Es war der 10. Tag unseres Ski Urlaubs. Das Sexabenteuer mit Tina war schon eine Woche her und wir bekamen seitdem keine Chance das zu wiederholen. Mit meiner Freundin lief wie zu erwarten bis auf einen Mitleids Pflicht Blow Job den es ausgerechnet an dem Morgen nach dem Fick mit Tina gab auch nicht viel. Also war ich wieder vollgeladen und saß auf dem trockenen.
An diesem Tag gingen wir nicht nach dem Skifahren in die Hütte, sondern wollten abends essen gehen. Wir fuhren also zu unserer Ferienwohnung machten uns fertig und gingen ins Restaurant.
Im Restaurant musste ich sofort erst mal auf die Toilette so dass ich mich als letzter an den Tisch setzte. Ich setzte mich hin und mir gegenüber saß Moni.
Moni war die Schwester meiner Freundin. Sie war zwei Jahre älter als sie, war ungefähr einen halben Kopf größer und hatte dunkle schulterlange Haare. Ihre Figur war wie bei meiner Freundin Top nur wenn meine Freundin schon große Brüste hatte, dann hatte Moni die Mütter aller Brüste. Sie waren sicher doppelt so groß als die von meiner Freundin. Ich hatte ihre Brüste mal auf einem Bild gesehen, das sie in ihrem Schlafzimmer hatte. Sie hatte uns mal bei einem Besuch ihr Schlafzimmer überlassen und vergessen das Bild zu verstecken, das sie im Rahmen eines persönlichen Shootings gemacht hatte. Ich starrte es damals lange an so das, dass Bild mir ins Gedächtnis gebrannt wurde.
Auf jeden Fall saß ich ihr nun gegenüber und ihr Outfit ließ mir den Mund etwas offenstehen. Sie hatte einen Rollkragen Pullover an, der ein riesen Dekolleté hatte und man dort die riesen Erhebungen ihrer Möpse sehen konnte. Der Pullover war Haut eng das der Rest der Brüste sich perfekt abbildeten.
Ich gaffte ihr den ganzen Abend auf ihre Mega-Titten und war oft bei Gesprächen irgendwie nicht bei der Sache. Gegen 22 Uhr fuhren wir dann in die Ferienwohnung zurück und alle gingen auf ihre Zimmer zum Schlafen.
Ich lag im Bett und hatte immer noch das Bild von Monis Titten im Kopf und bei dem Gedanken stieß mein Schwanz hart gegen meine Boxer Shorts. Meine Freundin lag halb auf meiner Brust mit der Hand auf dem Bauch und war am Einschlafen. Ich nahm ihre Hand und führte sie in meine Shorts an meinen Schwanz. Sie sagte „Bitte jetzt nicht, ich bin müde und will schlafen. Ich Blase dir morgen früh einen direkt nach dem Aufstehen, versprochen“. Ok dachte ich, weiter betteln ist hier zwecklos. Also wohin nur mit meiner Geilheit. So einschlafen war unmöglich. Ich entschloss mich gleich nochmal in der Dusche zu verschwinden, um mir selbst den Druck zu nehmen.
Ich wartete bis meine Freundin eingeschlafen war und schlich mich dann in die Dusche. Das Bad bestand aus zwei Räumen. Im Vorraum waren die Toilette und ein Waschbecken und durch eine weitere Tür ging es zur Dusche die ebenerdig und sehr geräumig war.
Ich stand nun unter der Dusche und ließ warmes Wasser auf mich prasseln. Ich fing an meinen Stab zu massieren und dachte dabei an die riesen Euter von Moni. Irgendwie wollte es aber nicht klappen ich kam nicht in Stimmung und es war mir auch zu blöd es mir jetzt selbst zu machen. Ich beschloss es abzubrechen und ging aus der Dusche raus. Warte ich halt auf den Blow Job morgen früh, dachte ich mir.
Ich hatte meine Sachen und das Handtuch im Vorraum aufgehängt also öffnete ich die Tür und ging in den Vorraum. Ich machte einen Schritt und sah im Augenwinkel wie sich jemand gerade auf der Toilette niederließ. Ich drehte mein Kopf nach links und sah Moni auf der Toilette sitzen.
Sie hatte ein enges weißes Top mit Spaghetti Trägern mit weitem Ausschnitt. Ihre Riesen-Titten bildeten sich darunter ab und ihre Nippel drückten den Stoff raus. Ihr Slip war bis zu den Knöcheln runtergezogen und ich hatte Einsicht auf ihre sauber gestutzte Schwarzhaarige Landebahn unten in ihrem Dreieck.
