Diese Geschichte ist frei erfunden, ausser dort, wo es steht, das es war ist. Alle Personen sind nicht minderjährig.
Dies ist meine erste Geschichte, Rechtschreibefehler dürfen gerne behalten werden, aber über konstruktive Kritik freue ich mich.
Zu meinem Patenjungen Jonas hatte ich schon immer ein sehr enges Verhältnis. Er sah in mir einem älteren Bruder, da er ein Einzelkind ist, sprach er mit mir oft über Sorgen und Nöte, die ein Junge so hat. Wir unternahmen auch viel zusammen.
Als er mit der Hauptschule fertig war, (ihr könnt euch ja ausrechnen, wie alt er da war), hatte er auch noch Geburtstag. Wir sind beide FC Bayern-Fans, (ich respektiere aber auch die anderen Vereine, mag Fussball generell), so schenkte ich ihm ein Wochenende in München mit Besuch eines Spiels in der Arena. Erst schaute er mich ungläubig an, dann fiel er mir um den Hals, er war noch nie live bei einem Spiel dabei.
Als das Wochenende gekommen war, fuhren wir zusammen in bester Stimmung von mir los.
Erst machten wir eine Stadion-Tour, das war schon sehr interessant. Als wir in der Kabine der Spieler waren, und Jonas die Fotos der Spieler an den Spinden sah, kannte seine Begeisterung keine Grenzen. Auch das Museum war sehr interessant.
Dann gingen wir noch etwas essen, aber die Reise und die Eindrücke hatte uns doch müde gemacht, so fuhren wir ins Hotel.
Im Zimmer (wir hatten zusammen ein Doppelzimmer) testete Jonas den Fernseher. Er hatte auch den S** Sportkanal, da lief Fussball,
da war Jonas in seinem Element.
Da es sehr warm war, lag er nur mit seinem Slip auf dem Bett.
Er hatte für sein Alter noch eine sehr kindliche Figur, war aber durchtrainiert, da er viel Sport macht. Ich hatte mir meine kurze Pyjama-Hose angezogen. Mehrmals schaute ich zu ihm rüber, er lächelte und sagte, wie sehr er sich freue, hier zu sein.
In meiner Hose regte sich mein bestes Stück.
Verdammt, ich geilte mich an meinem Patenjungen auf, das darf doch nicht wahr sein! Schnell wieder auf den Fernseher konzentrieren!
Plötzlich schaute mich Jonas an. „Du, Götti (so nennt man bei uns Patenonkel), darf ich dich etwas fragen?“
„Natürlich, Jonas, was gibt es?“
„Wie ist das, wenn man mit einem Mädchen schläft? Die Jungs in der Schule reden alle drüber, einige sagen auch, sie hätten es schon gemacht, und nennen uns andere Schlappschwänze!“
Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet!
Ich schluckte erst heftig, und überlegte, was ich sagen sollte.
„Weisst du, die Jungs reden glaube ich alle so. Aber ob sie es wirklich schon gemacht haben, ich glaube, das ist nur Gerede!
Das war auch in meiner Schulzeit nicht anders!
Was weisst du denn über Sex?“
„Nicht viel, du weisst ja, das meine Eltern immer so prüde tun, sie haben mit mir nie darüber geredet!
Aber einmal, als ich Nachts raus musste, bin ich am Zimmer meiner Eltern vorbei, und da hörte ich heftiges Stöhnen!
Ich blieb stehen und hörte meine Mutter stöhnen “ ja, gib es mir, du geiler Hengst, jaa, mir kommt es!“
Dann bin ich schnell wieder in mein Zimmer, ich war so durcheinander, das ich lange nicht einschlafen konnte.
Am Morgen war ein nasser Fleck im Bett!“
Nun war mein bestes Stück so fest geworden, das es schon fast weh tat. Zum Glück hatte ich eine relativ weite Hose, so das es nicht so sichtbar war.
