Sie beide schienen wie in Trance als der Kellner schließlich mit der Rechnung kam und sie bezahlten. Sie hatten auch nichta weiter gesagt, da Worte von hier an irgendwie überflüssig wirkten. Sie hatte nur mit einem knappen „Ja“ geantwortet, als er ihr sagte, dass es nun Zeit zum gehen sei.
Sie wussten beide was nun passieren würde. Zwar nicht im Detail, aber doch war ihnen beiden klar, dass sie jetzt ein Hotelzimmer aufsuchen werden und sich einander, sich ihrer Lust hingeben werden.
Da sie in der Nähe des Hafens waren, war es dann auch ein einfaches ein Hotel zu finden. Sie hatten nicht mal fünf Minuten gehen müssen, in denen sie aber nach wie vor kein einiziges Wort wechselten. Zu sehr waren sie mit ihren Gedanken und ihrer Erregung beschäftigt, das war deutlich zu spüren.
Und während er die Formalitäten an der Rezeption klärte, stand sie ein paar Meter weiter und telefonierte auf die schnelle.
Sie waren fast zeitgleich fertig und als er ihr mit dem Schlüssel in der Hand zu lächelte, kam sie grinsend auf ihn zu und sagte:“Ich hoffe Du hast mit Frühstück gebucht?!“
Leicht verwirrt aber doch erfreut brachte er nur ein „Ähm…ja!, das ist hier automatisch mit drin“ hervor. Eigentlich ging er davon aus, dass sie nur ein paar Stunden haben würden, doch irgendwie hatte sich wohl eben tatsächlich die ganze Nacht frei geschaufelt. Über das wie wollte er aber jetzt beim besten Willen nicht nachdenken. Er wollte einfach nur noch mit ihr ins Zimmer und auch sie schien nicht länger in der Empfangshalle verweilen zu wollen, denn sie steuerte direkt den Fahrstuhl an.
Schmunzelnd und auch ein bisschen verlegen standen vor der Fahrstuhltür und zählten die Sekunden, bis sich schließlich die Türen mit einem „Bing“ öffnete. Das Hotel selbst war nicht atemberaubend, aber doch recht groß. Groß und annonym, quasi wie geschaffen für sie. Und so hatten ihr Zimmer in einem der oberen Stockwerke bekommen.
Kaum das die Fahrstuhltür geschlossen war, wandte er sich ihr zu und blieb nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stehen. Das knistern zwischen ihnen und in der Luft war jetzt fast hörbar und er hatte das Gefühl in seinen Ohren würde es nur noch rauschen. Wie zwei Leoparden taxierten sich die beiden und warfen einander Blicke zu, die tiefer nicht hätten sein können. Die Lust stand ihnen schon jetzt ins Gesicht geschrieben und zog es sie schon jetzt wie zwei große Magneten aneinander.
Filmreif prallten sie aufeinander. Während sich seine Hände auf ihre Höftknochen legten, schlangen sich ihre im seinen Hals. Als sich ihre Lippen schon jetzt stürmnisch trafen, pochte und zuckte es sofort in seiner Hose. Sie fühlte sich wahnsinnig gut an und ihr wunderschöner Mund küsste sich verdammt gut. Ihre Zunge verstehte es mit seiner zu spielen und ihre Leidenschaft war spürbar.
Die Lust und die Gier übermannte ihn schon hier und so schob er sie, während sie sich noch küssten und ihre Hände seinen Rücken runter zu seinem Hintern wanderten, an die Fahrstuhlwand und griff ihr beherzt an ihren Busen und drückte ihr seine harte Beule entgegen.
Mit einem Ruck kam der Fahrstuhl wie aus dem Nichts zu stehen und wie auf Kommando lösten die beiden sich voneinander, ohne jedoch den Blickkontakt zu verlieren. Am liebsten hätte er sie schon jetzt auffressen können, doch wollte er die Nacht nicht mit einem Quickie beginnen. Oh nein, er würde sich alle Mühe geben, ihr das zu geben was sie brauchte. Sie sollte noch morgen spüren, was heute passieren würden.
