Nachdem ich beim Stöbern auf Heiners PC Claudias Ferkelbilder entdeckte, gingen mir diese noch einige Zeit durch den Kopf. Mein Bild von der gesitteten, prüden Grundschullehrerin wich einem Neuen: Meine Nachbarin Claudia ist eine fotzenrasierte Dildofickerin!
Wenige Tage später klingelt Claudia an der Tür. Als ich öffne und Claudia sehe, bekomme ich sofort einen Ständer! Wir begrüssen uns kurz mit Küsschen und ich rieche ihr angenehm süssliches Parfum. Ich muss Heiner fragen, was sie benutzt, denke ich und sehe Claudia in Gedanken wieder masturbierend auf ihrem Balkon liegen … .
„Könntet ihr mir ein paar Eier borgen, ich möchte eine Mousse zubereiten und habe ausgerechnet die Eier vergessen…“ bittet sie verzweifelt.
Dazu fällt mir schon einiges ein, denke ich so bei mir 😉 …
Inspiriert von Claudias kurzem Besuch fasse ich den Beschluss, noch diese Woche meine Frau Christina zu einer Foto-Session zu überreden. Ich werde mit ihr einen romantisch-erotischen Abend verbringen, um Heiners Wunsch zu erfüllen. Nur so kann auch ich mehr von Claudias intimen Geheimnissen erfahren. Heiners vorge-schlagene Tauschaktion zeigt mir, dass er genauso spitz auf meine Christina ist.
Es ist Freitag abend. Als ich vom Geschäft nach Hause komme und noch überlege, wie ich es wohl anstellen soll, kommt mir der Zufall zu Hilfe.
Meine Christina sitzt mit einem leichten, weit ausgeschnittenem Sommerkleidchen am PC, vertieft im Chat und flirtet mal wieder. Sie ist schon ganz heiss! Ich merke es, wenn sie geil ist, dann ist sie auf ihre eine ganz besondere Art schnippisch und sofort nass zwischen ihren Schenkeln.
„Machst du mal wieder fremde Männer verrückt?“ provoziere ich, als ich ihr einen Begrüßungskuss gebe und versuche, zwischen ihre Beine zu greifen. Sie ziert sich etwas und hält die Knie fest zusammen. Energischer greife ich unter ihr Kleidchen und versuche unter ihrem Slip die Nässe ihrer Pflaume zu ertasten. Mein kleines Luder! Sie ist schon sooo geil – und sie hat kein Höschen an!
„Hast du etwa nicht warten können und es dir schon selbst gemacht?“ frage ich und fasse ihr dabei an die Brust. Christinas Knospen sind groß und hart. Sie bekommt rote Bäckchen, lächelt mich an und flüstert verlegen: „Du weist doch, ich komme auch mehrmals hintereinander. Keine Sorge, auch du kommst heute nicht zu kurz…“
Wir umarmen uns innig und sie stösst mir schon beim ersten Kuss gierig ihre Zunge zwischen meine Lippen. Es ist soweit, denke ich, und ich habe das sichere Gefühl dass ich heute einen Vorstoss wagen kann: „Was hältst du von einem erotischen Abend, Schatz?“ flüstere ich ihr ins Ohr und küsse sie dabei weiter … .
Christina weiss, was ich mit erotischem Abend meine. Solche Abende machen wir drei bis vier Mal im Jahr: Sie posiert vor der Kamera und lässt sich beim Sex filmen.
„Aber nur, wenn du mich jetzt erst einmal so richtig leckst, ich bin so heiss auf deine Zunge“ stöhnt sie mir ins Ohr.
