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Fetisch Sex Geschichten Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Zimmer Service

Nach dem ich am Morgen lange und ausgiebig joggen war, hatte ich mich vor dem Mittag auf meinem Zimmer im Roja Hotel noch einmal hingelegt. So hatte ich nicht bemerkt, wie das Zimmermädchen herein gekommen war. Sie muss ziemlich erschrocken sein, als sie mit ihrem Staubwedel um die Ecke kam und mich auf dem Bett liegen sah. Da es recht warm war, hatte ich lediglich meine Shorts an. Auch ich schreckte hoch. Sofort entschuldigte sich die Dame und wollte das Zimmer wieder verlassen. „Nein, sie können ruhig bleiben und weiter machen! Lassen sie sich nicht stören“ sagte ich. Sie nickte und setzte ihre Arbeit fort. Wenn sie nicht gerade zu mir sah, beobachtete ich sie. Es war eine junge asiatische Frau, vielleicht ende 20. Ob Chinesin oder Japanerin konnte ich nicht genau sagen. Jedenfalls hatte sie sehr lange glatte schwarze Haare, dunkle Augen, war schlank, etwa 1.70 groß und hatte eine ganz gute Figur. Als Dienstkleidung trug sie einen knielangen hellblauen Kittel.
Nach dem sie den Schrank auf der anderen Seite des Raumes mit ihrem Staubwedel geputzt hatte, kam sie herüber und putzte den Nachtisch meines Bettes. Dabei sah sie ein paar mal zu mir. Ich lächelte sie an und sie erwiderte das Lächeln. Als sie mit dem Nachttisch fertig war, strich sie plötzlich mit dem Staubwedel über meine Brust. Überrascht schaute ich sie an – ich sah ihr direkt in die Augen und da begann sie zu lachen. Zugleich wanderte der Staubwedel hinab zu meiner Hose. In dem Moment konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen: „Dort ist aber nichts verstaubt!“ Schweigend legte sie den Staubwedel bei Seite und aus ihrem Lachen wurde ein freches Grinsen. Einen Augenblick später zog sie ihren Kittel aus und ich staunte nicht schlecht was darunter zum Vorschein kam… Ein heißes Latexoutfit bestehend aus einem schwarzen Korsett und einem weiten schwarzen Minirock, oder bessergesagt einer kurzen Schürze, denn dieser Rock umschloss sie nicht ganz, sondern war an ihrem Po ein Stück offen. Es sah jedenfalls verdammt heiß aus! Als ob das noch nicht reichte, holte sie aus ihrem Putzwagen noch etwas hervor – lange schwarze Latexhandschuhe, welche bis über die Ellenbogen reichten und die sie sogleich anzog. Mir stockte fast der Atem.
Sie kniete sich auf die Bettkante, strich mit einer Hand über meine nackte rasierte Brust. Was für ein erregendes Gefühl, durch ihre Handschuhe. Mittlerer weile war es durch meine Shorts unübersehbar, wie sehr es mir gefiel. So gleich zog sie mir diese Shorts herunter. Mein Schwanz hatte bereits die volle Größe erreicht. Kaum berührte sie ihn, richtete er sich auf. Dieses geile Zimmermädchen schien das Wort Zurückhaltung noch nie gehört zu haben. Augenblicklich begann sie meinen Schwanz zu streicheln und mit der anderen Hand meine Hoden zu berühren. Das Latex dort zu spüren machte mich sagenhaft geil. Nun beugte sich das Luder nach vorn und nahm meinen Schwanz zwischen ihre tiefroten Lippen. Ich musste mich am Bett festhalten. Schon alleine der Anblick, wie sie so auf der Bettkante kniete, war eine klasse Wichsvorlage. Zudem aber auch noch einen geblasen zu bekommen und ihre latexverhüllten Hände … lang würde ich das nicht durchhalten. Allmählich bekam ich Lust auf mehr. Noch eine weile beobachtete ich, wie sie mir einen blies oder mir meinen Ständer mit der Hand wichste.
Noch bevor ich selbst die Initiative ergreifen konnte, stand sie auf, kletterte aufs Bett und setzte sich auf mich, wobei sie mit der Hand meinen Schwanz an ihre Schamlippen dirigierte und sich darauf aufspießte. Was für ein geiles Gefühl wie mein Ständer in ihre warme Fotze glitt. Kaum saß sie ganz, begann sie mich zu reiten und dabei meine Brust zu massieren. Ich griff mir eine ihrer Hände und lutschte an ihren Fingern. Es schmeckte leicht nach Latex, doch vor allem war es der Geruch des Materials, der mir in die Nase stieg und meine Geilheit weiter voran trieb. Mit meiner anderen Hand streichelte ich ihren knackigen mädchenhaften Po. Ihre festen kleinen Titten hüpften im Takt ihrer Reitbewegung. Leider versperrte mir ihr heißer Mini die Sicht, so das ich nicht sehen konnte, wie mein Schwanz in sie glitt. Doch das sollte sich auch bald ändern… Wenig später drehte sie sich herum. Mit dem Rücken zu mir, ritt sie mich weiter. Nun sah ich nicht nur wie mein Schwanz aus ihrer feuchtheißen Grotte glitt und wieder darin verschwand; ich hatte auch ihren süßen Po vor Augen. Diesen konnte ich nun mit beiden Händen streicheln. Nicht nur das tat ich. Wenn sie so hemmungslos vor ging, könne ich das auch, dachte ich mir. So begann ich mit dem Daumen ihre Rosette zu streicheln und zu massieren. Ich feuchtete meine Daumen mit Spucke an um zu versuchen in ihr kleines zweites Loch einzudringen. Anscheinend machte das dieses Luder noch viel heißer. Sie begann leise zu stöhnen. Mit ihren Händen streichelte sie unterdessen ihre Titten. Doch noch bevor ich meinen Daumen in ihr Poloch bohren konnte, erhob sie sich, kletterte von mir, kniete sich aufs Bett, beugte sich vor, so dass sie mir ihren Po zuwand und machte mit dem Zeigfinger die „komm her“ Geste.
Ich erhob mich ebenfalls und kniete mich nun hinter sie. Sie rieb sich bereits mit einem Finger über die Rosette. Da hatte ich keinen Zweifel mehr was sie nun wollte. So packte ich ihre Hand und nahm sie bei Seite um freie Bahn zu haben. Dann packte ich ihre Pobacken, beugte mich vor und leckte ihre Rosette. Dies brachte sie nun richtig in fahrt. Kaum war ihr Hintereingang genug angefeuchtet, leckte ich noch schnell meinen Zeigefinger an und begann diesen dann in ihr Arschloch zu bohren. Dieses Gefühl war irre. Wie dieser Ringmuskel meinen Finger umschloss, wie weich sich der Kanal dahinter an meinem Finger anfühlte, die Wärme da drin und ihre Reaktion … ein langes leisen aufstöhnen. Allmählich war ich so erregt, dass ich das Zimmermädchen nur kurz mit dem Finger fickte. Ich konnte es kaum noch erwarten meinen Schwanz in ihr Loch zu stecken, also zog ich den Finger wieder heraus.
Wohl genau wissend was nun kam, beugte sie sich noch weiter nach vorn, wobei sie ihren Arsch richtig aufnahmebereit heraus drückte. Der Anblick von ihr aus meiner Sicht war einfach nur höllengeil, wie sie so da kniete, ihre langen schwarzen Haare über schultern und Rücken lagen, ihr Latexkorsett und diese heiße kleine Latex-Zimmermädchenschürze, welche regelrecht zu sagen schien: vorn ist tabu, ich will von hinten genommen werden! Rasch feuchtete ich ihr bereites Loch noch etwas mehr an, verteilte auch noch reichlich Spucke auf meinem Schwanz. Nun drückte ich meine lila-glänzende Eichel an ihre Rosette. Sofort kam sie mir entgegen. Sie wusste genau was sie wollte, so wie wo es lang ging. So gut wie sie sich entspannt hatte, verschwand meine Eichel ohne große Mühe in ihrem Arschloch. Das Gefühl wie der Ringmuskel meinen Schwanz kurz hinter der Eichel fest umschloss, war zweifellos eines der besten Gefühle überhaupt. Wieder stöhnte die Dame auf, atmete einige male hörbar durch, bevor sie ihren Arsch weiter auf meinen Schwanz schob. Immer weiter drückte sie, konnte ihn gar nicht weit genug hinein bekommen. Als ihre Pobacken mein Becken berührten, stoppte sie, bewegte sich noch ein paar mal leicht vor und zurück, dann fing sie an ihren Arsch mit kleinen festen Stößen gegen mein Becken hin und her zu bewegen. Ich brauchte gar nichts machen. Kurze Zeit genoss ich es, dann wollte ich jedoch selbst aktiv