Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Verwirrung im Bus

Dieses elendige Geld. Wenn ich wirklich mit Lisa diesen Sommer in Barcelona verbringen wollte, mussten wir endlich Geldverdienen. Ich hatte übermorgen ein Vorstellungsgespräch in einem Hotel, Lisa in einer Stunde bei einem Callcenter. Ich habe sie noch am Bahnhof verabschiedet und wollte so schnell wir möglich an den Strand, sie wollte nachkommen. Ich hatte ein Fussballtrikot von Barca an, eine kurze, weiße Leinenshorts, die bis kurz über die Knie ging. Der Bus, war mehr als voll, aber ich konnte bis ganz nachhinten durch gehen, denn in der Ecke hinten wo man den Kinderwagen hinstellen kann, da war noch Platz.

Ich stand also hinten im Bus und der Bus war mehr als voll. Das Trikot klebte nur so an meinem Körper. Auf einmal Stand da so ein Kerl direkt vor mir. Er zwängte sich in die Lücke zwischen mir und der alten Frau vor mir, zwischen uns ist nur ganz wenig Platz. Ich kann seine Wärme spüren und rieche sein Deo. Dieses Arschloch muss sich genau diesen Platz ausgesucht haben, da bin ich mir vollkommen sicher. Eigentlich ist der Bus gar nicht so fest angefahren, aber auf einmal war sein Körper an meinem Körper. Er hat ein weißes kurzärmliges Hemd an und eine Badeshorts, dazu Sneakers. Eigentlich fehlt diesem Kerl nur noch das Handtuch zum an den Strand gehen. Ich schätze, dass er so Mitte zwanzig ist.

Der Bus ging in die nächste Kurve, und wieder berührte mich sein ganzer Körper. Ich kam mir, vor wie dessen Matratze. Und vor allem er ließ sich immer Zeit mit dem wieder ins Gleichgewicht kommen. Und schon wieder. Ich musste ihn richtig gehend festhalten und mich dagegen stämmen, denn sonst wäre ich bestimmt umgefallen. Ich hatte noch nie irgendwas mit einem Kerl gehabt, noch nicht mal in der Pubertät. Aber als er mich so berührt hat mit seinem Hintern, musste ich an meine Freundin denken. Sein Hintern war genauso wie der meiner Lisa. Gerade die richtige Größe und fest. Ja, wirklich, so wie der meiner Freundin.

Schon wieder ruckelt der Bus, wohl ein Schlagloch …. und er klebt an mir. Stimmt es oder bilde ich es mir nur ein? Dieser Kerl hat bewusst seinen Arsch an mich gedrückt? Also so exakt hat sein Arsch meinen Schwanz berührt. Reibt er sich an mir?

„Pass auf mit den Schlaglöchern und Kurven“, sage ich zu ihm.

Er dreht sich um und schaut mir in die Augen, etwas länger als es mir lieb ist: „Danke, dass Du mich immer so gut auffängst, mein Hübscher.“

Hat er mich tatsächlich mein Hübscher genannt, oder habe ich es falsch verstanden? So etwas ist mir noch nie passiert … dieses Arschloch will mich doch tatsächlich anmachen. Ich steh nur auf Frauen und mich eckeln Kerl an, Das sag ich ihm jetzt: „Entschuldigung, aber ….“

Obwohl weder eine Kurve noch ein Schlagloch in der Straße ist, fällt er schon wieder auf mich. Er macht es absichtlich. Eindeutig drückt er seinen Arsch an meinen Schwanz. Diesmal ist seine Hand dazwischen und sie greift nach meinem Teil, durch den Stoff meiner Hose hindurch.

„Ja, mir tut es leid.“ Er dreht seinen Kopf zu mir um und lächelt mich frech an. Es ist ein wenig Platz zwischen uns, aber seine Hand massiert meinen Schwanz weiter, dieser ist recht hart. Scheiße, es ist aber nicht wegen diesem Arschloch, sondern weil ich einfach an Lisa denke. Aber dieser dämliche Kerl denkt, bestimmt, das liegt an ihm.