„Du hattest einen nächtlichen Samenerguss! Das gibt es bei Jungs in deinem Alter manchmal. Du solltest deine Mutter bitten, eine Rolle Haushaltpaier an dein Bett zu tun, wenn dir das unangenehm ist, damit du es trocknen kannst.“
„Hat sie schon gemacht, aber sonst nichts zu mir gesagt!“
„Wenn Du das nicht möchtest, das es dir Nachts ins Bett geht, wäre es besser, wenn du es dir ab und zu selbst machen würdest.“
„Wie geht das, ich habe es noch nie gemacht!“
„Du reibst an deinem Glied, wenn es steif ist und stellst dir etwas schönes vor. Es macht auch nichts, wenn du dazu ein Bild von einem schönen Mädchen aus einem Heft anschaust. Wenn du merkst, es zieht immer mehr, dann reibst du schneller, bis der Samen raus spritzt. Das nennt man einen Orgasmus!“
„Haben Mädchen das auch?“
„Oh ja, natürlich! Sie reiben sich ihre Spalte. dort gibt es einen Punkt, den nennt man Kitzler, oder Klitoris, dort reiben sie so lange, bis das Gefühl bei ihnen immer stärker wird und dann in ihrem Höhepunkt endet. Aber sie spritzen natürlich nicht (das Frauen doch spritzen können, damit wollte ich ihn nicht überfordern). Auch die Brüste der Mädchen sind sehr empfindlich, falls du doch mal etwas mit einem Mädchen haben solltest, sie mögen es, wenn man sie erst lange zärtlich streichelt, bevor du in sie eindringst!“
Dann war erst mal Ruhe, ich hatte natürlich auch die Beule in Jonas Slip bemerkt.
Plötzlich schaute er mich an:
„Du Götti, darf ich mich ein wenig an dich kuscheln, du bist so nett.“
Da hätte ich stopp sagen sollen, aber ich lies es zu.
Er kuschelte sich an mich, und schlang seine Arme um mich.
Da bemerkte er meine Beule.
Er schaute mich mit grossen Augen an.
„Ja Jonas, ich bin halt auch nur ein Mann, das Gerede hat mich halt geil gemacht!
Und du weisst ja, das ich seit meiner Scheidung keine Beziehung mehr hatte (das stimmt leider..)
Ich bin halt auch auf meine Hände angewiesen!“
„Darf ich ihn mal sehen? Ich habe noch nie einen Mann nackt gesehen ausser die Jungs nach dem Sport beim Duschen.“
Jetzt hätte ich definitiv sagen sollen, das er besser wieder rüber geht, aber bei mir war jetzt auch eine Sicherung durchgebrannt, ich stand auf, und zog langsam meine Hose aus. Mein Freund schnellte heraus, froh endlich raus zu sein (dazu muss ich sagen, das ich vorher noch nie etwas mit einem Mann hatte, schon gar nicht mit einem Jungen, nicht das jemand auf falsche Gedanken kommt.
Aber ich schaue mir immer mehr auch gerne Schwänze an und stelle mir vor, wie es mit einem Mann wäre! Falls ein Mann beim lesen gleiche Gedanken hat, darf er sich gerne melden, das ist auch wahr…)
Er schaute mich noch grösser an, „Ist der aber gross! Götti, darf ich ihn mal anfassen?“
„Es wäre besser, wenn du mich nicht mehr Götti nennst, sag R*** zu mir, wenn wir alleine sind!“
„Okay, G.. äh R***“
„Wäre es für dich nicht auch bequemer, den Slip auszuziehen, er platzt ja gleich,“ grinste ich.
Er bekam einen roten Kopf, aber zog sich mit einem Ruck die Hose runter.
Sein Schwanz war noch recht klein, er hatte noch fast eine Haare dort, ich glaube, das die Entwicklung bei ihm erst angefangen hat.
Aber trotzdem war er knüppeldick. Was mich auch anmachte, war seine Vorhaut, ich bin beschnitten.
Dann kam er auf mich zu, und wir sanken wieder auf das Bett.
Seine Finger umfassten vorsichtig meinen Steifen. „Ist der aber dick! Meiner ist ja noch so dünn!“
„Der wird schon auch noch grösser, die Entwicklung hat halt bei dir erst später angefangen.“
Ich umfasste seine Hand, und zeigte ihm, was er machen sollte. Er lernte sehr schnell! Ich merkte, das es nicht lange dauern würde, ich hatte vorher auch schon länger nicht mehr gewichst, so hatte ich ordentlich Druck!
