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Die blasegeile Fabrice

Fabrice bewegte sich schon lange auf einer Webseite, eine Sex-Community, wo man geile Sexkontakte finden konnte, alles privat. Fabrice war eine zierliche Französin, die schon viele Jahre in Deutschland lebte und hier auch ihre sexuelle Neigungen entdeckte. Im zarten Alter von neunzehn Jahren hatte sie einen Freund, der ihr offen genau sagte, wie er es gerne französisch gemacht bekam und so lernte sie französisch nicht nur als ihre Muttersprache lieben. Sie hatte einen sexy Akzent, der immer an ihre Herkunft erinnerte. Fabrice hatte sehr schlanke Beine, eine schmale Taille und kleine, sehr schön geformte Brüste. Mittig waren ihre Brüste von großen Nippeln geziert.

Jedenfalls hatte Fabrice durch ihren damaligen Freund das blasen lieben gelernt. Es gab für sie fast nichts geileres, als einen harten Schwanz im Mund zu haben und den Kerl, der daran hing, so richtig fertig zu machen. Die Sahne zu Schlucken war der höchste Genuss, aber sie wurde auch gerne so richtig vollgespritzt, vor allem ins Gesicht. Solche Spermaspiele waren für sie die Erfüllung. Mittlerweile war sie neunundzwanzig geworden.

Auf Grund ihrer Vorliebe suchte sie sich Männer, die sich von ihr einen geilen Blowjob machen lassen wollten. Es gab genügend Angebote und so konnte sie bequem aussuchen, wer in den Genuss kommen durfte. Die Treffen verlegte sie in Hotels oder Motels, denn ihr zu Hause war ihr Heiligtum und so war sie sich sicher, dass kein aufdringlicher Kerl plötzlich bei ihr klingeln konnte. Besonders ein Mann war ihr in Erinnerung geblieben. Er hatte ein mächtiges Gerät in der Hose, sehr lang und sehr dick. Sie musste ihren Mund mit den vollen Lippen extrem weit öffnen, um den Riemen richtig tief in sich aufnehmen zu können. Ihre Zunge vollführte die wahren Kunststücke an seinem Riemen, seiner Eichel und auch die Eier wurden von ihr nicht ausgespart. Sie blies dem Kerl einen, dass es ihm bald mächtig kam und er hatte so viel Sperma geladen, dass er ihr erst in den Rachen spritzte, bis er seinen Riemen rauszog und ihr auf das hübsche Gesicht und die Titten spritzte. Es dauerte nicht lange, und er war soweit erholt, dass sie erneut zu einem heißen Blasespiel ansetzen konnte. Als sie miteinander fertig waren, hatte sie viermal seine volle Ladung abbekommen, die letzte aber schluckte sie voll und ganz, sie ließ keinen Rest übrig und leckte sein Prachtexemplar komplett sauber.

Fabrice konnte gar nicht mehr zählen, wie viele fremde Schwänze sie schon geleckt hatte. Da kam eine ungeheuerliche Menge an Sperma zusammen, die sie in ihren Schlund gezogen hatte, mit dem größten Vergnügen. Nur leider war nicht jeder ihrer Kandidaten so durchhaltevermögend, was für sie sehr bedauerlich war. Denn ihre Mundbearbeitung war so gekonnt, dass die meisten sehr schnell abspritzten, wenn sie es nicht genussvoll hinauszögerte. Aber danach war ihr nicht immer. So kam unsere heiße Französin auf die Idee, sich mehrere Männer zu suchen, denen sie nacheinander – oder wie auch immer – die heißesten Mundbearbeitungen gönnen wollte. Oder viel mehr sich selbst. Fabrice suchte sich unter den Männern welche zusammen, die genauso Bock auf eine Gruppen-Blase-Sex-Orgie hatten wie sie. So nannte sie ihr Vorhaben persönlich. Sie war wählerisch und nicht jeder Mann konnte es sich vorstellen, gemeinsam mit anderen Männern mit ihr Oralsex zu haben. Daher dauerte es ein Weilchen, aber nicht sehr lange, bis sie ihre Truppe beisammen hatte.

Bevor sie sich am vereinbarten Tag auf den Weg machte, duschte sich Fabrice und putzte ihre Zähne blitzeblank. Aufreizende Dessous, halterlose Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe rundeten ihre Erscheinung ab. Mit einem Mantel bekleidet fuhr sie los und sie traf sich mit den Männern in einem Swingerclub. Das war besser als Treffpunkt als ein Hotel in diesem Fall. Als sich die fünf Männer und sie im Swingerclub eingefunden hatten, begaben sie sich nach einer kurzen Bekanntmachung untereinander in einen Raum, wo sie ihre französische Orgie ausüben wollten. Nacheinander zog sie den Männern die engen Slips aus und begutachtete die Riemen. Es waren sehr unterschiedliche Schwänze, ein großer dünner Schwanz, ein kleiner dicker Schwanz und durchschnittliche Schwänze. Ihr war es recht, denn es kam ihr nicht auf die Größe an, sondern auf das, was die Männer bei ihren Künsten empfanden und ihr dadurch spendeten.

