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Wie das Leben so spielt – neunundzwanzigster Teil

Kapitel 35

Der Sommer war vorbei, der Herbst färbte die Blätter bunt und die schöne Zeit der Fickerei im Freien und der leichten Kleidung war vorbei. Corinna hatte ihre Lehre angefangen und ein Zimmer im Obergeschoß des Adlers bezogen, weil es sinnlos war, sie jeden Tag durch die Gegend zu chauffieren. Außerdem brauchte sie sowieso ein Bett, um ihrer Geilheit weiter freien Lauf lassen zu können. Es hatte sich bald herumgesprochen, daß man den fetten Lehrling problemlos ficken konnte. Das führte nicht nur zu ihrer Befriedigung, sondern auch zum mehr Betrieb im Lokal, was ihre Lehrherren sehr lobten. Auch mit denen trieb sie es, wann immer sich eine Gelegenheit ergab und zweimal im Monat waren wir ebenfalls dort. Wir saßen auch oft abends bei Michael und Sabine, wo sich gelegentlich andere ihrer Freunde einfanden und wir manche wilde Fick- und Pissorgie feierten. Das neue Bett, das Andreaskreuz und die Folterbank wurden ebenfalls fertig und nun konnte Heike endlich wieder mit Genuß gequält werden. Neben der sinnreichen und bereits vorher beschriebenen Vorrichtung zum Dehnen der Futlappen hatte der begeisterte Konstrukteur etwas ähnliches für die Euter angebracht, so daß wir ihre Titten besonders hart spannen konnten. Das führte bald zu messbaren Ergebnissen.

Derweil lief das Geschäft blendend. Die Mundpropaganda zog immer weitere Kreise und wenn wir auch weiterhin darauf achteten, exklusiv zu bleiben und nur Kunden zu akzeptieren, die sich unsere Preise auch dauerhaft leisten konnten, war es doch erstaunlich, welche Mengen an wohlhabenden Menschen – beileibe nicht nur Männer – auf meine Schlampen abfuhren. Allerdings kam ein dicker Wermutstropfen in unseren Wein. Anläßlich eines Gesprächs mit Karl, dem Bankvorstand, den ich auf Katharinas Geburtstagsparty kennen gelernt und zu dem sich bald ein sowohl persönliches als auch geschäftliches Verhältnis ergeben hatte, machte er mich darauf aufmerksam, daß auf unsere Einkünfte Steuern fällig würden. Ups. Steuern. Welch böses Wort. Auf der einen Seite beschlossen wir daher, alle Bareinnahmen nicht mehr auf eine deutsche Bank zu bringen, sondern sie zu horten und alle paar Monate ins schöne Fürstentum Liechtenstein zu fahren, um dort in der Bank des Fürsten einen Notgroschen anzulegen. Auf der anderen Seite mussten wir hier investieren, um die schöne Kohle vor allzu gierigem Zugriff zu retten.

Michael hatte schon seit unserem Gespräch anlässlich Katharinas Geburtstag nach einem Objekt gesucht und war auf ein altes Forsthaus gestoßen, das einsam mitten im Wald auf einem riesigen Grundstück lag. Dieses Objekt kauften wir. Allerdings mussten heroische Um- und Anbauten gemacht werden, bis es unseren Vorstellungen entsprechen würde. Aber das machte nichts. Erst mal war das Steuerproblem einigermaßen im Griff. Auch mein Transportproblem näherte sich dem Ende. Die ersten Fahrstunden waren absolviert und auf dem großen Parkplatz vor Michaels Lokal auf dem Hausberg drehte ich die ersten Runden in Heikes BMW. Unser meistbenutztes Fahrzeug blieb allerdings der Transit. Wir hatten eine Reihe von Stellungen erprobt, die es uns ermöglichten, mitten in der Stadt, auf öffentlichen Parkplätzen oder an belebten Straßen zu ficken. Einfach geil, die Menschen vorbeilaufen zu sehen, während mein Schwanz in Hedwigas fetter Möse oder Corinnas fickgeilem Arsch steckte. Auch Monika und Bernd luden wir des öfteren zu solchen Fickfahrten ein.

Unser liebster Aufenthaltsort war allerdings das neue riesige Bett. Unser Handwerker hatte sich die Lage genau angesehen und es dann auf ein recht hohes Podest gebaut, daß es uns ermöglichte, im Liegen über die Brüstung auf die Umgebung zu blicken. Es war jeden Morgen ein erneutes Vergnügen, beim Aufwachen frei in die Landschaft schauen zu können. Die ganze Fläche konnte beheizt werden und war in einem Stück bis auf den Boden mit einer sehr starken, wasserundurchlässigen Plane, die er aus dem Teichbau kannte, bezogen. Da konnten wir nach Herzenslust herumpissen und andere Sauereien machen. Hedwiga und ich aßen oft im Bett, so auch eines schönen Samstags im Spätherbst. Wir hatten uns gegenseitig mit unserer Morgenpisse eingenässt und warteten darauf, daß Heike das Frühstück serviert. Dazu gehörten seit einiger Zeit Cornflakes, die Heike nicht in Milch, sondern in ihrem Urin anrichtete. Ein Hochgenuß. Diverse Quarkspeisen waren dazugekommen, die, mit den Händen gefressen, eine wunderbare Sauerei ergab. Auch kann man so was herrlich in eine Arschspalte schmieren und dann dort auflecken oder unter den hängenden Sacktitten meiner beiden Weiber. Dazu starker, schwarzer Kaffee – schöner konnte ein Tag für uns kaum beginnen.

Plötzlich ging die Aufzugtür. Corinna stürmte herein, warf im Laufen ihr Kleid ab und stürzte sich mit einem Satz zwischen uns aufs Bett. „Corinna! Schön!“ Wir waren ganz überrascht. Dann sahen wir Michael und Susanne, die etwas langsamer gefolgt waren und sich gerade ebenfalls entkleideten. Während wir die junge Sau küssten und herzten, kamen auch die beiden aufs Bett. „Wir haben gestern abend sehr früh Schluß gemacht. Auf dem Berg war dicker Nebel und kein Mensch mehr oben. Da haben wir uns entschlossen, mal andere für uns kochen zu lassen und sind in den Adler gefahren – und nach allen Regeln der Kunst versackt und haben daher dort geschlafen: in Corinnas Bett. Die hat zwischen den Beinen ihres Lehrherren übernachtet.“ Alles lachte. Typisch Corinna. „Da haben wir uns gedacht, daß wir euch besuchen können. Wir sind sowieso viel zu selten hier. Die kleine Schlampe haben wir mitgebracht und fahren sie um fünf zur Arbeit zurück.“

„Sehr fein, Michael! Habt ihr schon gefrühstückt?“ „Ja, haben wir unterwegs.“ „Kennt ihr schon Heikes Cornflakes?“ „Nein. Ist das was besonderes?“ Hedwiga und ich grinsten. „Und wie! Ich laß euch eine kleine Portion zum Probieren kommen. Unseres ist nämlich schon alle.“ Heike, die Platz für die unerwarteten Gäste gemacht hat, sagte :“Herr – möglicherweise ist ein wichtiger Bestandteil alle.“ Das verstand ich. Die Sau war leergepisst. Wir hatten an dem Morgen Nachschlag verlangt. „Corinna, bist du bitte so freundlich und hilfst Heike in der Küche?“ Hilfsbereit, wie sie immer war, ging sie mit Heike. Während wir warteten, lutschte Hedwiga schon mal Michaels Schwanz und ich leckte Sabines schönes Arschloch. Dann servierten die beiden unsere Spezialität. Corinna hatte sich selbst eine dicke Schüssel gemacht und offenbar gedacht, daß nur ein Probierhäppchen für Michael und Sabine nicht langte und ebenfalls reichlich aufgetischt. Die beiden kosteten. „Geile Säue! Cornflakes mit Pisse! Schmeckt Klasse! Das gibt’s bei uns ab sofort auch!“ Sie löffelten mit Begeisterung ihre Schüsseln leer.

„Jetzt bin ich geil!“ verkündete Susanne. Sie hatte sich zur absoluten Pissefetischistin entwickelt. „Ich brauch einen Schwanz im Arsch!“ Da war ich natürlich nur zu gerne behilflich. Sie kniete vor mir und ich drückte ihr ohne weiteres meinen Pint in den Darm. Hedwiga rutschte ein Stück vor, damit ihre Fettmöse vor Sabine zu liegen kam. Die senkte sofort ihren Kopf und leckte die feiste Pissfotze. Sie genoß es sichtlich und ich fühlte mich in dem dunklen Fickloch ebenfalls pudelwohl.

Plötzlich klingelte es. Corinna sprang auf und stürzte zur Gegensprechanlage, sagte ein paar Worte und bediente den Aufzug. Zwei Minuten später kamen fünf Jungs herein. „Hier ist doch immer Schwanzmangel und da habe ich ein paar ehemalige Klassenkameraden angerufen. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel!“ Alles lachte. „Immer her mit den Schwänzen! Rauf aufs Bett mit euch!“ Sie zogen sich aus und stürzten sich auf die Weiber. Sie kannten uns, denn sie hatten schon Corinnas und Katharinas Geburtstagspartys mitgemacht und waren daher mit unseren Gepflogenheiten zumindest im Groben vertraut. Außerdem hatten sie der kleinen Schlampe in der Schule dutzende Male einen Zehner gegeben. Ich überließ einem von ihnen Sabines Hintern; ich würde später mit doppeltem Vergnügen noch genug Löcher ficken können, die dann auch noch mit Wichse gefüllt sein würden. Corinna sei Dank!