Mein Schwanz reagierte sofort und fing an zu wachsen und ich schlug reflexartig meine Hände davor und drückte ihn nach unten. Moni erschrak etwas machte aber keine Anstalten sich zu verdecken oder zu schreien das ich verschwinden soll. Sie sagte trocken „Na Schwager, wie war das Duschen?“. Sie nannte mich immer Schwager.
Ich sagte das es gut war und entschuldigte mich das ich wohl vergessen hatte abzuschließen und einfach so reingeplatzt bin. Sie sagte „Kein Problem, nicht schlimm. Ich habe ja gehört das jemand duscht und dachte ich bin schneller“. Dann warf sie hinter her „Aber einer scheint sich ja zu freuen mich zu sehen“ und deutete mit einem Blick auf meinen Schwanz. Ich dachte mir bevor ich jetzt eine Entschuldigung raus stammle versuche ich es mit Offensive also sagte ich „Na was denkst du denn, wenn du hier mit runtergelassenem Slip da sitzt man deine rasierte Landebahn sieht und dein Top deine großen wundervollen Brüste nicht verstecken kann“.
Sie schmunzelte und fragte „Dir gefallen meine Brüste, ich habe gemerkt wie du sie heute den ganzen Abend angestarrt hast, habe ich Recht?“. Das war direkt und die Katze war aus dem Sack, leugnen konnte ich es ohnehin nicht mehr, also weiter mit Offensive. „Ja ich finde deine Brüste wahnsinnig geil und ja ich konnte keine Sekunde mein Blick von ihnen abwenden, aber das kann man mir wohl nicht verübeln, bei diesen umwerfenden Brüsten“.
Sie fühlte sich sehr geschmeichelt und sagte „Wow das war sehr offen und auch sehr nett was du gesagt hast. Willst du sie mal sehen?“. Ich stotterte ein „Bitte was?“ entgegen. Sie sagte „Na, wenn sie dir so gut gefallen würdest du sie doch sicher gerne doch auch mal in natura sehen, oder?“. Ich fing mich wieder und sagte das ich sie sehr gerne sehen würde.
Moni sagte kein Problem und schob ihr Top über ihre Brüste nach oben. Ihre Titten sprangen mir entgegen, sie hingen etwas, was bei der Größe aber nicht zu verhindern war. Ihr Vorhof war klein und ihre Nippel standen wie eine eins. Mein Schwanz drückte mit aller Gewalt gegen meine Hände, die versuchten ihn runter zu drücken. Ich war wie in Trance als ich Moni hörte „Und gefallen sie dir immer noch, hast du sie dir so vorgestellt?“. Ich antwortete das sie noch viel geiler wären als ich es mir je hätte vorstellen können.
Mein Schwanz schwoll immer weiter ich wurde so geil und dachte mir ich muss jetzt hier raus, vielleicht kann ich mir ja mit Hilfe dieses Anblicks noch unter der Decke einen wichsen damit dieser Druck endlich aufhört. Also griff ich zu meinen Klamotten und wollte mich anziehen. Plötzlich sagte Moni „Hey was hast du vor, das ist unfair“. Ich fragte was sie mit unfair meint und sie antwortete „Naja ich zeig dir meins du zeigst mir deins, so läuft das doch?“. Ich stand immer noch auf dem Schlauch und fragte was ich zeigen soll. „Deinen Schwanz, lieber Schwager. Ich will jetzt auch deinen Schwanz sehen“.
Jetzt verstand ich es und dachte mir warum nicht, habe ja jetzt nichts, dass man verstecken muss. Ich zog meine Hände weg und mein harter Schwanz schnellte nach oben und stand da in voller Pracht. Monis Augen weiteten sich und sie sagte „Oh mein Gott lieber Schwager, dein Teil ist ja ein Prachtteil. Meine Schwester ist zu beneiden“. Ich antwortete das ihre Schwester ihn leider nicht so zu schätzen weiß und ihn nur unregelmäßig nutzt. „Haha, hat sie immer noch diese nur einmal die Woche Einstellung?“ fragte Moni. Ich nickte und sagte „Leider“.
Moni rutschte etwas nervös hin und her und sagte „Wenn dir meine Brüste so gefallen, willst du sie doch sicher gerne mal anfassen?“ Ich sagte sehr gerne und sie deutete mir an das ich näher zu ihr kommen soll. Ich stellte mich direkt vor sie und sie sagte „Bediene dich einfach“. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich griff an ihre Riesen-Euter. Ich knetete und massierte sie, streichelte über die Nippel und zog etwas daran. Moni schloss die Augen und genoss es wie ich ihrer Titten massierte. Sie machte die Augen plötzlich auf und fragte „Willst du sie auch gerne mal lecken?“. Ich antwortete nicht sondern kniete mich vor sie und fing an ihre Titten zu lecken.
