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Es ist nun schon einige Monate her, dass ich von meinem Nachbarn in einem Pornokino überrascht und mehr oder weniger vergewaltigt wurde. Ich wurde gezwungen, ihm einen zu blasen, da er mich ansonsten gefickt hätte. Und hätte ich mich gewehrt, hat er damals gedroht, dass mich alle anderen Anwesenden durchficken. Also schluckte ich damals diese bittere Pille und habe mich erniedrigt, ihm den Schwanz zu blasen.
Und was macht dieses Schwein? Er fotografiert mich mit seinem Schwanz im Mund. Also ficken lassen oder die Fotos zu meiner Frau schicken lassen. Das Schwein hat mich erpresst und in einer Kabine gefickt. Und mich gehen lassen als wäre das völlig normal. Und angedroht, dass wir das wieder machen. Allerdings bin ich diesem Ekel bisher ganz gut aus dem Weg gegangen und es blieb bei diesem einen abscheulichen Erlebnis.
Bis heute.
Ich komme von Arbeit heim und werde wie so oft von meiner Frau an der Tür begrüßt. Nach dem Küsschen sagt sie mir, dass unser Nachbar da war und gefragt hat, ob ich nicht mal wieder Lust hätte, Fußball bei ihm zu schauen, er wäre sogar ein bisschen böse, wenn ich schon wieder nicht käme. Dabei haben wir vor einer gefühlten Ewigkeit ein oder zweimal Championsleague gesehen. Ich sagte zu meiner Frau, dass ich lieber zu Hause bleibe, das fand sie auch nicht verkehrt. Also sind wir hinein gegangen und haben noch ein wenig geplaudert.
Und dann piept mein Telefon. Automatisch greife ich danach und öffne eine Nahricht. Ein Foto. Ich. Mit Schwanz im Mund.
Mir wird übel, nervös erkläre ich meiner Frau, dass ich doch zum Fußball gehe. Aber sie merkt mir natürlich an, dass ich auf einmal völlig anders bin. Ich stammele etwas davon, dass dieser Termin schon lange ausgemacht war und deshalb nicht so einfach fallen gelassen werden kann. Also essen wir zusammen und ich gehe danach rüber.
Bevor ich die Klingel drücke, wird der Summer betätigt und ich drücke das Gartentor auf. Gehe zum Haus meines Nachbarn und werde aus der Garageneinfahrt angerufen, dass ich doch gleich runter kommen soll. Mein Nachbar sitzt unten in der Garage mit zwei Kumpels und trinken zusammen ein Bier.
„Das ist Klaus und das Frank“, erklärt er mir. Ich werde nicht vorgestellt. In der sonst leeren Garage stehen drei Stühle. Und ich stehe. Aber nur kurz, denn mein Nachbar steht auf und winkt mir, ihm zu folgen. gehorsam folge ich ihm in ein Kellerzimmer, im düsteren Licht sehe ich erst einmal nur eine Liege. Und er kommt auch gleich zur Sache.
„So du Miststück, hast wohl gedacht, dass du mich verarschen kannst?“
Er öffnet seinen Hosenstall. Sein Schwanz spingt heraus und er fängt an, den zu wichsen. Und sofort steht der wie eine Eins. „Los, runter mit dir, und keine Flecken auf dem Boden!“
Ängstlich gehe ich in die Hocke und nehme seinen Penis auf. Mit beiden Händen packt er meinen Kopf und stößt hart zu, seine Eichel schiebt sich tief in meinen Hals und sofort muss ich würgen. Aber er ist gnädig und macht vorsichtig weiter. Und nicht lange, da schmecke ich die ersten ekligen Anzeichen, dass gleich mehr kommt. Und schon ist es soweit, ein heißer Strom ergießt sich in meinen Mund, pulsierend pumpt er seinen Samen in meinen Rachen und hält dabei meinen Kopf fest.
„Schlucks runter!“
Mit Tränen in den Augen gehorche ich. Grinsend packt er seinen Schwanz wieder ein.
„Da hinten liegen deine Sachen, die ziehst du an und kommst raus!“
Ich schaue zur Liege, tatsächlich, dort liegt ein Häufchen.
„Verstanden?“
„Ja, muss das unbedingt sein?“
„Ja!“
Er geht hinaus. Und ich schaue mir die Sachen an. Ein rosa T-Sirt, ein Minirock, ein Damenslip und Strumpfhosen.
Wir wird übel – was passiert, wenn ich es drauf ankommen lasse? Meine Frau bekommt ein Foto, was soll ich erklären? Mist, die Finanzierung für’s Haus, die Eltern, das ganze Umfeld.
Ich ziehe mich aus und ziehe mir diese Klamotten an. Und gehe raus in die Garage. Die Kerle sitzen da und schauen Fußball. Und wenden mir die Augen kurz zu, um mich zu mustern.
Ich werde von m meinem Nachbarn nach vorn gewiesen, muss mich neben den Fernseher stellen. Und wenn es mal gerade nicht spannend in der Glotze ist, werde ich gemustert. Und dann holt der erste, Klaus oder Frank, seinen Schwanz raus. Schaut mich an und fängt an, sich zu wichsen. Mein Nachbar winkt mir zu, dass ich hingehen soll. Also gehe ich hin und vor ihm au die Knie. Und nehme seinen Schwanz in den Mund. Und stöhnend genießt er. Und dann steht jemand anderes auf, kommt hinter mich. Eine Hand fährt unter den Rock, streichelt meinen Po. Ein Finger fährt meine Pospalte entlang, hoch und runter drückt fest zu. Und ich blase weiter den Schwanz, während mein Kopf mit beiden Händen hoch und runter geführt wird.
Meine Strumpfhose wird zerrissen, eine Hand fährt durch das Loch und greift von hinten meine Eier. Schmerz durchschießt meinen Körper, ich stöhne auf.
„Ah, die Hure ist geil!“, kommt vom anderen Besucher.
Mein Slip wird runter gezogen, zusammen mi der Strumpfhose wird alles meine Beine runter gezogen und sofort stürzt sich einer der beiden Kerle hinter mir auf mich und leckt meinen Hintern. Auch mein Nachbar ist nämlich hinter mir. Und dann, während der eine leckt, der andere von mir geblasen wird, höre ich, dass Halbzeit ist. Und mein Kopf wird vom Schwanz gezogen. Während noch ein Kerl meinen Arsch leckt und mir zwischendurch erst einen, dann zwei Finger in den Po steckt, rollt der Mann vor meinen Augen einen Gummi auf seinen Schwanz. Und dann steht er auf, geht um mich herum. Und von hinten der Kerl kommt vor, öffnet seine Hose und holt einen riesigen Schwanz hervor. Und packt meinen Kopf, hält mir seinen Schwanz vor’s Gesicht und widerwillig gehorche ich. Während ich jetzt diesen fetten Kolben auf Form bringe, wird hinten kaltes Gleitmittel auf meine Rosette geträufelt. Und verrieben.
Ich blase die fette Stange und spüre, wie sich hinten ein Schwanz an meine Rosette tastet. Dann ein Druck, ein Schmerz durchzuckt meinen Körper, als der Schwanz eindringt. Langsam und genussvol stößt er mich weiter, mit jedem Stoß ein Stück tiefer. Und dann werde ich mit tiefen Stößen durchgefickt, während vorn mein Kopf im Takt auf seinen Schwanz geschoben wird. Und die Stöße hinten werden heftiger, das Stöhnen sagt mir, dass er wohl gleich soweit ist. Und richtig, mit beiden Händen meine Hüfte festhaltend wummert er mir seinen Kolben noch ein paarmal in den Po und kommt dann laut stöhnend. Während er sich erschöpft aus mir zurück zieht, will der von vorn jetzt aber auch hinten rein.
„Äh Klaus, das wird aber jetzt bisschen zu viel, glaube ich. Die Nutte muss ich erst einreiten.“
Ich glaube, Klaus ärgert sich darüber auch ein wenig, tröstet sich aber damit, dass er wieder meinen Mund fickt. Und kurz darauf zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir alles ins Gesicht. Sein Samen läuft mir den Hals runter, unter’s T-Shirt, auf’s TShirt.
Und Klaus lässt ich schwer atmend auf seinem Stuhl nieder. Frank sitzt mit gespreizten Beinen da und grinst. Den Gummi noch auf dem Schwanz, ein großer Schluck Samen im Gummi.
Mein Nachbar fordert mich auf, in die Toilette zu gehen und mich sauber zu machen. Und ich gehorche, wasche mich ab und wische den Samen soweit es geht vom T-Shirt ab. Hinterher gehe ich wieder die Garage. Hocke mich nach der Aufforderung meines Nachbarn vor die Stühle auf den Boden. Und hinter mir die Männer trinken ihr Bier und schauen Fußball. Nach dem Spiel verabschieden sich Klaus und Frank, wobei mir Klaus androht, dass er mich auch noch ficken wird.
Und dann nimmt mich mein Nachbar, drückt mich zu Boden und hält mir den Gummi vors Gesicht, den Frank in mir vollgepumpt hat.
„Los, trink das aus!“
„Bitte nicht, das ist ekelig.“
Aber es gibt keine Gnade. Er packt meine Kiefer, drückt sie auseinander und stopft den Gummi rein.
„Los Nutte, du musst üben!“
Der widerliche abgestandene Samen läuft mir in den Mund, einen Teil muss ich ausspucken, den anderen würge ich hinunter. Und dann werde ich an die Hand genommen und in das kleine Kellerzimmer gezogen. Mein Nachbar wirft mich auf die Liege und zieht sich aus. Er rollt sich einen Gummi drauf und zieht eine Beine auseinander. Er setzt seinen Schwanz an meine Rosette und dringt langsam ein. Und immer schneller werdend fickt er mich, hämmert mir seinen Schwanz immer tiefer hinein. Tief drin in mir stöhnt er seine Geilheit hinaus, fickt mich hart durch. Men Arsch brennt, ich habe das Gefühl, als würde eine ganze Hand in mir stecken. Und dann beginnt er, meinen Schwanz zu wichsen. Weiter geht’s, er fickt mich hart und tief, mein Schwanz selbst ist auch prall. Dann reißt er keuchend seinen Schwanz aus meinem Po, zerrt den Gummi runter und kommt vor neben meinen Kopf.
„Mach das Maul auf!“
Gehorsam öffne ich den Mund und gleich spritzt sein heißer Samen in meinen Mund. Ich schließe die Augen und schlucke es runter.
Und damit bin ich entlassen, darf heim gehen. Allerdings bekomme ich zum Abschied noch gesagt, dass nächste Woche auch wieder Fußball kommt.




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