Ich mache mich sofort mit meiner linken Hand unter ihrem Kleidchen zu schaffen, während ich mich küssend von Christinas Mund abwärts bewege. Am Kinn knabbernd bewege ich mich Richtung Hals, den ich ausgiebig liebkose und mich dann zu ihren Öhrchen vorarbeite. Chris streckt mir geniesserisch ihre Kehle entgegen und atmet tief und erwartungsvoll. Meine Finger wühlen schon in ihrer heissen Grotte, während ich mit meiner anderen Hand ihre prallen Euter massiere. Mit dem Mund arbeite ich mich langsam weiter abwärts zu Christinas prallen Brüsten. Sie trägt keinen BH und ihre steifen Nippel stehen steil nach oben und zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Ich küsse ihre Schultern und lasse die dünnen Träger ihres Kleidchens langsam herunter gleiten. Schon fallen mir ihre prächtigen Titten regelrecht entgegen.
Christina stöhnt leise vor sich hin, steht auf und lehnt sich nun rückwärts an den Tisch. Sie zieht ihr Kleidchen hoch und offenbart mir ihr prächtig behaartes Pfläumchen. Sie kann es kaum erwarten, von mir befriedigt zu werden!
Ich knie mich vor sie und Chris verspürt meinen warmen Atem an ihrer Scham. Sie stöhnt lauter, als ich meine Zunge in ihre Ritze schiebe und ihre bereits klitschnasse Muschi zunächst wie ein Hündchen breitflächig einspeichele. „Mmmmm …“ brumme ich lustvoll.
Nun beginne ich vorsichtig ihre geschwollenen Schamlippen mit meinen Fingern zu spreizen und Christinas Inneres freizulegen. Süsslicher Geruch kommt mir entgegen. Ihre Spalte glänzt vor Geilheit. Ich beginne Christinas Klitoris leicht zu massieren, lege sie vorsichtig frei und umkreise sie schliesslich mit meiner Zungenspitze. Chris hat es sich heute bestimmt schon mehrmals selbst besorgt, denn ihre Muschi ist herrlich warm, heiss durchblutet, dehnbar weich und nass vor Geilschleim! Sie läuft regelrecht aus vor Lust!
Meine Frau wird immer wilder und als ich an ihrer Klit lutsche, zuckt sie geil mit ihrer Hüfte. Ihr Schamhaar ist schon völlig durchnässt und klebt regelrecht auf der Haut.
Ich ziehe Christinas Schamlippen mit meinen Händen weiter auseinander, sodass sich mir die Fotze meiner Frau in voller Pracht offenbart. Mit meiner Zunge dringe ich so tief wie möglich in ihr geiles Loch ein. Ein wenig säuerlich schmeckt sie. Ich sauge kräftig mal ihre linken, mal ihre rechten Fotzenlippen und bearbeite schliesslich ausgiebig ihren empfindlichsten Bereich um die Klit. Schön vorsichtig küsse ich alles und spare nur Christinas Kitzler aus. Immer wenn ich ihn zufällig berühre, jault meine Maus auf. Sie liebt es, wenn ich sie so hinhalte! Christinas Becken kreist bereits lustvoll und sie jault geniesserisch, während sie sich am Tisch festkrallt.
Gleich hab ich sie so weit! Jetzt treibe ich sie zum Orgasmus und bearbeite fester ihre empfindsamste Stelle: Saugen – lecken – saugen – lecken- …, immer schön gefühlvoll, und dann wieder ruhige, grosse Kreise mit meiner Zungenspitze um Christinas erbsengross geschwollene Klit. Ich sauge wieder, diesmal noch kräftiger und länger und als ich mit den Zähnen etwas nachhelfe ertönt ein lautes „Aaahhhhiiii“ und rhythmisches „Uhh, Uhh, Uhhh“.
Während Chris mir ihren Venushügel entgegenstösst erlebt sie einen so heftigen Orgasmus, dass sie sich auf dem Schreibtisch zurückfallen lässt und dabei die Beine anzieht. In dieser Stellung hätte ich sie am liebsten sofort bestiegen. Mir kommt mein Nachbar Heiner in den Sinn. Die Stellung wäre ideal! So könnten wir meine Chris abwechselnd durchficken!
