Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1.1 und Teil 1.2 zu lesen.
1.3 Die verkaufte Braut – Teil 3: Die Ärzteschlampe (eine Fantasie von Becca de Lacy und Clermac77)
Sonja´s Profil: Schwanzgeile_Ehefotze
„Ich bin eine extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin.
Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden.
Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!
In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinen Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin – eine verdorbene, hemmungslose und schwanzgeile Spermafotze!
Meine Regeln:
1. Um meiner wahren Berufung zu folgen, werde ich ab sofort bei meiner Arbeit nichts unter meinem Schwesternkittel tragen, damit meine Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meiner annehmen.
2. Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne dass mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinem privaten Onlineprofil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich bitte an.
3. Ich darf meinem Mann weiterhin mit meinem nutzlosen Fickmaul zur Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind aber zukünftig tabu für ihn. Ich habe außerdem ab sofort ein Orgasmusverbot, ich darf mich ausschliesslich nur auf der Arbeit im Krankenhaus ficken lassen und dabei kommen!
Personal:
Schwester Sonja Oswald, die Ärzteschlampe, arbeitet bisher in der Anästhesie-Abteilung
Michael Oswald – der gehörnte Eheficker
Dr. Karl Müller, Chefarzt der Klinischen Forschungsabteilung und Sonjas neuer Vorgesetzter
Dr. Guido Schneider, Chefarzt der Anästhesie und Sonjas bisheriger Stationsarzt.
Dr. Heinen – Assistenzarzt der Klinischen Forschungsabteilung
Fr. Annette Peters – Sekretärin von Dr. Schneider
Dr. Heiko Anreiner und Dr. Jens Brinkmann – Oberärzte in der Abteilung von Dr. Müller
1. Der Rachenfick
Der Ehemann:
Am nächsten Morgen wollte ich Sonja mit meiner Morgenlatte an die Wäsche, doch sie wies mich, obwohl noch schlaftrunken, einfach zurück. Natürlich hatte ich noch in Erinnerung, dass T ihr gestern ins Profil diktierte, ihren Ehemann nur noch mit ihrem Blasmaul bedienen zu dürfen. An die beiden anderen Ficklöcher durfte sie mich ab sofort nicht mehr ranlassen. Sie umschiffte dieses Tabu zunächst sehr elegant, indem sie sich nach unten in Richtung meiner harten Latte beugte und gierig daran zu blasen begann.
Ich musste innerlich grinsen, denn sie wusste ja nicht, dass ich wusste …
Ich liess sie also erstmal damit in Ruhe und nahm mir vor, ihr später auf den Zahn zu fühlen und sie zu zwingen, mir von T´s Regeln zu erzählen.
Zunächst passierte nichts Aufregendes mehr, wenn man einmal davon absah, dass sich ihr Profil langsam mit immer mehr Bildern und Videos füllte und ich nur noch oral befriedigt wurde. Ich las heimlich ihr Profil, von dem sie annahm, dass es nur T und seinen Freunden zugänglich wäre.
In Wirklichkeit war es offen wie ein Scheunentor. Jeder, wirklich jeder eingeloggte User konnte ihr Profil einsehen. Sie war so leicht hinters Licht zu führen. Ihre technische Unwissenheit wurde ihr zum Verhängnis.
Es wurden dort auch viele Ideen gepostet, wie sie es auf der Arbeit anstellen sollte. Einige waren sehr originell, aber nicht zielführend, andere langweilig, und wieder andere sehr perfide.
Am zweiten Tag stellte ich sie schliesslich zur Rede, als sie mir schon wieder auswich und mir nur meine harte Nudel blasen wollte.
„Was ist los mit dir, Sonja ? Seit zwei Tagen versuche ich, dich in die Fotze oder in den Arsch zu ficken. Aber jedesmal weichst du mir aus und hältst mir nur dein Blasmaul hin. Ich will dich jetzt in deine Möse ficken, komm schon, mach die Beine breit für deinen Eheficker.“
Sie blickte mich mit einem gewissen Maß an Verzweiflung an, dann gab sie sich einen Ruck und sagte:
„Ich war vorgestern nicht bei meiner Freundin.“
Sie schien eine Antwort zu erwarten. Ich liess sie etwas zappeln und fragte sie dann nur mit hochgezogener Augenbraue:
„Und ?“
Sie rang nach Luft, dann presste sie hervor:
„Ich war bei T.“
Bevor ich sie auch nur kurz unterbrechen konnte, sprudelte es jetzt wie ein Wasserfall aus ihr heraus.
„Er hat mich gebeten, dir nichts davon zu erzählen. Dann war ich bei ihm und er hat mir befohlen, mich von dir nur noch in den Mund ficken zu lassen. Die beiden anderen Löcher sind für dich jetzt tabu.“
Sie blickte mich etwas verängstigt an und erwartete wohl, dass ich mit Wut oder Unverständnis reagierte, aber da ich das alles ja schon wusste, konnte ich gelassen bleiben. Das schien sie irgendwie zu irritieren, und bevor sie mißtrauisch werden konnte, entschloss ich mich, ein wenig Theater zu spielen.
„Wie? Was soll das ? Du Fotze! Weshalb sagst du mir das nicht eher? Spinnst du ?“
„Wir waren uns doch einig, dass er mein neuer Meister ist und mir daher alles, also wirklich alles befehlen kann. Ich muss ihm gehorchen.“
„Ja, das ist mir schon klar, aber…“
Sie unterbrach mich.
„Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte, also habe ich gezögert.“
Sie sah mich verzweifelt an, und ich beschloss, sie nicht weiter zu quälen.
„Ok, ich darf meinen Schwanz also nicht mehr bei dir unten rein stecken. Was noch?“
„Außerdem habe ich ein Orgasmusverbot. Ich darf bei dir nicht mehr kommen.“
Ihre großen Augen suggerierten mir ihre Erwartung, dass ich darauf jetzt doch endlich mal Wut zu zeigen hätte.
„Hmm, ja. Gut. Ok.“
Sie schien enttäuscht, dass ich das so sang und klanglos hinnahm.
„Sonst noch was?“
Ein Test, ob sie verschwiegen genug für seine Erziehung ist.
„N-nein ?“
Ihr leichtes Zögern und der fragende Klang ihrer Antwort verriet sie, aber ich tat so, als hätte ich nichts davon bemerkt und liess sie wieder von der Angel.
„Also gut, meine nichtsnutzige Spermafotze. Das wird hart für mich. Vielleicht muss ich mich woanders umschauen, um weiter befriedigt zu werden. Mal sehen.“
Ich dachte sofort an Blackie, diese dürre kleine Ficksau aus dem Swingerclub.
Das schien auch Sonja zu bedenken, denn ein kleiner Hauch von Verärgerung huschte über ihr Gesicht. Doch sie hatte sich schnell wieder gefangen.
„Du kannst machen, was du willst. Ich gehöre dir nicht mehr, wie kann ich da irgendeinen eigenen Anspruch auf dich haben?“
Ich überlegte.
„Das stimmt nicht so ganz. Ich befehle dir jetzt, dein Fickmaul zu öffnen und mir einen schönen tiefen Kehlenfick zu verschaffen. Los, runter mit dir, du Bückstück. Hol meinen Schwanz aus der Hose und blas ihn richtig tief und fest. Na los!“
Sie gehorchte ohne zu Zögern, beugte sich über meinen Schoß und umschloss mit ihrem warmen Mund meinen Schwanz. Sie schien sehr erleichtert, das Gespräch hinter sich gebracht zu haben.
Sie hatte T´s Prüfung unwissentlich bestanden, denn sie verriet mir nichts von ihrem Profil und den damit verbundenen Aufgaben, zum Beispiel auf ihrem Arbeitsplatz.
„Mach das Maul weit auf und lutsch meinen Schwanz wie die brave kleine Schlampe, für die ich dich immer gehalten habe.“
„Hmm, ja, Eheficker, wie du willst…“
„Und wehe, du bekommst einen Orgasmus dabei. Du hast mir nur zu Diensten zu sein, dein Vergnügen ist vollkommen irrelevant, ist das klar?“
Ich grub eine Faust in die Haare der vor mir knienden Schwanzlutscherin, dann rammte ich ihr meinen erigierten Schaft so tief in den Rachen, wie es ging. Sie würgte und schlug mir mit den Händen auf die Oberschenkel, aber ich ließ nicht locker, sondern presste meine Eichel hart gegen ihren Kehlkopf. Sie würgte erneut und beförderte ein Gemisch aus Ficksaft und Speichel mit spuckenden Bewegungen nach draussen. Ich spürte, wie mein Kolben in ihrem Fickmaul heftig anschwoll.
„Du Spermafotze, wie schmeckt dir mein Schwanzaroma, hmm ?“
Ich zog meinen Schwanz einen Augenblick lang aus ihren Blasmund zurück, um ihr Gelegenheit für eine Antwort zu geben. Sie schnappte hechelnd nach Luft, hustete und rotzte eine fette Ladung Speichel auf meinen Sack. Die Rotze lief zäh an meinen Eiern und dann an den Oberschenkeln herab. Ein langer klebriger Faden verband ihren heissen Fickmund mit meinem steinharten Pimmel.
„Ohhh, ahhh, du Sau“, ächzte sie nur, bevor sie ihn gleich wieder in voller Länge in den Mund nahm, ohne dass ich sie dazu auffordern musste.
Ihre zarte Zunge wanderte an meiner harten Latte auf und ab. Dann umkreiste sie meine Eichel. Ich war heiss, verfickt heiss. Sonja konnte blasen, da konnte man schon vergessen, dass sie auch noch zwei andere geile Ficklöcher besaß…
Ich sah, wie sich ihre rechte Hand langsam zwischen ihren Schenkeln verirrte.
„Was tust du da, du Fotze?“ herrschte ich sie an.
„Lass das ! Nimm sofort deine Hand da weg, hörst du?“
Zögernd, aber gehorsam nahm sie ihre Hand wieder hoch und legte sie auf meinen Arsch.
Ich schob ihr meinen Schwanz langsam wieder in den Mund, immer tiefer, bis er bis zum Anschlag drin steckte. Sie röchelte, wehrte sich jedoch nicht gegen die tiefe Penetration.
Dann zog ich ihn wieder heraus und schlug ihr meinen Schaft links und rechts um ihr heisses Fickmaul. Ich hatte das Bedürfnis, ihr zu zeigen, dass ich immer noch ihr Ehemann war.
„Du denkst also, du kannst mich ficken, mein Schätzchen ?“
Sie gab keinen Antwort, und ich rammte ihr meinen Prügel wieder mit voller Länge in ihre Fickfresse hinein. Sie musste erneut würgen, ihr Atem ging keuchend schwer.
„Ich bin derjenige, der dick fickt! Ich! Kapierst du das, du Schlampe ? Ich bin immer derjenige, der dich fickt! Ich werde dich jetzt mit soviel Wichse abfüllen, dass sie dir eine Woche lang aus den Nasenlöchern rinnen wird!“
Ich drückte ihren Kopf mit beiden Händen fest an mich. Sie antwortete nicht, sondern schaute nur mit weit aufgerissenen Augen zu mir hoch, während ich ihr Maul hart durchfickte. Ihr Mund arbeitete jetzt hart, beinahe grob. Schnell. Die Rotze lief ihr über das ganze Gesicht, ihre Augen waren vor lauter Tränenflüssigkeit und Schminke verquollen. Das Miststück wurde jetzt ruhiger, würgte nach einigen weiteren Stößen nicht mal mehr.
Das notgeile Spermamaul meiner Ehefotze ist immer geil zu ficken, sagte ich das bereits?
Ich rammelte jetzt schnell und heftig in ihre Mundfotze hinein und spürte meinen Orgasmus unaufhaltsam kommen. Er bahnte sich langsam seinen Weg nach oben. Ich liess es einfach geschehen und spritzte meiner süßen Maulfotze das ganze Sperma direkt in ihre Kehle. Sie würgte und spuckte dabei Fickschleim aus, aber sie schluckte gehorsam die Ladung herunter. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, ein weiterer Teil meines Spermas bespritzte ihr Gesicht.
„Jetzt leck ihn sauber, du nutzloses Fickstück.“
Sie gehorchte und leckte mit ihrer lüsternen Zunge von oben bis unten über meinen Schaft, nahm die herabrinnende Ficksahne in sich auf und schluckte. Dann wanderte ihre Zunge an meinen Sack und über die Eier bis an meinen Anus. Sie drückte gegen mein Loch und ich spürte, wie sie sich Raum in mein Inneres verschaffte.
„Ja, du Sau, leck meinen Arsch, mach schon!“
Ihre Zunge drückte sich immer tiefer in meinen Hintern. Sie konnte das wirklich sehr gut, meine Eheschlampe.
Insgesamt gesehen verschaffte mir meine Eheschlampe einen extrem geilen kleinen Kehlenfick…
2. Die Falle
Der Ehemann:
In den nächsten Tagen beobachtete ich weiter heimlich ihr xhamster Profil, welches sich unvermindert mit Kommentaren ihrer „Freunde“ füllte. Eines morgens entdeckte ich eine Überarbeitung ihres Profils.
Zusätzlich zu ihrem bisherigen Eintrag hatte Sonja noch darunter geschrieben:
„Ich bin die Sklavenfotze Sonja Oswald.
Ich bin die Eheschlampe von Michael Oswald und die Sklavenfotze meines Herrn T.
Ihr findet das Profil von T unter dem Link:
T ist mein Herr, mein ein und alles.
Nur er hat außer mir Zugriff auf meine Seite hier. Er kann alles lesen und auch selbst schreiben!“
Ich spürte aufkommende Verärgerung. Sie hatte hier im Blog einfach mal so eben ihren (und meinen !) Klarnamen benutzt und ihre Anonymität mit einem Schlag über den Haufen geworfen.
„Alle ihre Hamsterfreunde wissen jetzt, wie sie wirklich heisst“, wurde mir siedend heiss klar. Und meine Identität war ebenfalls komplett aufgedeckt …
Ihre Eigenmächtigkeit und Unverfrorenheit machte mich mächtig wütend.
„Dieser unheimliche perfide Motherfucker“ dachte ich beunruhigt, aber auch erregt. Hatte Sonja das selbst geschrieben oder er ?
Ich riss mich zusammen, rief mein eigenes Profil auf und erkannte, dass T mir eine persönliche Nachricht geschickt hatte. Ich öffnete sie und begann zu lesen:
„Hallo, Eheficker. Deine Eheschlampe hat sich mittlerweile bei xhamster völlig geoutet. Der erste Stein ihrer Erziehung ist ins Rollen gekommen. Ich habe mir gedacht, dass ihre Ausbildung als schwanzgeiles Nutzvieh auf ihrer Arbeitsstelle langsam mal beginnen sollte. Bisher ist deine Ehefotze dort noch immer sehr zögerlich und unbeholfen. Deshalb sehe ich mich gezwungen, etwas nachzuhelfen. Einer ihrer leitenden Chefärzte, Dr. Müller, ist ein guter Kumpel von mir. Er war auch damals im Swingerclub dabei und hat deine Eheschlampe gefickt, ohne dass sie seine Identität mitbekommen hat. Sie hatte ja ihre Augen verbunden, haha. Selbst du hast ihn an dem Abend anscheinend nicht erkannt.“
Ich hielt einen Moment inne und versuchte mich an den Abend im Swingerclub zu erinnern. Ich kannte Müller vom sehen. Anfang 40, sportliche Figur, ein totaler Frauentyp. Es war dunkel damals, und es waren viele Kerle, die dort über meine Ehefotze hergefallen sind. Ich war mehr mit mir selbst und den Schwänzen der Typen beschäftigt. Es konnte gut sein, dass ich Müller tatsächlich nicht erkannt hatte.
Ich wandte mich wieder seinem Eintrag zu.
„Müller erzählt mir ständig davon, wie geil es ihn macht, deinem Eheflittchen auf der Arbeit zu begegnen und sie sich immer noch davor drückt ihn zu ficken. Er lacht dann meist und sagt „Wenn die Eheschlampe wüsste, dass ich mit meinem Schwanz schon längst in ihrer Fotze gebadet habe.“ Er ist absolut von ihr begeistert, aber leider ziert sich deine Schlampe nach wie vor, sich ihm und anderen Kollegen auf dem Arbeitsplatz hinzugeben. Ich habe Dr. Müller unter seinem Avatar „Kittelficker“ ihrer Freundesliste zugefügt.“
Das war harter Tobak. Aber es kam noch schlimmer…
„Er stellte deiner kleinen Eheschlampe gestern eine perfide Falle. Er hat mir folgende Nachricht geschrieben, in der er sein Vorgehen sc***dert.“
Müller, dieser geile Bock, war schon lange scharf darauf, meine kleine Schlucknutte auf seinem Schreibtisch flachzulegen.
Sonja hat mir einmal erzählt, der Typ sei richtig pervers. Er beobachte alles, was einen Rock anhat, mit seinen gierigen, lüsternen Augen, glotze den Frauen ständig auf die Titten oder auf die Beine. Dann höre man später oft stöhnende Geräusche aus seinem Chefarztbüro, wo er sich entweder seinen Lümmel wichste oder aber seine Sekretärin Frau Peters flachlegte. Oder eine der unzähligen Krankenschwestern im Hause, denen er irgendetwas von Aufstiegschancen ins Ohr faselte….
Bisher hatte Sonja ihm widerstanden, aus Angst, in ihrem Krankenhaus die Kontrolle zu verlieren. Der Ruf wäre dann dahin gewesen und ihr Arbeitsplatz sicherlich auch. Aber anscheinend hat sich Dr. Müller eine neue Strategie zugelegt, um ihre Bedenken hinwegzufegen. Im Grunde genommen war Sonja inzwischen ja auch bereit, sich ihre tiefsten, geheimen Wünsche zu erfüllen, siehe ihr Profil.
Ich konzentrierte mich wieder auf T´s Nachricht. Es folgte ein eingefügter Abschnitt in einer anderen Schrift, der offensichtlich von besagtem Dr. Müller geschrieben worden war. Natürlich war sein Bericht nicht ganz so ausführlich, aber so wie jetzt beschrieben stellte ich mir die Situation beim Lesen vor.
Dr. Müller:
Gestern war die Schwesternschlampe aus der Anästhesie für die Ausgabe der Tabletten an die Patienten zuständig und verantwortlich.
Nachdem sie ordnungsgemäß die Medikation vor dem Verteilen überprüft hatte, liess ich sie von meiner Sekretärin Fr. Peters bitten, zu mir ins Büro zu kommen.
Peters, Typ blond, fickt gut und stellt keine überflüssigen Fragen, hatte von mir den Auftrag, Schwester Sonja eine Weile hinzuhalten.
Ich war noch unterwegs und nutzte ihre Abwesenheit auf der Station, um mich unbemerkt an den von ihr gestellten Medikamenten zu schaffen zu machen. Ich tauschte bei einem Patienten eine der Tabletten gegen eine andere, die Gesundheit des Patienten sehr gefährdende Arznei aus. Ohne dass mich jemand gesehen hätte, verschwand ich wieder und schlenderte zu meinem Büro.
Sie saß tatsächlich wartend vor meiner Bürotür und blickte zu mir auf, als ich an ihre vorbeigehen wollte.
„Herr Müller …?“ sprach sie mich an und machte Anstalten, aufzustehen und mir zu folgen.
„Einen Moment noch, Schwester, ich habe gleich Zeit für sie.“
Ich ging in mein Büro, schloss die Tür hinter mir und kicherte. Unglaublich. Es lief alles wie geschmiert.
Ich liess die Fotze noch ein wenig zappeln, dann rief ich sie zu mir herein. Ich versuchte, sie direkt wieder zu meinem Schreibtisch zu bugsieren und sie dort flachzulegen, aber sie wich mir aus.
„Hr. Müller, wenn Fr. Peters uns hört, bin ich meinen Job los. Ich kann das nicht. Mein Mann und ich brauchen das Geld und diesen Job unbedingt. Wenn ich hier rausfliege, ist unsere Existenz bedroht. Wir können dann die Darlehen für unsere Häuser nicht mehr bedienen, dazu reichen unsere Mieteinnahmen einfach nicht aus.“
Die dumme Fickkuh schmierte mir ihre ganze Lebenssituation aufs Butterbrot. Was interessierte mich ihr blöder Ehemann und ihre Häuser. Ich befummelte sie an ihrem Arsch und versuchte, ihr meine Zunge in ihr lüsternes Maul zu schieben. Ich merkte, wie heiß sie tatsächlich war, sich von mir ficken zu lassen, aber sie blieb standhaft und schob mich widerstrebend von sich weg.
„Wenn das alles ist, Herr Chefarzt“, nuschelte sie nur und verliess fluchtartig meinen Raum.
Sie konnte ja nicht ahnen, dass es mir heute gar nicht darum ging, sie auf die Schreibtischplatte zu nageln… mein Plan ging also auf.
Zwei Stunden später war dann die Mittagsvisite der Anästhesie, die ich in Vertretung für den die Abteilung leitenden Chefarzt Dr. Schneider übernahm. Das ist in Krankenhäusern kein ungewöhnlicher Vorfall, sondern passiert sehr häufig. Die Schwester fuhr den Kurvenwagen, nahm meine Anweisungen an die Pflege entgegen und verteilte die Mittagsarznei an die Patienten. Der Assistenzarzt Dr. Heinen, der mit mir im Bunde und von meinem kleinen Plan unterrichtet war, begleitete uns.
Der Patient, bei dem ich mein Vorhaben umsetzen wollte, befand sich im letzten zu visitierenden Zimmer, so dass ich die Situation nachher gut zu einem Ende führen konnte. Alles war bestens vorbereitet und bedacht. Als wir in das Zimmer des besagten Patienten eintraten, untersuchte ich zunächst den Patienten. Sie wollte ihm gerade die Tabletten reichen, da unterbrach ich sie in ihrer Tätigkeit und liess die Bombe platzen.
„Moment mal, Schwester Sonja, was geben sie Herrn Braun denn da ?“
Ahnungslos reichte sie mir die Medikamentenschale. Ich warf nur einen flüchtigen Blick darauf, denn ich wusste ja, dass die Medikamente falsch waren.
„Was ist das denn?“ fuhr ich sie in gespielter Empörung an.
Sie schaute mich verdutzt an.
„Da ist ja ASS im Schälchen. Und das bei Herrn Braun, der Marcumarpatient ist. Wissen Sie denn nicht, was sie damit anrichten können?“
Ich schaute mich triumphierend zu meinem Komplizen Dr. Heinen um. Der Assistenzarzt nickte wissend. Er schaute die dumme gelackmeierte Schwester an, deren Gesicht langsam die Farbe verlor.
„Kommen Sie mal beide mit auf den Flur“, befahl ich Heinen und der Ehefotze.
Den verdutzten Blick des Patienten ignorierend gingen wir hinaus auf den leeren Flur. Dort baute ich mich vor den beiden auf und sagte zu meinem Assi:
„Heinen, was wissen Sie über den Zusammenhang zwischen ASS und Marcumar?“
Die Fotze neben mir wurde immer kleiner und schien sich zu winden.
Heinen begann seinen Vortrag.
„ASS ist ein schmerzdämpfendes und entzündungshemmendes Medikament. Die Abkürzung ASS steht für Azetylsalizylsäure. ASS kann die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Azetylsalizylsäure und gerinnungshemmenden Mitteln wie Marcumar oder Heparin besteht erhöhte Blutungsgefahr.“
Heinen war fertig und blickte mich Beifall heischend an.
„Sehr gut, Heinen. Sie haben ja gut aufgepasst.“
Ich wandte mich an die Schlampe.
„Frau Oswald. Das hätte aber heftig ins Auge gehen können.“
Ich schüttelte mit gespielter Verzweiflung den Kopf.
„I ..i..ich weiss nicht wie das passieren konnte.“
„Tststs. Frau Oswald, Frau Oswald, was machen wir nur mit Ihnen?“
Sie blickte sichtlich geschockt und ungläubig zu Boden, als könne sie es nicht fassen, was ihr soeben widerfahren war. Sie konnte mich kaum ansehen, das verfluchte Luder. Sie antwortete nicht. Ich saß am längeren Hebel und liess sie einfach zappeln.
„Nun, Frau Oswald ?“
„Ich … ich weiss nicht, Herr Dr. Müller“, brachte sie schliesslich irgendwie hervor.
Sie blickte zu mir auf und ich konnte nicht anders, als in ihren weiten Ausschnitt auf ihre Titten zu starren.
„Es ist Ihre Entscheidung, was jetzt passiert“, stammelte sie schliesslich leise mit gebrochener Stimme.
Endlich ! Endlich hatte ich sie da, wo ich sie schon seit Monaten haben wollte.
Ihr Blick senkte sich etwas und richtete sich jetzt auf meinen Schritt. Sie konnte meinen stramm erigierten Pimmel wegen des Arztkittels jedoch nicht bemerken. Vielleicht roch die schwanzgeile Sau aber auch meine Erregung, bereits jetzt, ohne Training.
„Nun gut …“, begann ich bedächtig. Der Rest des Satzes hing unheilvoll in der Luft.
Ich wartete einfach ab, bis sie mir in die Augen sah.
