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Wie Geschwister 2

Am nächsten Tag konnte ich richtig lange Ausschlafen und wachte erst gegen 11 Uhr auf. Meine Eltern waren natürlich wieder bei der Arbeit und so schlenderte ich gemütlich aus meinem Bett und ging ins Bad um mich zu Waschen und zu Duschen.
Mit meinem Handtuch um die Hüfte gebunden, schaute ich mal nach den anderen, dachte ich mir und ging auf Leons Zimmer zu. Doch er war schon wieder nicht da, doch ich dachte mir nichts dabei und ging weiter. Annas Zimmertür war angelehnt also trat ich hinein, doch ich blieb sofort wieder Stehen.
Denn auf ihrem Bett schlief nicht nur meine Schwester, sondern auch noch ein Typ denn ich nicht erkannte, und zwar Nackt. Der Mann lag auf dem Bauch und die Decke bedeckte ihn bis zur Hüfte. Doch meiner Schwester war wohl ziemlich warm, denn sie hatte lediglich noch ihr rechtes Bein unter der Decke und so konnte ich nicht nur ihre wunderbar glatt rasierte und straffe Muschi sehen, sondern auch ihre B-Cup Brüste mit den steifen etwas helleren Nippeln.
Schon allein der Anblick meiner Schwester und den Gedanken daran das dieser eigentlich recht gut gebaute Typ sie letzte Nacht gefickt hat, ließ meinen Schwanz in die Höhe schnellen.
Vor allem war meine Schwester eigentlich genau mein Typ, wie Julia auch. Blonde/dunkelblonde Haare, blaue Augen, schlanken Körper und etwa 10 cm kleiner als ich. Wobei Anna noch etwas kleiner war als Julia.
So stand ich da also, mit meinem wichsenden Schwanz in der Hand vor meiner Nackten Schwester und ihrem vermutlichen one night stand.
Doch plötzlich klingelte die Haustür und Anna wurde langsam Wach. Also rannte ich schnell raus ehe sie mich sah.
Ich versuchte meine Latte zu verstecken und ging zur Tür da ich vermutete das mein Bruder jetzt heim kam. Doch dem war nicht so, denn es war Julia die vor der Tür stand, was mich aber auch sehr freute.
„sag bloß du bist grade erst aufgestanden” grinste sie mich an und gab mir einen Kuss, „ne hab schon geduscht” gab ich ihr als Antwort.
„ja das sehe ich, und geil bist du ja auch schon wieder so wie das aussieht.” „neee das ist nur meine Morgenlatte” versuchte ich ihr glaubhaft zu machen und ging ihr hinterher in die Küche, „habt ihr noch nicht gefrühstückt? Und wo sind Anna und Leon?”
„Leon ist nicht da und Anna hat fickbesuch oben und neeein haben wir nicht” beantwortete ich ihr, noch recht verschlafen, alle Fragen.
Julia kam auf mich zu gab mir nochmal eine Kuss und sagte dann „ich seh schon, du bist noch nicht ganz auf der Spur, dann hilf mir wenigstens den Tisch zu decken!”. Mit Augenrollen und einem mürrischem grunzen, ging ich erstmal von hinten auf sie zu, packte sie und Biss ihr leicht in den Hals und kitzelte sie am Bauch. Denn ich wusste das sie da sehr empfindlich ist. Sie lachte und schrie ein bisschen ehe ich dann von ihr ab ließ und beim Tischdecken half.
Nachdem der meiste Teil dann gedeckt war sagte ich „ich geh mich jetzt anziehen und komm dann gleich zum Frühstücken. Du kannst ja schonmal schauen ob Anna aufgestanden ist“. Daraufhin kam sie mir hinterher und am Flur ging sie dann rechts und ich links zum Bad. Ich öffnete die Tür und sah Leon wie er in seiner Boxershort von dem Waschbecken stand und sich die Zähne putzte. „Seit wann bist du denn da?“ „hä? Ich bin doch schon die ganze zeit da?!“ antwortete er mir leicht verwirrt. Ich grübelte und dachte mir dann das er heute Morgen als ich durch die Zimmer gegangen bin vielleicht auch schon im Bad war. Ich wartete kurz bis er fertig war mit Zähne putzen und stieg dann in die Duschen.