Ich sauge mich an Christinas Klit fest und schiebe gleichzeitig 2 Finger in ihre schleimnasse Fotze. Christina jault noch lauter auf. Im Rhythmus meiner fickenden Finger stöhnt sie ihren Orgasmus aus der Kehle: „Oh, ohh, jaaaa, ohhh, aaaaaahhiiii….“.
Christinas Fotze zuckt erregt weiter, sie kneift ihre Beine zusammen und versucht meine Finger aus ihrem erregten Loch zu entfernen. Bei jeder meiner Fingerbewegungen bebt ihr Unterleb vor Erregung! Ich lasse von Chris ab und küsse liebevoll ihr Bein: “ Bist du mit mir zufrieden?“ frage ich mit unschuldigem Blick.
Mit glücklichen Augen schaut meine Christina zu mir herab und flüstert: „Ja, mein Schatz, es war wundervoll, du hast jetzt einen Wunsch frei, mein Prinz!“
Es war so weit! Heute geht es zur Sache und ich werde meine brave Christina noch wilder machen und für Heiner ablichten. Ich bin dem Wahnsinn nahe, so erregt mich der Gedanke wie es sich meine Chris mit dem Fickstab unserer Nachbarin Claudia besorgt!
Ich öffne eine Flasche Sekt. Christina verträgt nicht viel und ich weiss, ab dem 2. Glas kann ich alles von ihr verlangen. Nur nicht zu hastig, denke ich.
„Ich gehe duschen, was soll ich für heute Abend anziehen?“ fragt Chris augenzwinkernd und ich antworte knapp: „Ich bringe dir was schönes!“
Der Gedanke, dass ich heute mit meiner Christina in der Wäsche unserer Nachbarin Claudia bumse macht mich sofort geil. Mein Herz pocht und mein Schwanz drückt schon ordentlich in meiner Hose! Chris soll zuerst einmal vor der Kamera masturbieren und es sich nur mit ihren Fingern besorgen. Es ist immer ein herrlicher Anblick, wenn sie vor mir die Beine breit macht und sich ihre rosa Grotte massiert: Wenn sie sich mit geschlossenen Augen auf die Lippen beisst und anfängt zu zucken, während ihre flinken Fingerchen ihre lustgeschwollene Klit umkreisen.
Und dann überreiche ich ihr Claudias Lustprügel, mal sehen, wie sie reagiert? Wahrscheinlich hat sie gleich genug – immerhin ist Claudias Gummipimmel ein Riesenteil und gut doppelt so dick wie mein Penis! Vielleicht ist sie aber auch so angetörnt, dass sie es sich mit dem Teil sofort besorgt. Eigentlich mag Christina Dildos nicht so sehr, aber mir zuliebe steckt sie sich hin und wieder einen Brummstab in die Möse. Und wenn sie mal angefangen hat, dann ist sie auch nicht mehr zu bremsen – vor allem, wenn sie dabei gefilmt wird! Christina kann dann eine richtig versaute kleine Schlampe spielen und dabei eine derart geile Show abziehen, die durchaus bühnengeeignet wäre!
Ich schaue in die Plastiktüte mit der Wäsche von Heiners Frau: Schwarze Netzstrümpfe, rote Lackschuhe, ein busenfreies Straps-Korsett und String Ouvert aus schwarzer Blütenspitze. Ich schnüffele am Korsett und rieche noch deutlich Claudias süssliches Parfum. Wenn meine Chris heute mitspielt und ich Heiner das Ergebnis präsentiere wird er verrückt!
Im Wohnzimmer bereite ich schon alles vor: Ich lasse die Rollläden herunter, damit die Nachbarschaft nichts mitbekommt. Den linken Rollladen lasse ich halb offen und sage Heiner Bescheid. Von seiner Terrasse aus kann er genau in unserem Wohnzimmer auf die Sitzgarnitur schauen.