Ein wenig benommen wankte er aus den Fahrstuhl und ging mit ihr Richtung Fahrstuhl. Er wollte die Zeit noch nutzen um sich zu überlegen, was er wann und wie mit ihr anstellen würde, doch war das Zimmer zu schnell gefunden. Und überhaupt würde er sich da eh besser auf seine Intuition und sein Gefühl verlassen und aufpassen, dass ihm die Situation nicht komplett entgleitet. Auch wenn das angesichts der schon fast schmerzenden Errektion in seiner Hose fast aussichtslos schien.
Ganz der Gentleman, öffnete er ihr die Tür und ließ ihr den Vortritt ihr kleines Quatier zuerst in Augenschein zu nehmen.
Von der Tür aus führte ein vielleicht drei Meter langer Flur direkt in das Zimmer. Vom Flur ab ging ebenfalls das Bad, dass die beiden aber erstmal nicht interessierte. Sie hatten Glück, das Zimmer war doch recht groß und besaß außer einem breiten Bett und dem obligatirischen Schreibtisch sogar eine kleine Couch.
Er folgte ihr mit kleinem Abstand und beobachtet sie genau, während sie neugierig das Zimmer abschritt und dann Richtung Fenster ging. Ok, sie scheint sichtlich nervös und auch ein bisschen unsicher zu sein. Schließlich wusste auch sie, wie er sein konnte und hatte vielleicht auch ein bisschen Angst, dass er ihre Grenzen nicht erkennen würde. Doch war er sich sicher, dass ihm das nicht passieren würde.
Am Fenster angekommen guckte sie erstmal neugierig raus auf Hamburg und bemerkte erst gar nicht, wie dicht er hinter ihr stand. So zuckte sie ganz leicht zusammen, als sie sich wieder umdrehte und fast gegen ihn geprallt wäre. Ihr Blick verriet ihm, wie nervös, aber auch wie erregt sie war.
Mit:“Heb Deinen Rock hoch.“, durschnitt er die knisternde Stille und fixierte sie mit einem Blick, der ihr klar machen sollte, dass er von nun an das Geschehen bestimmen würde. Für einen Moment senkte sie ihren Blick, tat aber ohne größeres zögern worum er sie eben bat.
Aufreiezend langsam zog sie den Saum ihres Kleides nach oben und gab mehr und mehr von ihrer nackten Haut frei. Begierig wechselte sein Blick von ihren Augen runter zu ihrem Rock der jetzt anfing ihre blanke Scham frei zu legen.
Mit einem kurzen:“Reicht“, stoppte er sie. Ganz wohl schien ihr nicht zu sein, sich ihm so entblößen zu müssen, das ließ sich ein wenig aus ihrer Mimik und ihrem Blick ablesen. Dennoch kostete er die Situation aus, denn er wusste eben, wie sehr sie das auch gleichzeitig erregt.
„Beine weiter auseinander“, ließ er sie wissen ohne seinen Blick zu heben. Sein Schwanz pochte ihm gegen seine Hose bei dem Anblick ihrer Fotze. Sie war schon jetzt unglaublich nass. Das konnte er sogar von hier aus sehen.
Schließlich schaffte er es doch seinen Blick wieder zu heben und sie mit seinen durchdringenden Blicken zu fixieren. Er wollte sehen wie sie reagiert und ob sie es genießt was hier geschieht.
Er war froh, sie jetzt so anfassn zu können, wie er es schon im Cafe hätte tun wollen. Und so zögerte er auch nicht lange und griff ohne Umschweife direkt in den Schritt. Sofort hatte er wieder diesen Klos im Hals, die ihm seine enorme Erregung verriet. Ihre Näasse war einfach unglaublich und obwohl er es noch langsam anging, schmatzte sie schon jetzt. Langsam zog er seinen Mittelfinger durch ihre glitchige Furche und genoß zu sehen, wie sie ihm schwer atmend gegenüber stand. Die Augen halb geschlossen und langsam abgleitend.
Gekonnt umspielte er einen Moment ihrern Kitzler und konnte es dann aber doch nicht lassen, den Finger tiefer und soweit sein Finger reichte, ihr Loch gleiten zu lassen. Genüsslich stöhnte sie auf und schien fast froh zu sein, endlich etwas in sich spüren zu können.
In langsamen Bewegungen ließ er seinen Finger in sie stoßen und spürte, wie sie noch nasser zu werden schien. Seine Handfläche fühlte sich schon jetzt tropfnass an und er konnte es kaum erwarten sein Gesicht bald in ihrem nassen Schritt zu vergraben. Aber so schnell wollte er ihr den Gefallen dann doch noch nicht tun. Zu schön war es zu sehen, wie sie nach Atem rang und es genoß.
Und so ließ er es auch ohne Widerworte geschehen, dass sie ihr Kleid los ließ und sich an seiner Hose zu schaffen machte.
Mit ein paar wenigen Handgriffen war seine Hose geöffnet und er froh, dass sein Schwanz nun endlich aus der Enge befreit wurde. Gekonnt griff sie ihm Shorts und umschloss sofort seine Eichel und seinen Schaft und wichste ihn im gleichen Takt, wie er sie mit dem Finger fickte. Die Gier beider war deutlich spürbar und er mochte die Art und Weise, wie sie ihn massierte.
Wieder prallten ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen empfingen einander stürmisch und ebenso leidenschaftlich, trennten sich dann aber wieder, weil beide unbedingt aus ihren Klamotten wollten.
Da sie nur das Kleid auszuziehen hatte, war sie natürlich um einiges schneller als er, und so hatte er gerade erst sein Shirt aus, als sie schon vor ihm kniete und an seiner Hose und seiner Shorts gleichzeitg zerrte.
Sie machte sich auch gar nicht erst die Mühe sie ihm ganz auszuziehen, sondern griff ihm, kaum das die Hose in den Kniekehlen war, direkt und beherzt wieder an den knüppelharten Schwanz.
Er würde sich schwer zusammen reißen und konzentrieren müssen um nicht schon sehr bald zu kommen, dass spürte er schon jetzt. An sich herunter guckend genoss er es aber dennoch sehr, wie sie mit der einen Hand seine Eier massierte und mit der anderen langsam und mit dem richtigen Druck seinen Schwanz wichste. Er schien ihr zu gefallen, denn sie leckte sich mehrmal dabei über die Lippen. Besonders dann, wenn sie seine Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten zog und seine Eichel noch etwas praller erschien ließ, als sie ohnehin schon war.
Und so dauerte es auch nicht lang, bis der erste Tropfen zum Vorchein kam, über den sie sich sichtlich freute. Als sie dann schließlich anfing ihn weg zu lecken und mehr und mehr anfing an ihm zu lecken und zu lutschen, ging sein Atem in stöhnen über.
Oh man, die Frau wusste was sie da tat. Und als er es dann schaffte seine Augen wieder zu öffnen um sich die Szenerie genau anzuschauen, wäre er fast wahnsinnig geworden, als sah, wie sie zu ihm hinauf blickte. Lasziv, gierig und lustvoll schaute sie ihm direkt in die Augen.
„Du kleines Luder“, hörte er sich sagen, als er sah, dass sie sich eine Hand in ihren Schritt geschoben hatte und sich schmatzend selbst fingerte. Als sie dann die glitschig nassen Finger nutzte um sie ihn zwischen seine Pobacken zu schieben, hätte er am liebsten laut schreien mögen.
Dabei wollte er hier doch die Kontrolle behalten und bestimmen was passiert. Aber zu geil war, was sie da gerade mit ihm anstellte. Zu gut das Gefühl, wie ihr feuchter Finger sein Poloch umspielte und seinen Schwanz regelrecht zu verschlingen schien.
Nur nicht kommen schoß es ihm mehrmals durch den Kopf und so schaffte er es dann doch, wieder Herr der Situation zu werden, als er ihren Kopf in die Hände nahm und sich ihr entzog.
Beherzt griff er ihr in die Haare und zog den Kopf leicht nach hinten, so das sie wieder zu ihm aufschauen musste. Und als er mit der anderen Hand dann seinen Schwanz in die Hand nahm, musste er im erstmal fest an der Wurzlen zupacken, um ihn ein wenig zu beruhigen.
Ohne das er was sagen musste, öffnete sie ihren Mund und konnte es scheinbar kaum erwarten, ihn wieder in sich aufzunehmen. Doch da er noch einen kleinen Moment brauchte, um seine kochenden Säfte unter Kontrolle zu bringen, spielte er noch ein wenig mit ihr. Ließ seine Eichel immer wieder über ihre Lippen reiben und ihr Gesicht gegen seinen Schwanz und seinen Sack zu drücken und sich die Eier von ihr nass lutschen zu lassen.
Als er ihr dann aber schließlich doch den Schwanz wieder in den Mund schob, legte er wieder beide Hände auf ihren Kopf. Er wusste, dass sie es tief in den Hals mochte, war aber dann doch überrascht, wie tief er ihr direkt hinein stoßen und ihr die Luft nehmen konnte. Es war deutlich zu hören, dass sein harter Schwanz in ihrem Maul ihr die Luft nahm und er genoß es sehr sie an ihre Grenzen zu führen. Und jedes Mal, wenn er merkte, dass sie anfing zu zappeln, gab er ihr den Raum zu atmen und schon nach ein paar fest zudrücken, ran ihr der Speichel übers Kinn und ihre Schminke um die Augen fing an zu verlaufen.
Oh wie er es liebte sie so in den Mund zu ficken. Und daran, dass sie sich von ganz allein wieder auf seinen Schwanz stürzte, sobald sie Luft geholt hatte, sürte auch er, wie sehr sie es genoß, seinen Schwanz genoß.
Im Wechsel drückte er ihr dann für eine Weile den Schwanz entweder so tief er könnte in den Mund oder stieß einfach nur hart und fest zu, benutze ihr Mund als Fickloch. Doch so gerne auch noch hätte weiter gemacht, so dringend brauchte er jetzt eine Pause. So schnell sollte sie einfach nicht seine Sahne bekommen.
So entzog er sich ihr schließlich und beugte sich zu ihr runter um sie wild zu küssen. Der Kuss hatte durch all ihren Speichel schon was a****lisches…..Gott wie gut sie sich anfühlte und welch Feuer in ihr brent schoß es ihm durch den Kopf. Dennoch war es nun an der Zeit es ihr zu besorgen.
Mit einem Ruck zog er sie zu sich hoch, drehte sie in einer Bewegung um und drückte sie mit seinem Körper gegen die kleine Fensterbank.
Für eine Zeit hatten wohl beide vergessen, dass sie da an einem Fenster standen. Im zwölften Stock zwar, aber immer noch an einem Fenster.
Mit einer Hand im Nacken und der anderen direkt von hinten in ihrem Schritt. drückte er sie so gegen das Fenster, dass sich auch ihre Titten dagegen pressten und von außen sicher einen geilen Anblick boten.
Er konnte kaum glauben, wie nass ihr Schritt geworden war, seitdem er seine Finger das letzte mal dort hatte. Und als er anfing sie mit zwei Fingern heftig von hinten zu ficken, dauerte es auch nicht lange bis sich ein kleiner See in einer Handfläche bildete. Sie hatte ihm erzählt wie nass sie werden konnte, doch das übertraf seine Vorstellungen und machte ihn unglaublich geil.
An der Lautstärke ihres stöhnen konnte er erkennen, dass sie alles um sich herum vergessen hatte und es ihr auch egal war, wer jetzt was hören oder sehen konnte.