Durch den intensiven körperlichen Einsatz von Corinnas Freunden hatte ich Zeit, mich um Heike zu kümmern. Sie kam ans Andreaskreuz. Ein technisches Wunderwerk, das unser Handwerker da erschaffen hatte. Eigentlich war es ein Doppelkreuz, an das man auf beiden Seiten eine Schlampe schnallen konnte. Die Basis war eine Bleiplatte auf verstärkten Stahlrollen, die mit Gummiummantelungen für den Inneneinsatz geeignet waren. Darauf war ein niedriges Podest aufgebaut, das einen Elektromotor und eine LKW-Batterie enthielt. Damit war das schwere Kreuz mit Hilfe einer Fernsteuerung problemlos zu bewegen. Darauf aufbauend eine Stahlkonstruktion, an dem die beiden Kreuze befestigt waren und mit Stahlseilen bis zu zwanzig Zentimetern angehoben werden konnten. Die massiven Stahlschellen, die die Halterung für Handgelenke und Knöchel bildeten, wurden von größeren Schellen in Höhe der Oberschenkel und Oberarme ergänzt, die eine lange Verweildauer der Sklavin am Kreuz erlaubten. Eine Kopfklemme – ein stählerner Halbkreis, an dem ein Lederband mit stufenlos verstellbarer Schnalle angebracht war – konnte die Blickrichtung der Sklavin fixieren.

An diesem Kreuz also schnallte ich Heike fest, drückte ihr den Dehnungskegel in die Fut und fuhr sie neben das Bett. Die Jungs staunten. Sowas hatten sie noch nicht gesehen. Sie fragten, warum ich das gemacht hätte und ich erklärte ihnen, daß man das nicht mit jeder Fotze machen könne, daß es aber Weiber und Männer gäbe, die nur durch Schmerz und/oder Erniedrigung geil würden und zum Orgasmus kämen. Heike sei ein besonders extremes Beispiel dafür. Dann zeigte ich ihnen den Kegel im gedehnten Loch, wie lang man Euter und Futlappen ziehen kann, wie man ihre Nippel und Euter verdrehen und quetscht und zum Schluß nahm ich das Lederpaddel zur Hand. Sie sollten genau auf die Fotze achtgeben. Erst zog ich ihr den Kegel ganz aus der Möse, dann schlug ich je dreimal sehr fest auf die Hängetitten, die sich sofort schön röteten und dann prügelte ich ihr das Paddel zwischen die Beine. Wie immer bekam sie sofort einen heftigen Orgasmus und lief aus. „Schaut euch an, wie geil das die Sau macht und welche Mengen Fotzensoße sie dabei produziert!“ Sie kamen heran und untersuchten die schleimige Fut. „Ist ja der Hammer!“ meinte einer von ihnen. „Dürfen wir auch mal?“ fragte ein anderer. „Na klar dürft ihr. Deshalb hab ich das Schwein ja hier angebunden. Viel Spaß mit der Sau!“

Die Jungs legten los, zogen an den Futlappen, quetschten immer fester die schlaffen Schläuche, probierten den Kegel in ihrem Loch und staunten, wie sich die Möse aufspannte, steckten dann ihre Fäuste in die schleimige Fotze und wischten ihre Hände dann an der Schlampe ab. Es wurde eine richtige Experimentierstunde, in deren Verlauf sie immer mutiger wurden, zumal sie merkten, daß es der Sau immer wieder kam. Derweil fickte ich Corinna, deren Löcher von den Jungs schön geschmiert waren, während Michael sich auf Hedwigs Fettmöse gestürzt hatte und die schon zum zweiten Mal ordentlich durchfickte. Sabine hatte sich Dildos in Arsch und Fotze gedrückt und machte es sich selbst. Zwei der Jungs, die sich an Heike richtig aufgegeilt hatten, zogen ihr die Dinger aus den Löchern und ersetzten sie durch ihre Schwänze. Genau das Richtige für die verfickte Schlampe. Sie spritzten ab und wandten sich wieder Heike zu, während die anderen drei aufs Bett kamen. Ich ließ sie an Corinna, die, einen Schwanz im Maul und je einen in Fotze und Arsch, so belegt war wie sie es liebte und nahm mir Sabine vor. Da war es dann schnell vorbei mit meiner Beherrschung und ich vergrößerte die Spermamenge in ihrer Möse.

Langsam bekamen alle Hunger von der herrlichen Herumgeilerei. Da Heike am Kreuz hing und so nicht kochen konnte, orderte ich drei Familienpizzen bei unserem Lieblingsitaliener. Als die eine halbe Stunde später ankamen und der kleine Italiener unsere Orgie sah, stieg ihm sofort der Schwanz. Corinna, die ihre Jungs gerade abgemolken hatte und ihre Löcher frei hatte, kam, zog kurz entschlossen den Reißverschluß seiner Hose runter und blies ihm einen, daß ihm Hören und Sehen verging. Mit einem breiten Lächeln und einer Extraportion Wichse im Maul entließ sie ihn. Wir anderen hatten uns schon auf die Pizzen gestürzt und rissen mit den Händen Stücke davon herunter. Hedwigas Vorliebe fürs Fressen ohne Besteck fand offenbar breiten Anklang. Einer der Jungs hatte eine schöne Idee: er riß ein großes Stück ab, legte es vor sich, wichste drauf und stopfte es Heike dann Stück für Stück ins Maul. Eine Kiste Bier ergänzte das Fressen aufs feinste. Am Ende war kein Krümel und kein Schluck mehr übrig und alle lagen ermattet, aber zufrieden auf der großen Spielwiese – bis auf Heike, die sich das nach wie vor von ihrem erhöhten Standpunkt ansehen durfte.

Es kam, wie es kommen musste und sollte: einer der Jungs bekam Druck auf der Blase. Sofort rissen die Säue die Mäuler auf. Nun wurde es richtig naß. Einer nach dem anderen entleerte sich über die Schlampen und unser geheiztes Bett wurde zu einer kleinen Seenplatte. Das war ihnen dann zuviel der Sauerei und sie verabschiedeten sich, nicht ohne Heike vorher noch ein bisschen malträtiert, sich bei uns bedankt und Corinna ihr Wiederkommen bei nächster Gelegenheit zugesagt zu haben. Wir anderen hatten dagegen unsere Freude an der Planscherei, Michael und ich entleerten uns ebenfalls über den Weibern, die sich dann genussvoll revanchierten. Michael lag unter Hedwigas gewaltigem Wasserfall, während sich Sabine und Corinna redlich Mühe gaben, mich zu ertränken. Traumhaft schön.

Nur widerwillig rissen sich Michael, Sabine und Corinna los, aber die Arbeit rief. Michael telefonierte mit den Aushilfen, die er am Morgen für sein Lokal aktiviert hatte, bekam die Auskunft, daß alles liefe und ging dann mit den beiden Weibern duschen, denn so verpisst konnten sie in der Gastronomie leider nicht auflaufen. Sie verabschiedeten sich überschwänglich und verschwanden. Hedwiga und ich blieben alleine in dem Pisse-See zurück. Endlich konnte ich auch ihre nun herrlich von Sperma und Urin versiffte Fotze lecken und ficken. Dieser geile Fettberg faszinierte mich wie am ersten Tag. Ein unendlicher Glücksfall, daß ich diese Sau aufgerissen hatte. Nachdem ich ihre Euter mit meiner Wichse verziert hatte, klatschte ich Heike noch mal ordentlich das Paddel auf ihre Futlappen und nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schnallte ich sie ab. Die geile Schlampe stürzte sich aufs Bett, wälzte sich in der Pisse, übergoß sich die Haare damit, soff ein paar Schluck und warf sich dann auf mich, um mir mit vielen Küssen ihren Dank für diesen unendlich geilen Tag abzustatten.

Es war verfrüht, denn ihre Euter und Futlappen brauchten noch die tägliche Dehnung und so legte ich die Sau auf die Folterbank, führte ihre Euter durch das dafür vorgesehene Loch, schnallte sie fest und befestigte die Gewichte an den richtigen Stellen. Zum Abschluß zeichnete ich ihr noch zwanzig Streifen mit der Reitgerte auf den Arsch und ließ sie dann für eine Stunde liegen. Während dieser Zeit leckten Hedwiga und ich uns gegenseitig ausgiebig die Ärsche und ich schmiegte mich an den gewaltigen und so herrlich versauten Körper. Als nächstes befreite ich Heike, die sich noch mal ausgiebig bedankte. Ich ließ sie Abendessen machen und während Hedwiga und ich uns am Tisch niederließen und es uns schmecken ließen, putzte Heike das Bett, damit wir es wieder neu einsauen konnten. Ein paar Bierchen zum Abendessen und hinterher im Bett konnten da nur hilfreich sein. Heike konnte nach uns die Reste vom Abendessen von unseren Tellern fressen. Wir ließen den Abend im Bett liegend, Bier trinkend und fernsehend ausklingen. Heike lag zwischen uns und wir streichelten ihren geschundenen Körper, was sie zu Tränen rührte. Schließlich schliefen wir wie die Babys ein.