Beleuchtung, Kamerastativ, leise Musik, Sekt, Knabbereien, … alles passt. Einwegtücher, Kondome, Gleitgel und die verschiedenen Dildos habe ich auf dem Wohnzimmertisch bereitgelegt – auch Claudias Riesenpimmel.
Als ich mit den Kleidungsstücken und laufender Kamera ins Bad komme, bin ich platt: Chris hat ihre mittellangen, hellbraunen Haare als Pferdeschwanz zusammen gebunden, ihre Nägel dunkelrot lackiert, Achseln und Möse säuberlich rasiert, auf ihrem Schamhügel steht nur noch ein kleiner Busch.
Sie trägt grosse, runde Silberohrringe und glitzernden roten Lippenstift. Christinas Patchouli-Parfum sagt mir, dass meine Süsse heute läufig ist und gefickt werden will! Sie trägt gerade noch etwas Rouge auf und zeichnet ihre Augenbrauen nach.
Chris: „Na, wie gefalle ich dir? Hast du was Freches gefunden?“
Ich nicke bewundernd und reiche ihr die schwarzen Netzstrümpfe und das Straps-Korsett, während ich die Kamera direkt auf ihr Gesicht richte.
Sie fragt: „Wo hast du denn das alles her, das kenne ich noch gar nicht?“
„Hab ich mir von unseren Nachbarn geborgt“ grinse ich sie an, „genauso wie Hei-ers Kamera, damit können wir filmen und gleichzeitig Bilder abspeichern!“
Chris bemerkt nur ein schnäppisches „nett…“ während sie die Netzstrümpfe langsam über ihre Beine zieht.
Sie hat keine Ahnung, dass ich eben die Wahrheit gesagt habe und sie im Begriff ist, die Fick-Klamotten ihrer Nachbarin anzuziehen!
Es sind sehr grossmaschige Netzstrümpfe. Vielleicht ein wenig zu knapp geraten für Christina, denn unsere Nachbarin Claudia ist etwas kleiner als meine Frau. Als Chris das Korsett überzieht und die Strapse befestigen will, werden die breiten Strumpfsäume ziemlich gedehnt. Geheimnisvoll, etwas anrüchig, ja fast nuttenmässig steht Christina vor mir. Ein herrlicher Anblick, wie ihre steifen Nippel aus dem Korsett herausblicken. Sie zieht den Slip über. „Der hat ja einen Schlitz“ stellt Chris dabei erschrocken kess fest und reibt sich sofort ihre frisch rasierte Fickspalte. Christina zieht ihren seidenen Bademantel über und sucht nach den Schuhen …
„Wo sind die denn her – Second Hand?“ fragt sie, als ich ihr Claudias Lackschuhe reiche und antworte: „Die hab ich extra für dich besorgt, Liebling, passen sie?“
Chris: „Ja, prima, aber laufen kann ich darin nicht lange, sehen schick aus …“
Chris richtet sich auf. Da steht sie nun vor mir: Mit offenem Bademantel in Claudias Sex-Outfit. Einfach umwerfend!
„Toll siehst du aus!“ lobe ich, „und wenn du anstelle des Bademantels ein Kleid überziehst, dann können wir so ausgehen“ grinse ich sie bewundernd an.
„Würdest du wirklich so mit mir in die Öffentlichkeit gehen?“ fragt Chris mit leicht empörtem Unterton. „In diesem Aufzug könnte ich vielleicht anschaffen gehen …?“
„Wenn du etwas Normales darüber trägst, vermutet ja niemand was du darunter hast. Und gelegentlich reizt es dich doch auch, ein wenig mehr zu zeigen, oder?“ Christina lächelt verschämt. „Wir könnten ja mal in einer anderen Stadt so ausgehen, da kennt dich keiner! Ich finde den Gedanken erregend, mit einer derart scharfen Frau wie dich an meiner Seite die neidischen Blicke der Passanten zu provozieren …“ fahre ich fort.
