Teil 8 Der Segeltörn (Vorfreude)
Ich stand auf und kniete mich vor ihr hin, so war mein Kopf in der richtigen Höhe und bevor ich sie küsste teilte ich ihr mit: „ Jetzt sind erstmal diese Prachtteile dran, erst die dann du!“ Und schon hatte ich ihre Titten, naja rückblickend betrachtet gilt der Begriff Titten eher für größere Brüste, also Brüste, mit meinen Händen umfasst und leckte die Nippel, die wurden erstaunlich groß und ich saugte dran wie ein Baby, das schien ihr zu gefallen denn sie drückte meinen Kopf fester auf ihre Brüste. Mal sehen was geschieht wenn ich etwas fester zupacke, also drücke ich mit der rechten Hand zu, meine Hand ist ausreichend groß und ich kann diese feste Brust etwas deformieren, das sich der Nippel noch etwas kecker nach vorne drängt ist mir sehr recht! Ich sauge jetzt mit aller Kraft dran und sie meint: „ Fühlt sich geil an, aber Milch findest du da nicht mehr!“ Menno was hat diese Frau doch für einen trockenen Humor.
Ich nehme ihr Gesicht zwischen meine Pranken, ja so muss ich es bezeichnen, und küsse sie, hatte ich schon erwähnt, das der Lippenstift zu ihren lackierten Nägeln passte wie der berühmte A.. auf E….
Was ich bislang nicht wusste, dieses kleine Wesen hat eine Riesenzunge und sie wusste damit umzugehen. Ich kam nicht umhin mir vorzustellen was dieser Lecker an meinem rasierten besten Stück anstellen kann.
Ein schönes Zungenspiel war die Folge und nachdem wir einiges an Speichel ausgetauscht hatten machte ich mich auf die Suche nach weiterem süßen Nektar, dieses kleine Luder hatte nur ihr Kleid an, was für eine Offenbarung, sie hatte alles vorher geplant, aber mir sollte es jetzt recht sein und so versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen, das linke hatte sie bereits auf dem Esstisch gelegt und ich hatte freien Zugang. Auch hier war kein Haar zu spüren und ihre Pflaume, ich muss sie so nennen sie sah aus wie eine Pflaume, etwas nach außen gewölbt, schmeckte herrlich. So etwas musste ich küssen, schmecken und lecken. (Oh das reimt sich) Als ob der Kitzler mit den Nippeln im Dialog waren, er stand auch schon etwas heraus und ich musste ihn einsaugen. Plötzlich spürte ich ihre Pumps auf meinem Rücken und sie hatte ihre Beine weit gespreizt. „Wenn du jetzt aufhörst schmeiße ich dich raus!“ meinte sie. Mal wieder dieser Humor!
Aber auch Ansporn weiter zu machen als ich ihr dann meinen Zeigefinger reinschob und versuchte den Kitzler noch weiter nach außen zu drücken, kam sie und spritzte mir ihren Saft direkt in den Mund, einiges ging daneben und die Pfennigabsätze ihrer Pumps fanden einen Parkplatz auf meinem Rücken. STOP STOP STOP war von ihr zu hören.
Ich tauchte wieder auf und wurde mit einem heftigen Zungenkuss begrüßt.
Nachdem sie sich etwas gefangen hatte nehme sie meine Kopf in die Hände und küsste mich nochmal und teilte mir mit, das sie ihr damaliger Mann niemals geleckt hat. Dabei findet sie, das sie ganz gut schmeckt! Naja, wer es glaubt!
„Und jetzt möchte ich meinen Nachtisch! Setze dich bitte auf die Tischkante.“ meinte sie. OK, und nu? Kaum war ich aufgestanden hatte sie schon meinen Gürtel geöffnet und meine Hose in die Kniekehlen gezogen, meine Unterhose war ohnehin zum platzen voll und dann wurde er befreit!
„Mein Gott, der ist ja größer als ich dachte.“ meinte sie und schon hat sie mir in die Eichel gebissen, nicht stark, aber die Zähne konnte ich deutlich spüren. Ist da denn ein schöner Nachtisch in deinen Eiern für mich? war die nächste Frage!
Sagt mal ehrlich, Männer sind schwanzgesteuert und wenn sie dann einer aufreizenden Frau erliegen spricht man von Vergewal..gung und wie ist das jetzt hier? Schoß es mir durch den Kopf.
Ich hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken mein Schwanz verschwand in diesem süßen kleinen Mund und dieser lange Lecker hatte echt was drauf, saugen, beißen, lecken und alles von wieder von vorne. Irgendwann war es mir zu bunt, dieses Blaskonzert. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und habe sie, trotz röcheln und Unmutsbezeugungen, in den Mund gefickt, wenn sie es denn so haben will! Hier mein Nachtisch liebe Nachbarin! Sie hatte einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck und von meinem Erguss war nichts mehr zu sehen. Der lange Kuss dann ergab auch keine Reste von mir in ihrem Mund. Sie meinte: „ Das nächste Mal gibt es nur Ananas, dann schmeckst du noch besser, jetzt war es etwas anders“ meinte sie. Ihr Humor, nicht meiner. Aber sie leckte ihn noch sauber und meinte: „ Wenn du dich rasierst, dann solltest du dich auch eincremen, ist besser für die Haut und juckt nicht so! Sag mal wer bin ich denn hier, ein Schuljunge oder was? Dieser Humor ging mir jetzt etwas auf den Keks und ich war auch nicht mehr so entspannt.
Ich teilte ihr mit, das ich mit einem so langen Essen nicht gerechnet hatte und leider morgen sehr früh raus muss, aber unsere Fahrt um 16:00 Uhr starten kann.
Ihre Antwort ließ mich dann doch erblassen: „ OK dann werden wir morgen sehen ob deine Nussschale einen Sturm übersteht.“
Wo war ich da nur reingeraten? Eine Männer mordende Nymphomanin oder was war jetzt hier am Start?
Ein langer Abschiedskuss, wo ihr Lecker meinen gesamten Mundraum durchsucht hat war dann das Ende dieser Einladung, völlig irre, aber ich dachte in diesem Moment, das mein Zahnarzt eine genaue Beschreibung von ihr bekommen hätte.
Als ich wieder in meiner Wohnung war, musste ich nochmal darüber nachdenken. Naja 5 Jahre keinen Mann, keine Zärtlichkeiten und wie drückte es meine Pelzdame aus? Geliebt, begehrt und sich als Frau fühlen!! Ja das war wohl auch hier das Hauptthema. Sorry, aber wenn ich jetzt so zurück blicke hatte ich noch viel zu lernen.
Jetzt kommt echt der Teil 9 Segeltörn