schnecke, ich bin’s Nurkan, erinnerst dich noch an mich… Dein Freund ist grad mit seinen Eltern im Besucher-Zimmer. Was willst denn von deinem Freund?“
Sandra: „Ich wollte ihn heute noch einmal besuchen kommen, sobald seine Eltern weg sind. Kannst du ihm bitte sagen, dass er mich nochmal anrufen soll, sobald seine Eltern weg sind…“
Nurkan: „Ey Schnecke, klar könnte ich das für dich machen und aber was springt denn dabei für mich raus?“
Sandra: „Du spinnst wohl, ich glaube es ist besser ich ruf später noch mal an…“
Mit diesen Worten legte ich auf und Herr Dr. Seifert sah mich doch seltsam an.
Sandra: „Das war Nurkan, der hat mich doch glatt gefragt was für ihn rausspringt, wenn er Markus Bescheid sagt, dass er mich anrufen soll…“
Dr. Seifert: „Wo ist da das Problem? Sag ihm, du würdest dich entsprechend bei ihm revanchieren! Und er braucht keine Angst haben, dass es ihm nicht gefallen wird… los jetzt, ruf sofort noch mal an und entschuldige dich auch bei ihm für dein schlechtes Benehmen!“

Bei diesen Worten grinste mich Herr Dr. Seifert frech an und rieb sich an seinem Kinn, während ich schluckte und etwas irritiert erneut die Nummer im Krankenhaus wählte…

Nurkan: „Hallo“
Sandra: „Hallo, Hallo Nurkan, entschuldige bitte, dass ich eben aufgelegt habe. Ich, ich werde mich bei dir revanchieren, wenn du meinem Freund Bescheid sagst!“
Nurkan: „und was darf ich darunter verstehen? Wie willst du dich revanchieren?“
Sandra: „Ich werde mir da schon was einfallen lassen, was dir bestimmt gefallen wird, OK?“
Nurkan: „OK Schnecke, mache ich, aber glaub nicht, dass ich dein Angebot vergessen werde…!“
Dann legte er auch schon auf…

Kurz darauf rief Markus mich an sagte mir dann, dass seine Eltern gerade vor 5 Minuten gegangen wären. Er freute sich, als ich ihm sagte, dass ich heute dann noch einmal vorbeikommen wollte und so verabschiedeten wir uns bis später…

Sandra: „Und was haben Sie sich dabei gedacht Herr Dr. Seifert?“
Dr. Seifert: „Das geht dich gar nichts an du dämliche Schlampe! Aber du wirst dich jetzt erst einmal umziehen, heißt du ziehst dich nackt aus und ziehst dir den Catsuit an! Schau nicht so dämlich! Genau den mit dem Schlitz an deiner Fotze und aus dem deine Titten raushängen, wenn du ihn trägst. Dazu einen schönen kurzen Rock, den ich dir noch raussuche und ein schönes enges Oberteil! Und jetzt ab in dein Zimmer…“

Als er dies sagte spürte ich wieder ein seltsames warmes Gefühl in meiner Magengegend und auch meine Brustwarzen versteiften sich. Wohl auch weil sein Ton keinen Widerspruch duldete begab ich mich umgehend in mein Zimmer und holte den Catsuit aus dem Schrank und legte ihn auf’s Bett, um mich dann nackt auszuziehen. In der Zwischenzeit durchstöberte Herr Dr. Seifert meine kurzen Röcke und warf mir einen kurzen schwarzen Faltenrock zu, den ich im Anschluss an den Catsuit anzog. Schließlich fand er auch noch ein dunkelrotes, bauchfreies Top, welches er mir gab und das ich dann über den Catsuit anziehen sollte, so dass sich meine Brüste und vor allem meine harten Brustwarzen deutlich darunter abzeichneten. Wie ich mich so im Spiegel anschaute schämte ich mich doch etwas, aber zugleich spürte ich eine leichte Erregung in mir aufsteigen, so das meine Möse leicht feucht wurde. Daher dachte ich mir, dass es doch besser wäre einen String anzuziehen und so öffnete ich die Schranktür…

Dr. Seifert: „Was machst du da?“
Sandra: „Ich wollte mir einen String…“
Dr. Seifert: „Hab ich was von einem String gesagt, du dämliche Nutte…“
Ich erschrak, als er mich so anschrie…
Sandra: „Nein, nein haben sie nicht…“
Dr. Seifert: „Dann hast du den auch nicht zu tragen und jetzt erst recht nicht! Los beug dich da über deinen Schreibtisch!“

Erschrocken kam ich seiner Aufforderung nach und kaum dass ich mich über meinen Schreibtisch gebeugt hatte, wurde mein Faltenrock, der mir in dieser Position sowieso nur bis zum Poansatz reichte hochgeschoben und dann klatschte auch bereits die Hand von Herrn Dr. Seifert auf meinen Hintern, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und kurz darauf zu zählen begann…
Nach dem 6.Schlag hörte er mit meiner Bestrafung auf, während mein Hintern glühte, da seine Schläge doch recht heftig waren, so dass sich sogar seine Finger, für eine kurze Zeit, auf meinen Hintern abgemalt hatten…
Dann suchte Herr Dr. Seifert auch noch ein paar Stiefel für mich und fand schließlich ein Paar hohe weinrote Schuhe meiner Mutter, statt der Stiefel, die ich dann anziehen sollte, welche mir zum Glück auch einigermaßen passten…




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