Der nächste Morgen erschien strahlend schön, wenn auch ziemlich kühl. Nachdem wir – natürlich im Bett – gefrühstückt und eine Runde gevögelt hatten, lag Heike auf den Knien vor dem Bett und blickte mich bittend an. „Was ist denn, Sau?“ „Herr, entschuldigt! Aber ich würde euch so gerne mal wieder mit Perücke sehen.“ Hedwiga schaute erstaunt. Sie wusste nichts von unserem Verkleidungsspiel, das wir vor Monaten gemacht hatten. Also erzählte ich ihr, was wir gemacht hatten. Sie amüsierte sich. „Du als Mädchen? Das muß ich mir ansehen!“

Heike machte einen Luftsprung und holte das Rasierzeug. Erst mal mussten meine Haare fallen. Dann schminkte sie mich, ich warf mich in Strapse, Seidenslip und Röckchen, dann befestigte sie sorgfältig die Silikontitten und ich komplettierte mein Outfit mit BH, Bluse und Perücke. Fertig war das Mädchen. Hedwiga fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich auf meinen hohen Stöckelschuhen auf sie zugewackelt kam. „Das ist ja geil! In dich könnte ich mich sofort verlieben, wenn ich dich nicht ohnehin schon lieben würde. Da müssen wir doch einen Ausflug machen!“ Hedwiga stieg aus dem Bett, meinte, daß ich noch einen Kaffee trinken solle und ging, um sich aufzubrezeln.

Auch Heike, von der ich ja wusste, daß sie elegantes Zeug im Schrank hatte, machte sich zurecht. Ich machte den Temperaturversuch und stöckelte ein paar Minuten auf der Terrasse herum, auch, um mich wieder an die Gangart zu gewöhnen. Sehr bald stellte ich fest, daß Minirock zwar geil, aber auch ziemlich kühl war. Schließlich war der Herbst schon fortgeschritten. Das sagte ich auch den Weibern, als die zehn Minuten später im Wohnzimmer erschienen. Also bekam ich einen knielangen Rock aus etwas wärmerer Wolle. Das machte das Outfit zwar etwas braver, aber ich wollte ja auch keine Kerle aufreißen.

Bei Hedwiga staunte ich. Für eine so fette Sau war sie ausgesprochen elegant. Klassisches Kostüm, das durch eine dezente Verbreiterung der Schultern die Proportionen etwas verschob, ein BH, der ihre Hängetitten zu einem ordentlichen Vorbau formte und damit den Bauch zurücktreten ließ, hohe, schwarze Stiefel mit Sechs-Zentimeter-Absätzen, die die Beine schmaler und länger erscheinen ließen. Klar sah man, daß sie eine massige Person ist, aber die Verhältnisse stimmten.

Wir einigten uns als erstes Ziel auf einen Museumsbesuch. Hedwiga, das vergaß ich immer wieder bei der fetten Sau, hatte eine profunde klassische Ausbildung auf einem humanistischen Gymnasium, etliche Semester Kunstgeschichte und Philosophie und vierzig Jahre adeliger Sozialisation genossen. So fuhren wir in die große Stadt in eine der bedeutendsten Gemäldesammlungen Deutschlands. Es war eine beeindruckende Erfahrung. In den zwei Stunden, in denen Hedwiga uns einen Rundblick über die Geschichte der europäischen Malerei der letzten 600 Jahre gab, habe ich mehr über Kunstgeschichte gelernt als in all den Schuljahren. Das heißt nicht, daß ich danach mehr als nur eine ungefähre Ahnung hatte, aber es sagt viel über den Stellenwert der Kunst an deutschen Schulen. Doch das ist ein völlig anderes Thema.

Interessant war, daß auch Museumsbesucher auf Weiberärsche schauen und weil ich das jüngste und mit der langen blonden Perücke auch das auffallendste Mädchen war, gab es sehr viel Aufmerksamkeit. Mit voller Absicht wackelte ich noch ein bisschen mehr mit dem Arsch, wenn mir besonders gierige Blicke folgten. Meine beiden Weiber registrierten das nicht mehr – schließlich sind es schon von Geburt an Fotzen. Aber für mich war es wirklich spannend. Nach unserem Rundgang taten mir und Hedwiga die Füße weh. Mir wegen der Pumps und ihr wegen des Gewichts. Pause im Museumscafe. Ein Tässchen heißen schwarzen Kaffees und eine Viertelstunde nicht auf den Beinen sein müssen und schon ging es mir wieder gut. Nur pissen musste ich mal.

Da die Örtlichkeit für direkte Sauereien nicht geeignet und die Temperaturen außerhalb des Museums für nasse Spiele auch nicht prädestiniert waren, ging ich alleine auf die Toilette. Daß ich einen Fehler gemacht hatte, wurde mir erst in dem Moment klar, als mir ein Typ auf den Arsch schlug und meinte: „Na, Süsse – geil auf einen Fick im Männerklo?“ Ich drehte mich um. Ein seriös aussehender Mann Ende 50. Ich legte ihm einen Arm um den Hals. „Na klar, Süsser! Ich hab einen geilen Arsch!“ Er klatschte mir noch mal auf den Hintern. „Und einen schönen Schwanz.“ Mit den Worten trat ich einen Schritt zurück, hob den Rock, zog den Seidenslip herunter und präsentierte meinen Pimmel.

„Du schwule dreckige Sau!“ Völlig empört drehte er sich um und verließ das Klo. Ich lachte schallend und weil der Schwanz nun mal draußen war und ich wirklich Druck hatte, trat ich vor das Pissoir und ließ es laufen. Es war der zweite Fehler. Der alte Sack kam mit einem Museumsaufseher wieder und ich wurde des Hauses verwiesen. Glücklicherweise durfte ich meinen Weibern noch Bescheid geben und sie gingen mit. Leider war es uns daher nicht mehr möglich, den Kaffee zu bezahlen. Shit happens.

Wir gingen am Fluß entlang, der durch die Stadt und am Museum entlang strömt und ich erzählte den Weibern, warum ich aus dem Museum geflogen war. Sie schütteten sich aus vor Lachen. Sie malten sich in allen Farben aus, was ich wohl getan hätte, wenn der nicht so schockiert gewesen wäre.

Die Stöckelei strengte mich immer mehr an und Mittag war es auch. Wir sahen ein Restaurant, das auf einem alten Flussschiff eingerichtet war und beschlossen, erst mal was zu essen. Pech. Erst ab 17 Uhr geöffnet. „Dann will ich jetzt wenigstens ficken. Ich bin so geil.“ Hedwiga sah mich an und ich schaute mich um. Wir waren auf dem Schiffsdeck ein gutes Stück von der Promenade weg und lagen auf Wasserniveau. Deutlich tiefer als das Ufer. „Dreh dich um. Stütz dich auf die Reling. Streck deinen Arsch vor.“ Sie tat es. Ich hob den Rock ihres Kostüms hoch und klemmte ihn in den Bund. Das gleiche machte ich vorne mit meinem Rock, Jetzt kam mein Steifer zu ihrem Hintern. Hinein in das fette Arschloch und gestoßen! Tief rein, Hohlkreuz, noch tiefer. Ficken, ficken, ficken. Dann rausziehen und die fette Möse drunter anvisieren. Drin! Weiterficken. Die Sau quiekt vor Vergnügen. Noch ein bisschen. Es ist so geil. Keine Kontrolle mehr. Abspritzen. Ich ließ mich auf ihren Rücken fallen. Wir atmeten beide schwer. „Du geile Sau! Ich liebe dich!“

Wir waren zurück im Transit und saßen erst mal hinten. Trennscheibe oben. „Herr! Ich bin auch geil! Du siehst so scharf aus als Weib! Schlag mich! Bitte!“ „Klamotten runter, Sau!“ Sie riß sich die Kleider vom Leib. Ran an die Zitzen, quetschen und drehen. Dann an den Eutern vom Sitz gezogen und ihr das Knie zwischen die Beine gerammt. „Jaaaaaaaa!!! Mehr, Herr!“ Scheiße. An diesem Rock gab es keinen Gürtel. Also noch mal das Knie in die Fut. Die Euter an den Zitzen nach unten gerissen. Hedwiga boxte ihr die Faust in den Arsch. „Jaaaaaaaa! Fester! Tiefer! Mehr!“ Eine Titte gepackt. Gewrungen wie ein nasses Handtuch. Umgreifen. Nochmal drehen. Andere Memme. Das Gleiche. An den Haaren hochgerissen und wieder das Knie in die Fotze. Eine Serie Ohrfeigen. Wieder Knie hoch. Alles überschwemmt vom Schleim. Geile Drecksau. Sie fiel zur Seite, wimmerte, schrie. Hedwiga zog die Faust aus dem Darm.

Langsam beruhigte sie sich. Zwei Bier aus dem Autokühlschrank. „Prost Hedwiga!“ „Prost, Petra!“ Wir lachten unbändig. Heike rappelte sich wieder hoch und fiel gleich wieder auf die Knie. Sie zog mir die Pumps von den Füßen und lutschte meine nylonbestrumpften Zehen. „Danke, Herr! Danke, daß du deiner Sklavin so hilfst! Danke!“ „Sau, du bleibst nackt. Steig aus, geh ans Steuer und fahr uns heim.“ Sie stolperte aus dem Fond, öffnete die Fahrertür, klopfte an die Trennscheibe. Ich ließ sie runter. „Der Autoschlüssel ist in der Handtasche, Herr.“ Hedwiga kramte ihn heraus und gab ihn nach vorne. Heike fuhr hoch aufgerichtet, sicher, ruhig. Viele Köpfe drehten sich nach ihren Eutern. Sehr schön. Eigentlich sollte sie beim Fahren nie was anhaben. Man müsste mal die Rechtslage prüfen. Solange es nur Geld kosten würde, wäre es machbar.

