Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Schwarz Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Brief 24/28 Nikolaustag

Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.

Nikolaustag
Hallo lieber Norbert,‹
vielen Dank für Deinen letzten Brief. Ich muss mich heute ganz arg bei Dir entschuldigen, dass es so spät geworden ist bis ich Dir schreibe. Der süße Body liegt schon einige Tage bei mir, aber ich habe kaum Zeit Dir zu schreiben. Bei mir ist gerade viel los, Weihnachten sowieso im Geschäft, aber auch privat geht es drunter und drüber. Ich habe Dir ja geschrieben, dass ich einen Job in in der Nachbarstadt angeboten bekommen habe und jetzt bin ich auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Das trifft sich sehr gut, da Michaela, mit der ich bisher unsere Wohnung teile auch mit ihren Freund zusammen ziehen will, und wir unsere jetzige Wohnung sowieso aufgegeben hätten. Also ist bei mir einiges los. Nach der Arbeit Wohnung suchen, Michaela bei packen helfen, Chaos über Chaos. Ich denke oft an Dich, aber erst jetzt finde ich Zeit zu schreiben. Alfred mein Freund fährt jetzt am Wochenende mit seinen Kindern und Enkeln zu Schifahren. Aber ich habe ihn in letzter Zeit sowie so nur wenig gesehen und zum Bumsen sind wir auch kaum gekommen. Mein letzter richtiger Fick, du weißt schon, wo ich einen Schwanz in meiner Möse hatte liegt auch schon bald zwei Wochen zurück. Aber das war wenigstens ein megageiles Erlebnis.‹
Also meine Freundin Bianca hatte eingeladen zur Nikolausparty am sexten Dezember, und bei ihr kann man davon ausgehen, dass sie immer eine gute Idee auf Lager hat.
„Zieh dir was Hübsches an, auch untendrunter.“ hatte sie vorher zu mir gesagt, und ich weiß, dass das was zu bedeuten hat. Also wir kamen da am NikolausAbend bei Bianca an. Sie hatte ihr Wohnzimmer schummrig beleuchtet und alle zerbrechlichen Dinge aus dem Weg geräumt. Ein paar Schüsseln mit Apfel, Nuss und Mandelkern und anderen Knabbereien standen herum, und in der Ecke entdeckte ich einen Korb, der Biancas erotische SpielzeugSammlung von Gummipenissen, Dildos, Lusteiern, Kribbelfingern und ähnlichen enthielt. Also hatte ich mich nicht getäuscht, dies würde eine geile Party werden. Aber ich hatte nicht gedacht, dass es so geil werden würde.
Wir saßen beieinander, ratschten, klönten und tranken kühlen Sekt. Melanie frug sogar noch: „Na wann kommen denn endlich die Männer?“ aber Bianca zwinkerte ihr nur zu „Wart’s ab.“ Und dann war es soweit. Es klopfte an der Türe. Bianca machte auf und herein kam der Nikolaus, halt so einer, wie man ihn sich vorstellt, schwere Stiefel, langer Roter Mantel, fast bis zum Boden, Zipfelmütze, ein langer weisser Wattebart und natürlich ein großer Sack. Wer darunter steckte war kaum auszumachen, und ich gab es auf zu raten welcher unserer Freunde es sein könnte, als er anfing zu sprechen. Die Stimme war mir gänzlich unbekannt. Das übliche „Draußen vom Walde komm ich her ich muss euch sagen es weihnachtet sehr. Bald kommt das Christkind, drum frage ich euch: Sind’s gute Kind, sind’s schlechte Kind.“ Und dann frug er uns: „Kinder wart ihr immer brav?“ Sieglinde das blöde Weibsbild platzte natürlich gleich heraus: „Ich war immer brav.“ Der Nikolaus griff in seinen großen Sack und holte einen SchokoladenNikolaus heraus. „Das ist für das brave Mädchen.“ Und dann zu uns: „Und ihr, wart ihr auch brav gewesen.“ Keine Antwort. Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen kommen überall hin. „Wenn ihr nicht brav ward, dann muss ich die Rute rausholen, und sie euch spüren lassen.“
In einen Anfall von Jux und Tollerei, kniete ich mich vor den Nikolaus nieder, blickte ihn treuherzig an und sagte: „Nikolaus ich war nicht immer brav. Ich habe meine kleine Schwester geärgert und der Mama die Kekse geklaut.“„Dann sollst Du die Rute bekommen.“ Mit einem Ruck riß der Nikolaus seinen roten Mantel auf, außer den Stiefeln hatte er nichts darunter an. Aber was ich da zu sehen bekommen habe, so was habe ich noch nie zuvor gesehen. Direkt vor meinen Augen zwischen seinen Beinen hing sein Schwanz. Selbst im schlaffen Zustand war der über zwei Handbreit lang. Und diese Rute baumelte da herum. O große Verführung, ich will ein böses, böses Mädchen sein.