„Tim?“ hörte ich Julias Stimme, „ja bin im Bad“ gab ich ihr als Antwort und sie trat ein. „Also… ich war grad bei Anna und hab Sie erstmal angeschaut bevor ich sie dann geweckt hab. Sie war überall voll mit Sperma!!! Ich glaub die muss heute nacht richtig spaß gehabt haben! Aber ich hab ihren Stecher nicht gesehen… wann ist der denn gegangen?“ „keine Ahnung… aber ich hab vorhin auch Leon gesehen wo ich doch dachte das er nicht da war…“ es herrschte kurz stille und dann sah Julia mich mit großen Augen an und ich erkannte sofort was sie Dachte „du glaubst doch wohl nicht wirklich das…“ „DOCH!“ unterbrach sie mich! „aber das sind doch Geschwister…“ gab ich zu bedenken. „Sind wir das denn nicht eigentlich auch?“ konterte sie und ich begriff so langsam das an der Sache echt was dran sein könnte.
Ich stellte derweil das Wasser ab und began mein Gesicht zu trocknen. „Du weist das ich recht hab Tim!“ „…voller Sperma hast du gesagt?“ „Jaaa! Von oben bis unten überall hatte sie das Sperma verteilt“.
Der Gedanke das es ihr eigener Körper sein könnte der mit Sperma begossen ist machte Julia ganz schön heiß. Denn sie wurde richtig unruhig und berührte sich die ganze Zeit irgendwo.
„Das würde dir auch gefallen nicht war?“ „naja… wenn ich mir überleg das du dein Schwanz das nächste mal sicherheitshalber vielleicht doch raus ziehst dann passiert das nunmal so“ sagte sie und grinste mich verlegen an. „Das nächste mal?“ fragte ich und grinste sie nur zurück. „Ja das nächste mal! Wer weis wann das nur sein wird“ Julia kam immer näher auf mich zu, ich wusste was sie jetzt vor hatte und mein Schwanz schnellte sofort im die Höhe. Ich legte meine Arme um sie und geb ihr einen schönen, langen Zungenkuss. Mit meinen Händen grub ich mich langsam unter ihr Top und zog es nach oben weg, ich öffnete den Knopf ihres Minirocks und während ich vor ihr auf die Knie ging, zog ich ihn samt ihres Slips herunter. Ich führte sie an ihrer Hüfte so das sie sich mit dem Rücken an das Waschbecken anlehnen und sich mit ihren Händen auch stützen konnte.
Dann leckte ich mit meiner Zunge erstmal komplett über ihre wunderbar riechende und schmeckende Muschi. Ich grub meine Zunge in Julia und sie Stöhnte sofort und sackte leicht zusammen ich musste schmunzeln als sie sich dann am Waschbecken abstützte so wie ich es mir gedacht hatte. Ich begann sie immer tiefer und schneller zu lecken worauf Julia auch immer lauter und schneller stöhnte. Nun nahm ich meine Hand dazu und massierte ihren Kitzler, schon bei der ersten Berührung stöhnte sie sehr laut. Doch nicht irgendetwas, Julia stöhnte meinen Namen! Das machte mich extrem an und so gab ich nochmal alles und leckte sie mit aller kraft und so schnell ich nur konnte. Was sich dann auch bezahlt gemacht hatte denn an der menge von Fotzensaft was aus ihr lief den ich runterschluckte und dem mehrfachen und lauten Stöhnen meines Namens merkte ich das sie einen heftigen Orgasmus hatte!