Ich merke, wie er nur mit beiden Händen an mir ist. Er knöpft den obersten Knopf auf – es dauert, aber er macht es. Ich schaue mit hochrotem Kopf um mich, aber niemand sieht uns. Es ist noch ein wenig Platz nach hinten und ich gehe noch weiter in die Ecke, hoffentlich lässt er dann ab von mir. Er folgt Zentimeter um Zentimeter. Ich stehe nun ganz in der Ecke. Ich bin zwischen der Ecke und ihm. Ich kann nicht weg, aber ein gutes hat diese Position, hoffentlich ist es auch schwer, dass uns jemand sieht.

Er knöpft mit den Händen hinter seinem Rücken, alle Knöpfe meiner Hose auf. Seine Hände berühren nun meine Eier, durch die Boxershort durch. Er massiert meinen Schwanz weiter. Obwohl ich es nicht will, ist mein Schwanz ganz hart. Scheiße, ich merke, wie meine Boxershort feucht wird. Mit seiner Hand holt er mein Teil aus dem Boxer raus. Ich bin total verschwitzt und wahnsinnig nervös. Dieser Kerl ist verrückt. Was soll ich machen? Man wird uns entdecken und ich will es doch gar nicht.

Jetzt rückt er noch näher an mich ran. Zum Glück kann jetzt niemand sehen, dass ich einen Ständer habe und mein Teil ausgepackt ist. Meine Stange ist genau zwischen seinen Arschbacken, mit den Bewegungen des Buses wird mein Teil massiert. Scheiße, auf einmal wird mir klar, dass der keine Unterwäsche unter seiner Badeshorts trägt, die ist so verdammt dünn. Irgendwie verstört mich das noch mehr und macht mich noch geiler. Es kommt meine Haltestelle, ich müßte aussteigen, ich komme aber nicht von ihm weg. Jetzt geht er einen halben Schritt vor und bearbeitet wieder meinen Schwanz mit seiner Hand. Er wixt mich so geil.

„Geh mit deiner Hand in meine Hose. Ich will Deinen Finger in mir spüren. Mach es mir!“ Seine Worte klingen wie ein Befehl.

Seine Hand umfasst meine Eier und meinen Schwanz weiter. Ich muss ihm einfach gehorchen. Mit meiner Hand fahre ich ihm in die Badeshorts rein, tatsächlich dieser Kerl hat tatsächlich nichts drunter. Mit meinen Fingern fahre ich ihm erst über seine Arschbacken, die Ritze entlang, mit dem Zeigefinger suche ich sein Loch. Als mein Finger seine Rosette berührt, merke ich wie sein Griff fester wird. Er bewegt sich leicht, so dass mein Finger leichter eindringen kann. Seine Handbewegungen werden schneller.

„Ich komm gleich“, flüstere ich ihm ins Ohr. „Scheiße, ich hab keine Taschentücher da.. Was mach ich?“

Nervös schau ich mich um. Scheiße gegenüber ist nen Frau, vielleicht so fünf Jahre älter als wir, dreißig oder so und schaut uns direkt an.
Er erhöht das Tempo und drückt sich näher an mich ran. Ich weiß, nicht was ich machen soll. Ich steck ihm meinen knallharten Knüppel zwischen seine Beine. Er bewegt sich schneller. Meine Eichel stößt an seine Eier. Mit einem riesen Schwall spritz ich ab und komme direkt zwischen seinen Beinen. Meine heiße Sahne macht seine Badeshort im Schritt feucht und läuft ihm an den Innenschenkeln herunter. Ich lehne meinen Kopf einen Augenblick auf seine Schultler und genieße es.

Die Frau grinst uns frech an.

Er flüstert mir zu: „Wenn du jetzt nicht mit mir bei der nächsten Haltestelle ausstiegst und dort neben die Straße in das Wäldchen mit mir gehst, dann werde ich jetzt schreien und allen sagen, was für ein Perverser du bist.“ Ich erschrecke fürchterlich – scheiße, wenn das meine Freundin Lisa erfährt. „Für alle sieht es so aus, als ob du dich an mir vergangen hast. Im Wäldchen werde ich dich ficken. Du bist für heute mein Lustobjekt.“

Der Bus hält an. Er bewegt sich und ich folge ihm direkt. Einerseits bin ich nervös und habe etwas Angst, aber gleichzeitig bin ich total geil und merke, wie meine Latte schon wieder steif wird.




Zusammenhängende

Ferien bei der FKK-Tante: Neue Bekanntschaften

sexgeschichten

Blowjob-Dreier am Baggersee

sexgeschichten

Ficken mit kellnerin

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .