Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Schwul Sex Geschichten Tabus Sex Geschichten

Gothic Bitch: Madame Fatale

Diese Story ist keine wirkliche Story, sondern (m)ein Erlebnis von einer Nacht im Juli 2014.

Beim Pokern heißt es, wenn du nach dreißig Minuten nicht weißt wer der Idiot am Tisch ist, dann bist du der Idiot. Ich blickte mich um:
Die Bässe sabberten aus den Boxen im Club. Das Volk tanzte kakophonischen Takt der Drums und der Bässe. Die Männer stapften mehr ziellos hin und her, einige ADHS- Tänzer sprengten kleine Grüppchen auseinander. Die Frauen, gekleidet von ärmellosen Blusen, bis hin zum goldenen Top in symmetrischer Kombination mit – zu – kurzen Röcken, gaben sich lustbetont, fast schon ordinär in ihren Bewegungen. Einige ließen ihre eigenen Hände über ihren Körper gleiten, was im Stakkatolicht in abgehackten Bewegungen fast schon etwas artifizielles an sich hatte. Licht. Dunkelheit. Licht. Dunkelheit. Die Hand am Hals, die Hand in einer Bewegung auf der Höhe der Titten, dann am Oberschenkel. Knackige Ärsche die sich rhytmisch bewegten, blonde hochtoupierte Haare, zu viel Make- Up das im Glanz von Alkohol und Partygeilheit leuchtete. Eindrücke, die einen Mann, gerade wenn er nicht der geborene Adonis ist, in einen persönlichen Softporno beförderte. Dennoch, ich war nur Zuschauer, andere schleppten die Tussen ab, fickten sie hinter dem Club, auf der Toilette, dateten sie und bekamen Kinder, waren erfolgreich. Und ich? Da waren wir wieder beim Poker. Die anderen sahen aus wie Idioten, aber ich war der Idiot, ich würde heute Nacht nicht auf dem Klo im Club ficken, nicht den Körper einer Frau hinter dem Club spüren.
Ich war ein nerdiger Student, mittellanges braunes Haar, zu blass für den Sommer, zu spießig angezogen, weil es mir so anerzogen war, dass man sich – egal in welcher- Gesellschaft gefälligst seriös zu kleiden hatte. Das einzige womit ich angeben konnte waren gute Noten in der Uni, ein breitgefächertes Wissen über die Schauerromantik, über all die Grausamkeiten, die sich literarisch und fiktiv in die Geschichtsbücher eingebrannt hatte und die es heute zu studieren galt. Ja, man kann förmlich sagen: Ich war ein Bücherwurm und ich bin es heute noch, ja, ich war beliebt, aber nicht geliebt von dem Pulk, von den übereaus durchtrainierten und sportlichen Leuten. Ich war ein hagerer Docht inmitten dieser trainierten, perfektionierten Menschenmasse. Ich ging unter und nippte an meiner Cola, immerhin, ich musste noch fahren. Doch das eigentliche Schauspiel waren nicht die Bitches, die da so aufreizend tanzten oder die Kerle, die sie um den Finger wickelten. Nein, es ist fast schon lächerlich dies als aufreizend zu betiteln, denn gegen 02.00 Uhr trat eine Frau auf die Tanzfläche, genau zu einem Zeitpunkt, als sich die Tanzfläche leerte, die in ihrer Wirkungsäthestik überhaupt nicht zum hippen Partyvolk passte, aber dennoch sogleich alles und jeden mit einem Zauber belegte, der die pure Lust und Faszination in den Schwänzen hervorzauberte.
