Lucian steckte sich. Sein Rücken schmerzte. Nun saß er schon den ganzen Tag in diesem muffigen Aktenarchiv und war so schlau wie am Morgen. Als ihn gestern sein Chef zu sich rief, und ihm diesen Sonderauftrag ersteilte war sich Lucian sicher, dass er die Angelegenheit schnell klären konnte. In einer Abteilung des Unternehmens verschwand Geld, und niemand konnte sich einen Reim darauf machen. Es war nicht das erste Mal, dass sich Lucian um so einen Fall kümmern sollte. Und bisher konnte er den Fehler immer schnell finden. Es war entweder pure Schlamperei oder ein Zahlendreher. Dieses Mal war es anders. Bis zu einem gewissen Punkt konnte er alle Geldflüsse nachverfolgen, dann gab es eine Lücke. Wenn der Geldfluss wieder auftauchte fehlte plötzlich eine stattliche Summe. Wer dies auch immer eingefädelt hatte, er war gut. Lucian kaute gedankenverloren an seinem Kugelschreiber und starrte auf den Bildschirm des Laptops der vor ihm auf dem Schreibtisch stand. Ab und an scrollte er die Anzeige hoch, dann herunter. Dann ließ er den Kugelschreiber fallen, sprang auf und ging zielstrebig auf eines der unzähligen Aktenregale zu und zog einen Ordner heraus. Er legte ihn vor sich auf den Fußboden, blätterte darin und ließ eine Seite aufgeschlagen. Dann holte er einen weiteren Ordner und schlug ihn auf. Mit dem Finger auf einer Seite fixierte er jede Zahl die dort gedruckt war. „Aha! So läuft das also!“ rief er triumphierend aus. Er hatte Witterung aufgenommen.
Mittlerweile lagen auf dem gesamten Fußboden aufgeschlagene Ordner. Auf einigen der Seiten klebten gelbe Haftnotizen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er war nun ganz in seinem Element. Deshalb hörte er es auch zunächst nicht, als ihn Karin ansprach. Erst als sie irritiert „Herr Schneider?!“ sagte, blickte er überrascht auf. „Ah! Hallo Karin. Schönen guten Tag“. „Schön guten Abend!“ antwortete die Reinemachefrau. Hinter ihr standen ihre drei Kolleginnen und blickten neugierig an Karin vorbei. Lucian schaute auf seine Armbanduhr. „Oh ja, guten Abend“ gab er zurück. Es war mittlerweile 19.30 Uhr. Die dicke Reinemachefrau trat auf der Stelle, blickte ihre Kolleginnen an und sagte schließlich. „Wir wollten sie nicht stören. Wir waren nur überrascht das noch jemand hier im Keller ist“. Die nicht minder übergewichtigen Kolleginnen von Karin starrten nun unverhohlen in das Archiv. Lucian konnte sich nicht erklären was es hier so interessantes zu sehen gab. Ein paar Aktenordner auf dem Fußboden waren nun wirklich nichts Spektakuläres. Bisher hatte Lucian auf dem Boden gekniet, nun stand er auf und ging auf die Reinemachefrauen zu. Dabei kam er an dem Stuhl vorbei, auf dem er den ganzen Tag gesessen hatte. Über der Lehne hing sein Hemd. Nun war Lucian schlagartig klar, warum die vier dicken Frauen so überrascht dreinschauten. In den letzten Stunden war er so in den Fall