„Alle bösen Mädchen bekommen es jetzt mit der Rute, zieht eure Höschen aus und streckt euren Popo her.“ Ich drehte mich um, hob meinen Rock und streckte dem Nikolaus gleich meinen Arsch entgegen. „Zieht euch aus, ganz aus.“ befahl er aber. Und ich lies Rock, Bluse, BH und Höschen fallen, sodass ich nur noch in Strapsen und Strümpfen vor ihn kniete. Genauso wie die anderen, die auch ganz nackt oder nur in Strümpfen waren.
Und dann ging der Nikolaus von einer zur anderen und verpasste uns mit seiner Rute einige Schläge auf den nackten Arsch. „Genug der Schläge hinten. Jetzt macht meine Rute fertig, damit ich auch eure Möse bügeln kann.“ Sein Schwanz war gewaltig gewachsen, als wir ihn in die Gummitüte steckten. Er war so lang, dass drei Frauen daran lecken konnten, ohne sich zu stören. Wir wechselten uns ab und schleckten seinen Penis hart und steif. Noch nie hatte ich einen Schwanz so tief im Rachen, und der sollte bald in meiner Lustspalte tanzen, herrlich! Ich bearbeitet meine Lustgrotte mit den Fingern, um sie für die Aufnahme dieses Lustprügels geil zu machen und vorzubereiten.
Bianca und Sieglinde setzten sich breitbeinig in zwei Sessel. Ich saß zwischen Nane und Melanie auf dem Sofa. Meine Beine lagen über denen der beiden anderen, sodass wir engen Körperkontakt hatten und unser Schoß weit offen dastand. Der Nikolaus begann seinen Schwanz in Bianca einzuführen und sie mit einigen Stößen zu ficken. Wir anderen ließen unsere Finger spielen, in der eigenen Lustgrotte, in der Spalte der Nachbarin, über die Titten der Freundin, um uns so geil zumachen für das große, lange Erlebnis. Der Nikolaus wechselte von einer zu anderen. Jede von uns wurde von ihm gefickt. Ich merkte wie Nane sich wand als er in sie eindrang. Seine erste Tour bei mir war ein ganz neues Erlebnis. Noch nie ist ein Mann so tief in mich eingedrungen, und war trotzdem so weit entfernt. Mit jeden Stoß machte er mich geiler und geiler. Melli neben mir jauchzet vor Entzücken als er dann auch sie bearbeitete, und es steigerte meine geile Erregung als ich mich eng an sie drückte, und durch die nackte Haut ihr Zittern und Beben spürte. Einmal machte der Nikolaus die Runde, zweimal und ich wurde mit jedem Mal geiler und geiler, bis dann in der Dritten Runde ich mit einem lauten Schrei explodierte. Sein Schwanz wie er raus und rein in mich flutschte war der helle Wahnsinn, er törnte mich voll an, wohlig warme Schauer durch rieselten meinen Körper und ein MegaOrgasmus entlud sich in mir. Manchen von den Mädchen ging es genauso, andere kamen erst in der vierten Runde. Ich genoss es beim vierten Mal lange in mich hineinzuhorchen, das Nachbeben des Orgasmus zu spüren, und die lange Lustlatte tief in mich eindringen zu lassen und auf ihr zu reiten.
„Und jetzt kommt mein Abschiedsgeschenk an Euch. Ein Dusche frischer Ficksahne.“ Am Ende der vierten Runde stellte sich der Nikolaus wieder in unserer Mitte, nahm die Gummitüte ab und begann die Rute mit der Hand zu bearbeiten. „Kommt alle her, damit nichts verloren geht.“ Ich mag es nicht den Samen ins Gesicht und in den Mund gespritzt zu bekommen, aber die anderen knieten sich vor dem Nikolaus nieder und starrten mit offenen Mund begierig auf die Lustspritze. Es dauerte nicht lange und er schoss mehrmals einen Strahl weißer Ficksahne auf die Gesichter, auf die Titten, in den Mund meiner Freundinnen.
Das war das Ende des Nikolausbesuchs. Er verschwand um sich frisch zu machen und ging. Und auch wir suchten das Bad auf, um uns zu erfrischen, und sauber zu machen für eine neue Runde geilen, lesbischen Weibersex. Denn wozu hatte Bianca sonst ihre erotische Spielzeugsammlung aufgestellt. Aber davon ein andermal.
Bevor ich mich von dir verabschiede, will ich Dir noch ein paar Dinge mitteilen. Einmal schicke ich Dir einen Body mit. Zum anderen habe ich in einem Beate Uhse Katalog noch einen Coupon für eine Kontaktanzeige gefunden. Kannst Du ja mal hinschreiben so nach den Motto „Junger Mann, mit wenig Praxis in Sachen Liebe und Sex sucht einfühlsame Dame, die ihn die Geheimnisse der körperlichen Liebe zeigt.“ Versuchs doch mal vielleicht klappts? Und schreib mir dann was sich ergeben hat.
so das wars jetzt mal wieder von mir in aller Kürze
viele Grüße




Zusammenhängende

Margarete

sexgeschichten

Das lang ersehnte Wiedersehen- abgespritzt

sexgeschichten

Alan – Ch. 02

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .