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Was zu viel ist, ist zu viel

Diese Geschichte scheint kein Happy End zu haben – oder doch ?
Urteilt bitte selbst !

Er war 40 geworden, lebte getrennt, war 1.80 gross, wog knapp 80 Kilo und
hatte einen leichten Bauchansatz. Sein ständiger Begleiter brachte es in
ausgefahrenem Zustand auf etwa 16 cm Länge und hatte schon einige Mösen
von innen ‚gesehen‘. Auf der Heimfahrt von der Arbeit mit der Bahn hatte ihn
eines Tages die fünf Jahre jüngere Beate angesprochen. Sie war knapp 1.70
gross, wog 60 Kilo und hatte eine Figur, die bei vielen Männern die Hose eng
werden liess, so auch bei ihm. Sie fuhren oft in der selben Bahn, unterhielten
sich über dies und jenes und eines Tages beschlossen sie spontan, in einen
nahen Biergarten zu gehen um dort den Tag ausklingen zu lassen. Wegen des
heissen Wetters war sie entsprechend leicht gekleidet: unter der hellen Bluse
trug sie nur einen knappen, farblich passenden BH, einen ziemlich kurzen Rock
und – wie sich später herausstellen sollte – einen winzig kleinen Stringtanga.
Während sie sich ihre Brotzeit einverleibten driftete die Unterhaltung nach und
nach in eine Richtung ab, die er von ihr so nicht erwartet hatte. Nach zwei Bier
verschwand sie in Richtung der Toiletten und als sie wieder kam, hatte sie sich
ihres BHs entledigt. Er konnte seine Blicke kaum von dem abwenden, was sie
ihm da ganz ungeniert präsentierte: dunkle Warzenhöfe mit steifen Nippeln
liessen seine Hose eng werden. Nach einem letzten Bier machten sie sich auf
den Weg zur Bahn, die zu dieser Zeit so gut wie leer war. Sie sassen sich nun
gegenüber und sie wollte wissen: „Na, gefällt dir was du siehst ?“ „Welchem
Mann würde so ein Anblick wohl nicht gefallen ?“ fragte er zurück, worauf sie
zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnete. „Mir scheint, dein kleiner Freund ist
gewachsen und das gefällt mir !“ machte sie ihn weiter an.

Bis dahin hatte er geglaubt, kein Kind von Traurigkeit zu sein, dass ihn jemand
aber so offensiv anbaggerte war dann doch eher selten gewesen. Sie hatte die
Beine gespreizt und sich mit den Füssen an seinem Sitz abgestützt, so dass er
freien Blick auf ihren Ministring hatte. Dies blieb nicht ohne Wirkung und liess
seinen Schwanz auf volle Grösse anschwellen. Lüstern lächelnd nahm sie das
zur Kenntnis und meinte: „Was ich da zu sehen glaube gefällt mir wirklich, soll
ich dir mal meine Muschi zeigen ?“ Er glaubte, sich verhört zu haben, sein Hals
war trocken geworden und seine Stimme heiser als er antwortete: „Das Abteil
ist leer, also tu dir keinen Zwang an !“ Sie zog den Tanga aus, liess ihn in ihrer
Tasche verschwinden und setzte sich wieder so hin wie zuvor. ‚Alter, was ist
das denn für ein geiles Luder !?‘ dachte er, als er nun sah, dass ihre Pflaume
feinsäuberlich rasiert war und bereits feucht zu glänzen schien. „Jetzt möchte
ich aber auch sehen, was du für ein Gerät in deiner Hose hast !“ verlangte sie
und so öffnete er seinen Hosenstall und liess sie seinen Ständer begutachten.
„Mmm, der sieht ja richtig lecker aus und hat genau die Grösse, die ich mag!“
sprach sie anerkennend, „Endlich mal jemand, der sich traut, bei diesem Spiel
mitzumachen !“ Dann steckte sie sich einen ihrer Finger zwischen die feuchten
Schamlippen und begann langsam zu wichsen. Er tat es ihr gleich, umfasste
seinen Bolzen mit einer Hand, fuhr an ihm auf und nieder und dabei schauten
sie sich tief in die Augen.