Und je schneller seine Hand klatschen in ihre Fotze stieß, desto lauter wurde sie. „Fick mich, ja“ entglitt es ihr und sie war nichts weiter mehr als die pure Lust. Doch war es ihm ein Hochgenuß sein Tempo wieder zu verlangsamen, seine nasse Hand und die Finger dazu zu benutzen ihre Nässe zu verteilen und ihr durch die Poritze zu ziehen. Und während er seine beiden Finger immer wieder in sie gleiten ließ, fing sein Daumen an ihre Rosette zu umspielen, was sie ebenfalls sichtlich genoss.
Er merkte, wie sie ihm ihren Hintern entgegen streckte um ihn zu zeigen das sie mehr davon wollte. Und durch die gute Schmierung war es ihm auch ein leichtes seinen Daumen in ihren Arsch zu schieben und er hatte das Gefühl, dass sie schon jetzt anfing zu beben.
In einer fließenden Bewegung entzog er ihr aber die Hand und gab ihr einen satten Hieb auf ihre rechte Pobacke, was sie mit einem hörbaren Autschrei quittierte. Als sie ihm aber schon nach wenigen Sekunden den Arsch erneut entgegen streckte, musste er einen zweiten und dritten folgen lassen und nahm freudig zur Kenntnis, wie sich seine Hand auf ihren Hintern in rot abzeichnete.
„Brauchst Du es in den Arsch, ja?“, fragte er sie im ruhigen und leisem Ton, mit seinem Mund ganz dicht an ihrem Ohr.
„Ja“, brauchte sie stöhnend heraus.
„Dann sag es!“
„Fick mir meinen Arsch, bitte!“, brachte sie tatsächlich stöhnend hervor.
Mit einem weiteren festen Hieb und ein „Du geile Sau!“, konnte er dann aber doch nicht widerstehen ihr zu geben was sie brauchte. Schließlich wusste er wie sehr sie es mochte und wie geil auch er es fand. Seinen Schwanz würde sie aber dennoch noch nicht bekommen.
Wie zuvor ließ er seinen Mittel- und Zeigefinger in ihr klatschnasses Loch gleiten und zögerte auch nicht länger seinen Daumen in ihr enges Arschloch folgen zu lassen. Er genoß das Gefühl, wie sich seine Finger in ihr immer wieder berührten und an ihrer Trennwand rieben und wie sich ihre Rosette um seinen Daumen zu schlingen schien.
Langsam aber stetig erhöhte er das Tempo und die Härte seiner fickenden Finger und nahm ein bisschen staunend zur Kenntnis, dass ihr der Saft in einem Rinnsal das Bein runterließ und Teils auch schon auf das Laminat tropfte. Angespornt von ihrem lauten Gestöhne und ihrer Nässe stieß er härter und härter, so dass es bei jedem Stoß das Klatschgeräusch gab, dass er so sehr liebte. Als sie dann schließlich wieder anfing zu beben, wollte er sie auch nicht noch länger zappeln lassen, sondern ihr den ersten Orgsamus schenken.
Ohne unterlass hämmerten seine Finger in sie und wären beinahe heraus gedrückt worden, als es ihr fast explosionsartig und heftig kam. Bebend und zittern an die Scheibe gedrückt entlud sie sich und hinterließ mit einem hörbaren Klatschen eine Fütze auf dem Laminat.
Fasziniert von der Szenerie stand er einfach nur da und beobachtete, wie sich krümmend und zitternd versuchte von dem Orgasmus zu erholen und geilte sich sowohl an dem Fleck als auch an seiner nassen Hand auf, die er, während sie noch nach Luft japste begierig ableckte.
Als sie sich dann schließlich wieder zu ihm umdrehte, schenkte er ihr ein kurzes lächeln und sagte dann wieder mit ernsterem Gesicht:“Leg Dich auf’s Bett. „