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Karina – in Strumpfhosen und Leggings Teil 5

Fortsetzung

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Karina nimmt in an die Hand und geht mit ihm in ihr Schlafzimmer. Sie zieht ihn, immer noch knutschend, komplett aus. Erst sein Pullover und dann geht sie in die Hocke um ihn von seiner Hose zu befreien. Als ihr sein praller, harter Schwanz entgegen springt, nimmt sie ihn wieder tief in den Mund und saugt an ihm. Alexander stöhnt. Dann steht sie wieder auf, zieht sich selbst ihren Pulli und den BH aus, legt sich rücklings auf ihr Bett. Sie spreizt ihre Beine. Dann wandern ihre beiden Hände in ihren Schritt, gräbt ihre Fingernägel in den Strumpfhosenstoff und reißt ein Loch hinein.
Alexander bekommt große Augen und grinst. Karina grinst zurück. Dann zieht sie Alexander zu sich runter und dreht in auf den Rücken. Sein harter Schwanz steht steil von ihm ab. Karina genießt den Anblick des gut gebauten Körpers von Alexander. Nirgends ein Härchen auf seinem Oberkörper und auch der Schwanz ist tadellos glatt. Dann stellt sich Karina breitbeinig über Alexander und geht in die Hocke. Sie umfasst seinen Schwanz und führt diesen tief in ihre nasse Muschi ein. Mit weit gespreizten Beinen hockt Karina auf Alexanders Becken. Sein Schwanz ist bis zum Anschlag tief in ihr drin. Alexander stöhnt auf. Dann bewegt Karina ihre Hüfte auf und ab, während sie sich auf seinen Oberschenkeln abstützt. So hat er einen freien Blick auf ihre Muschi, die seinen Schwanz eng umfasst. Karinas Aufundabbewegungen werden schneller und härter. Ihre Pobacken klatschen bei jedem Stoß auf seine Hüften. Beide stöhnen heftig. Alexanders Blicke sind auf ihre Muschi gerichtet, die von der aufgerissen Strumpfhose umgeben ist. Mit seinen Händen streichelt er Karinas bestrumpfte Waden.
„Ich spritze gleich wieder ab, Baby.“
„Lass es raus!“
Alexanders stöhnen wird noch lauter. Karina reitet seinen Schwanz im gleichen Rhythmus weiter. Das Bett quietscht bei jedem Stoß. Alexander umfasst Karinas Unterschenkel und krallt sich leicht fest. Dann bäumt sich sein Oberkörper auf und er spritzt sein Sperma in ihre Muschi. Alexander ist laut als er kommt. Karina lächelt während er seine Ladung in sie pumpt. Sie reitet ihn weiter, aber dann merkt sie, wie sein Schwanz rasch kleiner wird und sie hört auf, lehnt sich zu ihm runter und bleibt kniend auf ihm sitzen. Beide atmen heftig und Karina küsst seine Brust. Alexanders Schwanz flutscht aus ihrer Muschi. Beide küssen sich. Alexander streichelt über ihren Rücken und dann läuft sein Sperma aus Karinas Muschi auf seinen Bauch.
Sie liegen noch eine Weile wortlos und befriedigt aufeinander, während Alexanders Sperma schon zu trocknen anfängt.
„Wow, bin ich platt“, sagt Karina und blickt in Alexanders blaue Augen. „Magst du hier pennen oder lieber heimfahren?“
„Bin auch platt. Wenn ich hier schlafen darf?“
„Sonst würde ich nicht fragen.“ Karina lächelt ihn an.
„Dann sehr gerne. Bin auch pflegeleicht. Brauche nur morgen früh einen Kaffee. Mehr nicht. Und vielleicht eine Dusche.“ Er lacht.
„Ohja, eine Dusche werde ich morgen früh auch brauchen. Wollen wir schlafen gehen?“
„Ja, gute Idee.“
„Ich geh schon mal ins Bad. Ich lege dir ein Handtuch hin. Wenn du Glück hast, finde ich auch eine Zahnbürste für dich. Also eine Neue natürlich.“
„Danke.“ Alexander küsst Karina auf die Stirn.
Sie dreht sich von ihm runter und steht auf. Während sie aus dem Zimmer geht, wackelt sie aufreizend mit ihrem Strumpfhosenpo und blickt grinsend zurück zu Alexander. Er grinst zurück.
„Geiler Arsch!“
„Danke.“
Karina geht ins Badezimmer und zieht ihre zerrissene Strumpfhose aus und wirft sie auf den Boden. Sie setzt sich auf die Toilette und erleichtert sich. Dann nimmt sie einen Waschlappen aus dem Regal und wäscht sich ihre Muschi, um den getrockneten Samen wegzuwischen. Anschließend wirft sie den Waschlappen in den Wäschekorb, schminkt sich ab und putzt Zähne. Sie legt Alexander noch 2 Handtücher raus, findet noch eine verpackte Zahnbürste und geht nackt ins Wohnzimmer um den Fernseher auszuschalten.
„Du kannst ins Bad“, ruft sie Alexander zu.
Dann geht sie zurück ins Schlafzimmer. Alexander ist mittlerweile im Bad. Sie hört Wasser laufen. Sie öffnet kurz beide Fenster um zu lüften, macht die Nachttischlampe an und lischt die Deckenlampe. Die kalte Luft zieht hinein. Sie fragt sich, ob sie jemand durch die Fenster beim Liebesspiel beobachtet hat. Sie hatte ganz vergessen vorher die Rollläden zu schließen. Und da sie die Deckenleuchte angemacht hatte, als sie Alexander ins Schlafzimmer führte, waren sie praktisch auf dem Präsentierteller. Sie entscheidet, dass es ihr egal ist, schließt die Fenster wieder und lässt die Rollläden runter. Dann klettert sie nackt unter die Bettdecke. Ein paar Minuten später erscheint Alexander wieder im Schlafzimmer und legt sich ebenfalls nackt neben sie. Sie macht die Nachttischlampe aus und legt ihren Kopf auf seine Brust. Nach einer Weile sind beide eingeschlafen.