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte ließ ich von ihr ab, wischte kurz den restlichen Fotzensaft von meinem Gesicht und stellte mich mit einem breiten Grinsen vor sie. Julia grinste zurück legte ihre beiden Hände über meine Schultern sah mir mit diesem wunderschönen lächeln ins Gesicht und sagte „Ich Liebe dich Tim!“ und gab mir einen Kuss. Es war wie in einem Drama nur das wir beide schon fast komplett Nackt waren.
Wir standen sicher 5 Minuten nur da küssten und umarmten uns! Ehe Julia dann von mir abließ „und jetzt will ich aber dein Sperma auf meinem Körper spüren!“ Julia öffnete ihren BH und schmiss ihn auf die Seite, dann kniete sie jetzt vor mir ab und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war ein geiles Gefühl! Und Julia ging sofort in die Vollen, sie wollte jetzt wohl endlich mein Sperma haben. Sie nahm ihn so weit sie konnte in den Mund und ließ ihn dann fast komplett wieder raus. Bei dem Anblick dieser wunderschönen Frau und meines Schwanzes in ihr drin dauerte es bei mir nicht lange das ich kam. Ich warnte sie vor, nahm mein Schwanz aus ihrem Mund und wichste in ihre Richtung. Unter lautem stöhnen Spritze ich mein ganzes Sperma auf sie drauf. Es landete auf ihrem Bauch und ihren Brüsten doch den meisten Teil verteilte ich in ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Ich hatte wohl ziemlichen Druck auf meinem Schwanz wenn ich Julia so ansah.
Julia schaute mich die ganze Zeit an während ich sie bespritzte und wenn ich sie ansah sah ich das sie Glücklich war, sehr sogar!
Julia stand auf, machte ihren Mund frei von Sperma, küsste mich kurz und sagte dann „ich geh jetzt Duschen und dann komm ich runter ok?“ noch leicht in Trance Antworte ich ihr „ja mein Schatz! Ich geh dann schonmal runter“. Es war merkwürdig, aber es gefiel mir doch sehr sie so zu nennen und die Vorstellung mit ihr mehr als nur sex zu haben ließ mein Herz dann doch schneller schlagen. Aber darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken, ich nahm mein Handtuch ging in mein Zimmer um mir dann etwas anzuziehen ich entschied mich für Boxershort und T-Shirt, denn heute stand nichts besonderes an.
Als ich dann aus meinem Zimmer ging kam mir grade Anna nur in Unterwäsche entgegen die zügig Richtung Bad lief. Als ich ihr ins Gesicht sah merkte ich auch warum, denn es war voller frischer Sperma! Guten Morgen konnte sie allerdings noch sagen. Ich musste doch sehr schmunzeln da ich das selbe gerade mit Julia gemacht hatte.
Ich war jetzt allerdings doch gespannt was Anna machen würde denn Julia stand ja noch unter der Dusche, doch Anna ging dennoch ins Bad. Ich machte mir noch kurz Gedanken was die beiden jetzt wohl machen würden aber begab mich dann doch nach unten. Als ich mich dann gerade hinsetzte kam auch schon Leon ebenfalls mit Shirt und Boxer an. Nachdem ich den halbsteifen Schwanz sah war mir nun endgültig klar, mein Bruder und meine Schwester fickten miteinander!
Und wie auf Kommando kamen dann auch Julia und Anna die Treppe runter. Julia setzte sich zu mir und die anderen beiden saßen uns gegenüber. Wir aßen ganz normal und es war als wüsste niemand etwas und als wäre nie was gewesen. Nachdem wir fertig waren saßen wir noch ein wenig da und erzählten so dies und das. Ich legte meine linke Hand auf Julias Oberschenkel, warum weis ich nicht ich hatte einfach das Bedürfnis sie zu berühren und sie bei mir zu halten. Nach einiger Zeit fingen wir dann an den Tisch ab zu räumen und dann verzog sich jeder wieder in sein Zimmer. Als Julia dann kurze zeit später in mein Zimmer kam überkam mich ein Schauer der Geilheit und ich wurde ziemlich schnell, ziemlich geil und wollte sie jetzt einfach Ficken. Ich zog mich sofort aus und stellte mich nackt und mit meiner Latte in der Hand vor sie. „wie kann man den jetzt schon wieder so geil sein?!“ lachte sie mich aus, „kuck dich einfach mal an! Du bist so wunderschön und so geil das ich garnicht anders kann!“ „Schleimer!“ bekam ich nur auf dieses Kompliment zu hören.