„Du bist ganz schön pervers, Robert, mich in diesem Outfit fremden Blicken präsentieren zu wollen!“ kontert Chris mit erregter Stimme, und weiter: “ Ja, ja, …ihr Männer seid alle gleich, … und dann noch ein Silberringchen in meiner Spalte, ein Tattoo auf der Brust und womöglich zuschauen, wie ich es vor deinen Augen mit zwei kräftigen Schwarzen mit Riesenpimmel treibe…, so etwas wünscht ihr Kerle euch doch, stimmts?“
Mir verschlägt es fast die Sprache, gegen ein Tattoo hätte ich wirklich nichts einzuwenden und der Rest, na ja… Gerade als ich etwas sagen will, lenkt Chtistina ein:
„Aber wenn ich dir mit frivolem Ausgehen eine Freude machen kann – ich geniere mich nicht und finde den Gedanken auch reizvoll – vielleicht probieren wir es wirklich mal aus? Du darfst dann nur nicht eifersüchtig werden“ lächelt sie mir entgegen, während sie sich nach hinten lehnt und mir einen freien Blick durch ihren Slip auf ihre rasierte Muschi gönnt.
Meine Christina ist wirklich süss! Wir werden sicherlich noch viel Spass miteinander haben. “ Lass uns nach unten gehen, ich hab schon alles vorbereitet“ sage ich ungeduldig und möchte meine Sexprinzessin in den Arm nehmen.
„Geh schon mal voraus, Robert, ich schminke mich noch fertig und zieh noch etwas anderes drüber – bis gleich …“.
Als Christina im Wohzimmer erscheint setzen wir uns zunächst auf die Couch und stossen mit Sekt an. Eigentlich hätte sie Champagner verdient, so wie sie aussieht!
„Auf einen heissen Abend“ proste ich ihr zu. Sie sieht einfach klasse aus! Chris trägt die roten Stöckelschuhe und hat ihren Jeans-Minirock und ein schwarzes Seidenblüschen übergezogen. Das Strapskorsett schimmert leicht durch die Bluse und Christinas geilsteife Brustwarzen heben sich wieder deutlich ab. „Wow“ lobe ich und bemerke, dass ich wirklich demnächst mal so mit ihr ausgehen werde.
Christina lächelt verlegen und mustert das viele Spielzeug auf unserem Wohnzimmertisch. „Du hast ja mal wieder alles perfekt vorbereitet, du kleiner Geiler du! “ sagt sie während sie mir kräftig an den Pimmel greift und mir dabei einen Zungenkuss gibt. „Pass nur auf, dass du bei deinem Ständer den Film nicht verwackelst“ stöhnt sie mir ins Ohr.
Ich mag es, wenn Christina rammelig wird und etwas vulgärere Töne anstimmt. Nun greife ich zur Digicam und beginne sie zu filmen. „Komm, sag Heiner mal danke, weil er uns seine Kamera geborgt hat …“ fordere ich sie auf.
Christina legt sofort los: Sie geht zum Tisch, greift sich instinktiv Claudias Riesendildo und spielt damit lässig herum: „Hallo mein Kleiner, und auch ein Hallöchen an Heiner! Zum Dank, dass du uns deine Digicam ausgeliehen hast, zeige ich dir heute meine Muschi“ haucht sie zur Kamera und knetet geil ihre Titten.
Mir bleibt mal wieder fast die Spucke weg! Perfekt, meine kleine, naive Christina merkt nichts und spricht sogar zu Heiner! Dem wird die Hose platzen, wenn ich ihm den Film zeige! Und richtig scharf steht sie da, meine kleine versaute Ehefrau.