Die meisten hatten schon einen Ständer oder wenigstens einen halbharten. Einen der halbharten schnappte sich Fabrice als erstes. Es war ein eher kürzeres Exemplar und so war es für sie kein Problem, ihn bis zur Wurzel aufzunehmen. Sie forderte die anderen auf, ganz nah an ihr Gesicht zu treten, Fabrice selbst kniete vor ihnen auf dem Boden und begann mit ihrer Mundbefriedigung. Bald ragten um sie herum vier geile Schwänze auf und sie kostete von jedem Schwanz abwechselnd, sie leckte die Riemen rauf und runter, biss sanft hinein und kostete die ersten Lusttropfen, die aus den kleinen Öffnungen der Eicheln austraten. Um sie herum hörte sie immer wieder Stöhnen und die Männer, die nicht gerade ihren Mund ausfüllen durften, wichsten sich bedächtig. Fabrice machte das alles tierisch geil und ihre Pussy tropfte enorm. Ihre Zunge kreiste um die Eicheln und sie ertastete die unterschiedlich geformten Schwänze, bis tief in den Rachen schoben ihr die Kerle die Riemen in den Mund, sie nahm sogar so gut es ging zwei Schwänze gleichzeitig für ihre Französisch-Künste.

Es gelüstete sie nach Sperma uns sie vernaschte den ersten komplett. Sie schlug ein Tempo beim Blasen an, bis sie bald das pochende Spucken des ersten Schwanzes spürte und sie die Sahne schlucken konnte. Ahh, wie geil, dachte sie. Der nächste war dran, sie forderte ihn auf, ihr über die nackten Titten zu spritzen. Sie legte ihre Energie in ihre Mundbearbeitung und sie saugte an dem Schwanz, leckte am empfindlichen Bändchen und kraulte gleichzeitig seine Eier, bis der Kerl den Riemen zurückzog und ihr pumpend seine Sahne auf die Titten spritzte, immer wieder kam eine neue Ladung, bis sich sein Vorrat erschöpft hatte. Der dritte Schwanz musste dran glauben, sie steckte ihn sich in den Mund und schmierte gleichzeitig mit einer Hand an ihren Titten, die besudelt waren und genoss das geile Gefühl. Sie blies den Schwanz, sie nuckelte und lutschte, bis auch der Mann einen Orgasmus heraneilen spürte und ihr direkt auf das Gesicht spritzte. Fabrice stöhnte dabei und zog sich ihre vollgespermten Nippel lang. Schon war sie beim vorletzten Schwanz, den sie sich mit mehr Ruhe gönnte. Ihre Hand war an ihre Pussy gewandert und sie ertastete ihre große Klit, die sie mit dem Sperma einschmierte und verwöhnte. Ihr Mund hatte nun den dicksten der Schwänze erhascht und der Kerl war nicht zimperlich. Er packte sie an den Haaren und fickte in ihre Mundhöhle, bis es ihm heftig kam. Er hielt sie fest, während sein Sperma geschluckt werden musste, Fabrice bekam kaum Luft und wurde davon noch geiler als sie schon war.

Fabrice wusste, dass es ihr bald, sehr bald kommen würde. Der letzte Schwanz der Orgie kam nun zu seinem Recht. Auch der Besitzer dieses Riemens war so angeheizt von der geilen Blase-Show, dass er sie hart rannahm, nach dem er sie eine Weile ihren Schwanz der Länge nach lecken und an der Eichel saugen und verwöhnen ließ. Fabrice merkte, wie er kam und sie ließ vom Schwanz ab, sperrte ihren Mund weit auf und streckte dem heranfliegenden Sperma die Zunge entgegen. Ihre Hand an der Klit beflügelte sie in dem Moment zu einem Wahnsinnsorgasmus, als ihr die letzte Sahne des Abends in den Mund, auf die Zunge und in das restliche Gesicht flog.

Sie genoss anschließend die fertiggemachte Männerrunde und das geile, vollgewichste Gefühl des Spermas auf Titten und Gesicht. Ohne es zu entfernen und sich zu verabschieden verließ sie die Kerle und den Swingerclub, voll befriedigt und erfüllt von diesem geilen Abend.




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