Senay
1. Die Anzeige
Es begab sich vor einigen Jahren, da entdeckte ich bei Recherchen nach Baumaterialien am Firmen-PC, das einer meiner Mitarbeiter auf einschlägigen Webseiten nach einer Freizeitgestaltung suchte. Zu finden war eine Anzeige einer Deutsch-Türkischen Hostess.
Ich Sprach auch meinen Mitarbeiter, welcher neben mir als einziger den PC nutzte darauf an, was ihm sichtlich peinlich war. Doch er lachte dann und gab mir nen Tipp. Er sagte, „wenn du da anrufst, sag dass du die Nummer von nem Bekannten hast und lass dir am Telefon erzählen was sie anbietet.“
Gesagt getan rief ich unter der Kontaktnummer an. Am Telefon meldete sich eine recht junge Stimme die zum Alter von 32 Jahren wie in der Anzeige passte. Ich fragte nach einigen Details, und bekam dann die Antwort, „Sorry, aber ich mache den Service eigentlich nicht mehr, und die Anzeige sollte schon längst gelöscht sein.“ Schade fand ich, was ich dann auch sagte.
Sie sagte, „gut meinetwegen treffen wir uns, jedoch zu niemanden ein Wort.“ Ich sollte mich dann noch mal zwei Stunden vor dem Treffen melden, damit sie alles vorbereiten kann und dann würde ich auch den Treffpunkt erfahren.
Ich ging dann wieder an den PC und speicherte mir die Anzeige samt der Bilder auf meinem Privaten Stick und verwischte die Spuren. Als ehemaliger IT-Mitarbeiter wusste ich wie dies geht.
2. Das Folgegespräch
Wie vereinbart rief ich zwei Stunden vor dem Termin nochmals an, da ich es von der Baustelle etwas weiter bis in die Stadt hatte war ich bereits los gefahren. Sie fragte mich dann, was vom Angebot ich denn alles machen wolle. Nun ja neben einem kurzen Smalltalk zur Begrüßung, ein gutes Vorspiel den Hauptakt mit einigen Stellungen und dann das Finale. Ich dachte da so ein gutes Stündchen bis Zwei. Aus Erfahrung hatte ich mir schon genügend Geld mitgenommen, und so sollte es keine Überraschungen geben. Sie nannte mir einen Preis der mich fasst umhaute, nicht weil sie zu viel wollte, eher im Gegenteil. Dann stellte ich ihr noch eine letzte frage, ob sie den Sex auch ohne Gummi machen würde, sie verneinte zuerst, legte jedoch gleich von sich ein, aber nur gegen ein kleines Extra Honorar. Gebongt dachte ich mir und lies mir fürs Navi die Zieldaten geben.
Sie nannte mir einen Neutralen Ort, mit der Bemerkung ich möge bei Ankunft noch mal kurz Anrufen dann bekäme ich die Genaue Adresse und sie würde mir dann auch schon mal öffnen.
Am Navi-Ziel angekommen folgte der Anruf, ich bekam die Adresse mit Beschreibung und los ging es. Es waren nur noch ein Paar Meter bis zum Haus, es war ein Mietshaus in einer Seitenstraße, wo sie wohl eine Wohnung angemietet hatte. So war es dann auch.
3. Der Treffpunkt
Als ich ins Haus trat und der Treppe nach Oben folgte bis in die Etage welche sie mir vor wenigen Minuten nannte, stand da bereits eine Wohnungstür mit einem Spalt angelehnt offen. Ich klopfte kurz und mir wurde aufgetan. Es stand vor mir eine Junge Frau mit einigen orientalischen Zügen im Alter so etwa um die 30, nicht so groß, scheinbar auch Schlank oder zumindest Sportlich mit dunklem langem Haar. Sie stellte sich mir als Senay vor. Da sie ganz gewöhnlich Kleidung trug, konnte ich noch keine Vergleiche zu der Anzeige ziehen, doch das was ich sah stimmte schon mal weitest gehend überein.
Ein Paar Daten der Anzeige im Steckbriefstile:
• Alter: 32
• Größe (in cm) 165
• Gewicht (in kg) 60
• Konfektion 36/38
• Oberweite Cup 85 B
• Augenfarbe grün-braun
• Nationalität Deutsch-Türkisch
• Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Türkisch, Kurdischen, Arabisch
• Intimbehaarung blank/total rasiert
• Preise Auf Anfrage! (Std. = 60 € war der Preis am Telefon)
Senay geleitete mich in die Wohnung, welche recht Spartanisch eingerichtet war in ein großes Zimmer. Darin befanden sich neben einem mittelgroßen Sofa ein Tisch, ein Sessel sowie ein großes Bett und noch ein paar kleine Möbelstücke. Sie entschuldigte sich gleich bei mir das es hier so etwas Kahl aussehe, da sie eigentlich schon dabei sei die Wohnung zu räumen.
Ich sagte ihr dass es mir nichts ausmache, solange wir zu einander finden und etwas Spaß haben können. Sie bat mich im Sessel platz zu nehmen, dort könnte ich auch etwas Ablegen und fragte mich welches Getränk mir beliebt. Ich legte ab und bat um ein Glas Wasser, das sollte genügen.
4. Das Treffen an sich
Nach dem Senay mir das Wasser reichte und im Zimmer schnell noch für etwas passende Stimmung sorgte, unter anderem mit orientalischen Räucherstäbchen, kam sie dann auf mich zu und fragte mich nochmals nach meinen Vorstellungen.
Ich machte es kurz und sagte wie schon an Telefon, ein kleines Rundumpaket für etwa 1 ½ bis 2 Stunden und wenn möglich ohne Gummi. Mit dem „ohne Gummi“ tat sie sich immer noch etwas schwer, jedoch gab ich ihr eine kleine Motivation in dem ich zwei grüne Scheine auf den Tisch legte.
Ich wechselte meinen Platz zu ihr auf Sofa und nahm Senay in den Arm und sagte sie brauche sich keine sorgen zu machen. Sie sagte zu mir, „Na gut. Ohne Gummi, aber wehe du spritzt in mir ab, dann hast du ein Problem.“ Ich musste es hinterfragen. „Ich nehme keinerlei Verhütungsmittel, da ich erst vor wenigen Monaten Mutter geworden bin und noch Stille.“ War ihre Antwort.
Ich nahm meine linke Hand und fuhr ihr mit dem Zeigefinger vom Kragen ihres Shirts zwischen beiden Brüsten entlang bis zum Bauch und fragte sie dabei, wann sie heute zuletzt gestillt habe. Ich hörte von ihr nur ein „Ok verstehe“.
Senay Stand auf und sagte mir ich solle ihr doch mal folgen. Es ging durch den Flur zum Badezimmer. Klar Hygiene ist wichtig, jedoch hatte es auch einen anderen Grund. In einer Badewanne kann man auch Spaß haben. Sie stellte sich vor mich und begann mich zu küssen, wobei sie mir mit einer Hand fest in den Schritt griff. Das war der Start.
Wir entkleideten uns gegenseitig unter heftigen Zungenküssen und stiegen dann in die Wanne. Sie legte sich gleich Bauchseitig auf mich um weiter zu küssen während sie unter Wasser schon anfing sich an meinem Schwanz zu schaffen zu machen.
Sie wollte keine zeit verlieren, denn auch zwei Stunden können schnell vorbei sein.
Ich umarmte sie in Bauchhöhe und drückte ihr Becken gegen meines, so rieb sie nicht nur meinen Schwanz, sondern auch gleich ihre Muschi.
Ich drehte sie dann rum, das mir ihr Rücken zugewandt war und griff ihr dann zwischen die Beine wobei ich auch merkte das ihre Muschi sehr dicht an meinem Schwanz war. Also fing ich an sie zu fingern, während ich mit einer Hand ihre brüste streichelte und sanft knetete.
Beim fingern berührte ich auch immer wieder meinen Schwanz, das war auch gut so. ich war die bei, sie richtig heiß zu machen, ihr Atem war bereits recht schnell und sie konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen. Ich sagte zu ihr, entspann dich, genieße es, du wirst dieses treffen nicht bereuen. Ich fingerte sie inzwischen mit zwei fingern, da ich es von oben her tat, schlug ich dabei immer wieder mit der Handinnenfläche gegen ihren Venushügel und damit ihre Klit.
Was nicht ohne folgen blieb, denn es baute sich in ihr Spannung auf. Ich Fingerte Senay solange es ging, und kurz vor ihrer Explosion hörte ich auf, um es zu genießen, wie Senay wild zuckend auf mir nach unten rutschte und sich selbst mit meinen Steifen Schwanz aufspießte. Immer noch zuckte Senay auf mir und ich konnte sie gut um meinen Schwanz spüren, sie war dafür das sie erst vor einigen Monaten Mutter wurde, ganz schön eng.
Sie in der Wanne ficken, darauf hatte ich keinen Bock, also ließ ich sie auszucken, um sie dann von meinem Schwanz zu heben. Ich Stieg aus der Wanne, griff mir ein Handtuch und trocknete mich etwas ab, dann half ich ihr aus der Wanne und trocknete auch sie etwas ab.
Das Handtuch ließ ich dann zu Boden fallen, wo auch unsere Kleidung lag, umfasste sie an ihrer Hüfte und zog sie in das große Spielzimmer.
Wir gingen zum Sofa, ich gab ihr einen leichten schubs so das Senay aufs Sofa fiel. Ich legte mich über sie, jedoch nicht auf sie, während ich mich nun ihren Brüsten hingab, und die waren schön prall, eher schon ein C oder D-Körbchen statt einem B, und nach ein paar sanften Saugern kam dann auch tatsächlich etwas Milch heraus.
Mein Schwanz der noch steif war zeigte mir auch dass es ihm gefiel, und so drückte ich mein Becken etwas nach unten.
Senay bat ich darum sich um meinen Schwanz zu kümmern und es sich selbst damit zu besorgen. Sie verstand sofort was ich wollte, Senay wichste mir meinen Schwanz während sie sich mit der anderen Hand die Muschi aufhielt. Immer mal wieder zog sie meine Vorhaut richtig weit zurück, um dann mit meiner Eichel sich selbst durch ihre Lustfurche zu fahren oder durch Schläge mit meiner Eichel ihre Klit zu bearbeiten.
Wir fanden so einen gemeinsamen Rhythmus und kam es das sich durch das saugen an den Brüsten und dem sanften streicheln ihrer Seiten (von den Achselhöhlen vorbei an den Brüsten bis zum unteren Rippenbogen und wieder rauf) wieder eine ungeheure Spannung in ihr aufbaute.
Senays Nippel waren richtig hart und groß von meinen Saugspielchen und da ich sie gut stimuliert hatte, lief ihr die Milch von ganz allein aus den Brüsten. Ich konzentrierte mich nun auf ihren nächsten Orgasmus, in dem ich einfach nach unten rutschte und mich dem kleinen Paradies wittmete. Mit beiden Händen zog ich Senay die Schamlippen weit auseinander und vergrub mich mit meiner Zunge in ihrer nassen Muschi. Ich merkte das ihre Spannung sich wieder etwas abbaute, doch nun begann ich ihre Klit zwischen meinen Lippen einzusaugen, genau so intensiv wie ich an ihren Nippeln saugte. Es dauerte nicht lange und sie begann sich wieder heftig zu schütteln, als der Orgasmus in Wellen durch sie hindurch strömte.
Ich ließ nicht nach mit dem saugen, auch wenn sie versuchte sich zu entziehen indem sie die Beine zusammenpresste. Aber ich gab Senay keine Chance.
Da ich ihre Muschi weit aufhielt, konnte der süße Nektar ihrer unbändigen Lust ungehindert aus ihr herauslaufen. Wie ein Hund begann ich ihre Muschi abzuschlabbern, als hätte man im eine Schüssel mit Wurstwasser vorgesetzt.
Erst als die Nektarquelle zu versiegen begann, was das Abklingen ihres Orgasmuses zur Ursache hatte, ließ ich von ihr ab und begab mich wieder nach oben um sie tief und innig zu küssen. Natürlich hatte ich noch etwas von ihrem Muschisaft im Mund behalten, den ich ihr per Zungenkuss überreichte.
Ich konnte es mir nicht nehmen lassen Senay zu fragen wie ihr denn ihre eigene Muschi schmeckte. Ganz süß und lecker sagte sie, dann gestand sie mir dass sie sich noch nie selbst gekostet hatte. Sie sagte das ginge doch nicht, das wäre doch so als würde ein man sein eigens Sperma kosten.
Ich musste lachen und sagte, „das ist was ganz anderes, oder wie machst du das wenn du dich mit nem Dildo zum Orgasmus fickst? Leckst du ihn dann nicht ab, den Gummischwanz der dich gefickt hat?“ „Nein“, sagte sie ganz trocken. Ich glaubte ihr kein Wort. Neugierig harkte ich nach und sie gestand, dass sie sich noch nie selbst gefickt habe, da sich ja vor und während der Schwangerschaft als Hostess ich ihre Befriedung einholte, was gut funktionierte. Doch jetzt wo das Kind da ist habe sie keine zeit mehr dafür.
Nach dem sie sich vom Orgasmus erholt hatte gingen wir rüber zum Bett und machten es uns gemütlich. Senay sagte jetzt müssen wir uns auch mal um dich kümmern, sonnst ist die zeit noch um und… „Ach was“, viel ich ihr ins Wort, „denn hängen wir hinten noch etwas dran. Ich habe heute eh nichts mehr vor.“
„Na gut, wie du willst“, sagte sie, „aber meine Brüste werden nicht mehr gesaugt, sonnst habe ich keine Milch mehr für das kleine.“
„Ok“, lenkte ich ein und legte mich auf den Rücken.
„Nix da“, sagte sie, „schön umdrehen, jetzt kommt ne Entspannungsmassage, dann läuft es bei dir besser.“
Gesagt getan legte ich mich auf den Bauch, meinen Schwanz zog sie zwischen meinen Beinen nach unten heraus. Sie beugte sich über mich und ich spürte ein paar warme Spritzer auf meinem Rücken, welche sie anschließend verteilte. Es war weniger eine Massage, sondern ein Streicheln, na ja halt eine erotische tantrische Massage. Als sie mir später den Po massierte, strich sie immer wieder mit den fingern über meinen Schwanz und die Eier um mich anzuregen. Was nicht ohne Wirkung blieb.
Nachdem sie mit ihrem Streicheln und massieren meinen Schwanz in einer passablen Größe hatte durfte ich mich umdrehen. Von unten hockte Senay sich zwischen meine Beine und beugte sich über meinen Schwanz sie spielte etwas mit ihren Nippeln an meiner Eichel und ich konnte sehen wie sich der Lusttropfen bildete. Sie leckte kurz mit der Zungenspitze drüber und sagte, „ das ist auch leckerer Nektar.“ Sie spritzte mir etwas Milch aus ihren Nippeln auf den Schwanz und verschlang ihn fast komplett. Senay begann mir meinen Schwanz schön tief zu blasen, teilweise so tief, das ich das krampfen ihrer Kehle als sie würgen musste spüren konnte.
Ich sagte zu ihr, „mach langsam, nicht dass du mich noch voll kotzt“. Was glaube ich die Stimmung ruinieren würde, denn das kann ich gar nicht ausstehen.
„Keine Angst“, gurgelte sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund, ich glaubte ihr, denn sie war ja Profi. Also schloss ich die Augen und genoss das Gefühl, und es dauerte nicht lange und es baute sich bei mir die gefährliche Spannung aus.
Auch Senay merkte dies und begann nebenbei die Eier zu massieren und zu lecken bevor sie wieder meinen Schwanz verschlang, um mich zur Explosion zu bringen. Als es mir langsam Aufstieg, streckte ich meine Armen nach unten und drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz. Mit etwas angewinkelten Beinen konnte ich sie sogar festhalten.
Ich öffnete die Augen blickte nach unten und schon schoss ich ihr meine Ladung tief in den Rachen. Sie konnte es nicht richtig schlucken und begann zu Husten, denn als sie irgendwie versuchte Luft zu holen folgte ein weiterer Schuss der wohl an ihrer kehle vorbei ind die Luftröhre traf. Ich ließ sie sofort frei und gewährte ihr erst mal den Mund zu leeren und wieder zu Atem zu kommen.
Natürlich entschuldigte ich mich und hatte Angst dass sie mir Sauer sei. Doch es war kein Problem, das sei ihr nicht das erste Mal passiert dass sie sich beim Spermaschlucken verschluckt habe.
Nachdem Senay wieder bei Atem war und auch etwas getrunken hatte, legte sie sich zu mir und begann auch gleich wieder meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie wollte ihn wieder Steif haben, was sie auch recht schnell schaffte.
Meine Titten hast du ja fast leer gemolken, jetzt werde ich dir deine Eier noch leer melken. Sprachs und hockte sich auf mich um meinen harten Schwanz zu reiten.
Senay positionierte meine Eichel mit weit zurückgezogener Vorhaut direkt an ihrem kleinen Loch. Sie sagte, „so jetzt gut Anspannen und los geht’s“ Ich spannte meine Beckenmuskeln an und dann passierte es ohne Vorwarnung ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen, und die Enge ihrer Lustgrotte presste sich um meinen Schwanz. Ich kniff meine Arschbacken zusammen um mein Becken noch weiter nach oben zu drücken, währen sie sich heftig nach unten drückte. Sie begann mich zu ficken, sie hob ihr Becken, mein Schwanz glitt fast komplett aus ihr aus, als sie sich wieder fallen ließ.
Dieser Druck der da auf meinem Schwanz lastete war schon heftig und ich war mir nicht sicher wie lange ich das noch durch hielt ohne in ihr zu explodieren. Oder wollte sie genau das? Eigentlich nicht, denn …, na ja was soll’s dachte ich mir, sie wird schon wissen was sie will.
Senay begann nun mich mit Beckenbewegungen ihrerseits zu ficken, mein Schwanz steckte tief in ihr und sie bewegte sich vor und zurück. Ergebnis, mein Schwanz kam immer tiefer in sie rein. Begann eine Art Bauchtanz zu praktizieren und der Druck auf meine Eichel war groß.
Ich fragte sie was sie da tat, und sie antwortete, „Ich ficke dich mit meiner Gebärmutter, ich reibe sie an deinem Schwanz. Sie sagte mir sie habe noch kein Beckenbodentraining gemacht, und somit säße ihre Gebärmutter tiefer im Becken als normal. Und irgendwann werde ich merken wie der Druck nach lässt.
Also machte ich mit, sie gab den Rhythmus vor und ich hob auf Befehl mein Becken. Der druck war doch sehr groß, dann plötzlich ließ er nach. Sie Stöhnte recht laut auf, ein Orgasmus, dachte ich. Nein es geschah das was sie andeutete. Mein Schwanz hatte sich gegen ihren Muttermund gepresst und er gab irgendwann nach.
Das war zu viel für mich erst wollte sie nicht mal ohne Gummi ficken aus Angst wieder Schwanger zu werden und jetzt steckte mein nackter Schwanz in ihrer Gebärmutter. Mir ging so vieles durch den Kopf, was auch Senay bemerkte. „Entspann dich, es ist alles gut.“, sagte sie. Leicht nur hob sie ihr Becken um zu schauen wie leicht mein Schwanz wieder aus ihr Herausgleiten würde, doch nichts passierte.
Als sie merkte dass mein Schwanz nicht heraus glitt fing sie an wieder mit Auf-Ab-Bewegungen zu reiten und das ziemlich heftig und wild. Wie bei einem Rodeo ritt sie auf mir während sie mit der einen Hand meine Eier soweit es ging nach oben drückte, damit sie auch auf sie Druck ausüben konnte.
Es dauert nicht mehr lange und ich würde tief in ihr abspritzen, doch vorher wollte ich noch mal die Kontrolle übernehmen. Ich zog sie auf mich um mich dann mit ihr über das Bett zu rollen, was gut funktionierte. Mein Schwanz immer noch in ihrer Gebärmutter gefangen lag sein nun unter mir und ich begann sie kräftig zu ficken. Es klappten nur kleine Stöße dies aber umso kräftiger. Somit bearbeitete ich auch ihre Klit. Auch in ihr Baute sich wieder ein Orgasmus auf. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte, „Du weist was jetzt kommt?“
Ihre Antwort darauf war, dass sie ihre Beine hinter mir verschränkte und mit den Händen fester an mich zog. Und so kam es, das ich meine Ladung tief in ihre Gebärmutter schoss und das mit unzähligen Schüssen. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen, während ich mit harten Stößen weiter fickte, was mir eher schlecht gelang. Mehrfach stöhnte ich laut „Oh Senay, ist das gut. Oh Senay“
Mit den letzten Orgasmus-wellen ließ ich mich halb neben sie fallen und lag erschöpft da, mein Schwanz immer noch langsam tief in ihr auszuckend. Nach einer ganzen weile wurde mein Schwanz etwas schlaffer, so das ich ihn langsam heraus ziehen konnte. Wir lagen noch etwas neben einander und streichelten und küssten uns. Später stand Senay dann auf und ging ins Bad, ich hörte wie das zwischenzeitlich kalte Wasser raus ließ und begann sich zu duschen. Ich schlich ihr nach und sprang zu ihr in die Wanne. Gemeinsam duschten wir noch, zogen uns dann wieder an und ich half ihr noch beim Aufräumen. Als wir uns verabschiedeten merkte ich wie sie sich an meiner Gesäßtasche zu schaffen machte, als wolle sie mir etwas reinstecken. Als ich nach greifen wollt schlug sie mir auf die Hand und schob mich zur Tür heraus.
Sie wollte mich nun sehr schnell loswerden, ich hörte jedoch dass sie immer noch hinter der Tür stand. Im Treppenhaus griff ich in meine Gesäßtasche, darin war tatsächlich ein Zettel.
Ich faltete ihn auf und erstaunte. Was ich darin Fand, waren 100 € und eine Botschaft.
„Es waren 90€ für 90 Minuten Ausgemacht, den Rest sehe ich als Trinkgeld. Über dieses Treffen zu niemandem ein Wort. Die Handynummer kannst du löschen, da ich das Handy abmelde. Ich werde keinen Hostessen-dienst mehr anbieten und auch keine weiteren Treffen mehr durchführen. Dein Sperma habe ich ja tief in mir, mal sehen was passiert. Es war ein Toller Abend, Ciao Senay
PS wenn du die Handyvorwahl nimmst und die Rufnummer mit sich selbst addierst erhältst du eine Tolle Kontaktmöglichkeit zu einer guten Freundin von mir.“
Ich stieg ins Auto und fuhr mit dem Gedanken nach Hause eine schöne Frau und Mutter, welche ich nie wieder sehen werde, womöglich wieder geschwängert zu haben.
Zu Haus probierte ich gleich diese Nummer aus und hatte keinen Erfolg, Tage Später meldete sich jedoch bei mir eine Junge Frau mit starkem türkischem Akzent.
Was wir da beredeten, gibt’s ein anderes Mal.
Und alle die Denken, schön ausgedacht, Ätsch die Story ist genau so passiert.