Intensive Erlebnisse Teil 4
Zum Herbst hin lernte ich übers Internet ein Mädel hier aus Berlin kennen, sie war Mollig aber hatte süße braune Augen und ein niedliches Gesicht.
Mit ihr kam ich mal in den Genuss einer Sub, was ich allerdings erst später Feststellte.
Jaqui konnte ich einiges beibringen und durch mich entdeckte sie ihr Talent für Orale Künste.
Den ersten Deepthroaut vergesse ich nie, es war beim Duschen, ich hatte mich komplett Rasiert und ließ sie immer kontrollieren ob alles schön glatt ist im Schritt und die Beine.
Das machte sie auch wie immer, sie streichelte drum herum und die Beine runter, doch diesmal fing sie an meinen Schwanz hoch zu holen und machte ihn schön hart.
Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und sie fing genüsslich an zu Blasen, so stand ich mit geschlossenen Augen, mit den Knien am Badewannenrand abgestützt.
Doch plötzlich nahm sie ihn tief in ihren Rachen, sie spielte mit der Zunge an meinen Eiern und sie schaffte es mich innerhalb von wenigen Minuten leer zu saugen, als ich kam stöhnte ich laut auf sackte in die Knie mir drehte sich alles und als ich zu ihr aufschaute stand sie mit einem breiten Grinsen vor mir, wischte sich genüsslich meine Sahne aus ihren Mundwinkeln und verschwand wieder im Wohnzimmer.
„Na warte“ sagte ich, „ das bekommst du wieder!“
Am selben Abend, war sie fällig, ich fesselte ihre Hände mit Handschellen ans Bett und ihre Füße nun ja ich zog ihr die Halterlosen aus und fixierte ihre Füße, weit gespreizt.
Sie konnte nichts machen und ich nun ja, Schublade auf und den Vibrator raus geholt, genüsslich bearbeitete ich sie am ganzen Körper mit dem Spielzeug.
Sie bettelte das ich sie endlich ficken sollte und immer kurz bevor sie kam hörte ich auf mit dem Spielzeug.
Sie war am ganzen Körper schweiß gebadet und vollkommen außer Atem. So mal schauen ob wir das noch steigern können.
Da sie schon in einer Pfütze ihres Saftes lag, brauchte ich kein Gel und schob ihr den Vibrator langsam in den Anus und fing sie langsam an damit zu bearbeiten.
Jaqui fing komplett an zu zittern und ihre Stimme überschlug sich nur noch, doch immer kurz bevor sie kam hörte ich auf.
Das trieb ich fast zwei Stunden mit ihr, dann wollte ich auch mein Spaß haben, also verkantete ich den Vibrator in der Bettdecke, so dass er in ihrem Hintertürchen blieb, schob die Leistung auf oberste Stufe.
Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Speer in ihre Liebeshöhle, beide Lustlöcher waren ausgefüllt und ich spürte die Vibration und stieß sie tief.
Es dauerte keine fünf Minuten und sie schrie ihren ersten Orgasmus heraus, ich spürte wie sich ihre Muskeln verkrampften, doch ich machte weiter, nach 10 Minuten spritzte ich mit verdrehten Augen in ihr ab, dieses Gefühl der Vibration und ihrem kreisenden Becken, ihr sich überschlagenes Gestöhne war zu viel.
Absolut in Geilheit verfallen, zog ich den Vibrator aus ihr raus und schob ihr den gleich wieder in ihre triefende Lusthöhle, drehte die Power voll auf und drang Anal in sie ein.
Keine fünf Minuten später explodierten wir wieder, vollkommen außer Atem und Schleier vor den Augen sackte ich auf sie, mein Schwanz ließ ich in ihr, Jaquis Augen waren nur das Weiß zu sehen, sie war vollkommen am Ende, ihre Stimme war vollkommen heiser.
Ich wollte mehr und wollte sie total fertig machen, also Vibrator Nummer zwei aus der Schublade geholt und diesen im Tausch, mit meinem immer noch harten Speer, in ihr Hintertürchen.
Beide Vibratoren auf volle Leistung, ich löste ihre Füße von den Nylonfesseln und fesselte ihre Füße zusammen, so brachte ich mehr Effekt in die beiden Toys und ihrem Unterleib.
Ihre Atmung ging wieder schneller ihr Stöhnen war kaum mitzubekommen durch ihre Heiserkeit, ich presste meinen Schwanz zwischen ihre Fußsohlen und mit dem zweiten Nylonstrumpf, fesselte ich ihren beiden Großen Zehe zusammen.
So hatte ich eine herrliche Fußmuschi geschaffen die ich anfing schön zu stoßen, Jaqui zittertet nur noch ihre Augen rollten wie verrückt, heiser schrie sie auf als sie wieder kam doch diesmal sackte sie weg, dabei schleuderte ich meine letzte Sahne zwischen ihren Sohlen auf ihren Bauch.
Ich löste alle Fesseln und erlöste Jaqui von den Spielzeugen, vergewisserte mich das es ihr gut ging und kuschelte mich einfach an sie ran.
Sechzehn Stunden schliefen wir so nebeneinander um uns von diesem Spiel zu erholen.
Mit ihr konnte ich wirklich alles machen was meine Phantasie so her gab, es gab für mich nur ein Problem, ich war nicht nur dominant sondern auch mal der devote.
Das konnte Jaqui nicht, und so ging die Beziehung nach einem Jahr auseinander.
Wir trafen uns hin und wieder und trieben es miteinander, bis einer von uns wieder einen Partner hatte.