„Spitze, echt scharf wie du das machst, wirklich professionell!“ lobe ich Chris um sie anzufeuern. „Komm, lege dich für unseren Heiner mal so richtig ins Zeug! Mach ihn mit einem deiner supergeilen Strips so richtig scharf an!“ fordere ich sie auf und bringe Heiner wieder ins Spiel.
Christina schaut nun etwas verwirrt, schöpft sie doch Verdacht? Erst als ich nochmals nachlege lässt sie sich tatsächlich von mir aufstacheln: „Komm schon du geiles Flittchen, zeig endlich unserem Nachbarn, wie du deine Fotze massierst.“ Jetzt lächelt sie geil in die Kamera, nippt nochmals an ihrem Sekt und leckt verführerisch ihre Lippen. Während sie zur Musik tänzelt massiert sie gefühlvoll langsam ihre Titten.
„Klasse, weiter so, schön machst du das! Sei ganz entspannt, Liebling, stell dir vor, du posierst auf einer kleinen Bühne in einer Strip-Bar … “ feuere ich Chris weiter an und fahre fort: „… nur nicht so schüchtern, Schatz, ich will jetzt sehen wie du die geilen Kerle scharf machst! Oder denk einfach an Heiner, wie er dir beim strippen zusieht …“
Chris formt ihre Lippen zu einem „Ohhh“ und atmet tief erregt, als ich wiederholt unseren Nachbarn Heiner erwähne. Sie kommt tatsächlich in Fahrt, meine kleine Lustsau!
Das macht mir Mut, und ich werde noch bestimmender: „Mach, dass Heiners Pimmel steht – stell dir seinen steifen Schwanz vor und wie er ihn wichst, während du ihn geil machst!“
Meine wunderbare Christina schluckt trocken – und legt tatsächlich los! Breitbeinig kniet sie mit einem Bein auf der Couch, tänzelt mit leicht kreisender Hüfte zur leisen Musik. Nun wendet sie sich mit leicht zitternder Stimme zur Kamera, während sie ihren ohnehin knappen Mini andeutungsweise weiter nach oben zieht:
„Hallo, ich bin Christina. Ich bin ein ziemlich geiles, kleines, versautes Eheluder! Willst du mir zuschauen, wie ich mit meiner nassen Muschi spiele?“
Jetzt lässt sie sich rückwärts auf die Couch fallen. „Möchtest du meine Brüste sehen? Da, schau, ich pack sie aus für dich.“
Christina knüpft lässig ihre Bluse auf und und knetet ihre Titten, deren Zitzen steif vor Geilheit aus dem Korsett schauen. Chris zieht nun ihr Röckchen ganz nach oben, ein Bein legt sie über die Lehne und offenbart so mit gespreizten Schenkeln einen herrlichen Blick auf ihren Slip, durch dessen Schlitz ihre schleimig glänzende Muschi zu erahnen ist.
Nun fährt sie langsam mit ihren Fingern in die Spalte und zieht elegant die beiden Hälften ihres Slip Ouverts auseinander. Sofort dringen zwei Finger in ihre geile Spalte und graben sich in ihr nasses Loch, um es weit zu spreizen. Ihr Daumen kreist gefühlvoll um ihre Klit. Ein paar gekonnte Kreise und sie beginnt sofort zu stöhnen. Chris kommt mir benommen, fast wie in Trance vor, so heftig legt sie los. Christinas Stöhnen klingt unbekannt fremd, ja fast ein wenig ordinär.
Mit kräftigen Stössen fickt sie sich selbst und masturbiert so wundervoll erotisch, dass es mir fast allein vom zuschauen kommt. Sie scheint die Kamera total vergessen zu haben und erlebt schliesslich laut keuchend und mit zuckendem Körper ihren ersten Höhepunkt.
Als Chris wieder zu sich kommt, lächelt sie erleichtert in die Kamera und verabschiedet sich mit Küsschen.