Ich erkannte das ich viel zu geil war um mich jetzt auf Diskussionen einzulassen, also ging ich auf sie zu und küsste sie einfach. Ich Zog ihr ihr Top aus und zog sie Richtung Bett und schubste sie dann sanft auf das Bett. Als sie auf das Bett gefallen ist ist ihr Rock ein wenig hochgerutscht und ich sah was mein Schwanz zucken ließ!
„Und du fragst mich wie man schon wieder so geil sein kann? Du hast nichtmal dein Slip angezogen!“ „tja… ich will halt kein zusätzliches Hindernis wenn du mich Ficken willst!“ ich drückte sofort mein Gesicht zwischen ihre Beine und begann sie Feucht zu lecken. Dann krabbelte ich auf sie drauf setzte meinen Schwanz an und stoß sofort bis zum Anschlag in sie rein. Julia schrie meinen Namen richtig aus und began sofort zu Stöhnen. Sie wusste sicher das mich das anmacht also fickte ich sie nur noch härter bis sie nach wenigen Minuten schon einen Orgasmus bekam. Ich zog mein Schwanz aus ihr raus, zog ihr nur auch die restlichen Klamotten aus und legte sie auf den rücken. „ich will dir in die Augen schauen können wenn ich dich Fick mein Schatz!“ und mit diesen Worten stieß ich meinen Schwanz in sie hinein wieder und wieder, mal für mal. Ich wusste die Tür war noch offen und Julia wurde immer Lauter und auch ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, doch mir war jetzt alles egal! Ich war mir sicher das Leon und Anna uns hören müssten doch ich wollte jetzt einfach meine Julia ficken!
Und das tat ich auch.
Ich richtete mich ein wenig auf sodas ich mit meiner hand an ihren Kitzler kam und ich ihr aber trotzdem noch mein Schwanz mit aller Wucht hinein hämmern kann. Ich begann meine finger zu bewegen und Julia riss die Augen auf und stöhnte als würde sie sterben. Sie krallte sich an meinen Rücken fest und ich fickte sie dafür nur noch schneller. Als ich dann richtig druck auf meine hand gab und auch die Geschwindigkeit erhöhte bekam Julia einen gefühlt endlosen Orgasmus. Ich spürte wie ihr Fotzensaft rechts und links von meinem Schwanz heraus lief und ihre Finger sich immer Tiefer in meinen Rücken gruben… es tat teilweise höllisch weh doch ich fickte und fingerte sie dadurch nur noch härter! Das Stöhnen meines Namens, das Krallen an meinem Rücken, der nie endende Orgasmus und diese in meinen Augen wunderschöne Frau vor mir, ließen meinen Schwanz regelrecht platzen! Und während ich nun auch ihren Namen stöhnte, spritzte ich alles in ihr ab! Stoß für stoß, Ladung für Ladung! Es dauerte eine ganze weile bis ich mein Sperma vollständig in sie gepumpt hatte und dann über ihr zusammensackte. Nach ein paar Minuten Verschnaufpause für uns beide zog ich mein Schwanz aus ihr raus und legte mich neben sie. Mein Sperma lief wie ein Wasserfall aus ihr heraus und sammelte sich auf meinem Bett.
Ich schaute ihr in die Augen nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich an mich.
Ich hatte soeben den geilsten sex meines Lebens!
Uns gegenseitig küssend schliefen wir für eine gute Stunde ein.




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