„Ihre Unfähigkeit hätte beinahe das Leben eines Klienten aufs Spiel gesetzt. Wer weiss, wie sich die Gerinnung des Patienten verändert hätte. Womöglich wäre er wie ein Schwein verblutet. Der Ärger, den die dann folgenden Auseinandersetzungen mit Angehörigen, Versicherungen und der Polizei gemacht hätten, wäre ein nicht zu unterschätzender Schaden für das gute Ansehen unseres Hauses gewesen. Gott sei Dank habe ich ja noch rechtzeitig bemerkt, was Sie da beinahe angerichtet hätten.“
Ich machte eine kunstvolle Pause, um dann meinen Matchball mit Genuss zu versenken.
„Frau Oswald, Sie kommen morgen um 9 Uhr umgehend in mein Büro. Ich werde Ihnen dann mitteilen, was wir zu tun gedenken. Bis dahin werde ich mich mit ihrem vorgesetzten Chefarzt Dr. Schneider besprechen und überlegen, wie wir angemessen mit Ihrem Vergehen umgehen können. Das wäre alles für heute, Frau Oswald.“
Ich musste mich von ihr wegdrehen, sonst hätte sie sicher meine Genugtuung über den Verlauf der Situation in meinem Gesicht bemerkt. Heinen blickte mich irritiert an, ich glaube, ich habe gegrinst wie ein Honigkuchenpferd.
„Kommen Sie, Heinen. Wir müssen uns mit den anderen Kollegen beraten.“
Er nickte mir beflissen zu und wir liessen unsere zukünftige Fickfotze einfach im Flur stehen.
„Wir haben Sie endlich soweit, ist es nicht so, Chef?“ fragte Heinen aufgeregt und etwas dümmlich.
„Ja, Sie Trottel. Sie bemerken aber auch alles.“
Man darf nicht zu nett zu seinen Untergebenen sein, sonst machen sie irgendwann, was sie wollen. Heinen brauchte mal wieder einen kleinen Nasenstüber. Er war ein nützlicher Vollidiot, von mir abhängig wie kein anderer in der Klinik. Nachdem ich mich auf dem Gang von ihm getrennt hatte, ging ich vergnügt vor mich hin pfeifend in die Kantine. Das Essen schmeckte mir heute besonders gut…
Ehemann:
Ich musste sehr an mich halten.
„Was für ein gemeiner, zynischer Hund“, dachte ich, nicht genau wissend, ob ich T oder Dr. Müller im Sinne hatte. Vielleicht auch beide.
Ich spürte gleichzeitig Verzweiflung und Vergnügen beim Lesen dieser Nachricht. Das Netz, das die beiden Herren für meine kleine nymphomane Eheschlampe ausgebreitet hatten, war über sie zugeschnappt. Sie hatte sich darin verfangen und würde nicht mehr wieder heraus kommen.
„Mein Eheflittchen wird mich bald regelmäßig betrügen und große Lust dabei empfinden“, dachte ich.
„Müller, dieser Hurensohn, wird meine Frau ficken, und wie ich T einschätze, werde nicht nur ich, sondern viele xhamster Freunde dabei zusehen können.“
Die Vorstellung erregte mich sehr, wie ich an der unangenehmen Enge in meiner Hose feststellen konnte.
Der Rest von T´s Botschaft lautete nur: „Das Spiel kann beginnen…“
3. Der Blog von Schwanzgeile_Ehefotze
Der Ehemann:
Sonja kehrte an diesem Nachmittag von der Arbeit zurück. Es war ihr nichts von dem Vorkommnis am Vormittag anzumerken. Sie versuchte, sich ganz normal zu verhalten. Hätte ich nicht durch T gewusst, was ihr widerfahren war, ich hätte es sicher nicht bemerkt.
Sie hielt sich an T´s Anordnungen und verbrachte den ganzen Tag ohne Orgasmus. Sie wirkte läufig und zickig, das Ficken fehlte ihr ohne Ende. Mir ging es ziemlich ähnlich, denn ich bekam meinen Schwanz nicht mehr in ihr Fickloch rein. Ab und zu ein Blowjob war auch mir definitiv zu wenig, um dauerhaft befriedigt zu sein.
Ich dachte in dieser Zeit immer öfter an Blackie. Ob ich sie mal anrufen sollte? Ich redete mir ein, dass sie mich inzwischen sicher längst vergessen hatte. Meine Unentschlossenheit machte mich unruhig und nervös.
Am nächsten Morgen ging meine Ehefotze zur Arbeit, nicht ahnend, was das Meeting mit Dr. Müller für sie ergeben würde.
Rausschmiss ? Oder eine Abmahnung mit Konsequenzen ?
Ich war ganz kribbelig vor Aufregung, wusste ich doch nicht, wie ich in Erfahrung bringen sollte, was heute im Krankenhaus vor sich ging. Doch T dachte einfach an alles.
Als ich gegen 11 Uhr den Rechner zum wiederholten Male hochfuhr und meine xhamster Seite aufrief, befand sich ein neuer Blogeintrag im Profil meiner Frau und ein zugehöriger Link zu einem Video.
Der Beitrag war von Sonja und lautete
„Endlich – 2 Meister, die sich meiner annehmen!“
Der Beitrag diente lediglich dazu, das Video zu erläutern, so dass ich mir anschliessend das gesamte Kunstwerk anschauen konnte. Das Eheluder würde noch einige Zeit auf der Arbeit verbringen, so dass ich Zeit und Muße hatte, ihr Profil ausgiebig zu studieren.
Blog Schwanzgeile_Ehefotze:
„…..es ist passiert, endlich.
Aus einem von mir verursachten ungewollten Fehler, zum Glück ohne Folgen, kam es dazu, dass sich mein Wunsch, auf der Arbeitsstelle zur spermasüchtigen Betriebsschlampe ausgebildet zu werden, endlich erfüllen sollte. Ich habe bei einem Patienten die Medikamente vertauscht und der Chefarzt der klinischen Forschungsabteilung Dr. Müller hat es bemerkt und mich heute morgen daraufhin erpresst. Und das kam so:
Er hatte mich heute für 9 Uhr in sein Büro bestellt, um mir mitzuteilen, wie es weitergehen sollte. Ich war pünktlich in seinem Vorzimmer. Seine Sekretärin Frau Peters teilte mir freundlich mit, dass es noch einen Augenblick dauern könnte, bis der Herr Chefarzt Zeit für mich hätte. Ich setzte mich und die Zeit verging. Es wurde Viertel nach Neun. Ich fragte Frau Peters, ob Hr. Müller denn schon in seinem Büro sei.
„Jaja, natürlich“, teilte sie mir dienstbeflissen mit.
„Er wird noch mit dem ganzen Schreibkram beschäftigt sein, Sie wissen schon.“
Ich setzte mich ergeben wieder hin. Müller liess mich ganz schön zappeln. Eine weitere Viertelstunde verging, dann öffnete sich plötzlich ohne Vorwarnung die Tür.
Der Chefarzt stand im Rahmen und sprach ohne ein Wort der Begrüßung direkt los:
„Los, Frau Oswald, kommen Sie in mein Büro!“
Frau Peters ignorierte den Vorgang völlig und war mit der Pflege ihrer Nägel beschäftigt. Er hielt mir seine Bürotür auf und ich folgte ihm in die Höhle des Löwen. Ich sah noch, wie er von außen ein „Nicht stören“ – Sc***d an die Klinke hing und Frau Peters einen vielsagenden Blick zu warf. Dann schloss er die Tür.
Er redete gar nicht lange um den heissen Brei herum, sondern kam sofort zum Punkt.
„Schwester Sonja, du nutzlose Schlampe, entweder du tust, was ich von dir verlange und unterwirfst dich meinen Wünschen, oder ich sorge dafür, dass du rausgeschmissen wirst!“
…wie es weiterging, könnt ihr auf dem folgenden Video verfolgen. Wie es zu diesem Video kam und wie ich es erhalten habe, wird euch schon klar, wenn ihr meinen Blog aufmerksam verfolgt.
Der Ehemann:
Mir wurde etwas schwindelig wegen des zunehmenden Kontrollverlustes.
Daher fiel mir zunächst gar nicht auf, dass Dr. Müller meine Eheschlampe plötzlich respektlos duzte.
Ich riss mich wieder zusammen und klickte aufgeregt auf den folgenden Link, und das Video startete.
Das Video:
Man sah, wie Sonja und Dr. Müller das Büro betraten.
Müller kam sofort auf den Punkt.
„Schwester Sonja, du nutzlose Schlampe, entweder du tust, was ich von dir verlange und unterwirfst dich meinen Wünschen, oder ich sorge dafür, dass du rausgeschmissen wirst!“
Sonja starrte ihm direkt in die Augen, ihr Blick eine Mischung aus Furcht und Gier, doch er drehte sich nur um und schloss sofort die Tür hinter sich ab. Dann bugsierte er sie unnachgiebig und bestimmend auf den Gästestuhl.
„Setz dich, Schwester Sonja. Wir müssen miteinander reden.“
Gehorsam nahm sie auf dem Stuhl Platz. Ich konnte auf dem Video erkennen, dass sie sich mit ihrem nackten Hintern auf das Sitzpolster setzte. Die Sau war nackt unter ihrer Berufskleidung. Genau so, wie T es ihr befohlen hatte. Ich war mir sicher, dass Dr. Müller dieses Detail sofort bemerkt hatte, denn ihm fielen fast die Augen aus den Höhlen, als er an ihr herabsah. Er wanderte um ihren Stuhl herum, bis er hinter ihr zu stehen kam. Sonja rührte sich währenddessen nicht vom Fleck und schaute stur geradeaus.
Kaum hinter dem Stuhl angekommen, begann Müller auch schon, von hinten über dem Schwesternkittel Sonjas Brüste zu begrapschen. Sonja blieb zunächst weiter stumm sitzen und liess sich seine Annäherungen einfach gefallen.
„Entspannen Sie sich, Schwester Sonja“, sagte er, während er weiter ihre Titten massierte.
Ich rätselte einen Augenblick, wie wohl die Kommunikation zwischen T und Dr. Müller abgelaufen sein mochte, aber nach einem kurzen Augenblick holte mich Sonja´s wollüstiges Grunzen wieder ins Hier und Jetzt zurück.
Ich sah konzentriert auf den Bildschirm.
Sonja wurde noch geiler, als sie es in den letzten Tagen durch den Verzicht auf richtigen Sex ohnehin schon war, dass konnte man deutlich aus ihrem Stöhnen schliessen.
Müller begann jetzt damit, von hinten ihren Kittel aufzuknöpfen und ihn über ihre Schultern herunterzuziehen. Ihre blanken Brüste ploppten ins Freie.
Darunter war sie ebenfalls nackt, genau so, wie es ihr Meister T befohlen hatte. Das unersättliche Miststück hatte tatsächlich nichts weiter als ihren verfickten Arbeitskittel und ein paar Schuhe an…
Unglaublich.
„Meine gehorsame Stute“, dachte ich bei diesem Anblick anerkennend.
„Wusste ich es doch, dass du ein notgeiles Flittchen bist.“ keuchte Müller verlangend.
„Nichts unter dem Kittel an und so geil und läufig, dass man es riechen kann! Wie lange läufst du schon unbemerkt ohne Unterwäsche durch das ganze Haus, hm ?“
Er erwartete keine wirkliche Antwort von ihr.
„Seit …. seit gestern, Herr Dr. Müller“, antwortete sie ihm dennoch. „Ich ….“
Die Hände des Chefarztes kneteten jetzt ihre nackten Brüste, es wirkte sogar fast brutal. Er zog an ihren schon spitz abstehenden steifen Nippeln. Dies machte nicht nur mich an, auch Sonja schien seine harten Liebesbekundungen sehr zu geniessen.
„Komm, du kleine Schwesternschlampe. Beug dich mal hier mit deinem Bauch über meinen Schreibtisch.“
Sonja stand auf, ihr heruntergezogener Kittel raschelte und glitt über ihre Hüften die Beine entlang bis zu ihren Füssen. Sie machte einen Schritt aus dem Kittel heraus und stand jetzt nur noch mit ihren Schuhen bekleidet im Raum. Dann machte sie einen weiteren Schritt auf den Schreibtisch zu und tat, was er von ihr verlangte.
Ihr nackter Hintern stand einladend hervor.
Dr. Müller zog sich seine Hose aus und legte sie sorgfältig auf seinen Schreibtischstuhl. Dann stellte er sich hinter sie. Sonja hielt ihm ihren gebeugten Hintern weiter sehnsüchtig entgegen. Ich konnte mir denken, was in meiner Eheschlampe vorging. Endlich würde sie wieder gefickt werden. Fast drei Tage lang abstinent zu sein ist für Sonja eine unglaubliche Anstrengung.
Man konnte in Nahaufnahme sehen, wie Müller wieder mit beiden Händen von hinten nach ihren Brüsten griff und dabei seinen immer härter und größer werdenden Schwanz an ihrem Po rieb.
Er rieb ihn fast zärtlich an ihrem Hintern und glitt dann immer tiefer zwischen ihre Beine, bis er genau an ihrer Spalte war und diese mit seinem dicken Schwanz streichelte. Sonja senkte ihren Kopf vor Lust nach vorne. Müllers Fickschwanz war gewaltig.
„Du nichtsnutziges Fickloch, dein Fotzenschleim rinnt ja bereits aus dir heraus, wie bei einer läufigen Hündin!“
Sie schnurrte nur und erwartete sein baldiges Eindringen in ihre Fickmöse.
Trotz meiner Verärgerung über sein Vorgehen erregte mich die Vorstellung, dass er sie gleich vor meinen Augen mit seinem guten Stück besteigen würde, und ich merkte, wie meine Hose enger wurde. Aber es sollte noch besser kommen, denn Müller hatte anscheinend nicht vor, das Vergnügen alleine zu haben. Er zog sein Telefon heran und drückte eine Schnellwahltaste, ohne dass Sonja es mitzubekommen schien. Nach einigen Sekunden sprach er sofort los.
„Los, Guido, komm doch mal schnell rüber!“
Dabei rieb er seinen Schwanz immer weiter an Sonja´s Spalte. Es mussten sich noch andere, zusätzliche Kameras in seinem Büro befinden, da sein Schwanz und ihre Muschi jetzt deutlich in Großaufnahme zu sehen waren.
Es dauerte nicht lange, bis es plötzlich laut an der Tür klopfte. Müller wandte sich von Sonja ab und ging zur Tür.
Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Hatte er vergessen, dass Sonja nackt war? Aber das schien ihn nicht zu interessieren, denn er öffnete die Türe und …
Sonja lag einfach weiter nackt vornübergebeugt auf dem Schreibtisch, ihren Hintern und ihre Löcher in Richtung der geöffneten Tür präsentierend.
Durch den sich öffnenden Türspalt konnte man das Gesicht der Sekretärin Frau Peters neugierig hereinlinsen sehen. Ich sah noch, wie sie sich mit der Zunge über ihre Lippen leckte, dann versperrte ein weißer Kittel den Blick nach draußen.
Dr. Guido Schneider, der Chef der Anästhesie und Sonjas leitender, weisungsbefugter Stationsarzt betrat den Raum, sein Kittel rauschte nur so hinter ihm her, so schnell spurtete er in das Zimmer des Kollegen. Müller schloss die Tür hinter ihm wieder ab.
Dr. Schneider machte einen weiteren Schritt auf den Schreibtisch zu und sein Blick blieb an der nackt zur Beschauung präsentierten Fotze von Sonja hängen.
„Oh, Karl, wie schön. Machen wir eine kleine Pause ?“ sagte Dr. Schneider mit einem verschlagenen, lüsternen Grinsen.
Seine Augen verschlangen meine nackte Ehefrau von oben bis unten und blieben schliesslich an ihrer rasierten, feucht glänzenden Fotze hängen.
Dr. Müller lachte.
„Das ist doch Frau Oswald, das scharfe Luder aus meiner Anästhesie-Abteilung. Was hast du denn mit ihr zu schaffen?“
„Ich habe in ihr mal wieder ein williges Opfer gefunden!“ antwortete Müller herablassend.
Sonja stöhnte vor Erwartung.
„Noch etwas Geduld, Frau Oswald, wir erledigen das gleich. Sie sind ja schon nackt, also wird es nicht mehr lange dauern.“
Ich sah, wie Sonja rot anlief. Sie schaute verwirrt zu Dr. Schneider hoch. Sie hatte erst jetzt erkannt, wer da in den Raum hereingetreten war.
„Äh, hm, Dr. Schneider. Hallo.“
Sie richtete sich auf und bedeckte sich Titten und Scham mit ihren Händen.
„Vielleicht sollte ich mich einfach wieder anziehen….“
Ein letzter Versuch, die Contenance zu wahren.
„Ach Schwester Sonja, Sie müssen sich nicht verstellen. Dr. Schneider hat sicher Verständnis für ihre prekäre Situation, nicht wahr?“
Müller schaute Schneider forschend an. Dieser nickte nur, ein Faden Sabber tropfte ihm aus dem Mundwinkel. Etwas peinlich berührt sah Schneider weg und wischte sich den Speichel mit dem Daumen ab.
Eine gut sichtbare Beule in seinem Schritt zeugte von seinen wahren Gefühlen.
Müller wandte sich meiner Frau zu, die den Schreck über das Auftauchen ihres unmittelbaren Vorgesetzten langsam überwunden hatte. Schliesslich konnte sie erkennen, dass Dr. Schneider ihr wegen der kompromittierenden Situation keine Probleme bereiten würde, ganz im Gegenteil.
„Hab ich dir erlaubt, dich umzudrehen, du Schlampe ?“ herrschte Müller sie an.
Sonja zuckte zusammen.
„N…n….n..nein“, stammelte sie hilflos.
„Na, dann wieder zurück über den Tisch und zeig Dr. Schneider deine verfickte Fotze.“
Sie tat, was er verlangte und legte sich wieder bäuchlings über den Schreibtisch.
Müller strich mit einer Hand über Sonjas aufragenden Hintern, dann schob er ihr mit einem heftigen Ruck einen Finger in die nasse Fotze.
Sonja stöhnte gierig auf.
„Von ihrem Arzt mit den Fingern gefickt zu werden, ist vermutlich eine ganz neue Erfahrung für die Schwesternschlampe, oder ?“
„Hnnn, jahh, Herr Chefarzt“, gab Sonja zur Antwort.
Müller zog seinen Finger direkt wieder aus ihrem Fickloch raus.
„Schau mal, Guido. Die Schlampe hier will ficken, aber nur wenn du mitmachst… Ich glaube, mit ihr werden wir viel Spaß haben. Sie könnte die Richtige für meine Abteilung sein! Sie hat ein falsches Medikament verteilt, was dem Patienten bestimmt nicht gut bekommen wäre. Jetzt muss sie machen, was ich will, damit sie nicht raus fliegt. Sie ist auch schon richtig willig, wenn ich mir den Zustand ihrer Fotze so ansehe! Ein versaute und devote Ficksau!“
Nun fing die Kamera sein gehässiges Grinsen ein, als auch Schneider näher auf Sonja zukam.
„Du willst mir das heisse Flittchen abwerben ? Seit Monaten versuche ich, bei ihr zu landen Und jetzt kommst du….“
Er hielt einen Moment inne und betrachtete die auf dem Schreibtisch zur Schau liegende Krankenschwester seiner Abteilung.
„Ich bin gerne bereit, das Luder mit dir zu teilen, wann immer du willst“, versprach Müller seinem Kollegen in gönnerhaften Ton.
Dies schien Dr. Schneider zu beschwichtigen, ja gar zu gefallen, denn er wandte sich umgehend meiner zur Schau gestellten Eheficke zu.
„Na, dann lass dich Fickstute doch mal richtig ansehen!“
Der Anästhesist zog sie an ihren Armen hoch und drehte sie um, bis sie, nackt wie sie war, direkt vor ihm stand. Er fing an, mit seinen Händen ihren Körper zu begutachten und zu kommentieren. Zuerst grabschte er nach ihren Eutern.
„Hübsche Titten, zwar nicht besonders groß, aber handlich!“
Keine Ahnung, was er unter groß verstand, wenn ihm Sonjas Glocken noch als klein erschienen…
Sonja wurde noch röter im Gesicht, ließ sich seine Begutachtung aber ohne Widerspruch gefallen.
Dr. Schneider griff mit seiner rechten Hand in ihr Gesicht, kniff in ihre Wange und fuhr ihre Lippen entlang.
Sonja stöhnte und die Kamera schwenkte um auf ihre Fotze, aus der sich langsam einige Tropfen Fickschleim lösten und an ihren Oberschenkeln entlangliefen.
Schneider blickte an ihr herab und grub sich mit dem Zeigefinger der linken Hand durch Sonjas nasse Spalte.
„Du bist ja ne richtig heisse Ficknutte, hm?“ stellte er wohl eher rhetorisch fest, während er den vom Fotzenschleim benässten Finger langsam hoch zu seiner Nase führte.
Er roch daran, dann hielt er ihr den Finger anklagend vor ihren halb geöffneten Mund. Sonja streckte ihre Zunge aus und leckte seinen Finger mit einem unglaublich anrüchig erscheinenden Augenaufschlag ab.
Schneiders Erektion zeichnete sich jetzt deutlich unter seiner Hose ab. Die Beule darunter sah aus wie ein dicker fetter Wurm.
„Schau mal Karl, die verfickte Fotze ist ganz läufig“, wandte er sich an seinen Kollegen Dr. Müller.
Er beugte sich vor und leckte mit seiner Zunge über Sonjas Mundwinkel, fuhr die Konturen ihrer Lippen nach. Dann saugte er an ihrer Unterlippe, was sie mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen quittierte. Er liess ihre Lippen los und leckte ihr mit seinem feuchten Lappen über das Kinn.
Müller, der das Schauspiel bisher nur beobachtet hatte, griff nun nach einem Handschuhspender und zog zwei Paar blaue Latexhandschuhe daraus hervor. Eines davon reichte er seinem Kollegen und beide Ärzte zogen sich die Handschuhe mit einem schnalzenden, klatschenden Geräusch über die Finger.
Als Schneider dann seine kalte Latexhand erneut zwischen ihre Schenkel schob, wollte sie diese vor Schreck reflexartig schließen, was ihn jedoch nur zu einem groben Kommentar veranlasste.
„Mach deine Beine für mich breit, du dume Ficksau!“ Erschrocken tat sie es. Ich sah, wie Schneider´s Latexfinger tief in Sonjas nasse Fotze eindrang.
„Ahhh!“, ächzte sie unkontrolliert und leckte sich verlangend über ihre Lippen.
„Komm Karl, sie ist ganz nass vor Geilheit. Willst du sie nicht auch ausgiebig untersuchen?“
Sie machte keine Anstalten, sich zu wehren, als Dr. Schneider sie mit ihrem nackten Po auf den Schreibtisch setzte und ihre Schenkel weit auseinander spreizte, so dass ihr Schoß nun den beiden Herren und natürlich auch der Kamera ganz offen präsentiert wurde.
Sie begannen gemeinsam, Sonja regelrecht zu untersuchen. Sie zogen mit groben Bewegungen ihre Schamlippen auseinander, steckten ihre Finger dazwischen und zogen an ihren Fotzenlappen. Dr. Müller führte jetzt ebenfalls einen seiner verschmierten Latexfinger an seinen Mund, leckte diesen mit einer lüsternen Bewegung seiner Zunge von oben bis unten ab und genoß sichtlich den Geschmack von Sonjas Fotzensaft.
„Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch, Schwesternschlampe“, befahl Dr. Schneider.
„Jahh, Herr Doktor Schneider…Sie können mit mir machen, was immer Sie wollen…“
Sie gehorchte, während Dr. Müller erneut seine Finger tief in ihre nasse, weit geöffnete Fotze wandern liess.
Sonja wurde dadurch immer geiler, sie lief förmlich aus und stöhnte vor Lust.
Nun griff sich Müller eine kleine Kamera aus der Schreibtischschublade und begann, jede Menge Bilder von ihr zu machen, wie sie so offen präsentiert vor ihnen da lag.
„So Schätzchen. Damit haben wir dich jetzt wenigstens in der Hand.“
Sonja sah etwas betroffen aus, und an dieser Stelle wurde mir bewusst, dass sie bisher nichts von den Videokameras zu wissen schien, sonst hätte der Treffer mit den Fotos nicht so gesessen.
Müller hatte sich inzwischen völlig nackt ausgezogen und sein gigantischer Schwanz stand steil ab, seine Brust ein Dschungel aus schwarzen Brusthaaren.
Schneider streifte den Fotzenschleim seiner Handschuhe an ihren Titten ab, machte aber keine Anstalten, die Latexdinger wieder auszuziehen. Stattdessen tat er es seinem Kollegen nach und zog sich ebenfalls aus.
Dr. Müller kam direkt auf sie zu und versuchte witzig zu sein.
„Bevor wir prüfen, ob du dazu geeignet bist, künftig weiter für uns zu arbeiten, werden wir dich körperlich testen. Also kurz gesagt, wir wollen prüfen, ob du gut zu ficken bist!“
Jetzt war Sonja in ihrem Element. Sie konnte es kaum erwarten, wieder einen Fickprügel in ihren heissen Löchern zu verspüren.
„Bitte die Herren, benutzen sie mich so, wie sie es gerne wollen. Ich tue alles für Ihren wundervollen Schwanz, Herr Chefarzt!“
Müller lachte, es klang dreckig und abwertend.
„Mach weiter so, Fickschlampe, dann bestehst du vielleicht deine Aufnahmeprüfung!“
Sein inzwischen bis auf die Latexhandschuhe komplett nackter Kollege von der Anästhesie stellte sich jetzt vor Sonja, legte sich ihre Beine mit Schwung über seine Schultern und drang mit einem tiefen, heftigen Stoß seines hart erigierten Gliedes in sie ein.
„Besorg es ihr, Guido“, keuchte Müller erregt.
„Sie hat es verdient, beim ersten Mal richtig hart genommen zu werden.“
Ihr Chef begann, sie mit harten, tiefen Stoßen in ihre warme Höhle zu ficken. Müller nahm Sonja´s Kopf und legte seinen strammen Prügel an ihrem Mund an.
„Nun mach schön dein Fickmäulchen auf, so dass mein kleiner steifer Freund sich bei dir wohl fühlen kann!“
Kleiner Freund, die größte Untertreibung des Jahrhunderts Sonja starrte lüstern auf das Glied und öffnete bereitwillig ihren Mund. Müller stieß ihr seine Erektion tief ins Maul hinein.
„Jetzt blas, du Sau!, Mach schon!“
Sein Pimmel steckte weit in ihrem Mund und glitt fortwährend rein und wieder heraus. Sein Schaft glänzte von ihrer Spucke. Müller packte Sonja bei den Haaren und drückte ihren Kopf noch tiefer in seinen Schoß. Sein großer, Ehrfurcht gebietender Schwanz verschwand fast ganz in ihrer Kehle. Sie röchelte und schlug ihm abwehrend auf seine Oberschenkel, aber er liess sich davon nicht beirren. Stattdessen fickte er sie noch heftiger, und aus ihrem Röcheln wurde ein tiefes, raues Würgen. Speichel und Fickflüssigkeit sprühten bei jedem Stoß aus ihrem Mundwinkel heraus.
Müller drückte ihren Kopf erbarmungslos nach unten, auf seinen harten, riesigen Schwanz, der sich wie ein Spieß in ihren geilen Mund bohrte.
Ich saß zuhause total erregt vor dem Monitor und schaute weiter zu, wie sich meine Ehefrau mit den beiden Arzthengsten vergnügte.
„Du dumme Ehefotze, sag uns, wie sehr du von uns gefickt werden willst“, stieß Müller hervor.
„Sag uns, wie sehr du unsere Schwänze lecken möchtest, los, sag es!“
Seine Frage war rein rhetorisch, denn mit seinem Riesenpimmel tief im Rachen war es ihr so gut wie unmöglich, eine verständliche Antwort auf seine Frage zu geben.
„Hnnnhh, hnnnhh, hnnnh“, war alles, was Sonja derzeit artikulieren konnte.
„Es scheint ihr zu gefallen, Müller“, keuchte Schneider mit kurzem Atem.
Der Anästhesist stieß ebenfalls schnell und fast schon brutal, genau so wie sie es mag, in ihre Fickfotze hinein. Dabei umfasste er ihre Brüste und knetete sie hart durch. Sonja stöhnte vor Erregung.
Schneider beugte sich ganz nach vorne, über Sonjas Gesicht, welches nach wie vor von Müller´s harten Pimmel durchgefickt wurde. Er leckte erst außen an ihrem rechten Ohrläppchen, dann stieß er seine gierige Zunge direkt in ihr Ohr hinein, liess sie an ihrem von Speichel und Fickschleim klebrigen Hals herab und wieder herauf wandern, bis er sie schliesslich wieder in ihrem Ohr vergrub.
„Nnnnyyyahhh!“ krächzte Sonja unter seinen festen Stößen, Müllers Schaft tief in ihrem Fickmaul.
„Karl, schau dir diese durchgeknallte Schlampe an. Die wimmert ja vor lauter Geilheit.“
Dr. Karl Müller stieß unbeirrt weiter in ihr weit geöffnetes Fickmaul.
„Schade, dass du noch nicht vorbesamt bist“, keuchte Schneider.
„Dann muß ich die kleine Spermasau eben mit meiner Ficksahne einkleistern.“
Das war wohl Dr. Schneider´s Art, ihr mitzuteilen, dass er gleich zu kommen beabsichtigte.
Sonja war ebenfalls kurz vor ihrem ersten Orgasmus, als er endlich seinen Saft tief in ihre Fickspalte hinein spritzte und ihr nasses Loch vollpumpte.
Als Schneider sich mit seinem spermaverklebtem Schwanz aus ihr zurückzog, war Dr. Müller schnell zur Stelle und zwängte als nächstes seinen Schwanz in ihren Schoß.
Sein Prachtstück war wesentlich größer und er brauchte etwas länger, bis er ganz in ihrer Fotze drin war.
Sonja wimmerte nur noch voller Lust und Geilheit.
„Jahh, da passt der dicke Prügel rein!“ kommentierte Müller seine Penetration in die jetzt vorbesamte Spalte meiner verdorbenen Ehefrau.
Schneider hielt ihr seinen nassen, vom Restsperma verklebten Schwanz vor das Gesicht.
„Mach dein Maul auf, du Hurensau und lutsch mir meinen Pimmel sauber! Los!“
Sonja liess sich nicht lange bitten und nahm seinen feuchten Schwanz begierig in sich auf.
„So ist es brav, Spermaschnute“, grunzte Schneider zufrieden und liess sich weiter von ihr sauber lecken.
Dr. Müller fickte sie währenddessen einige Zeit, mal schnell, dann wieder langsamer. Sonja quiekte bei jedem Stoß vor Wollust auf. Die nassen Haare hingen dem Chefarzt strähnig über die Stirn, und er leckte sich fortwährend mit seiner Zunge über die Lippen.
Er brachte Sonja noch zweimal zum Höhepunkt, bis auch er endlich tief in ihrer Fotze abspritzte.
„Hier, du billige Fotze. Die Sahne ist für dich.“
Mit diesen Worten zog er seinen Prügel langsam wieder aus ihr heraus, seinen Ficksaft mit sich nach draussen ziehend. Die Sahne lief aus ihrer weit gedehnten Möse heraus und tropfte von dort auf ihren Anus.
Was dann aber kam, war für Sonja genau das, was sie wollte, nämlich hart und pervers erniedrigt zu werden.
Ihr nackter Chef schnappte sich ihren achtlos zu Boden gefallenen Kittel und warf ihn ihr zu.
„Du kleine Ficksau warst ganz gut. Aber das nächste Mal machst du mit und bist nicht so passiv! Ich rufe Dich, wenn ich oder einer meiner Freunde mal wieder Lust auf Dich haben. Sei morgen pünktlich um 9.00 Uhr in meinem Büro, damit du dich auf deine zukünftige Stelle bewerben kannst! Wie du dir sicher denken kannst habe ich reichlich Anfragen anderer aussichtsreicher Bewerberinnen erhalten. Deshalb führen wir eine Art Bewerbungsgespräch mit dir und den anderen durch und entscheiden uns dann, wer unseren Ansprüchen genügt. Ich möchte dir noch verraten, dass es kein Fehler wäre, sich für ein Bewerbungsgespräch entsprechend zu stylen – keine Arbeitskleidung und nicht so altmodisch, ruhig ein wenig sexy, da es ja um eine Bewerbung als Assistentin geht. Verstanden?“
Sonja nickte, wie betäubt auf seinen sehr harten großen Prügel glotzend. Sie lag immer noch breitbeinig vor ihnen auf dem Tisch, den Kittel in einer Hand vor ihre Brüste haltend. Als ob das noch irgend etwas nutzen könnte. Die Ficksahne der beiden Chefärzte rann aus ihrer Spalte die Oberschenkel entlang und tropfte langsam auf den Tisch.
„Ja, ganz, wie sie wünschen! Sind Sie jetzt mit mir fertig, Herr Chefarzt ?“
„Ja, Ficksau. Du kannst gehen!“
Als sie sich erhob, löste sich mit einem schmatzenden Geräusch ihr klebriger, verschwitzter nackter Arsch gemeinsam mit ihren klebrigen Oberschenkeln von der Schreibtischplatte.
Sie entfaltete ihren Kittel und zog sich hastig an.
„Ach, Schwester Sonja. Bevor ich es vergesse….“
Er hielt einen Augenblick inne und lies sie zappeln. Dann wandte er sich seinem Computer zu und zog einen darauf steckenden USB-Stick heraus.
Sonja sah ihn abwartend an.
Chefarzt Dr. Müller reichte ihr den USB-Stick.
„Ich habe alles, was gerade hier in meinem Büro geschah, und darüber hinaus noch viel mehr auf Video aufgenommen. Ich erwarte, dass du diese Kopie umgehend auf dein Profil hochlädst und sie deinen Fans zukommen lässt. Falls du mir nicht gehorchst, sorge ich dafür, dass du hier raus fliegst.“
Man sah Sonja ihre Überraschung an. Was hatte Dr. Müller mit ihrem Profil zu schaffen ? Woher wusste er davon ?
„Du solltest noch etwas wissen. Ich arbeite im Auftrag deines Herren T und soll dich für ihn hier im Krankenhaus zu einer devoten und alleswilligen Schlampe erziehen. Du hast die Wahl und kannst dich dem jederzeit entziehen. Aber wenn du ablehnst, wirst du dir T´s Verärgerung über deinen Ungehorsam kaum vorstellen können. Er würde dich fallen lassen wie eine heisse Kartoffel.“
Das war die Erklärung, die ich schon lange vor meiner Ehefrau wusste. Müller und T waren Freunde, Müller war bereits ohne Sonjas Wissen im Swingerclub über sie drüber gestiegen und hatte sie dort gefickt.
Sonja zögerte einen Augenblick.
„Warum ….“
Ich konnte förmlich riechen, was sie beschäftigte.
„Ja, Schwester Sonja? Was gibt es noch?“ Sie zögerte, dann gab sie sich einen Ruck.
„Auf dem Video…. Ich meine, hm, man wird sie dort erkennen, ihr Gesicht, ihren Namen. Also, was…. „
Sie liess die Frage im Raume stehen.
Müller lachte hämisch.
„Liebste Frau Oswald“, siezte er sie plötzlich wieder.
„Glauben Sie wirklich, wir hätten das nicht bedacht ? Für wie naiv halten Sie uns eigentlich ?“
Sonja reagierte nicht auf seine ohnehin keine Antwort erwartende Frage, sondern blickte ihn nur abwartend an.
„Wir haben natürlich eine Software mitlaufen lassen, die alle Gesichter verpixelt und damit unkenntlich macht. Ihres natürlich nicht, das wäre ja uninteressant für die Zuschauer, nicht wahr ?“
„Dieses abgefeimte Arschloch“, dachte ich zuhause wütend. Er hat sie in der Hand, völlig und ohne Möglichkeit zu entkommen.
„Gleiches gilt für gesprochene Worte. Jedesmal, wenn der Name Müller fällt, macht die Software den Namen unverständlich. Aus Müller wird einfach sowas wie mpfmpf….“
Er schaute Sonja herablassend an.
„Hahaha“, machte Schneider. „Herr mpfmpf ! Haha. Und ich bin Herr dsdsds ….haha. Das Lustigste wird sein, dass bei einem Großteil davon der Zuschauer glauben wird, dass du vor Geilheit stöhnst!“
Sonjas Gesicht drückte Hoffnungslosigkeit aus. Sie war geschlagen.
„Du musst dich nicht jetzt entscheiden“, kam Schneider nach einigen Sekunden wieder zur ursprünglichen Frage zurück.
Er hegte wohl die Hoffnung, dass sie in seiner Abteilung verbleiben und er die jetzt von den Ärzten abhängige Schwester besser vor seine Flinte bekommen würde.
Lässig zupfte Schneider an seinen blauen Handschuhen und zog sie aus, als habe er gerade eine Operation erfolgreich durchgeführt. Er warf die benutzten Handschuhe mit einer eleganten Bewegung in den Mülleimer.
Müller ergänzte: „…aber wir erwarten deine Entscheidung morgen früh bei deiner Bewerbung.“
Sonja nickte devot und nahm den dargebotenen Stick von Dr. Müller entgegen.
„Ja, Herr Chefarzt, ich werde ihr großzügiges Angebot wohlwollend überprüfen. Danke für den geilen Fick!“
Das unverfrorene Miststück wagte es tatsächlich, sich bei ihrem Erpresser auch noch zu bedanken.
An dieser Stelle endete das Video und Sonja fuhr in ihren eigenen Worten im Blog fort:
Blog Schwanzgeile_Ehefotze:
Die beiden Ärzte waren fürs Erste fertig mit mir. Ich verliess also ohne ein weiteres Wort das Chefarztbüro, nickte der wissend lächelnden Frau Peters zu und ging umgehend Richtung Umkleidekabine duschen. Ich wollte danach direkt nach Hause, da meine Schicht schon länger beendet war. Auch unter der Dusche, erfuhr ich einige Tage später, wurde ich heimlich gefilmt.
Dr. Müller und Dr. Schneider haben mich in der Hand. Allein die Geschichte mit den vertauschten Medikamenten reicht aus um zu tun, was sie von mir verlangen. Ich kann es mir nicht leisten, diesen gut bezahlten Job zu riskieren, mit all seinen Aufstiegschancen. Ich wüsste auch nicht, wie ich meinem Mann Michael eine Kündigung erklären sollte. Weigere ich mich, zu tun was von mir verlangt wird, würden sie meinem Mann über meine Verfehlungen im Krankenhaus und meinem Auftritt auf der Pornoplattform berichten.
T hat mir befohlen, dass mein Ehemann unter keinen Umständen irgendetwas erfahren darf, also sind mir vollkommen die Hände gebunden. Ich habe gar keine Wahl mehr, selbst dann nicht, wenn T mich tatsächlich fallen lassen würde. Außerdem ist es ja genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Es fällt mir sehr leicht, zu tun was zu tun ist. Einzig, dass ich mit meinem Mann nicht darüber sprechen darf und er nichts davon erfahren darf, das bedrückt mich.
Der Ehemann:
Hier endete zunächst ihr Blogeintrag.
Ich habe aus dramaturgischen Gründen bis hierhin darauf verzichtet, meine Leser frühzeitig auf den Umstand hinzuweisen, dass meine Ehefotze in ihren Blog-Texten die ganze Zeit schon die Namen der Beteiligten durch Großbuchstaben abkürzt. Nur ihren und meinen Namen hatte sie auf ihrer Seite preisgegeben.
Sicher hatte sie klare Anweisungen von T und Dr. Müller bekommen.
Außerdem waren in den Videos die Namen außer dem Namen meiner Frau akustisch unkenntlich gemacht, genau so wie die Gesichter der Beteiligten. Diese waren durch eine Software stark verformt, aber man konnte dennoch die Mimik der handelnden Personen mit all den ausgedrückten Emotionen wahrnehmen.
Nur das Gesicht meiner Ehefotze war klar und deutlich auf den Aufnahmen zu sehen. Die Ärzte hatten an alles gedacht, das Fangnetz war perfekt und gefahrlos vor Entdeckung gewebt.
Wenn ihr euch fragt, wieso ich die Namen verstehen und die Gesichter der Ärzte erkennen konnte, obwohl die Software sie unkenntlich machte … nun, T liess mir noch am selben Tag per Email eine unzensierte Version der Aufnahmen zukommen. „Du Eheficker hängst mit drin, denn du stellst uns deine Sklavenfotze ja zur Verfügung. Du sollst auch auf deine Kosten kommen und genau sehen, was wir mit ihr anstellen.“
Ich wusste, dass Sonja für T und die Ärzte keine Gefahr war, denn es war ja ihr höchster Wunsch, derart erniedrigt und benutzt zu werden. Sie würde sich bei einem Verrat nur ins eigene Fleisch schneiden. Außerdem waren wir finanziell abhängig von unser beider Berufstätigkeit.
Und ich selbst …. ? Ich genoß dieses Spiel viel zu sehr, um die Aufnahmen gegen die Ärzte zu verwenden. Außerdem hatte T vollkommen Recht. Ich steckte viel zu tief mit drin im Geschehen.
Trotzdem fragte ich mich einen bangen Augenblick, worauf wir beide uns nur eingelassen hatten…
Ende Teil 1.3
Die Fortsetzung folgt in 1.4 die verkaufte Braut – Teil 4: Das Vorstellungsgespräch
Diese Geschichte entstand als eine Gemeinschaftskooperation von Becca-de-Lacy und Clermac77. Sie darf ohne unsere Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet und verändert werden, ebenso darf der Name der Autoren nicht verändert werden! Eine Verlinkung über die Favoritenliste ist hingegen selbstverständlich gewünscht.