Da die gemeinsame Fahrt noch eine halbe Stunde dauern würde, setzten sie
ihr Tun fort, bis es ihr von einem Moment auf den anderen kam. „Wow, ist das
geil !“ entfuhr es ihm „Kommt es dir immer so schnell ?“ fügte er hinzu. „Also
eigentlich nicht, aber ich bin geil wie eine läufige Hündin und wenn ich so nen
prächtigen Schwanz wie deinen sehe, kommt das manchmal vor !“ liess sie
ihn wissen. „Und deinen will ich jetzt unbedingt blasen !“ Damit kniete sie sich
vor ihn und nahm seinen Schwanz gleich in voller Länge in den Mund. Da er
von ihrer „Show“, sowie vom Wichsen entsprechend angetörnt war, dauerte
es nicht lang bis er verkündete: „Du bläst fantastisch, oh Mann, gleich spritz
ich ab !“ „Ja mach, pump mir deinen Saft ins Maul, ich liebe frisches Sperma !“
ächzte sie noch und schon schoss er ihr seine Ladung in den Hals. „Lecker !“
stellte sie fest, als sie seine Sahne geschluckt hatte „Und weisst du was, weil
er noch so gut steht, setz ich mich gleich mal drauf ! Ooh, fühlt sich das gut an,
der füllt mein Fötzchen voll aus, ich wusste doch, dass er die richtige Grösse
für mich hat !“ Nun begann sie, ihn zu reiten und nach wenigen Minuten kam
sie zu einem gewaltigen Orgasmus, der sie erbeben liess. Die Durchsage der
kommenden Haltestelle machte dem Treiben der beiden ein Ende, sie stieg
von seinem Stab, zog den Rock nach unten, schloss ihre Bluse, gab ihm einen
heissen Kuss und verabschiedete sich von ihm mit den Worten „Das will ich
unbedingt wieder erleben, dein Schwanz ist spitze !“ Er hatte ebenfalls seine
Kleidung geordnet, stieg an der folgenden Station aus, stellte sich zuhause
unter die Dusche und holte sich noch einen runter ehe er schlafen ging. Die
nun folgenden Wochen brachten ihn an seine Grenzen. An Orten, von denen
er nie zuvor geglaubt hatte, einmal Sex zu haben, saugte sie ihm den Pimmel
leer. Auf einem Aussichtsturm zum Beispiel wollte sie, dass er ihr im Stehen
von hinten ihr triefendes Loch stopfte, nachts auf einem einsamen Parkplatz
vögelte er sie auf der warmen Motorhaube seines Autos durch und so gut wie
keine Zugtoilette war vor ihnen sicher. Zwei, drei Mal pro Tag war Ficken im
Urlaub Pflicht, sie bekam einfach nicht genug von seinem Schwanz. Die Orte,
die sie wählte wurden immer gewagter und die Gefahr, erwischt zu werden,
liess sein Nervenkostüm dünner und dünner werden.

Eines Tages hielt er es nicht mehr aus, eine Aussprache musste sein !
„Es ist immer geil gewesen, dir den Schwanz in den Mund, in die Fotze
oder in den Arsch zu stecken, aber was du mittlerweile mit mir machst,
verkrafte ich nicht mehr !“ begann er.
„Ausserdem bin ich so leergeschossen, dass ich zumindest mal eine
Auszeit bräuchte, tut mir leid !“ fuhr er fort.
„Du verlangst, dass ich dich an Orten ficken soll, die für mich einfach nur
ein *No Go* sind, das pack ich nicht mehr in meinem Alter, sorry !“
„Du müsstest aber doch gemerkt haben, wie sehr ich es liebe, dich in mir
zu spüren und dass ich süchtig danach bin !“ wollte sie es ihm erklären.
„Was soll ich denn tun ? Soll ich etwa im Puff arbeiten oder auf den Strich
gehen, damit ich genug Sex bekomme ? Ich will von DIR gebumst werden,
nur von dir !“
Tränen liefen über ihr Gesicht, sie schluchzte laut und schlug mit der Faust
immer wieder in ein Kissen.
Er stand auf, nahm seine Sachen, verlies ohne weiteres Wort die Wohnung
und ging ihr soweit möglich aus dem Weg. Die nächste Zeit war für beide
nicht leicht, doch nach mehreren durchweinten Nächten sah sie schliesslich
ein, dass es wohl für beide besser war, sich zu trennen.
Sie hatte es einfach nicht gemerkt, dass sie ihn mit ihrer Sucht nach ihm
überfordert hatte, denn *Was zu viel ist, ist zu viel*.




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