vertieft, dass er ohne darüber nachzudenken sein Hemd ausgezogen hatte. Es war Anfang August und drückend heiß. Bis zum Nachtmittag war es hier im Kellerarchiv durchaus noch angenehm gewesen. Aber dann drang immer mehr warme Luft durch die kleinen Fenster. Lucian war ein gutaussehender Mann Mitte Vierzig. Und jeder der Lucian schon lange kannte, kannte ihn nur als dicken. Er war schon als Kind dick, und er würde es immer bleiben. Lucian fühlte sich mit seinen 140 Kg pudelwohl. Nun stand er also mit seinem gewaltigen Bauch und seine nicht minder gewaltigen Brüsten vor den verdutzten Reinemachefrauen. Er klopfte sich sachte auf den Bauch und sagte im Brustton der Überzeugung „7 Monat, alles bestens!“. Die Frauen lachten schallend. Aus dem Hintergrund rief Dotte „Und es wird ein kleiner Elefant. Das Rüsselchen guckt schon raus – gelle!“. Dotte musste über ihren Scherz so herzhaft lachen, dass ihr die Blicke ihrer Kolleginnen überhaupt nicht auffielen. „Dotte! Ich glaube du spinnst!“ rief Karin. „Entschuldigen sie Herr Schneider!“ fügte sie noch hinzu. „Ach was! War doch lustig“ antwortete Lucian grinsend. Dotte stand nun sehr betröppelt da, die anderen sahen peinlich berührt zu Boden. Karin drehte sich um und drängte dabei die anderen Frauen aus dem Raum. „Wir gehen dann. Schönen Abend noch Herr Schneider“ sagte sie dabei. Lucian ging ihnen bis auf den Flur nach und schaute den Damen hinterher. Die vier hatten nicht zu Unrecht den Namen Weather-Girls in der Firma. Lucian betrachtete sich genüsslich die wackelnden Hinterteile der Frauen. „Prachtärsche“ flüsterte er zu sich selbst. „Haben sie was gesagt?“ Karin war stehen geblieben und hatte sich umgedreht. „Ja, ich wollte nur sagen, soooo klein ist das Rüsselchen gar nicht!“. Lucian zwinkerte frech grinsend. Die vier sahen sich fragend an, dann lachten sie. Lucian ging in das Archiv zurück. Er konnte noch hören wie Dotte zu den anderen sagte „Das ist aber ein netter, der Herr Schneider. Und so gutaussehend“. Das brachte ihr wieder ein mahnendes „Dotte!“ von Karin ein.
Lucian war völlig erschöpft. Er wollte die Sache aber heute noch zu Ende bringen. Vorsichtig bahnte er sich einen Weg durch die Akten. In der hintersten Ecke des Archives standen Büromöbel die aktuell niemand brauchen konnte. Darunter auch eine Couch die früher im Besprechungszimmer stand und mittlerweile durch ein sehr unbequemes Designerteil ausgetauscht worden war. Lucian ließ sich seufzend darauf nieder, zog Schuhe und Strümpfe aus und legte sich hin. „Nur fünf Minuten“ sagte er zu sich selbst. Dann war er auch schon eingeschlafen. Er hörte nicht mehr, als Karin und die anderen Frauen zurück kamen und nochmal in das Archiv schauten. „Herr Schneider? Sind sie noch da?“ sagte Karin. Sie konnte ihn hinter den Regalen nicht sehen. „Hat bestimmt Feierabend gemacht“ sagte sich zu den anderen und löschte das Licht.
Ein klirren weckte Lucian. Im Archiv war es stockdunkel. Auch durch die kleinen Fenster kam kein Licht mehr herein. Angestrengt schaute er auf seine Armbanduhr. Schemenhaft konnte er die Uhrzeit entziffern, es war 22.45 Uhr. Nun hörte er Schritte auf dem Flur, dann wieder ein klirren. „Bestimmt der Nachtwächter“ dachte sich Lucian und richtete sich auf. Er wollte gerade rufen „Hier ist noch jemand – nicht erschrecken“ als er auf dem Flur eine Männerstimme sagen hörte „Mal sehen, was ihr mir heute schönes da gelassen habt, ihr geilen Schlampen“. Dann klirrte es wieder und eine Tür wurde aufgesperrt. Lucian zog interessiert die Augenbrauen nach oben, stand leise auf und ging auf Zehenspitzen Richtung Tür. Vorsichtig blickte er auf den Flur. Auf der linken Seite drang ein schwaches Licht auf den Gang. Eine Tür stand etwas offen. Lucian schlich weiter, blieb stehen als er etwas quietschen und metallisch klappern hörte. Dann wieder die Männerstimme „Hmmm……..du geile Sau!“. „Was geht denn da vor sich?!“ ging es Lucian durch den Kopf. Schritt für Schritt tastete er sich weiter vor. Nun stand er genau vor der halb offenen Tür durch die das Licht auf den Flur drang. „Dotte du geiles Stück! War das Fötzchen heute aber wieder besonders nass!“ hörte Lucian die Männerstimme sagen. Vorsichtig blickte er durch den Türspalt. Er konnte Paul, den Nachtwächter erkennen. Paul war erst ein paar Wochen hier, und Lucian kannte ihn nur vom Sehen. Deshalb hatte er bisher auch seine Stimme nicht erkannt. Paul war noch jung, höchstens 20 Jahre. Was die Figur anbelangte, hätte er Lucians Bruder sein können. Paul hielt etwas in der Hand und roch daran. Lucian konnte nicht erkennen was es war. Paul legte das weiße Etwas auf die Bank vor den Metallspinden. Eilig begann Paul sich seiner Kleider zu entledigen, bis er schließlich splitternackt im Personalraum der Putzfrauen stand. Lucian war einerseits mehr als überrascht, andererseits fand er großes Gefallen an dem was er da beobachten konnte. Pauls kleiner Penis war steif und stand unter dem gewaltigen Speckbauch hervor. Er nahm seine Hose, wühlte in der Tasche und holte einen klirrenden Schlüsselbund hervor. Dann legte er die Hose wieder bei Seite. Paul suchte an dem großen Schlüsselbund und fand schließlich den richtigen Schlüssel, mit dem er einen Spind öffnen konnte. Sein Kopf verschwand in dem Metallspind. Mit beiden Händen kramte er darin herum. Dann kam er wieder zum Vorschein. So ging das eine ganze Weile. Er öffnete jeden der Spinde und holte heraus was ihn zu interessieren schien. Es waren Schuhe und Kleidungsstücke der Reinemachefrauen. Als er mit seiner Ausbeute sichtlich zufrieden schien, holte er abermals seine Hose und holte ein kleines braunes Fläschen heraus. Lucian erkannte es sofort. Er benutzte es auch gerne wenn er sich ficken lassen wollte, oder aber auch einfach nur um entspannt zu wichsen. Paul ließ sich mit seinem dicken Arsch auf der Holzbank nieder, drehte das Fläschen auf und inhalierte tief. Dabei hielt er die Flasche erst an das linke Nasenloch, und hielt sich dabei das rechte mit dem Finger zu. Dann umgekehrt. „Ahhhh……“ seufzte Paul. Er drehte den Verschluss wieder auf die Flasche und stellte sie beiseite. Aus einem der Spinde hatte Paul auch eine Haarbürste genommen. Diese nahm er nun an der Seite der Borsten, rutschte auf der Bank weiter nach vorne und spreizte dabei die Beine. Geübt steckte er den Griff der Bürste in seine Arschfotze. Dann nahm er einen der Schuhe neben sich auf der Bank und roch genüsslich daran. Tief sog er die Luft ein, um sie dann schlagartig wieder aus seinen Lungen zu pressen. „Karin – du hast die besten Käsefüßchen der Welt“ stöhnte Paul. In der linken Hand hielt er Karins Schuh, mit der rechten wichste er seinen kleinen Pimmel der feucht im Neonlicht glänzte. Er stellte den Schuh auf die Bank und angelte sich ein grünes T-Shirt. Paul suchte am Arm des T-Shirts die Stelle, die die Achseln bedeckte. Als er nun daran roch wichste er weiter. „Lisa du geile fette Kuh. Heute schon wieder kein Deo benutzt. Haste wieder alles nass geschwitzt mit deinen haarigen Achseln“. Paul stand auf, kniete sich vor die Bank und schnüffelte abwechselnd an T-Shirts, Slips und Schuhen. Dabei wichste er sich mit der rechten Hand, mit der linken fickte er sich selbst mit der Haarbürste die zwischen seinen fetten Arschbacken steckte.
