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Porno Geschichten Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Morgen Sex

Es war Montag Morgen, Carsten, mein Mann hatte seinen Geschäftsfreund Holger zu uns am Wochenende eingeladen.
Wir hatten einiges getrunken und hatten den Sonntag über gegrillt und uns den Tag schön gemacht.
Wir lagen noch im Bett, aber im Halbschlaf hatte ich doch Carstens Wecker gehört und ich wusste, das er nun aufstehen und ausgiebig Duschen würde. Ich spürte seinen Kuss auf meiner Wange und drehte mich wieder auf die Seite. Im Unterbewußtsein, bekam ich mit, das er die Dusche aufdrehte und wußte das ich ihn dann bis heute Abend nicht wiedersehen würde! An Holger, hatte ich gar nicht mehr gedacht.
Irgendwann im Halbschlaf, fühlte ich Carstens Hand aber plötzlich an meinem Hintern, das war nicht weiter verwunderlich, denn ich schlafe gerne Nackt.
Ich lag auf meiner linken Seite du fühlte, wie sich seine Hand und dann seine Finger, bemühten, meine Arschbacken auseinander zu bekommen und so den Zugang zu meinem Fickloch zu ermöglichen.
Das gelang ihm ziemlich schnell und ich blieb einfach so liegen, wie ich schon lag, um diesen Moment ungestört genießen zu können.
Dann spürte ich wie Carsten sich anschickte, seinen Schwanz in mein Fotzenloch zu stecken. Kam es mir nur so vor, weil ich noch so verschlafen war, oder fühlte sich sein Harter anders an als sonst, dicker und größer?
Was für ein Quatsch, dachte ich mir, während ich seine Stöße spürte, als er anfing mich zu ficken.
Mal steckte er ihn tiefer in meine Spalte und mal drang er nur zu Hälfte in mich ein. Seine Stöße, wurden immer heftiger und meine Titten, die nicht eben klein sind, begannen sich in seinem Rhythmus mit zu bewegen. Ich genoß seine Stoßattacken und fühlte mich wohl dabei, seinen Schwanz, tief in meiner Liebesmuschel zu fühlen.
Ich fing an, vor lauter Geilheit, mir die Titten zu massieren und zu kneten und ich zwirbelte auch meine Nippel zwischen meinen Fingern. Ich merkte, das ich immer mehr in Extase geriet und spürte dann auch plötzlich seine Hand an meiner Brust, mit seinen Fingern, kniff er mich ungeniert in meine Nippel und drehte sie und zog sie, soweit sie es zuließen.
Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Genick und ich hörte sein Stöhnen, wobei mir das Geräusch seines stöhnens so gar nicht vertraut war, es klang irgendwie anders als sonst. Er stieß mich immer heftiger und trachtete jetzt danach, seinen Prügel, auch ganz in meiner Möse zu versenken.
Es machte wirklich Spaß, so hatte Carsten mich noch nie gefickt, so von hinten und von der Seite. Ich holte mit einer Hand aus und schlug ihn auf den Arsch und stöhnte : Fick mich Du Sau, was er gründlich machte.
Irgendwann war ihm  wohl danach, die Position zu ändern und er drehte mich auf den Rücken, worauf meine Titten leicht, links und rechts zur Seite abdrifteten.
Sein dicker Kolben begehrte Einlass in mein Fickloch und weil ich durch die ganze Fickerei schon total feucht war war es für ihn nicht weiter schwierig in mich einzudringen. Nun legte er richtig loß und stieß mich, das ich dachte er möchte, das er Oben wieder rauskommt.
Unsere Körper klatschten aneinander, und meine Steckmuschel, machte bei seinen Schwanzbesuchen, schmatzende Geräusche.
Meine Lust steigerte sich ins unermessliche und ich hielt immer schön dagegen um ihn ganz in mich aufzunehmen.
Er stütze sich bei unserer ganzen Fickerei, schwer auf meine Brüste, was mir ein wenig das Atmen schwer machte. Mit seiner Zunge bohrte er in meinem Ohr herum und biß mir dann heftigst in meine Brustwarzen. Das tat nun doch etwas weh und ich öffnete die Augen, die ich bis hierhin, vor lauter Geilheit immer noch geschlossen hatte. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, als ich gewahr wurde, das nicht mein Mann Carsten auf mir lag und mich Durchfickte, sondern, sein Freund Holger, der mich frech angrinste. Nun mach mal weiter, brummte er nur, dein Alter kommt vor heute Abend eh nicht wieder. Holger hatte also nur abgewartet bis Carsten ins Bad zum Duschen ging und war dann heimlich zu mir in die Kiste gestiegen.
Wieder stieß er tief in mich hinein und ich empfand das auch gar nicht als unschön, also spreitzte ich meine Beine noch ein wenig mehr um ihn noch näher an mich heran zu lassen und es ihm somit zu ermöglichen, noch tiefer in mich einzudringen.
Härter und härter stieß er mich und ich spürte seinen großen, dicken Schwanz, wie er sich in meine Muschi bohrte. Ich konnte mich kaum noch bremsen, so stark waren seine Stöße und ich spürte, das ich nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauchen würde. Aber nun drehte mich Holger einfach um, das machte ihm keine Probleme, er war groß und gut gewachsen, und er fing an mich von hinten zu ficken. Seine gierigen Finger und Hände, waren überall an meinem Körper zu spüren, an meinen Titten und Nippeln und an meinem Kitzler und meiner Fleischfotze und er stöhnte und brummte dabei wie ein Bär.
Ich konnte es kaum noch aushalten vor lauter Geilheit und als er zu einem weiteren tiefen Stoß ansetzte, brachen bei mir alle Dämme, ich hatte einen noch nie erlebten Höhepunkt und durch meinen ganzen Körper liefen unkontrollierbare Zuckungen, ich wimmerte und stöhnte in nie gekannter Art und Weise.
Holger grinste über das ganze Gesicht, als er seinen Schwanz wieder aus meiner Lustgrotte herauszog. Dann hielt er ihn ganz dicht an meine Fotze, er hatte mich wieder auf den Rücken gedreht und ich spürte, wie sein Männersaft aus ihm herausschoß und sich über meine, heiße, warme und feuchte Fotze verbreitete. Es fühlte sich ganz wunderbar und warm an.
Ich musste einfach mit meinem Finger über mein Fickloch streifen und etwas von seinem Sperma aufzutun und um dann festzustellen, wie sein Schwanzsaft schmeckte. Ich wünsche Dir einen guten Morgen sagte ich zu ihm, worauf er antwortete, na der fing ja gut an, dieser Morgen.
Ich hoffe, dein Mann lädt mich mal bald wieder ein!
Ich hätte nichts dagegen, kam mir in den Sinn.




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