„Wie gefalle ich dir eigentlich als Mädchen, Hedwiga?“ „Zieh Rock und Bluse aus, Peter.“ Das tat ich. „Slip, Strümpfe und das geschminkte Gesicht mit der Perücke gefällt mir. Es gefällt mir auch, wenn wir als Weiber durch die Gegend ziehen. Aber am Ende bist du mir als Mann lieber. Wenn du echte Euter hättest, wäre das vielleicht was anderes.“ Da erzählte ich ihr von Sylvia und wie geil mich dieses Schwanzweib gemacht hatte. „Da wäre ich sofort dabei! Wenn du die zu uns einladen kannst, dann mach das!“ „Heike hat die Adresse. Und Jürgen hat mir vor einiger Zeit erzählt, daß er auch Transen mit echten Titten kennt. Da werde ich mal nachfragen.“

Wir kamen zu Hause an. Ich hatte keine Lust, mich wieder anzuziehen und erkennen würde mich sowieso keiner. Also stöckelte ich in BH, Slip und Strapsen über die Straße ins Haus und in den Aufzug. Hedwiga hinterher und zum Schluß Heike, nackt bis auf die Schuhe, hoch aufgerichtet. Die Haltung der Sau gefiel mir. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Ich hatte Hedwiga gesagt, nachdem ich sie an der Reling gefickt hatte, daß ich sie liebe. Das hat Heike gehört. Die Sau war mal wieder eifersüchtig. Hedwiga wand sich aus ihrem Kostüm, warf den BH angewidert in die Ecke, würgte sich aus ihren Stiefeln und ließ sich aufatmend aufs Bett fallen. Ich fasste Heike am Oberkörper und den Kniekehlen und trug sie die paar Schritte zum Bett, wo ich sie sanft herunter gleiten ließ.

Zuerst riß ich mir die Perücke vom Kopf, schleuderte sie zu Hedwigas BH, kickte die Pumps hinterher und ließ mich zwischen die Weiber fallen. Dann streichelte ich Heike über die Haare. „Du bist meine einzige Sklavin und du bleibst meine einzige Sklavin. Ich habe dir versprochen, daß ich das nie ändern werde und das wiederhole ich jetzt. Ich liebe dich dafür, daß du bist, wie du bist. Das Gleiche ist es mit Hedwiga. Ich liebe sie dafür, wie sie ist. Du bist Sklavin, sie ist fette Ficksau. Jede von euch hat Talente, die die andere nicht hat. Ich brauche euch beide. Bitte macht es nicht kaputt.“ Heike brach in Tränen aus. Ich umarmte sie. Hedwiga krabbelte an ihre andere Seite und streichelte sie ebenfalls. „Ich will dir Peter nicht wegnehmen. Ich liebe ihn, weil er so jung und so stark und so geil ist. Und ich liebe dich, weil du Peter liebst und so viel für ihn tust. Sei mir nicht böse.“ Heike blickte sie mit verheulten Augen an. Dann schlang sie ihre Arme um das fette Weib. „Verzeih, daß ich Unsinn gedacht habe.“ Dann drehte sie sich zu mir um, kniete und sprach: „Verzeih auch du mir, Herr, daß ich an dir gezweifelt habe. Es war so falsch! Ich werde es nie wieder tun. Das verspreche ich so, wie du es mir versprochen hast.“ Bevor ich etwas antworten konnte, küsste sie nochmals meine Füße, erhob sich und ging Richtung Küche.

„Puh. Das wäre eine schöne Scheiße gewesen, wenn Heike das nicht begriffen hätte.“ Hedwiga war ehrlich erleichtert. „Ja. Mich zwischen euch entscheiden zu müssen würde mich zerreißen. Ich könnte euch nur beide verlassen und für den Rest meines Lebens unglücklich sein.“ Sie umarmte mich, drückte mich fest an ihren schwabbelnden Leib. „Du musst dich nicht entscheiden. Ich will, daß es so bleibt, wie es ist und ich mache alles, was du willst, damit es so bleibt.“ „Ich auch!“

Kapitel 36

Die Woche fing mit früh aufstehen und Schule an. Zum kotzen. Schade, daß es nicht so was wie Corinna bei uns gab. Das wäre wenigstens ein Lichtblick. Kurz dachte ich daran, eine von meinen Nutten für die Pause kommen zu lassen, aber das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Irgendwas musste passieren. Wenigstens für die Weihnachtsferien. Auch dieser Tag ging vorbei. Heike holte mich ab und ich beorderte sie erst mal in den Fond des Transit, um mir einen blasen und den Arsch lecken zu lassen. Danach war ich deutlich besserer Stimmung. Erst mal nach Hause und dann sehen, was man mit dem angebrochenen Tag noch schönes anstellen konnte.

Die Aufzugtür ging auf und ich stolperte fast über einen Zylinder. Ein Stück weiter lagen schwarze Klamotten. Das konnte eigentlich nur der Schornsteinfeger sein und da er nicht mehr in seinen Kleidern steckte, war auch klar, daß er jetzt Hedwigas Schornstein fegte. Aber wo war die fette Sau? Eigentlich konnte sie nur im Büro sein und wirklich war sie da auch. Sie saß auf dem Schreibtisch, den Schwanz des Schornsteinfegers in der Fotze, der sich an ihren Hängetitten festhielt. Ein großer, muskulöser Kerl, der sich irritiert umblickte, als die Bürotür aufging. „Fick weiter! Alles in Ordnung. Der gehört hierher.“ Hedwiga hatte die Sache im Griff und ich freute mich auf die besamte Fut. Heike war in der Küche und briet Schnitzel. Alles im Lot. Der Feger war fertig, als das Essen serviert wurde. Er war noch nicht ganz weg, als sich Hedwiga schon mitten zwischen die Teller auf den Esstisch beugte und mir ihre triefende Möse hinstreckte. Sofort hinein mit meinem Pimmel. Heike stand daneben und fütterte uns. Fressen und ficken gleichzeitig. Wie schön! In Gedenken an die Idee eines der Jungs vom Wochenende wichste ich meinen Saft auf die restlichen Schnitzel, was meine beiden Säue mit Begeisterung aufnahmen. Sie fraßen mit Genuß, während ich die Reste der Schornsteinfegerwichse aus dem Loch der fetten Schlampe lutschte.

Eigentlich war ja alles in bester Ordnung, aber ich hatte einen der Tage, an denen man aus unerfindlichen Gründen nicht zufrieden mit sich und der Welt ist. Es war mir nicht genug. Wo bekam ich jetzt auf die Schnelle ein Dutzend Schwänze her, die die fette Sau so richtig vollspritzten? Da mir nichts Gescheites einfiel, stellte ich die Frage den Weibern. „Laß uns in eine Kaschemme ein Bier trinken gehen. Ich kenne im Nachbarort eine. Da habe ich früher öfter mal was gesoffen.“ Auf die Idee hätte ich auch selbst kommen können. Also zog Hedwiga eins ihrer bauchfreien Tops und einen kurzen Rock an, warf sich einen Mantel drüber, damit sie sich nicht verkühlte und wir zogen los.

Es war wirklich eine Kaschemme. Niedrige Decke, wenig Licht, die Luft rauchgeschwängert. Ein paar Kerle saßen gelangweilt am Tresen vor ihrem Bier, das ihnen der vierschrötige Wirt, der einen beachtlichen Bierbauch vor sich herschob, bei Bedarf nachfüllte. Hedwiga zog den Mantel aus und wir setzten uns zwischen die Männer. „Was darfs sein?“ „Zwei Bier.“ Der Wirt schaute gierig auf die hängenden Euter. Schnell standen die Gläser vor uns und wir prosteten uns zu. Dabei berührte der Typ neben ihr wie zufällig mit seinem Ellenbogen ihre linke Titte. Kurz danach stand der Kerl neben mir auf und drückte sich bewusst eng an Hedwigas Arsch vorbei, der voluminös weit über den Barhocker hinausragte. Hier waren wir richtig. Der Wirt grinste dreckig. „Willst du der Schlampe mal an die Euter fassen?“ fragte ich ihn direkt. Seine Augen leuchteten auf. „Na klar!“ Ich griff ihr ans Top und zog es hoch. Die schlaffen Memmen fielen heraus.

Sekunden später waren wir umringt und alles fummelte an der Sau herum. Einer der Männer griff ihr unter den Rock. „Die Sau hat nichts drunter!“ „Moment, macht mal ein bisschen Platz!“ forderte ich. Sie gaben widerwillig ein bisschen Raum. Hedwiga rutschte vom Hocker, schob den Rock herunter und das Top über den Kopf. „Jetzt könnt ihr!“ Jetzt waren überall Hände an ihr. Der Wirt holte seinen Schwanz heraus, setzte sich auf den Barhocker vor Hedwiga. „Lutsch mir den Pimmel!“ Sie beugte sich vor und saugte. „Ahhhh! Ist das eine geile Sau! Die kann was!“ Auch die anderen Hosen öffneten sich. Meine Schlampe griff zu. Einer der Kerle steckte ihr von hinten seinen Pint in die Möse. Geiles Bild. „Immer schön der Reihe nach! Jeder darf in ihre Löcher – auch zweimal, wenn ihr könnt!“ Der Wirt rutschte vom Hocker. „Komm mit!“ Er griff sich eine Memme und zog die Sau daran hinter sich her. „Da drauf!“ Er drückte sie auf den großen Stammtisch, stellte zwei Stühle daneben, damit die Sau ihre fetten Beine draufstellen konnte und stieß ihr dann seinen Schwanz in die weit offen daliegende Speckfotze.