Während Paul seinen Spaß mit den Kleidungsstücken der Putzfrauen hatte, zog sich Lucian leise aus. Er stand nun völlig nackt auf dem dunklen Flur und wichste sich. Er überlegte wie er sich an dem geilen Treiben im Personalraum der Reinemachefrauen beteiligen konnte. Schließlich entschied er sich für die Überraschungstaktik. Mit einer Hand stieß er die Tür auf und ging schnellen Schrittes auf Paul zu. Dieser wäre vor Schreck beinahe umgefallen als er schnell herumflog. „Gib mir Dottes Slip!“ sagte er zu Paul. Dieser war völlig verdutzt und konnte kein Wort sagen. Kommentarlos griff er den weißen Baumwollschlüpfer von der Bank und reichte in Lucian. Dieser betrachtete sich ihn. In der Mitte, dort wo der Stoff genau über Dottes Fotze lag, war er leicht gelblich verfärbt und deutlich spürbar feucht. Lucian roch daran. Es duftete nach Dottes Intimschweiß und dezent nach ihrer Pisse. „Ah….wie geil“ stöhnte Lucian. Er setzte sich auf die Bank, nahm das kleine braune Fläschen und inhalierte tief. Schlagartig entspannte sich seine Rosette und das Gefühl entspannter Geilheit durchflutete seinen Körper. Er reichte Paul das Fläschen, der mittlerweile seine Fassung wieder gefunden hatte. Auch er zog die Dämpfe der farblosen Substanz in seine Lungen. Lucian griff Pauls Hüften, dann nahm er mit der einen Hand das feuchte Glied des dicken, mit der anderen ergriff er die Haarbürste die in seinem Arschloch steckte. Genüsslich lutschte er den kleinen Pimmel des Fetten der nach Vorfreude schmeckte. Kein Wunder, so feucht und glitschig dieser Schwanz war. Paul stöhnte laut als er geblasen und mit der Haarbürste gefickt wurde. Lucian stand auf und saugte an den fetten Speckbrüsten seines Gegenübers. Dabei drückte er die Arme von Paul nach oben um an den Schweißnassen Achseln des Fettsackes schnuppern zu können. „Du duftest aber auch geil, du geiler Bock!“ stöhnte Lucian. Paul grinste und erwiderte „Fast so geil wie die fette Lisa“. Sie nahmen Lisas grünes T-Shirt und schnupperten daran. Lisas Schweiß duftete tatsächlich sehr anregend, wie Lucian feststellen konnte. „Mir platzen gleich die Eier vor Geilheit“ sagte Lucian. „Mir auch“ erwiderte Paul. Sie ließen sich auf dem Boden nieder und legten sich entgegengesetzt sich auf die Seite. So konnten sie sich gegenseitig die feuchten Schwänze lutschen. Paul hatte Dottes verpissten Slip dabei vor der Nase. Lucian erfreute sich an den Käsefüßchen von Karin. „Stell dir mal vor. Die vier geilen Fettweiber wären jetzt auch hier. Dann könnten wir die nassen Fotzen abwechseln lecken und durchficken“ stöhnte Lucian. „Und die Arschlöcher auslecken“ fügte Paul hinzu. Dann konnte keiner mehr ein Wort sagen. Grunzend und röchelnd fickten sie sich gegenseitig in den Mund. Zwischen ihren Fettrollen sammelte sich immer mehr Schweiß der im Neonlicht glänzte. Die Speckmassen wackelten rhythmisch, immer heftiger rammten sie ihre Schwänze in den Mund des anderen. Es klatschte laut wenn ihr fettes Fleisch auf das des anderen stieß. Die warme Luft in dem kleinen Personalraum war vom Duft ihrer vor Geilheit schwitzenden Leiber erfüllt. Lucian spürte wie der kleine harte Pimmel von Paul zu zucken begann, gleich würde sein warmes Sperma in seinen Mund spritzen. Er war auch soweit. Gleichzeitig spritzen sich die zwei vor Geilheit bebenden Fettsäcke ihr heißes Sperma in den Mund.