Sie war 1,60 m, dürr, fast schon zerbrechlich, blass und wenn ich blass meine, dann meine ich damit so ein richtig gothic-vampir- blass, dass umso extremer wurde, weil sie ein kurzes rückenfreies, schwarzes Top trug, das ihre kleinen Brüste gerade so verdeckte. Weil der kurze, ebenfalls schwarze Faltenrock, gerade so ihren Apfelarsch bedeckte und weil die – ebenfalls- schwarzen Overknees ihre Beine in ein völliges, düsteres Outfit, tauchte. Ich schluckte schwer. Die Smokey Eyes blickten sich fast schon herausfordernd um, die dunkle Mähne von ihr reichte bis zu den knochigen Schulterblättern, auf denen zwei Pistolen tätowiert waren, ihre Lippen waren dunkelrot, links und rechts zwei silberne Dornenpiercings und im Mund steckte ein Lolly. Die kleinen mit dem grünen Stiel und der Lollykirsche. Mein Gott, es sah tatsächlich so aus, als würde sie mit der Zunge den Lolly bearbeiten. Ich musste schwer schlucken.. Doch die Magie begann, als der DJ einen Dubstepmix reinfeuerte, der eigentlich zu hektischen Bewegungen einlud und den sie derartig missbrauchte, als das innerhalb von dreißig Sekunden sich eine Traube um diese Frau gebildet hatte. Sie war wild und das schmeckten alle. Die Luft war erhitzt und sogar der DJ schaute sich das Schauspiel an. Sie schloss ihre Augen und dieser zierliche Körper begann in einer feurigen Leidenschaft, dennoch elegant, zu den Takten zu tanzen. Ihre Hand nahm den Lolly aus dem Mund, hielt ihn kurz in die Höhe. Ein illuminierendes Phallussymbol! Wieso musste ich in solchen Momenten so wissenschaftlich denken? Lasziv leckte sie sich über die Lippen, ihre Zunge hatte ebenfalls ein Piercing, über das viele gerne mal geleckt hätten. Ein Piercing, das beim Blasen jeden Kerl dazu bringen würde abzuspritzen, wenn sie damit die Eichel verwöhnt, den Schaft entlangleckt und einen aus diesen dominanten Augen anblickt, die einen völlig hypnotisieren und den Verstand mit hinaussagen. Sie steckte den Lolly wieder in den Mund. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich alles um mich herum verlangsamte, dass die dünnen Arme, die gerade die Luft um sie herum zerschnitten, von jetzt auf gleich zeitlupenartig um sie herum tänzelten. Ihre Hüfte kreiste, ein Kerl witterte die Spur, bedächtig, den Fitnesskörper auf die Tanzfläche trabend kam er auf sie zu. Er war selbstbewusst, er war der Erste Kerl der hier das Wild erlegen wollte. Seine Augen sprachen eine klare Sprache: „Schaut mal her ihr kleinen Wichser, jetzt kommt Fitnessdaddy und mein Schwanz wird diesen kleinen Körper nachher derartig penetrieren, dass die Maus in spitzen Tönen ihren geilen Fotzennektar auf mein Sixpack verteilt. Schaut zu und lernt, bewundert mich.”
Er umarmte sie leicht von hinten, sie ließ es geschehen. In der Traube machte sich ein wahrliches Entsetzen breit. Der Kerl hatte es einfach so geschafft, binnen von Sekunden drücke sie ihren Hintern an seinen Schwanz, rieb hin und her und der Kerl genoss es. ER war immerhin jetzt der Herr im Ring, ER hatte sie völlig in der Hand. Sie führte einen Arm zu seinem Kopf, drehte sich Sie biss auf den Lolly und der Stiel fiel zu Boden. Sie wollte ihn küssen, sicherlich. Sie würde ihn küssen. Meine Hände waren feucht, Adrenalin pumpte durch meinen ganzen Körper, ich war ja beinahe hysterisch. Okay, ausatmen.