Die anderen standen drumherum, ließen sich von Hedwiga die Schwänze wichsen oder rieben sich selber den Pint. Dann spritzte der Wirt ab und sofort wurde sein Platz vom nächsten eingenommen. Er wischte sich den Fotzenschleim von seinen Eiern und schmierte ihn auf Hedwigas schwabbelnde Hänger. Der nächste war auch schnell fertig – kein Wunder, wenn vorher schon so gewichst wurde. Auch der dritte pumpte die geile Fut schnell weiter voll. „Dreht die Schlampe um! Der Arsch braucht auch eine Füllung!“ Die Anregung wurde sofort umgesetzt und ihr riesiger Hintern wurde von den nächsten Kerlen eingeschleimt. Der Wirt war schon wieder einsatzbereit, legte seinen Bierbauch auf ihren Arsch und nahm jetzt ebenfalls den Weg ins hintere Loch. Kurz bevor er wieder spritzte, zog er seinen Schwanz aus dem Darm. „Hinsetzen!“ Die Sau ließ sich auf einen Kneipenstuhl fallen. Er drückte ihr seinen verschmierten Schwanz ins Maul, den sie genussvoll ableckte und dann schoß er seinen Samen in ihren Schlund.

„Die Euter brauchen auch eine Verzierung!“ Mein Vorschlag wurde aufgenommen und fünf Schwänze nahmen im Halbkreis Aufstellung und schleuderten ihre Ladung einer nach dem anderen auf den fetten Leib meiner geilen Schlampe. Sie verrieb sich den Saft auf und unter den Memmen, leckte sich die Finger ab und genoß den leckeren Schleim. Dann war es vorbei. Hedwiga schlüpfte in ihren Mantel, nahm Rock und Top vom Boden und wartete auf mich. „Kommt bald mal wieder! Hier gibt’s immer Schwänze für so eine geile Schlampe! Das Bier geht aufs Haus.“ Der Wirt war offensichtlich begeistert. Wir verließen das Lokal, stiegen hinten in den Transit und nun begann mein Genuß. Gründlich leckte ich ihre Löcher leer. Besonders dieser herrlich verwichste fette Arsch war höchstes Vergnügen für mich. „Du perverser Drecksack! Leckt mir das Arschloch aus!“ Sie war glücklich und ich auch. Das hatten wir gebraucht. Zufrieden fuhren wir heim.

Heike saß auf ihrem Riesenpimmel und machte Dehnungsübungen. Damit sie auch was von unserem Vergnügen hatte, ließ ich sie Hedwigas nach Wichse riechende Euter abschlecken. Dann kam der abschließende Höhepunkt: wir gingen aufs Bett und Heike ließ ihr Wasser über Hedwiga strömen. Dann stellte sich das Fettvieh über mich und gab mir ihre Pisse. Immer wieder erstaunten mich die Mengen, die aus diesem Pissloch strömten. Herrlich. Dann legte sie sich zu mir, ich bettete mein nasses Haupt zwischen ihre Hänger und schlummerte ein. Irgendwann wachte ich von einem wohlig warmen Gefühl wieder auf. Barbara stand über mir und pisste. Es dämmerte schon. „Heike hat mir gesagt, daß ich dich so wecken kann!“ Gute Heike. „Wie schön! So darfst du mich immer wecken! Wieso bist du hier?“ „Ich war gerade in der Nähe bei einer Freundin. Die ist Strohwitwe und ihre Fotze brauchte eine kleine Tröstung.“ „Die hättest du doch mitbringen können. Trost bekommt man hier immer!“

Barbara lachte. „Das ist nicht so eine Sau wie du. Sie lässt sich zwar von mir die Möse verwöhnen, aber das ist es dann auch.“ „Schade.“ „Aber dafür habe ich eine Nachricht für dich. Jürgen hat heute abend Besuch von einer Transsexuellen und fragt, ob du auf ein Glas vorbeikommen möchtest.“ Klar hatte ich Lust! Aber sicherheitshalber wollte ich Hedwiga fragen. Die fand ich im Büro am Telefon. Als sie aufgelegt hatte, sagte ich ihr, was mir da angetragen worden war. „Mach das! Vielleicht ergibt sich da ja was. Ich wollte schon lange so ein Wesen probieren.“ Also sagte ich zu. Barbara verabschiedete sich wieder und ich duschte erst mal. Jürgen stand auf Pisse, aber ob die Transe das auch mochte, musste sich erst mal herausstellen. Dann entschied ich mich, einen von Heikes Seidenslips drunterzuziehen. Normalerweise trug ich zwar keine Unterwäsche, aber für heute erschien es mir passend. Kurz vor sieben ließ ich mich von Heike hinfahren.

Barbara öffnete mir. „Geh hoch, du kennst ja den Weg. Der Besuch ist schon da.“ Also stieg ich die Treppe hoch. Drei Gläser, davon zwei mit Rotwein standen auf dem Tisch Vor einem saß eine ausgesprochen gut aussehende Schwarzhaarige. Große Augen, große Titten, vielleicht ein bisschen zu auffällig geschminkt, sehr knappes Top aus glänzendem, grünen Stoff, lange, nylonbestrumpfte Beine, sehr hohe Pumps. Zwischen diesen Beinen kniete Jürgen, hatte den Minirock hochgeschlagen und blies einen beeindruckend großen Schwanz. „Hallo Süßer! Du bist ja ein ganz hübscher!“ Eine tiefe, rauchige Stimme. „Hallo, schöne Frau! Du siehst auch klasse aus!“ Sie lächelte.

„Ich heiße Christiane. Jürgen hat dich als Peter angekündigt.“ „Stimmt.“ „Nimm dir was zu trinken. Der geile Sack musste sofort an meinen Schwanz, die Sau.“ Lachend nahm ich Platz, während Jürgen unbeeindruckt weiter an dem Pint saugte. „Du treibst es gerne mit Schwänzen?“ fragte sie mich unverblümt. „Eigentlich bin ich ja tittenfixiert. Aber wenn da ein Schwanz drunterhängt, dann macht mich das ausgesprochen geil. Und ich liebe Wichse. Ich lecke jedes vollgespritzte Loch und stoße auch leidenschaftlich gerne in so benutzte Öffnungen.“ Sie zog ihr Top herunter. „Gefallen dir meine Titten?“ „Sehr schön! Groß ist immer gut!“ Sie beugte sich leicht vor und ich fasste drunter und leckte über einen Nippel. „Quetsch mir die Zitzen! Dann spritz ich ab!“ Das hatte ich bei Heike hundertfach geübt und wie angekündigt stöhnte sie auf und füllte Jürgens Maul. Der tauchte Augenblicke später mit Schleim in den Mundwinkeln aus seiner Hocke auf. „Sie schmeckt geil!“ Er nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte ihr seine Zunge ins Maul. Sie küssten sich leidenschaftlich.

Mein Schwanz spannte die Hose. Ich musste raus aus den Kleidern. Die beiden sahen interessiert zu. „Schicke Unterwäsche!“ befanden beide im Chor, als sie Heikes Seidenslip sahen. „Und geiler Schwanz!“ meinte Christiane, als sie meinen Harten erblickte. Auch Jürgen schaute gierig drauf. „Der muß jetzt in meinen Arsch.“ Christiane streifte das Top ab und stieg aus ihrem Mini. Sie präsentierte mir wackelnd ihre Kehrseite. Knackiger Hintern und ein beeindruckend langer Sack – passend zu ihrem ebenfalls großen Pimmel. Sie beugte sich über den Tisch.

„Na komm, Süßer! Fick meinen Hintern! Ich will deinen Schwanz im Darm spüren!“ Da brauchte ich keine zweite Aufforderung. Die Hüften gepackt und rein in die Arschfotze. Das Loch ging willig auf und drin war ich. Langsam und genüsslich begann ich die Schlampe zu vögeln. Plötzlich spürte ich Jürgen hinter mir. Sein Harter berührte meinen Hintern. Eigentlich war das ja nicht so von mir gedacht gewesen. Egal. Soll er seinen Spaß haben. „Na komm. Steck ihn rein. Das hast du Sau doch schon die ganze Zeit gewollt.“

Jürgen jubelte und schon spürte ich, wie er eindrang. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Es war höchst lustvoll und als ich spürte, wie er sich in meinem Arsch entlud, spritzte ich auch in Christianes Darm. „Ich steh auch auf Wichse“ verkündete Christiane. Ich drehte ihr meine Kehrseite hin und sie zog meine Backen auseinander. „Schönes Loch!“ dann spürte ich ihre Zunge. Das konnte sie! Und wie! „Du leckst Klasse, du Sau!“ Sie hörte kurz auf zu lecken. „So höre ich das gerne!“ und machte weiter. Es half nichts – bei der Behandlung musste ich wichsen. Sie sah es und hörte auf zu lecken. „Der Schwanz ist in meinem Maul besser aufgehoben!“ Also drehte ich mich um und gab ihm den Pimmel zum lutschen. Auch sehr begabt! Ein Schwanz weiß halt, wie es sich am Schwanz gut anfühlt.

„Leg dich hin!“ Sie glitt zu Boden und ich glitt für einen 69er darüber. Vorsichtig spielte ich an ihrem Sack und dann schluckte ich den Schwanz. Er passte kaum in meinen Mund – ein wirklich beeindruckendes Teil. Hoffentlich war mein Arschloch groß genug dafür, denn daß ich von der Sau gefickt werden wollte, war beschlossene Sache. Das sagte ich ihr dann auch. „Auf zur zweiten Runde!“ war ihr Kommentar. Also legte ich mich jetzt auf den Tisch und wartete auf ihren Pint.

Jetzt war ich froh, daß Jürgen vorher schon in meinem Hintern war, denn nun war er schon vorgedehnt und gut geschmiert. Dann kam er hinein. Langsam, aber unaufhaltsam rückte er vorwärts. Mein Loch dehnte sich weiter als je zuvor und das Vorwärtsdrängen hörte überhaupt nicht auf. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn der Schwanz in meiner Kehle wieder zum Vorschein käme. Aber so viel war es natürlich nicht. Dann fickte er mich. Sanft und doch bestimmt besorgte er es mir. Mein Schwanz stand bretthart. Dann die Tempoverschärfung. Immer härter stieß er mir das Ding in den Leib. „Geil! Mehr!“ Unwillkürlich hatte ich es herausgeschrien. Es wurde mehr. Wie ein Kolben in einem genau passenden Zylinder fuhr der Schwanz rein und raus. Wollte die Sau denn gar nicht spritzen? Es erschien mir endlos. Langsam schwebte ich in einer Art Trance. Dann flutete es heiß meinen Darm. Ahhhhhhhhhh!!!! Herrlich! Ich lag atemlos auf dem Tisch, spürte, wie mir jemand die Arschbacken auseinanderzog. Das war nicht Christianes Zunge. Jürgen holte sich seinen Teil. Es war ihm gegönnt.

Fürs Erste war ich bedient und die beiden anderen wohl auch. Jedenfalls tranken wir erst mal einen Schluck von dem sehr ordentlichen Roten, den Jürgen aufgetischt hatte. „Treibst du es eigentlich auch mit Weibern?“ fragte ich Christiane. „Ich machs mit allen. Schwanz oder Fotze – völlig egal. Sex ist mein Leben und ich nehme es, wo immer ich es bekommen kann.“ Ich erzählte ihr von Hedwig und Heike. „Geil! Eine richtig fette Sau wollte ich schon immer mal ficken.“ Aus meinem Portemonnaie zog ich eine meiner neutralen Visitenkarten, schrieb die Adresse hinten drauf und gab sie ihr.

„Wenn du unangemeldet kommst, dann sag in die Gegensprechanlage „Ich will die Sau ficken“ dann wird dir aufgemacht.“ Sie lachte schallend. „Das gefällt mir! Schicke Karte im übrigen. Was heißt PVC?“ „Peters Vögel-Club“ Bald wäre sie unter den Tisch gerutscht vor Heiterkeit. „Du bist eine Marke. Seid ihr denn mehr?“ Ich erklärte ihr, was wir machten. „Das ist ja spannend! Könntet ihr auch eine wie mich gebrauchen?“ „Ja klar! Bisher hat sich noch für alles ein Interessent gefunden und ich könnte mir vorstellen, daß du schnell ein Star unter unseren Fotzen wirst.“ „Das wäre klasse! Denn auf der Straße ist es für eine wie mich alles andere als einfach und von irgendwas muß ich ja leben.“ „Ist es so schwierig?“ „Mehr als das. Die Bullen sind ständig hinter uns her.“ „Uns? Wieviele gibt’s denn?“ „Sieben mit mir.“

Hm. Ob ich das Risiko eingehen sollte? Ob so viele Schwanzweiber vermittelbar waren? Egal. Einen Versuch konnte man ja starten, wenn die anderen ähnlich aufgeschlossen waren wie Christiane. „Gib mir deine Adresse. Morgen Mittag um drei bin ich bei dir und dann besuchen wir die anderen. Ich bringe meine zwei Weiber mit. Dann entscheiden wir, ob wir euch helfen können.“ „Meine Bude ist aber nicht präsentabel.“ „Völlig egal. Ich will ja nicht bei dir einziehen.“ Sie schrieb ihre Adresse auf einen Zettel. Jürgen hob das Glas. „Auf eine erfolgreiche Zukunft!“ Wir prosteten uns zu.

„Und jetzt wird noch mal gefickt! Ich will Christianes Schwanz auch im Arsch spüren!“ Jürgen hatte recht. Auch er nahm die gebeugte Stellung am Tisch ein und ich positionierte mich hinter ihrem Hinterteil. Mein zweiter Fick in diesem schönen Arsch war fast noch besser als der erste. Daran könnte ich mich auch gewöhnen. Aber dann dachte ich an Hedwigas fette Speckmöse und da wusste ich, daß ich diesen Arsch nie für sie eintauschen würde, so geil es auch war. Nach dem Abschuß lutschte ich ihr das Loch wieder sauber und sie kümmerte sich um Jürgens Hintern. Dann schaute ich auf die Uhr. Gleich Mitternacht. Wie die Zeit doch rennt, wenn man so schön ficken kann!

„Leider muß ich euch verlassen, ihr Lieben. Um halb sieben ist die Nacht herum. Wir sehen uns morgen Nachmittag!“ Telefonisch bestellte ich mir ein Taxi, zog mich an, küsste Christiane lange und tätschelte Jürgens Schwanz. Dann war ich weg. Zu Hause warteten die beiden Weiber im Bett auf mich. „Wie wars?“ Hedwiga war neugierig. Also erzählte ich, was wir getrieben und vereinbart hatten. Sie waren einverstanden und so kuschelte ich mich zwischen die beiden und schlief ein. Daheim ist daheim.

Der Vormittag zog sich wie Kaugummi. Physikalische Formeln und englische Grammatik wollten einfach nicht in meinen Kopf. Endlich war Schulschluß und die beiden Weiber holten mich ab. Wir machten einen Stop bei einer Metzgerei, die einen warmen Mittagstisch anbot und deren Haxen Hedwiga sehr schätzte. Für Heike und mich reichte eine Wurst. Dann machten wir uns auf in die große Stadt zu Christiane. Es dauerte eine Weile, bis wir die Adresse in einem schäbigen Außenviertel gefunden hatten und noch ein bisschen, bis wir den Eingang zu ihrer Behausung entdeckten. Christiane öffnete.

„Hallo! Schön, daß ihr gekommen seid!“ Ein Kellerloch, vollgestopft mit allem Notwendigen, dunkel, kalt, muffig. „Hier musst du unbedingt raus. Das geht ja gar nicht.“ Hedwiga war erschüttert. „So ein schönes Mädchen und so ein Kellerverlies.“ Christiane lächelte verlegen. „Einer wie mir vermietet kaum einer was gescheites und wenn, dann zu Sklavenhalterbedingungen.“ Das konnte ich mir vorstellen. „Laß uns fahren. Hier müssen wir nicht bleiben.“ Heike hatte recht und wir gingen zum Wagen. „Das ist ja ein geiles Fickmobil!“ Christiane war von den Socken.

Hedwiga grinste und griff ihr, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, unter den Rock. „Geiler Schwanz!“ Sie hob ebenfalls ihren Rock, um Christiane einen Blick auf ihr Speckloch zu geben. Die griff entschlossen hin. „Du triefst ja!“ „Kein Wunder. Du machst eine alte Frau ganz schön geil!“ Christiane rutschte von ihrem Sitz und presste ihr Gesicht zwischen die schwabbelnden Schenkel. Heike drehte sich um. „Bevor ihr da gleich wieder anfangt zu vögeln erzählt mir doch bitte, wo ich hinfahren soll.“ Wo sie recht hat, hat sie recht. Christiane gab ihr eine Adresse im Rotlichtviertel. „Eine kleine Bar. Da sind wir ungestört um diese Uhrzeit und die anderen kommen auch dahin.“

Das ergab Sinn. Heike fuhr los und Christianes Kopf verschwand wieder zwischen Hedwigas Schenkeln. „Ja! Gut! Weiter!“ Sie feuerte Christiane an und die gab sich offensichtlich alle Mühe, denn meine fette Sau kam lange, bevor wir unser Ziel erreicht hatten. Mit völlig verschmiertem Gesicht kam Christiane wieder hoch. „Nur gut, daß mein Make-up wasserfest ist!“ Sie wischte sich das Gröbste ab und schmierte es zwischen die in einem tiefen Ausschnitt gut sichtbaren Möpse. Hedwiga nickte anerkennend. „Du bist richtig für Säue wie uns!“

Wir waren da. Um diese Uhrzeit bekam man noch problemlos einen Parkplatz und wir betraten die Bar. Schummerige Beleuchtung, viel Plüsch, eine Mittvierzigerin mit üppigen, kaum verhüllten Titten hinter dem Tresen. Christiane winkte ihr – offensichtlich kannte man sich. Am hintersten Tisch saßen fünf Mädels, eine hübscher als die andere. „Das sind meine Freundinnen!“ Christiane führte uns an den Tisch und stellte und gegenseitig vor. Eine wendete sich an Christiane: „Beatrice kommt etwas später. Die braucht wieder ihren Auftritt.“

Wir setzten uns und Christiane erzählte ihnen, wer wir seien und was wir machten. „Wer von euch hätte den überhaupt Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns?“ fragte ich. Alle Hände gingen hoch. „Gut. Wir haben Christianes Behausung gesehen. Geht es euch ähnlich?“ Alle nickten. „Ok. Das wird so schnell wie möglich geändert. Wie geht’s euch finanziell?“ Eine antwortete: „Wenn ich abends nicht mindestens einen Fünfziger mache, hungere ich am nächsten Tag. Und es gibt nicht jeden Tag was zu verdienen.“ Die anderen nickten. Hinter uns ging die Tür auf. Eine winkte. „Beatrice kommt.“ Ich drehte den Kopf. Die hätte keinen separaten Auftritt gebraucht. Ihr Aussehen war beeindruckend genug.

Kniehohe Stiefel mit sehr hohen Absätzen hievten sie auf schätzungsweise zwei Meter Körperlänge. Beeindruckende Titten schauten aus einem V-Ausschnitt, der fast bis zum Bauchnabel reichte. Da mussten etliche Kilo Silikon verarbeitet worden sein. Sie setzte sich zu uns und die anderen sprudelten heraus, daß wir sie aus ihren ärmlichen Wohnverhältnissen rausholen würden. Beatrice meinte mit angenehmer Stimme, daß sie uns dafür unendlich dankbar wäre. Wir setzten unser Gespräch bei der aktuellen finanziellen Lage fort. Es stellte sich heraus, daß sie kaum das Geld für das Bier hatten, was sie als billigstes Getränk in dem Laden vor sich stehen hatten und an dem sie bestenfalls nippten.

Also ordnete ich erst mal „Austrinken“ an und bestellte eine neue Runde. Hedwiga hatte vorgesorgt und sehr reichlich Bares eingesteckt. Nun teilte sie erst mal an jede der Mädels fünf Hunderter aus. „Damit ihr euch die nächsten Tage nicht um das Notwendigste sorgen müsst. Natürlich müssen wir euch näher kennenlernen – persönlich und sexuell. Dazu kommen jeden Tag zwei von euch zu uns. Wenn das dann passt, dann gibt’s Verträge, Unterkunft und weiteren Vorschuß. Seid ihr einverstanden?“ Jubel brach aus und einigen standen Tränen in den Augen.

„Allerdings müssen wir euch warnen. Wir sind perverse Säue. Da wird euch einiges abverlangt.“ Großes Gekicher und eine meinte „Wenn ihr so pervers seid wie ich, dann gehört ihr in die oberste Klasse der Säue.“ Die anderen nickten zustimmend. „Wir sind uns also einig“ fasste ich das Gesagte zusammen. „Christiane kenne ich ja schon, also kommen erst mal Carla und Huberta mit uns. Ok?“ Kein Widerspruch. „Hebt mal eure Röcke hoch. Ich will eure Schwänze sehen, damit ich weiß, worauf ich mich in den nächsten Tagen freuen kann!“ Hedwiga leckte sich die Lippen bei diesen Worten. Alle standen auf und präsentierten ihre Geschlechtsteile. Lauter schöne Pimmel. Mir lief auch das Wasser im Mund zusammen und meinen Weibern ging es genauso. Wir verteilten Visitenkarten, damit sie uns anrufen konnten und nahmen ihre Adressen auf. Noch eine Runde Bier zum anstoßen auf eine bessere Zukunft und dann nahmen wir die beiden Ausgewählten mit und gingen.

Auch denen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie unser Gefährt betraten. Heike fuhr los. Wir saßen uns gegenüber. Die beiden schauten sich an und dann hoben sie ihre Röcke, rutschten ein bisschen vor und präsentierten Schwänze und Eier. Hedwiga zog ihre Euter oben aus dem Kleid und raffte ihren Rock ebenfalls, damit sie die nasse Fettfotze gut sehen konnten. Ich ging auf die Knie und nahm Hubertas Schwanz ins Maul und fing an, sie zu blasen. Carla war ebenfalls auf die Knie gegangen und fingerte Hedwigas Möse. Als ich spürte, wie der Pimmel in meinem Mund begann zu zucken, hörte ich auf und setzte mich wieder. „Gespritzt wird erst bei uns – da haben alle mehr davon.“ Huberta nickte. Ich zog die Hose herunter. „Das ist auch ein schöner Schwanz!“ Die beiden waren sich einig. „Eins muß ich euch noch sagen. Bei uns zu Hause ist man grundsätzlich nackt, es sei denn, daß die Klamotten für irgendwas unbedingt nötig sind. Heike zum Beispiel pisst sich gerne mal in die Hosen.“ Carla grinste. „Seid ihr auch so pissgeil?“ „Wieso auch?“ „Weil wir alle drauf stehen. Aktiv und passiv.“ „Klasse! Schon wieder eine gute Nachricht! Wir nämlich auch. Es ist verboten, zum pinkeln aufs Klo zu gehen. Das nähere werdet ihr schon sehen.“

Wir kamen zu Hause an und fuhren nach oben. Als die Aufzugtür aufging, blieben die beiden wie angewurzelt stehen. „Das gibt’s doch gar nicht! Ist das schön! Und hier wohnt ihr?“ Wir stupsten sie einen Schritt in den Raum, damit die Tür wieder zugehen konnte. Dann zogen wir uns aus. Sie starrten immer noch fassungslos in die Ferne. Plötzlich merkte Carla, was wir machten und hastig zog sie sich ebenfalls aus. Auch Huberta war schnell nackt. Geile Figuren, mittelgroße Titten, schnuckelige Hintern, schöne Eier. Ich bückte mich und griff Carla von hinten an den Sack.

Sie zuckte zusammen. „Entschuldigung! Ich bin normalerweise nicht schreckhaft, wenn mir einer an die Eier geht. Aber ich bin noch völlig durcheinander.“ „Dann kommt erst mal mit.“ Wir machten einen Rundgang durch die Wohnung. Als Huberta das Andreaskreuz und die Folterbank entdeckte, bekam sie spontan einen Harten. „Macht dich das geil, Sau?“ „Ja! Und wie! Schläge machen mich so kirre! Wer ist denn bei euch die Maso-Sau?“ „Heike.“ „Schön! Allerdings dürft ihr meine Titten nicht hauen. Dann gehen die Implantate kaputt. Aber alles andere könnt ihr hemmungslos benutzen. Mir in die Eier treten, Gewichte an Schwanz und Sack hängen – was immer ihr wollt!“

Ich trat ganz dicht an sie heran, schaute ihr tief in die Augen und griff an ihren Sack. Dann drückte ich brutal zu. Sie schrie auf und spritzte mir auf den Arm und den Unterleib. „Auflecken, Schlampe!“ Sie leckte erst meinen Arm und dann ganz intensiv Sack und Schwanz ab. Dann befahl ich sie aufs Podest, schnallte sie an und fuhr sie zum Bett. „Schaut euch doch mal an, was für eine Drecksau sich hinter dem unschuldigen Gesicht verbirgt!“ Hedwiga schaute überrascht, Heike gierig und Carla wissend. Ich erzählte, was ich gemacht hatte.

„Schade um die schöne Wichse“ Heike machte ein gespielt trauriges Gesicht. „Die hätte mir auch gemundet!“ „Du bekommst noch genug. Carla soll erst mal meinen und Hedwigas Arsch ficken. Da bekommst du dann die erste Portion.“ „Ich muß erst mal pinkeln. Das Bier aus der Bar muß raus.“ Heike hatte die schnellste Reaktion und nahm ihren Schwanz ins Maul. Sie schluckte, was ging, aber ein gutes Teil lief ihr aus den Mundwinkeln über die Euter. Eine erste kleine Pfütze bildete sich auf dem Bett. Als Heike den Pimmel endlich wieder ins Freie ließ, war er bretthart. „Ich würde gerne zuerst diesen herrlich fetten Weiberarsch ficken!“ ließ Carla sich vernehmen. „Bitte sehr! Immer hinein in die fette Sau!“ Hedwiga drehte sich auf den Bauch, Heike und ich zogen ihr die Hinterbacken auseinander und das riesige Tal gähnte vor Carlas Schwanz. „Wie geil! Das ist mal ein Arsch!“

Sie stürzte sich darauf und leckte erst mal durch die ganze Kimme, drückte ihre Zunge auf das Arschloch, leckte und schlabberte. Dann auf die Knie und rein mit dem steifen Pint in das eingespeichelte Loch. Sie fickte schnell und rhythmisch. Hedwiga stöhnte und wackelte ein bisschen mit dem Hintern. „Geiler Schwanz! Die Sau fickt gut!“ Aber so sehr ich Hedwiga den Fick auch gönnte, mein Arsch brauchte es ebenfalls. „Lochwechsel! Jetzt ist meiner dran!“ Carla zog ihn raus, leckte mir ebenfalls erst mal Loch und Eier und drückte dann den Harten in meinen Darm. Nicht ganz so groß wie der von Christiane, aber ebenfalls sehr angenehm.

Wie immer hatte ich in sekundenschnelle einen Steifen, als sie mich fickte. „Wart mal! Ich stecke meinen Pimmel in Hedwigas Hintern, dann kannst du mich weiter vögeln!“ Schnell hatten wir die neue Stellung eingenommen und dann stieß Carla mich so fest, daß auch Hedwiga es an meinem Schwanz im Darm spürte. Schließlich spürte ich das wohlige Gefühl, wenn Wichse meinen Darm füllte. Mir kam es nur Sekunden danach. „Jetzt kannst du meine Wichse aus dem fetten Arsch lutschen und Heike soll mir meine Kiste auslecken!“ Beide stürzten sich in die Aufgabe.