Irgendwann in der Nacht wird Karina wach. Sie hatte wirre Träume gehabt. Sie hört ein leises Schnarchen neben sich. Alexander liegt auf der Seite und schläft tief und fest. Karina denkt an den vergangenen Abend zurück. An die interessanten Unterhaltungen im American Diner und der Beginn des geilen Abends im Kino. An den anschließenden Sex im Auto und bei ihr im Bett. Alexander ist eigentlich ein Traummann, findet sie. Lustig, gut aussehend und gut im Bett. Und sie mag Alexander. Aber sie ist sich nicht sicher, ob sie eine Liebesbeziehung mit ihm möchte. Sie fühlt sich im Moment als Single eigentlich wohl. Man muss niemanden Rechenschaft ablegen was man macht und wo man gerade ist. Sie kann tun und lassen was sie möchte. Viel mehr hat Karina Lust auf eine Fickbeziehung. Einfach ab und zu zusammen weggehen und Spaß zusammen haben. Ohne Verpflichtung. Aber wer weiß, was Alexander will? Sie überlegt, dass sie das unbedingt so schnell wie möglich klar stellen muss, dass sie Alexander zwar gern hat, aber keine Liebesbeziehung mit ihm eingehen möchte. Vielleicht denkt er genauso. Vielleicht war es für ihn auch nur ein One-Night-Stand und sie sieht ihn nie wieder. Vielleicht möchte er auch nur sein Spaß und sie könnten sich ab und zu treffen. Oder er ist enttäuscht oder sogar wütend und fühlt sich ausgenutzt. Karina ist sich unsicher, wie sie es am nächsten Morgen ansprechen soll. Sie wälzt sich im Bett herum. Dann fallen ihr doch die Augen zu und sie schläft ein.

Es ist 9 Uhr als Karina aufwacht. Alexander schläft noch. Sie entscheidet sich aufzustehen, zu duschen und Brötchen aufzubacken. Sie könnte sich auch an ihn kuscheln. Aber sie hat Angst, er könnte das missverstehen und denken, sie wäre verliebt. Also steht sie leise auf, öffnet vorsichtig ihre Wäscheschublade und holt einen schwarzen String und grüne Socken raus. Einen BH lässt sie weg. Dann nimmt sie sich noch ein schwarzes Spaghettiträger-Oberteil und eine dünne graue Fleece-Jacke und geht ins Bad um zu duschen.

Fortsetzung folgt…




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