Die Gesichter näherten sich, gerade als er die Augen schloss, sich völlig auf das Gefühl ihrer dunklen Lippen fixierte, hauchte sie ihm etwas ins Ohr. Sein Kopf hielt inne, seine Augen öffneten sich. Langsam und bedächtig nickte er und stürmte davon. Gemurmel machte sich breit, die Art von Gemurmel, die inmitten der Musik untergeht, aber dennoch ein statisches Rauschen, ein Clubrauschen entfacht. Ich nippte an der Cola, der Fitnessboytyp kam zurück, in der Hand ein Glas Wodka Energy. Ich ging etwas näher an die beiden heran. Ich wollte das jetzt unbedingt mitbekommen.
„Das ist aber klein.”, ihre Stimme hatte etwas süßes an sich, dennoch sagte sie es so bestimmend, als wäre es der Fehler des Typen gewesen, dass das Glas so klein war. Gierig trank sie es aus, drückte ihm das Glas in die Hand und begann ihren verführerischen Tanz erneut. Er lief rot an. „Zu klein?!”, schienen seine Lippen zu formen. Die Doppeldeutigkeit erschloss sich ihm erst jetzt. Scheinbar begriff der Fitnesstyp nicht sofort, er war soeben zerfetzt worden. Natürlich lachte niemand, aber es war eher diese Art von ehrfürchtigen Blicken, dass so ein Schönling, ein durchtrainierter Hardbody von so einer kleinen Gothicmaus einfach abgeschossen wurde. Sie hatte nur etwas trinken wollen, das musste danach noch einer feststellen.
„Boah, was ist das denn für eine?”, sagte jemand neben mir. Ich zuckte die Schultern.
„Ich will nicht wissen wie die im Bett abgeht. Wenn die da so fickt, wie sie tanzt, dann halte ich das keine Minute durch.” Er versuchte sich, der Kerl war sicherlich nicht dumm, aber zu schwanzgetrieben. Das Schachspiel konnte er einfach nicht gewinne, stattdessen verlor er eine Zigarette und behielt ein Rest Würde.
„Auf der Tanzfläche ist das Rauchen verboten.”, ertönte eine metallische Stimme des DJ’s. Sie winkte ihm zu, zwinkerte und ging auf ein Podest auf dem sich eine Stange befand. Sie zog an der Zigarette, rebellisch, aufreizend, ein Lichtstrahl flatterte über sie hinweg und sie wirkte wie die blanke Verführung. Sie war sich gewiss, dass all die Blicke von der Tanzfläche nun auf sie gerichtet waren. Einige verharrten sogar in der Position. Wann sah man mal jemanden an der Stange tanzen, vor allem jemand, der seinen hinten an die Stange drückte, auf und ab fuhr, als würde der Arsch an einen Schwanz reiben, jemanden, der sein dünnen, langes Overkneebein um die Stange schlang und hochsprang, den Rücken durchstreckte und sich hinabgleiten ließ. Ihr Top rutschte knapp über die Brüste, aber nicht weiter. Zwei schwarze Streifen Klebeband hielten es gerade so fest, dass niemand ihre Nippel sehen konnte. Aber man konnte die straffen Titten erkennen, das funkelnde Bauchnabenpiercing, ihre blasse Haut, die sich über die Rippen spannten. Ihr Bauch war straff, perfekt, zu perfekt. Einige Männer jubelten und klatschten.
„Boah, schaut euch die Bitch da hinten mal an. Ich wette das ist ne Gogotänzerin.”
„Ich wette die zieht gleich blank!”, war es von woanders zu hören. Beide gaben sich High Five. Erneut zog sie an der Zigarette und blickte zum DJ, der jetzt lächelte und einen Mix aus wilden Takten und ruhigen Referenztönen abspielte. Es war fast schon eine Battle, die sich jetzt der DJ und die Frau lieferten. Er forderte sie heraus, erzeugte eine entschlossene Wildheit in ihr, zähmte sie mit den ruhigen Elemten, wenn sie ihren Unterköper an der Stange rieb, an der Zigarette zog, wenn sich der Rock hochschob und man einen dünnen G-String erkannte. Manch einer vermutete sogar, dass der Slip an der Pussy feucht war. Sowieso, sie glitzerte vor Schweiß. Der DJ gab den Takt vor, die Menge richtete sich danach und mein Schwanz richtete sich nach der Tussi vor mir. Meine Fresse war ich geil. Am liebsten hätte ich den Schwanz ausgepackt und mir einen runtergeholt. Wahrscheinlich ging es vielen so. Sie rauchte, obwohl es verboten war und der DJ fraß ihr aus der Hand.