“ Willst du mich jetzt ficken“ fragt sie erschöpft mit roten Bäckchen. „Nein, noch nicht meine kleine Geile…“ antworte ich und zeige ihr grinsend den riesigen schwarzen Gummipimmel meiner Nachbarin.
„Oh nein – ich bin doch schon ganz geschafft! Was ist denn das für ein riesiger Pimmel, passt der überhaupt in mein jungfräuliches Loch“ – lächelt Christina verschmitzt und greift zu Claudias dicken Luststab. Chris leckt ihn geil schmatzend nass, während sie wieder halb liegend zurückgelehnt ihre Beine weit auseinander spreizt. Ihre Fotze ist vom Masturbieren noch gut gedehnt und empfangsbereit für Grösseres!
Endlich setzt sie den Riesendildo an ihrer Grotte an und drückt rhythmisch mit kräftigen Kreiselbewegungen gegen ihr geilverschleimtes Fickloch. Nach anfänglichem Widerstand macht es plötzlich einen Rutsch und die ersten Zentimeter flutschen tief in Christinas Fotze. Sie erschrickt, reist ihre Augen weit auf und blickt wollüstig zu mir in die Kamera. Ein lauter Seufzer entspringt ihrer Kehle: „Huhhhhh, ….Ahhhhhh.“
Sie verdreht die Augen, atmet schwer und beginnt wie in Extase den Gummipimmel tiefer in ihre Vagina zu schieben. Grösser dürfte das Teil nicht sein, denn Christinas Damm ist aufs äusserste gespannt!
Erregt zitternd fängt sie an, sich bis zum Anschlag zu ficken. Dabei hält sie den Luststab mit beiden Händen fest umschlossen und stöhnt zunehmend unkontrollierter. Der Gummipimmel dringt tief in sie ein und ihr Loch wird maximal ausgedehnt. Beim Herausziehen klammern sich ihre Schamlippen fest um den Eindringling, als wollten sie ihn nicht entlassen. Chris hat Mühe den klitschigen Stab zu halten.
Sie schaltet den Vibrator ein, und kaum beginnt das Teil zu brummen und zu rotieren kenne ich meine Frau kaum noch: Sie reisst wieder ihre Augenbrauen hoch, blickt mit einer Mischung von Entsetzen und Erregung in die Kamera und keucht regelrecht, so als wäre ihre letzte Stunde gekommen.
So erregt habe ich sie noch nie erlebt! Ihr Stöhnen ertönt fast vulgär mit zittriger Stimme, eine Mischung aus Lust und schmerzvollem Jammern. „Der macht mich noch fertig“ stöhnt sie dazwischen und bäumt sich zunehmend auf, um ihren nächsten Orgasmus zu empfangen.
Ich kann nicht anders: Ich spritze fast ab, nur vom Zusehen! Ich ziehe meine Hose aus, gehe zu Christinas Kopfende und beginne vor ihrem Gesicht zu wichsen. Christina ist so weit, sie krampft und schreit vor Lust.
Hilflos liegt sie unter mir. Ein herrlicher Anblick, wie der schwarze Brummstab meine Chris unaufhörlich fickt und sie gierig den Kunstpimmel mit beiden Händen krampfhaft umklammert. Meine Frau stöhnt nun unkontrollierter ihre Geilheit aus der Kehle. Mir kommt wieder unsere Nachbarin Claudia in den Sinn, und wie meine Ehefotze gerade mit demselben Gummipimmel masturbiert, der noch vor kurzem Claudias Fickloch ausgefüllt hat!
Mit einem lauten „Ahhhhhhh ….“ hält Chris inne, als sie wieder durch einen Orgasmus erbebt. Sie streckt mir mit weit geöffnetem Mund ihren Kopf entgegen, lässt erleichtert und erschöpft den Fickstab aus ihrem Loch gleiten und lächelt mich mit geilem und befriedigtem Blick an.
Mir steigt der Saft empor, und als Chris mir noch ihre Zunge entgegenstreckt, um all meinen Saft zu empfangen, stöhnt sie lüstern: „Spritz endlich ab, spritz mich voll mit deiner Ficksahne.“
Mein kleines Luder ist nicht zu bremsen! Und als sie mich weiter auffordert, unserem Nachbarn Heiner zu zeigen, wie ich ihr ins Gesicht spritze, ist es zu viel für mich! Meine volle Ladung Sperma schiesst direkt in ihr Gesicht!
Gekonnt leckt sie sich die Lippen und massiert das herunterlaufende Sperma in ihre Brüste ein. Dann winkt sie zur Kamera und verabschiedet sich: „Na, Heiner, hast du auch schön abgespritzt? Tschüss, bis zum nächsten mal, da darfst du mir beim Bumsen zusehen.“
Meine Frau schaut mich fragend an und lächelt erschöpft, so als wüsste sie genau was gespielt wird. Es war wieder einmal ein professioneller Auftritt meiner kleinen ‚Unschuldigen‘. Insgeheim ist sie schon ganz schön versaut, und ich glaube, sie zeigt noch gar nicht alles, was in ihr steckt! Mal sehen, zu welchen Spielchen ich sie noch animieren kann. Heiner wird es jedenfalls gefallen, wie hemmungslos sich meine Frau mit Claudias Riesendildo befriedigt hat.
Wir machen es uns noch ein wenig bei Sekt und TV gemütlich und gehen dann schlafen. Immerhin ist es schon ein Uhr morgens. Ich überlege beim Einschlafen, was ich mir von Heines Frau Claudia wünschen soll, wenn ich ihm Christinas Film und die Bilder gebe, und schlafe verträumt mit hartem Schwanz ein.
Als ich Heiner am nächsten Tag treffe, kommt er mir schon mit leuchtenden Augen entgegen: “ Ich habe leider nicht alles durchs Fenster erkennen können,“ sagt er, „aber unsere Christina ist auch nicht gerade die brave, anständige Hausfrau, für die ich sie immer gehalten habe! Was sie da gestern geboten hat, war absolute Spitze!“ lobt Heiner weiter. Er ist schon absolut heiss auf die Bilder und ich gebe ihm die Kamera zurück, damit er für mich eine CD brennen kann.
„Jetzt hast du was gut, Robert! Was soll Claudia für dich im Gegenzug machen?“ fragt mich Heiner. Ich sage ihm, dass ich Claudia gerne im Nuttenoutfit in der Öffentlichkeit sehen möchte. Und selbst als ich den Wunsch äußere, dass er Claudia in diesem Aufzug filmen soll, während sie auf einem Parkplatz seinen Schwanz bläst, bleibt Heiner eher gelassen. Er antwortet wie selbstverständlich: „O.k., kein Problem, ich lasse Claudia für dich eine Nutte spielen! Muss es mein eigener Schwanz sein, den sie bläst?“ lacht er mich fragend an. „Aber zuerst schneide ich uns das neue Material zusammen.“
Ich bin irritiert! Bläst unsere Nachbarin Claudia wirklich fremde Pimmel? Nein, bestimmt hat Heiner nur einen Scherz gemacht, oder? Ich bin gespannt.
Wir verabreden uns fürs darauf folgende Wochenende zu einem Männerabend. Da unsere Frauen an diesem Termin mit drei weiteren Freundinnen ihren jährlichen Kulturausflug machen, haben wir sturmfreie Bude. Diesmal planen sie ein Musical-Wochenende nach Hamburg: Freitag Anreise, 2 Übernachtungen, Sonntag Abend Rückkehr. Antje, eine aus der Clique, kennt sich aus in Hamburg, denn sie hat dort studiert.
Ich kann das nächste Wochenende kaum erwarten. Sicher werden wir gemeinsam Christinas Filmchen bestaunen und ich hoffe im Gegenzug auch mehr von Claudia zu sehen.
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