Nachdem das ausführlich passiert war, galt meine Aufmerksamkeit wieder Huberta, die das ganze am Kreuz hängend angesehen hatte. Erst quetschte ich ihre Zitzen und dann riß ich ihren Sack nach unten. Sofort stand ihr Pint wieder. „Schaut euch doch das geile Mistvieh an!“ Heike trat zu mir auf das Podest und griff ebenfalls die Zitzen. Sie wusste natürlich besser als jeder andere, wie sie ihr wehtun könnte und das tat sie auch. Ich musste sie stoppen, weil Huberta ansonsten sofort wieder gespritzt hätte. „Erst will ich den Schwanz der Schlampe im Arsch spüren und dann in Hedwigas Fut. Wenn sie da abgesamt hat, kannst du das Schwein weiter quälen.“

Heike grinste, klopfte ihr leicht auf den Sack und meinte: „Ich hätte nicht geglaubt, daß es mich so geil macht, eine kleine Schwanzhure zu bearbeiten.“ Wir schnallten Huberta ab. „Dann komm mal in meine Arschfotze!“ forderte ich sie auf. Gehorsam kniete sie hinter mir und fickte mich. Auch nicht schlecht! Lauter talentierte Schwänze. Das konnte nur gut gehen. Aber ich musste mich zusammennehmen. Sie sollte ja Hedwigas Fotze besamen. Also ließ ich sie ihren Schwanz aus mir ziehen und Hedwiga besteigen. „Ist das herrlich, so eine fette Fotze!“ Auch Huberta war ganz geil auf das Schwabbelvieh. Intensiv vögelte sie meine Hedwiga, während ich eine der schlaffen Hängetitten zu mir zog und an der Zitze saugte.

Hedwiga kam es, aber Huberta war noch nicht so weit und bumste sie unverdrossen weiter. Fünf Minuten später wars gut. Sie spritzte die Speckmöse voll. Dann hielt sie ganz still und als ich sie fragend ansah, meinte sie nur „Moment“. Dann wusste ich, was passiert, denn Hedwiga schrie auf. „Jaaaaaaaa!!! Geil!! Die Sau pisst mir in die Fotze!“ Diesmal war ich schneller und lag vor Hedwigas Fut, bevor Heike heran war. Eine Mischung aus Pisse und Wichse floß aus dem Loch. Ich presste mein Maul drauf und soff diese irre geile Mischung. Mein Schwanz stand wieder und so stieß ich meinen Harten in das nasse Loch, sobald ich meinen Durst gestillt hatte. Wie rasend bumste ich das fette Weib und nach kurzer Zeit füllte mein Sperma das Loch. Carla sah mich bittend an und so überließ ich es ihr, meine Wichse zu schlecken.

Derweil hatte Heike Huberta wieder ans Kreuz geschallt, aber diesmal mit dem Rücken zu uns. Sie hatte eine Gerte in der Hand. Die zog sie ihr erst mal mitten über den Hintern. Sofort war ein feuerroter Strich zu sehen. Dann erst einen oberhalb und den nächsten unterhalb dieser Mittellinie. Huberta stöhnte. Der nächste ging genau zwischen die Beine auf die frei baumelnden Eier. Ein Schrei. Ich ging auf die andere Seite, um ihr ins Gesicht und auf den Schwanz zu sehen. Der stand schon wieder steinhart. Ich nahm ihn ins Maul und lutschte, während Heike weiter ihr Spiel – einer oben, einer unten, einer auf die Eier – spielte. Beim dritten Treffer auf den Sack spritzte sie wieder und ich schluckte den geilen Schleim. Heike hatte es mitbekommen und machte Pause.

„Ich geb ihr eine halbe Stunde. Dann sollte wieder genug im Sack sein.“ Sehr rücksichtsvoll. „Dafür muß ich jetzt pinkeln!“ verkündete ich. „Carla soll meinen Schwanz leersaufen.“ Die strahlte. „Sehr gerne!“ Sie schnappte sich meinen Pimmel und saugte ihn ein. Ich musste dringend und schon lief die gelbe Brühe. Sie schluckte tapfer, aber wie eigentlich fast immer bekam sie die Flut nicht völlig in den Griff und so war ihr Oberkörper und ihr Sack naß von der herunter rinnenden Pisse. Als ich mich völlig entleert hatte, zog ich sie hoch, presste ihren Körper an meinen und drückte ihr meine Zunge ins Maul. Ein sehr langer Zungenkuß, den sie begeistert erwiderte. Ich spürte ihren Schwanz an meinem. Schön!

Hedwiga meinte, daß sie Lust hätte, diesen schönen Hurenarsch zu lecken und so setzte sich Carla auf ihr Maul und ließ sie gewähren. Heike hatte die Bearbeitung des Hinterns wieder aufgenommen. Ihr lief vor Geilheit die Fotzensoße an den langen Futlappen herab. Ich kniete mich hin, nahm die Lappen ins Maul und lutschte sie sauber. Dabei kam es Heike und ich bekam die nächste Ladung leckersten Mösenschleims. Wieder klatschte die Gerte auf Hubertas Hintern und Eier. Diesmal brauchte Heike fünfzehn Hiebe, bis die Wichse spritzte. Auch diese Ladung nahm ich in den Mund, schluckte aber nicht, sondern rotzte sie auf Hedwigas Euter. Carla saß noch auf Hedwiga und brauchte sich nur fallenzulassen, um ihre Titten in den Schlieren zu reiben, was sie genussvoll tat.

Dann schnallte ich Huberta ab. Heike schaute ein wenig enttäuscht, aber ich machte ihr klar, daß wir sie nicht gleich am ersten Tag kaputtmachen sollten, zumal sie, wenn wir uns entscheiden würden, Verträge mit den Schwanznutten zu machen, am nächsten Tag noch zu Jürgen ins Photostudio müssten. Sie fügte sich, zumal sie wusste, daß ich es im Zweifelsfall auch befehlen könnte. Dann wuchtete Hedwiga ihre Fettmassen in die Senkrechte. Ich wusste, was jetzt kommen musste.

„Alles hinlegen!“ Wir legten uns dicht Seite an Seite, die fette Sau spreizte erst die Beine, dann ihre Futlappen und pisste mit leichten Hüftdrehungen los. Wir bekamen alle unser Teil von der Flut und als sie versiegte, wälzten wir uns darin und leckten uns gegenseitig ab. Wir ließen die beiden Schwanzhuren in der Pisse liegen und zogen uns ins Büro zurück. „Was machen wir?“ fragte ich meine beiden Weiber. „Was besseres hätte uns kaum passieren können.“ Hedwiga war eindeutig in ihrem Urteil. „Das denke ich auch.“ Heike schloß sich also an. „Dann sind wir einer Meinung. Die beiden bekommen Verträge. Sollen wir das gleich machen oder erst, wenn wir alle durchprobiert haben?“ „Am Ende. Da kann sich dann keine wegen Bevorzugung oder Benachteiligung beschweren.“

Heike hatte recht. Außerdem bekamen wir auf die Art noch mal eine Gelegenheit, alle sieben gleichzeitig da zu haben. Unwillkürlich leckte ich meine Lippen. Hedwiga sah es und lachte. „Du geiles Fickstück. Du willst doch bloß Schwänze in den Arsch. Du wirst ja schlimmer als Corinna!“ Da musste ich doch auch lachen. Aber sie hatte schon recht: es war geil mit den Schwanzmädchen. Wir gingen zurück. Die beiden lagen eng umschlungen in der Pisse und küssten sich. Wir legten uns dazu und schliefen ein.

Ich wachte auf, als es warm zwischen meinen Beinen wurde. Huberta lag hinter mir, hatte ihre Morgenlatte zwischen meine Schenkel gedrückt und pisste. War das schön! So könnte es jeden Morgen sein. Hedwiga schnarchte noch, aber Heike und Carla waren weg. Vermutlich Frühstück machen. Ich räkelte mich, griff mir Hubertas Schwanz und wichste sie träge. Sie beugte sich über mich, streichelte mit den Zitzen über meine Brust, ganz zärtlich. „Herr“ flüsterte sie „ich möchte gerne hierbleiben. Euch dienen.“ Ich seufzte. Das hatte ich befürchtet.

„Das wird erst entschieden, wenn wir euch alle durch haben. Und wenn, dann wirst du Heikes Sklavin, auch wenn ich als Heikes Herr das letzte Wort und die letzte Verfügungsgewalt haben werde. Mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen.“ „Danke, Herr! Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe.“ Jetzt regte sich auch Hedwiga. Mir gings nicht besser als Huberta vorhin. Auch meine Blase war randvoll. Also kniete ich mich hin und duschte den Fettberg ab. „Jaaaaaaaa! Du bist doch ein wunderbarer Pisser! Morgenstund hat Piss im Mund.“

Huberta krabbelte zu Hedwiga und leckte die verpissten Memmen ab. Hinter uns klapperte Geschirr. Heike und Carla machten sich nützlich. Sehr schön. Ich bekam schon wieder einen Steifen und Hubertas Arsch wackelte vor meinem Gesicht herum, während sie weiter Hedwigas Massen von meiner Pisse befreite. Also auf die Knie und Pimmel rein in die Arschfotze. Hedwiga schnurrte wie ein Kätzchen unter der Zunge und den Streicheleinheiten Hubertas, während die kurz aufstöhnte, als sie meinen Pint in sich spürte. Träge vögelte ich den knackigen Hintern. Heike kam ans Bett.

„Frühstück ist fertig!“ Noch ein paar Mal ins Loch gestoßen und dann raus aus den Federn – respektive aus dem Latex. Auch Hedwiga kam in Schwung. Schließlich gabs was zu essen. Wir setzten uns




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