Ein Kerl besaß tatsächlich die blasphemische Absicht sich auf auf das Podest zu stellen und mittanzen zu wollen. Zur Belustigung aller, packte ihn jemand an der Hose. „Ey, Alter versau mir das nicht, ich will das sehen!”, raunzte er und der Typ verschwand in der Menge. Sie zwinkerte ihm zu. Ein Kerl wurde von seiner Freundin angeschrien. „Stehst du echt auf so billige Flittchen?”, sie hob ihre Hände, verkrampfte sie vor sich, beinahe kam es einer Resignation gleich, aber in Wahrheit war es nur die hysterische Wut, dass hier etwas nicht mehr nach dem Plan lief. Normalerweise gab es in solchen Clubs keine Konkurrenz für das blonde Prinzeschen, das schon mit 11 das Paris Hilton- Lächeln eingeübt hatte, das nach Perfektion strebte und soeben von dieser Femme Fatale geschlagen wurde. Die Frau beugte den dünnen Oberkörper nach vorne, ließ ihren Arsch von der Stange ficken, fuhr sich mit der Hand über ihren G- String, die eindeutige Fickeinladung.
„Hassan, mach die Bitch klar, Alda!”, trommelte es hinter mir. Wulstiger Typ, Undercut, Schlägerfresse und das wissende Grinsen im Gesicht, näherte sich ihr. Ein Player, mit zwei Getränken in der Hand. Er reichte ihr eins, nickte halb seitlich mit dem Kopf und stieß mit ihr an. Dann hielt er ihr oberflächlich gentlemanlike die Hand hin, sie ergriff sie und hopste vom Podest. Sie redeten kurz, er tanzte die „Ein Schritt nach links, ein Schritt nach rechts- Taktik”. Verblüffend geschmeidig. Die Hände links und rechts von seinen Brustkorb. Jawohl, Monsieur hatte die Frau bezähmt, zugegeben er strahlte eine rohe Eleganz aus, ein „Nein”, wurde nicht geduldet, erst recht nicht, als seine beiden Kumpels hinzukamen und den Vamp umtanzten. Sie genoss es sichtlich, sie bekam noch ein Getränk ausgegeben. Klar, sie wollten sie abfüllen, gefügig machen. Wer würde das nicht tun? Doch sie trank und trank, keine Anzeichen von Alkoholeinfluss. Stattdessen ein schüchternes Lächeln, die drei machten Platz und sie ging in Richtung Toilette.
Nach wenigen Minuten war sie wieder da. Mittlerweile stand ich ganz vorne in der Traube, zaghafte Tanzschritte meinerseits. Die Menge hatte sich beruhigt und wieder vereint in einer tanzenden Meute. Die drei Player standen vor dem Podest, etwas abseits und beobachteten das Geschehen, sie erwarteten die Trophäe zurück. Neben mir tanzte ein Pärchen eng umschlungen, tauschten Züngeleien aus, küssten sich wilder. Ich war hier nicht richtig. Aber wo sollte ich hin? Ich wollte mir das große Finale vermiesen und gehen. Zudem, ich war höllisch geil. Die drei Kerle näherten sich wieder der Gothicmaus. Sie schüttelte nur den Kopf. Gerade als einer aufbegehren wollte, hustete der DJ einmal in sein Mikro. Sie zuckten zusammen.
Der DJ schüttelte den Kopf und sah sie ernst an. Die drei riefen etwas und ließen von der Gothicbraut nicht ab.
Ihr Blick war etwas unsicher. Würde ihr denn niemand helfen? Sollte ich ihr helfen?
„Freunde, lasst mal die Lady gehen und geht nach Hause.”, die drei erschraken, blieben jedoch. Die Freunde von dem Obermacker blickten kurz zu ihm, dann grinsten sie die Frau schleimig an.
„Ich wiederhole das nur noch einmal. Entweder ihr verzieht euch jetzt oder ich sorge dafür, dass ihr euch gleich verziehen müsst.”
Das Lachen verschwand und wie Hyänen auf der Flucht, schlichen sie davon und versanken in der Menge. Durchatmen. Das war wirklich knapp gewesen. Neben mir tuschelten zwei.
„Boah, bestimmt ne Lesbe. So Fotzen sind immer lesbisch. Aber ehrlich, wenn die einen Freund hat, dann ist der irgendwie zu beglückwünschen.”, sagte einer in einem weißen V- Shirt.
„Ja, aber er muss ein Idiot sein, wenn sie nen Kerl hat.”
„Warum?”
„Was die hier für ne Show abzieht…also ehrlich, eine Granate kann er ja nicht sein.”
„Die ist sowas von billig. Ehrlich, wer läuft denn so rum?”, sagte eine Brünette mit Tigertop.
„Ja, die soll in nem Porno mitspielen und nicht hier so was machen.”, stimmte ihre Freundin bei, blickte sie nervös an und lächelte, als die Brünette nickte.
„Echt ey, so was ist voll assi, bestimmt ne richtig billige Fotze.”
Mittlerweile tanzte die Frau ruhiger, immer noch vereint mit der Musik, ihr Gesicht entspannt aber ernst.
„Die Fotze knackt keiner, sag ich dir Marc. Die ist zu teuer.” Marc nickte.
Ich blickte die beiden an.