werden. Mit den Händen hielt ich ihren Po fest und damit ihre Bewegungen unter Kontrolle. Dann zog ich meinen Schwanz noch mal raus, ließ einen fetten Tropfen Spucke auf ihre Rosette fallen, den ich mit meiner Eichel verteilte. Auch noch etwas von ihrem Fotzenschleim verteilte ich um alles schön glitschig zu machen. Während ich meine Schwanzspitze nun wieder gegen ihr geiles Loch drückte, atmete sie schnell, dann stöhnte sie wieder auf, als meine dicke Eichel erneut in ihren Arsch flutschte. Zu erst bewegte ich mich nur um ein bis zwei Zentimeter hin und her, um sie lediglich mit meiner Spitze zu ficken. Danach trieb ich es noch etwas weiter. Immer wieder zog ich meine Eichel halb heraus und drückte sie dann wieder hinein. Für mich war es einfach irre, wie der Schließmuskel immer wieder über die dicken Wulst meiner Eichel rutschte. Sie schien das ganze auch irre zu machen, denn das Gefühl wie ich meinen Ständer immer wieder etwas heraus zog und gleich wieder eindrang, war wohl noch besser als eine gewöhnliche Penetration. Doch nach einer weile wollte ich dann wieder die tiefe ihres Loches spüren. Mit einem festen Stoß, stach ich ganz in sie. Unter einem pupsenden Geräusch entwich die ganze Luft, die sich bei den Bewegungen davor in ihren Anus so wie durch die Stellung in ihrer Fotze gesammelt hatte. Ich ergriff ihre langen Haare mit der einen Hand und mit der anderen ihren Schürzenbund, dann begann ich sie mit tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder hörte man Luft entweichen, was uns beide irgendwie noch geiler machte. Jetzt nahm ich sie mit meiner vollen Schwanzlänge. Mein Becken klatschte gegen ihre Arschbacken.
Schon bald presste sie ihren Arsch wieder fest gegen mich, als wolle sie meine Schwanzspitze bis hinauf in den Bauch spüren. Damit stoppte sie aber auch meine Bewegungen. Kaum war ich zur ruhe gekommen, bewegte sie sich nach vorn, bis mein Ständer ganz aus ihrem Arschloch rutschte. Sie legte sich auf den Bach, streckte die Beine aus, schloss ihre Schenkel. Nun verstand ich was sie wollte – ihr geiles enges Loch war jetzt genügend eingefickt, dass es auch in dieser Stellung, bei der es noch viel enger war, gut gefickt werden konnte. Also zögerte ich nicht lang. Der Anblick von dem vor mir liegenden Zimmermädchen war schon geil. …Ihre Haare, das glänzend schwarze Korsett und der Minirock, dessen hintere Aussparung aufs neue dazu einlud sie in den Arsch zu ficken. Ihr unschuldig aussehender, mädchenhafter Knackpo glänzte durch die Spucke und den verschmierten Fotzensaft. Ich kniete mich über sie, führte meinen Schwanz zwischen ihre Pobachen und suchte mit der Eichel ihre Rosette. Erwartungsvoll hob sie leicht ihren Po. Mit einer Hand packte ich sie im Genick wie ein beißendes Raubtier, dann drückte ich mein Becken auf sie hinab, wobei ich spürte wie mein Ständer in das enge Loch vordrang. Das asiatische Luder biss stöhnend ins Bettlaken. Hilfe war das geil, sie war einfach unglaublich eng in der Stellung. Als würde ich sie vergewaltigen hielt ich mit meinen Händen ihre Arme fest und klemmte mit meinen Beinen die ihren fest. So gut wie Bewegungsunfähig, konnte sie nur noch meine festen, tiefen stöße über sich ergehen lassen. Das hatte sie jetzt davon. Aber es war wohl auch genau das was sie gewollt hatte. Unerbittlich fickte ich sie. Lang dauerte es nicht dann begann sie sich am Bett festzukrallen, zu zittern, schon fast zu beben und bekam einen Orgasmus. Zu sehen wie sie bei diesem Arschfick kam, gab mir den absoluten Kick. Von ihrem spitzen stöhnen angetrieben stieß ich noch fester zu, schlug ihren Po mit meinem Schoß und bald darauf bekam sie einen zweiten Höhepunkt. Für mich machte es sogar fast den Anschein als ginge dieser beinah nahtlos in einen dritten über. Dieses heiße Luder hörte gar nicht wieder auf zu zucken. Da merkte auch ich langsam ein kitzeln in meinem Schwanz, welches rasch zu einem jucken wurde. Unter lautem Stöhnen rammte ich meinen Schwanz noch einige male so tief es ging in ihren Arsch und schoss ihre dabei eine gewaltige Ladung heißen Saft in den Darm.
Keuchend auf ihr liegend, kam ich zur ruhe. Mein Schwanz steckte noch ganz im glitschig heißen Po des Zimmermädchens. Sie atmete schnell, genoss es wohl auch noch, bis mein Schwanz anfing abzuschwellen. Langsam hob ich mein Becken um ihn aus dem asiatischen Po zu ziehen. Es war noch mal ein saugeiles Gefühl als die Eichel aus der Rosette glitt. Das Zimmermädchen blieb bewegungslos liegen, während ein wenig meines Spermas aus ihrem Loch kam und die Pospalte hinab zu ihrer Fotze floss. Geschafft legte ich mich neben sie auf den Rücken – wow dieser fick war echt hammergeil!

Mit geschlossenen Augen lag ich da und ruhte mich aus. Es vergingen keine 10 Minuten, dann konnte ich spüren wie das Zimmermädchen neben mir vom Bett stieg. Ich öffnete meine Augen und sah wie sie ihren Mini richtete und dann zu ihrem Putzwagen ging, der nahe der Zimmertür stand. Dort wischte sie sich die Reste meines Saftes aus der Pospalte. Dann kramte sie noch bisschen an ihrem Wagen herum. Was genau konnte ich nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu mir stand und alles verdeckte. So schloss ich wieder meine Augen, da ich annahm, sie würde nur ihren Kittel anziehen und dann verschwinden. Doch wenig später hörte ich wie sie zurück kam. Als ich gerade meine Augen öffnen wollte, packte sie mich und rollte mich auf den Bauch. Gleich darauf setzte sie sich auf meinen Rücken , so dass ich keine Chance mehr hatte mich zurück zu drehen. Dummerweise hatte sie sich verkehrt herum auf mich gesetzt, ich konnte also nicht mal sehen, was sie in den Händen hatte. Neugierig beschloss ich einfach es abzuwarten. Lange musste ich nicht warten. Sie bekann mit ihren Latexhandschuhen meinen Po zu streicheln. Erst nur die Backen, dann auch die Spalte. Das Gefühl war wirklich erregend! Richtig geil wurde es aber als sie mit den Fingern meine Rosette berührte. Ich hab zwar schon viele Frauen in den Po gefickt und stand auch auf Arschficks, doch ich selbst war an der Stelle noch unerfahren. So begann sofort mein Herz zu rasen und der Blutdruck zu steigen.