Also stoppte ich ihn, und bat ihn, etwas zu warten, da ich noch nicht spritzen wollte.
„Wenn du rechtzeitig vorher aufhörst, etwas wartest, und dann wieder weiter machst, dauert es länger, und der Orgasmus wird intensiver!“ Er war ein Naturtalent!
Ich sagte ihm, das ich ihn auch wichsen wolle.
Er lächelte und sagte.“Natürlich, zeig es mir auch.“
Da umfasste ich sein bestes Stück, es war schon feucht, und fing ihn auch an, langsam zu reiben. Es war absolut neu für mich, einen fremden Schwanz in der Hand zu haben, aber geil!
Er fing an zu stöhnen, wir schauten uns in die Augen, als ich ihn rieb, und plötzlich kamen unsere Münder immer näher. Unsere Lippen trafen sich, seine Zunge war es, die Einlass begehrte in meinem Mund. Wir küssten uns immer heftiger, er wichste mich auch wieder weiter.
Es ging natürlich nicht mehr lange, als Jonas immer heftiger stöhnte.
Ich fragte ihn:“willst du spritzen?“ „Ja!“ Ich rieb ihn schneller, da kamen auch schon die ersten Schübe aus seinem Schwanz, die ersten zwei spritzten sogar mich an! Für die Grösse seines Schwanzes kam schon eine ordentliche Sperma-Menge raus!
Da konnte auch ich es nicht mehr halten und spritzte ab, auch ich traf ihn.
Dann sanken wir schwer atmend in die Kissen.
„Jonas, bitte versprich mir, das das unser Geheimniss bleibt, das und falls noch mehr passiert! Du bist zwar aus dem Schutzalter raus, wenn auch knapp, aber ich glaube nicht, das deine Eltern das gut finden würden!“
Er grinste: “ das glaube ich auch nicht, natürlich, ich verspreche es! Aber es war sehr schön!“
„Ja, das war es!“
Dann gingen wir zusammen unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig, da wurde er schon wieder hart!
Da ging ich in die Knie, und kam mit meinem Mund immer näher. Er wehrte sich nicht, da küsste ich seinen Freund, und fing an, ihn vorsichtig zu saugen. Sein Schwanz schmeckte gut!
„Man kann es auch mit dem Mund machen,“ sagte ich. „Auch bei Mädchen, die meisten mögen das auch! Dort leckst du die Spalte und den Kitzler, du merkst dann an ihrer Reaktion schon, was ihnen gefällt.“
In Anbetracht dessen, das er schon so heftig gespritzt hatte, dauerte es nicht lange, und er spritzte nochmals ab, diesmal alles in mein Gesicht.
Er sagte. „Oh sorry, ich konnte dich nicht mehr warnen es ging so schnell!“
„Kein Problem, es war geil!“
Er wollte mich aber noch nicht lutschen, ich zwang ihn natürlich auch nicht dazu, er wichste mich nochmals mit der Hand fertig.
Auch bei mir dauerte es nicht mehr lange, und ich spritzte nochmals ab.
Dann wuschen wir uns nochmals, und wir genehmigten uns ein Bier aus der Minibar, das ganze hatte natürlich sehr durstig gemacht.
„Prost Jonas, aber mir wäre es lieber gewesen, du hättest dein erstes Mal mit einem Mädchen gehabt!“
„Aber du warst ein guter Lehrmeister, danke! Ich denke, was dir gefällt, gefällt auch einem Mädchen!“
Darauf wusste ich keine Antwort mehr, wo er recht hat, hat er recht!
Dann schliefen wir erschöpft ein.
Am nächsten Tag stand das Spiel auf dem Programm, da passierte nichts.
Hier endet dieser Teil. Nun muss ich auch meinen Druck abbauen, sitze die ganze Zeit schon mit einem Steifen am PC! Falls es positive Reaktionen gibt, wird es eine Fortsetzung geben.