„Ist was Docht?”, fragte mich Marc.
Freundlich lächelnd – das hatten mir meine Eltern so beigebracht- nickte ich.
„Ich glaube sie ist teuer, aber nicht unbezahlbar.”
Beide lachten. „Was bist du denn für ein Bill Gates? Dann geh doch hin und tanz mit ihr.”
Beide gröhlten.
„Und viel Spaß, du Idiot.”, sagte der eine.
„Ey, Marc, schau mal, der Pfosten macht das echt.”, er klatschte in die Hände und tippte den Kerl neben sich an, der ebenfalls anfing zu lachen.
In mir pumpte alles auf Hochtouren, mein Körper zitterte leicht vor Anspannung und Erregung. Sie roch nach Früchten und einer subtilen frischen Note von Schweiß. Sehr betörend, wenn man dem Duft ausgesetzt ist. Erst jetzt sah ich das Halsband an ihrem Hals. Ich hatte vorhin gar nicht darauf geachtet. Ich musste lächeln. Eine wilde Katze mit einem Halsband.
„Hi”, hauchte ich.
Die dunklen Augen blickten mich direkt an. Genauso, wie die zig anderen Augen uns verfolgten. Augen in denen die Vorfreude auf die bevorstehende Niederlage zu lesen war. Rasch warf ich einen Blick an ihr vorbei, sah wie sich Marc einen ablachte, ich sah den Fitnesstypen, wie er gerade mit einer anderen Tussi quatschte, sein Blick an ihr aber vorbei ging, sie war praktisch unsichtbar für ihn. Seine Augen waren auf uns geheftet. Die drei Player standen in der Ecke, blickten von den Handys hoch, stießen sich mit den Ellbogen gegeneinander an. All das geschah von Sekunden. Dann beugte ich mich vor und küsste sie, spürte die Wärme ihrer Lippen, die Zunge die sich langsam in meinen Mund schlängelte, schmeckte sie. Mich durchfuhr ein Schauer, Tausende von Bildern durchfuhren meinen Kopf. Bilder von der Frau vor mir, von meiner Verlobten, meinem zahmen Kätzchen.
„Du hast gesagt flirten wäre okay.”, sagte sie, kurz nachdem wir unsere Lippen voneinander getrennt hatten.
„Ja, aber Schatz, die armen Kerle.”
Sie grinste. „Ja, tut mir auch Leid, ich glaube viele hatten einen Steifen, ich weiß nur nicht wieso.”, sagte sie gespielt naiv und ein kleiner Funke sadistischen Vergnügens war zu erkennen. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Das nennst du also Vorspiel?”, fragte ich und sah sie fragend an.
Sie beugte sich vor, biss mir leicht ins Ohr. „Ja und ich bin klitschnass, ich will, dass du mich jetzt im Auto so hart fickst, dass die meine Schreie noch hier im Club hören.”
Ich schluckte, nahm sie an der Hand und ging. Ich fickte nicht auf dem Klo im Club, ich fickte auch nicht hinter dem Club. Ich fickte sie zuerst im Auto, dann hörten wir auf, fuhren zwanzig Minuten, steigerten unsere Lust, bevor wir in unserer Wohnung weiter fickten. Ich fickte sie in ihre Fotze, in den Mund, in ihren Arsch, während sie ihren Tanz auf mir vollführte. Sie ritt, bettelte, biss, kratzte, dominierte mich, wimmerte nach mehr, stöhnte auf, wenn ich ihre Brüste liebkoste. Sie kam vier Mal, so heftig gefickt hatten wir noch nie, so durchtrieben war sie noch nie gewesen. Kurz bevor ich vorm Kommen war, hörte sie auf, vergrub ihre langen Fingernägel in meiner Haut, biss mir in die Lippe, das sie blutete und schockte mich immer wieder aufs Neue. Dann grinste sie und begann wieder mit diesen endlos abmelkenden Fickbewegungen. Ich war ein sabberndes Etwas, ihr Spielzeug in meinem Spiel und am Ende schmerzten meine Eier so stark, zog sich mein Schwanz beim Orgasmus derartig fest zusammen, dass es Lustschmerz, Erleichterung, pure Geilheit und Liebe war, die ich in Fotze pumpte. Sie rollte sich ein, drückte sich an mich, während mein Sperma aus ihr herausfloss. Mein wildes zahmes Kätzchen. Ich blickte auf das Tattoo auf ihrem Hals, sah das chinesische Symbol für Katze und in kleiner verschlungenen Schrift meinen Namen darunter.
Beim Poker sollte man immer wissen, wie man andere täuscht, sie durchleuchten, bluffen und ihnen mit Geduld alle Chips entreißen, wenn sie am wenigsten damit rechnen und nicht ahnen, dass man einen Royal Flush auf der Hand hat.




Zusammenhängende

Meiner Sucht folgend

sexgeschichten

Abenteuer mit Lederhose

sexgeschichten

Küssen will gelernt sein, 7. Teil

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .