Auf dem Nachhauseweg überlegte ich noch kurz, ob ich bei einem der beiden Nachbarn, mit denen ich schon im Bett gewesen waren, fragen sollte, ob er mir nicht das Fötzchen stopfen wollte, aber keiner von denen wäre an Heinz Prügel herangekommen. Normalerweise störte es mich nicht, wenn ein Schwanz etwas kleiner war, aber in dem Moment hatte ich nur Lust auf ein großes Gerät.
Für den nächsten Tag hatte ich mir ein Treffen mit meinen ehemaligen Lehrern Andreas Müller, Erwin Hagen und Peter Lindberg ausgemacht. Aus Erfahrung wusste ich, dass die drei es mir ordentlich besorgen würden.
Zu Hause angekommen, zog ich mich aus, legte mich auf mein Bett und spielte mir versonnen an der Möse, während ich an die kleine Orgie in der Therme und an den Arschfick mit Heinz dachte.
Meine Hand strich sanft über den haarlosen Venushügel und massierte den schnell härter werdenden Kitzler, der sich zwischen meine feuchten Schamlippen drückte. Ich dachte darüber nach, wie sehr meine Fotze mein Denken und Handeln bestimmten. Immer wenn ich geil wurde, schaltete mein Hirn ab und meine Fotze übernahm. Es war wirklich so, dass dann mein Verstand zwischen die Fotzenlappen wanderte. Manchmal ärgerte mich das, weil es aus mir eine rein triebgesteuerte Fotze machte, aber im Allgemeinen hatte ich meine Veranlagung akzeptiert,
Ich zog die Nachttischkomode auf und kramte in den dort befindlichen Vibratoren und Dildos. Heute brauchte ich was Größeres zwischen den Schenkeln. Ich entschied mich für einen dicken roten Vibrator. Ein kleiner Dreh am hinteren Teil und er begann leise zu surren. Ich setzte ihn am Bauchnabel an und bewegte den Plastikschwanz in kreisenden Bewegungen in Richtung meines Geschlechts.
Als ich den Kitzler erreichte, schloss ich die Augen und genoss das herrliche Gefühl. Der Stab wanderte langsam weiter. Ich drehte ihn so, dass die Spitze zwischen meine Futlippen gelangte. Wie von Geisterhand gesteuert verschwand der Vibrator in meiner Ritze.
Meine geile Spalte schien den Gummiriemen in sich hinein zu saugen. Ich schob ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn vibrieren.
Ich drückte meine Schenkel fest gegeneinander und verhinderte so, dass das gute Stück wieder herausrutschte. Mit beiden Händen umfasste ich meine Brüste. Daumen und Mittelfinger massierten meine Brustwarzen.
Die Spannung in meinem Körper erhöhte sich zu einem Zucken, das durch den ganzen Körper raste. Ich stöhnte heftig.
Die Zuckungen steigerten sich zusehends und endeten in einem Orgasmus, der die gesamte Spannung in meinem Körper löste.
Entspannt und für den Augenblick befriedigt schlummerte ich ein.
Nach einer Stunde unruhigen Schlafs erwachte ich langsam. Mein Körper bebte sanft und war hochgradig erregt. Ich spürte ein schwaches Vibrieren in meinem Unterleib, das wohlige Gefühle in meinen Körper sandte. Die rechte Hand wanderte zu meiner Muschi und mir wurde schlagartig bewusst was diese Reize verursachte. Ich hatte schlicht und einfach vergessen den Vibrator aus meiner Lustgrotte zu ziehen. Der brave Gummischwanz hatte die ganze Zeit in mir gebrummt und gab nun langsam seinen Geist auf.
Die Batterien machten schlapp und nach zehn weiteren Minuten verstummte er ganz. Mein Körper beruhigte sich wieder und ich entschlummerte sanft mit dem Gummischwanz in der Möse.
Ich schlief wie ein Murmeltier und wachte erst auf, als bereits die Sonne lachte. Der Vibrator war mir irgendwann aus der Muschi gerutscht. Ich stand auf und stieg in die Dusche. Ich wusch mir die Scheide aus, indem ich Brausekopf abnahm und den Wasserstrahl genau zwischen die Schamlippen richtete. Dabei pisste pisste ich und wurde wieder geil. Ich stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf Punktstrahl. Ich senkte den Wasserdruck und hielt den Strahl genau zwischen die Futläppchen. Mit der anderen Hand rieb ich mir den Kitzler.
Während ich mich rieb, überlegte ich mein Tagesprogramm. Am späteren Nachmittag wollte ich mich mit meinen ehemaligen Lehrern treffen, mit denen ich es ein paarmal ordentlich getrieben hatte, als ich noch in die Schule ging.
Mathelehrer Andreas Müller hatte mich angerufen und mich gefragt, ob ich mal wieder mit ihm und Turnlehrer Erwin Hagen und Deutsch-Professor Peter Lindberg „was machen“ wollte. Ich erinnerte mich gerne an die Ficks mit den dreien und hatte gerne zugesagt.
Davor hatte ich aber noch nichts vor. Mittlerweile war es für mich fast undenkbar, fast den ganzen Tag über keinen Sex zu haben. Früher hatte ich gerne gelesen und viel Sport betrieben. Das interessierte mich jetzt kaum noch, ich war nur auf Sex fixiert. Aber das belastete mich nicht, meine Prioritäten hatten sich einfach geändert.
Am einfachsten schien es mir, wieder bei unserem Vermieter vorbeizuschauen. Der war zwar schon über 70, aber noch recht gut in Form, und seine Vorliebe, beim Sex mit mir wie mit einem Kleinkind zu sprechen, fand ich als Abwechslung zu harten Ficks ganz lustig. Vor allem konnte ich davon ausgehen, dass er untertags zu Hause war und ich nicht mühsam lange suchen musste, um einen Mann zum Vögeln zu finden. Ja, Herr Cerwal schien mit die richtige Wahl für einen schnellen Fick zu sein.
Als ich diese Entscheidung getroffen hatte, konzentrierte ich mich wieder vollends aus meine Masturbation. Bald setzte das bekannte Zucken wieder ein und ein entspannender Orgasmus durchflutete meinen Körper.
Da ich wusste, dass Herr Cerwal auf den l****a-Look stand, zog ich eine ärmellose weiße Bluse an, die recht transparent war, sodass man meine Apfeltittchen schön sehen konnte. Dazu trug ich einen weiten Faltenmini, der mädchenhaft, aber doch sexy wirkte. Auf Schuhe verzichtete ich und ging barfuß die beiden Stockwerke nach oben.
Herr Cerwal war hoch erfreut mich schon wieder zu sehen.
„Komm nur herein“, sagte er, „Hast es schon wieder nötig? Machen es dir die jungen Burschen nicht gut genug?“, fragte er lüstern.
„Ja, Herr Cerwal, die Jungs bringen’s nicht … nicht so gut wie Sie“, ging ich auf das Spiel ein. „Ich brauche halt einen reifen Mann … einen, der’s mir gut besorgt.“
„Das macht der Onkel doch gerne, mein Engel“, sagte er und führte mich zur Wohnzimmercouch. „Komm, knie dich daher, zeig mir dein Popscherl.
Wie es sich für ein gehorsames Mädchen gehört, gehorchte ich und streckte ihm meinen Knackarsch hin.
Er packte mich am Nacken und drückte meinen Oberkörper nach vorne, was ich mit einem Aufquieken quittierte.
Mit meiner anderen Hand schlug er meinen Rock hoch.
„Hast schon wieder auf deine Unterhose vergessen“, ermahnte er mich.
„Ja, tut mir leid, ich vergesse da immer drauf“, sagte ich und bemühte mich ernst zu klingen.
Er hatte schon seine ausgebeulte Jogginghose heruntergezogen und setzte seinen Pint an meine Spalte. Er zog ihn einmal längs durch, bis er an meinem heißen Löchlein angekommen war.
So infantil er gesprochen hatte, so unerbittlich drückte er seinen Steifen in mein glitschiges Fötzchen, was uns beide aufstöhnen ließ.
„Ui, schön! Das Vogerl kommt ins Nest“, seufzte ich im nächsten Moment auf, als er mich langsam zu stoßen begann und führte den kindischen Dialog weiter. Gleichzeitig begann ich aber ihm entgegen zu bocken.
Es wurde ein immer wilderer Ritt und wir genossen es, ungehemmt und laut unsere Lust herausstöhnen zu können, während sich „Vögelchen“ und „Nestchen“ vereinigten.
Bald war unser kleines Einleitungsspielchen vergessen und ich forderte ihn lautstark auf, mich immer härter zu ficken.
„Komm! Du geiler Sack! Fick mich! Los, fetz‘ ihn rein!“
Dem kam der Alte auch nur zu gerne nach und so dauerte es nicht lange, bis ich meinen Höhepunkt lauthals herausschrie und er kurz darauf seinen herausröhrte.