Moni stöhnte leise auf und sagte „Oh ja, das tut so gut“. Ich saugte ihre Nippel nahm ihre dicken Möppse sie weit es ging in meinen Mund und mein Schwanz pumpte immer mehr Blut in meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, das ich gleich explodiere vor Geilheit. Moni streichelte mir mit den Händen über den Kopf während ich ihre Titten leckte und fragte mich „Willst du vielleicht mal deinen Schwanz zwischen meinen Riesen-Titten reiben?“. Schon die Frage brachte mich zum Stöhnen und ich stand auf.
Mein Schwanz stand vor Monis Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und fing an ihn leicht zu wichsen. Ich stöhnte auf und schaute dann runter zu Moni. „Willst du ihn nun jetzt zwischen meine Brüste reiben oder nicht?“ fragte sie. Ich nickte und sie zog mich an meinem Schwanz näher an sich ran und platzierte ihn so dass er ihr auf der Brust lag mit der Spitze nach oben. Dann nahm sie je eine Brust in ihre Hände und presste sie zusammen. Mein Schwanz lag nun da wie ein Würstchen im Brötchen und sie rieb mit ihren Titten hoch und runter an meinem Schwanz.
Es war ein geiles Gefühl ihre Titten an meinem Schwanz zu spüren und ich merkte das ich bald abspritzen muss, das würde alles nicht lange dauern. Während Moni meinen Schwanz mit ihren Eutern rieb fragte sie „Würdest du gerne auch mal auf meine Titten Spritzen?“. Ich sagte ihr das ich unbedingt auf ihre Titten Spritzen will.
Sie ließ ihre Brüste los nahm meinen Schwanz in die Hand und zog meine Vorhaut bis ganz nach unten so dass meine pralle Eichel vor ihr stand. Aus der Eichel drückte sich dabei ein großer Lusttropfen und Moni streckte ihre Zunge raus und leckte sanft den Lusttropfen von meiner Eichel runter. Danach umkreiste sie noch ein paar Mal mit ihrer Zunge meine Eichel. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, ich war in meiner Geilheit kurz vorm explodieren. Moni öffnete ihren Mund und umschlang meine Eichel mit ihren Lippen und schob dann meinen Schwanz tief in ihren Mund rein. Ich stöhnte auf und sie bewegte ihren Kopf vor und zurück.
Da ich so geil war und sie meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul geil bearbeitete, war ich kurz davor abzuspritzen. Ich sagte ihr das ich gleich komme und sie sagte „Ja Schwager spritz schön ab. Willst du mir auf die Titten Spritzen? Willst du deiner geilen Schwägerin auf ihre geilen riesen Titten spritzen?“ Ich sagte ja lass mich deine Mega-Euter besamen ich will dir meine ganze Ficksoße auf deinen Eutern verteilen.
Sie schob sich meinen Schwanz noch ein paar Mal tief in den Rachen bis mir meine Soße direkt in der Eichel stand und als sie merkte das ich jetzt explodierte nahm sie ihn aus dem Mund hielt ihn über ihre Titten und wichste mir die ganze Sahne aus dem Schwanz direkt auf ihre Titten. Ich stöhnte laut auf und sah zu wie meine ganze Soße auf ihre Titten klatschte und daran runter lief. Der Anblick war wahnsinnig. Als mein Schwanz aufhörte zu Pumpen nahm ihn Moni nochmal in den Mund und saugte mir die Reste aus der Eichel bis er Schlaf hinunter hing.
Sie schaute mich an und sagte das meine Ficksahne sehr gut schmeckt und es eigentlich Verschwendung ist die nicht zu schlucken. Sie hob ihre Titten nach oben Richtung Mund an und leckte die Sahne von ihren Titten runter.
Als sie fertig war sagte sie zu mir „Ich möchte offen sein lieber Schwager und muss dir sagen das ich schon längere Zeit geil auf dich bin. Deswegen habe ich mich heute auch so angezogen und gehofft du bemerkst es. Das wir uns hier so treffen ist ein toller Zufall aber jetzt will ich es auch ganz. Ich habe dir meins gezeigt und du mir deins. Ich habe dich befriedigt und jetzt befriedigst du mich. Ich möchte das du mich endlich fickst. Davon Träume ich schon lange. Also was sagst du?“
„Schwägerin“ fing ich an „Du hast mir heute einen Traum erfüllt und jetzt erfülle ich dir einen Traum“. Ich grinste ihr zu und sie sagte „Danke, aber bevor du mir diesen Traum erfüllst muss ich erst mal das machen wofür ich eigentlich hier reingekommen bin“. Ich schaute sie fragend an und sie sagte „Ich muss mal pinkeln. Also drehe dich mal rum“.
Ich schaute sie an und sagte „Ok“, aber ich habe da eine bessere Idee und nahm sie an der Hand und ging mit ihr in den Duschraum.