Sie stoppte kurz. Ich versuchte abermals einen Blick zu erhaschen, doch alles was ich sah, war, wie sie eine Tube neben uns aufs Bett legte. Gleich darauf setzte sie das streicheln fort. Ich konnte fühlen wie sie mit ihrem Finger um meine Rosette bewegte. Es fühlte sich etwas kühler aber vor allem feucht an. Jetzt war es gewiss was sie vor hatte – mir wurde also gerade mein Arsch mit Vaseline eingecremt und damit für die Entjungferung vorbereitet. Was für ein Gedanke! Sofort begann mein Schwanz wieder härter zu werden. Meine Erregung kehrte zurück. Der Finger an meinem Hinterausgang stoppte, dann spürte ich einen wachsenden Druck und entspannte mich – ich wusste ja wie wichtige das war, sonst bekam ich auch nie meinen Schwanz in so ein enges Loch. Langsam bohrte sich der Finger in meinen Po. Dieses Gefühl war wirklich geil und es tat nicht im geringsten weh. Es war einfach nur wahnsinnig erregend. Anscheinend ging es auch spielend leicht, was sicher an der Vaseline, so wie am Latex verhüllten schlanken Finger dieser Frau lag. Sie schob ihn langsam ganz weit hinein – ein interessantes, neues Erlebnis! Nun zog sie ihn wieder zurück, um gleich noch einmal einzudringen. Das gleiche Spiel was ich zuvor mit meinem Schwanz bei ihr gemacht hatte. Nach einigen Bewegungen stoppte sie wieder, schob ihren Finger so tief es ging hinein und drückte dann mit der Fingerspitze nach vorn, in Richtung meines Schwanzes. Augenblicklich verwandelte sich dieser in eine harte Stange. Wow! Ich biss ins Bettlaken. Anscheinend war das die Prostatareizung von der ich schon gehört hatte – der G-Punkt des Mannes. Das sich das so geil anfühlte und wirkte hätte ich nicht gedacht. Das Zimmermädchen zog ihren Finger wieder aus mir. Ein paar mal noch strich sie über meine Rosette, bohrte dabei gelegentlich ihre Fingerspitze ein klein wenig in mich. Unterdessen hatte ich mich wunderbar daran gewöhnt und total entspannt. Irgendwie hatte ich das Gefühl das da noch mehr kommen würde.
Mein Gefühl bestätigte sich, als sie von mir stieg und sich neben mich stellte, so das ich sie nun wieder sehen konnte. Abermals richtete sie ihre sexy Latexschürze, doch diesmal drehte sie diese zu dem um 180 Grad herum. Jetzt bedenke die Schürze ihren Po und die Oberschenkelansätze, doch ihr Schamdreieck war frei. Als nächstes nahm sie etwas vom Bett, das ich vorher gar nicht hatte liegen gesehen. Es war ein Vorbindepenis – ich hatte es geahnt!! Auf der Rückseite des Vorbindepenis, befand sich ein zweiter, kürzerer und dickerer. Den leckte sie nun an, bevor sie ihn sich in ihre Fotze schob. Kaum war er ganz in ihr verschwunden, schnallte sie sich noch den Lederriemen um die Taille und der Vorbindepenis saß perfekt – bereit für jeden wilden fick. Mir bot sich ein unglaublich scharfes Bild: diese heiße Asiatin, immer noch in Latexkorsett und Handschuhen so wie der Latexschürze um den Po, die zu sagen schien: hier ist jetzt für dich tabu! Und dann natürlich noch der Vorbindepenis, der das gleiche Format hatte, wie mein eigener Schwanz, allerdings die Farbe schwarz hatte. Dieser wiederum schien zu rufen: nun ist dein Arsch mode!
Grinsend deutete das Zimmermädchen an ich solle mich auf die Bettkante knien. Ich tat was sie wollte, beugte mich nach vorn und stützte mich mit den Ellenbogen ab. Zu ihr blickend konnte ich sehen, wie sie ihren künstlichen Schwanz mit Vaseline einschmierte. Die prallwirkende glänzende Eichel von dem Ding rief förmlich: gleich komm ich, und machte mir fast schon etwas angst. Dieses Luder grinste wieder, legte die Tube bei Seite, stellte sich genau hinter mich. Nervös atmend blickte ich nach vorn, aufs Bettlaken – jetzt war es also soweit. Wie es die Frauen gemacht hatten, die ich in den Arsch gefickt hatte, spreizte ich nun auch die Beine, machte ein Hohlkreuz, steckte meinem Po raus und entspannte mich. Mit beiden Händen packte mich die Frau an meinem Arsch, um ihn in die Position zu bringen, wo sie ihn haben wollte. Rasch gab sie mir noch ein paar Klapse. Vor Geilheit stöhnte ich leise, doch dieses stöhnen wurde lauter als ich die künstliche Eichel an meinem Arsch spürte. Sie begann zu drücken. Erst war es einfach nur ein Druck dagegen, doch schon bald fühlte ich wie sich meine Rosette öffnete und die spitze begann einzudringen. Immer mehr und mehr wurde es, als ob es nicht enden wollte. Bald schon glaubte ich das Ding sei dick wie ein Baumstamm. Ein wenig begann es weh zu tun, so dass ich die Luft anhielt. Plötzlich ein kurzer stechender Schmerz – ich spürte wie die dicke Eichel den Wiederstand des Muskels überwand und mit einem mal in mit steckte. „Ahhh wow, jahhh! …Uh hilfe!“ stöhnte ich auf. Zum ersten mal hatte ich einen Schwanz im Arsch – auch wenn es ein künstlicher war. Schon irgendwie ein komisches Gefühl, als müsste ich auf Toilette, doch andererseits auch wieder wahnsinnig geil. Besonders als sie dieses Ding nun auch noch ganz in mich drückte, bis tief in den Darm. Wenige Augenblicke später war der anfängliche Schmerz vorüber. Nach einigen leichten Bewegungen gewöhnte ich mich daran und es wurde angenehm. Dieses oberscharfe Zimmermädchen packte mich an den Hüften. Mit einem Ruck klatschte ihr Schoss gegen meinen Po. Das konnte ich kaum glauben, nun hatte ich das große Ding komplett in meinem Arsch, ohh ja war das geil. Was für ein interessantes Gefühl – dieser Druck! Mit langen langsamen Bewegungen fing sie an mich zu ficken. Ich genoss einfach nur das neue interessante Gefühl. Kurze Zeit später zog sie ihren Vorbindeschwanz erst mal wieder aus mir. Doch ich wollte noch mehr, jetzt wo ich auf den Geschmack gekommen bin. Genau das sollte ich auch bekommen.
Dieses asiatische Luder deutete an ich solle etwas vor rutschen, weg von der Bettkante, ganz aufs Bett. Sowie ich dies getan hatte, kletterte sie mit aufs Bett. Sie drückte mit einer Hand meinen Oberkörper fest aufs Laken, dann meine Schenkel zusammen. So kniete ich nun da, den Arsch hoch in die Luft, die Beine eng geschlossen, während sie sich über mich stellte, um dann von schräg oben zu kommen. Da ich vom fick vor einer Minute noch geweitet war, konnte sie gleich zügig und spielend leicht in mich stoßen. Diesmal war es noch geiler – einfach richtig gut. Kaum hatte sie ihn drin, begann sie mich zu ficken. Richtig schöne feste Stöße. Ich stöhnte im Takt. Eine wirklich heiße Art von Sex stellte ich fest, wobei ich mir total versaut vorkam. Eine Vorstellung die mir gefiel und mich noch mehr erregte. Nun spürte ich auch mal das was die Frauen immer spürten, wenn ich sie in ihren Po fickte. Wie zum Beispiel der wachsende druck durch die Luft, die man in der Stellung in den Darm gepumpt bekam. Dadurch fühlte man jeden Stoß bis in den Bauch, echt irre! Währenddessen entspannte ich mich immer mehr, so wurde auch das Gefühl immer besser. Schließlich ging es mir auch so, das sich so viel Luft in mir gesammelt hatte, das diese bei jedem Stoß hörbar entwich. Vor meinem geistigen Auge hatte ich die Bilder von dem Moment, als ich dieses Zimmermädchen zuvor in den Arsch gefickt hatte. Unterdessen nagelte sie mich unerbittlich fest und schnell. Ich konnte es kaum noch aushalten, so griff ich nach meinem Schwanz. So hart wie dieser sich anfühlte, hatte ich ihn kaum erlebt. Als diese Frau nun noch steiler von oben so wie noch fester zu stieß, traf sie wohl jedes mal an die stelle des männlichen G-Punkts. Prompt begann ein kribbeln in meinem ganzen Unterleib. Dieses Gefühl war einfach nur irre! In meinem Arsch wurde es zu einem jucken, dann zog es sich zu meinem Schwanz. Ich stöhnte laul auf, krallte mich am Laken fest und bekam einen Orgasmus wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Er wollte gar nicht enden. Massen von Sperma spritzen auf das Bett. Meine Fickerin stieß mir ihren Gummischwanz noch einmal ganz tief hinein, presste ihren Schoß gegen meinen Po und wartete dann bis mein Höhepunkt vorüber war. Dann zog sie ihn ganz langsam heraus. Ich legte mich geschafft von dem Megaorgasmus aufs Bett. Das Zimmermädchen schnallte sich den Vorbindepenis wieder ab, richtete ihr Outfit, zog ihren Kittel wieder an und verschwand mit einem Lächeln. Wow… was für eine Frau! Nach diesem Fick war ich mir sicher: genau so eine Frau wollte ich wieder haben!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

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