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Der süße Bengel

Netzfund

Der süße Bengel

von Adlerswald

Ernst kam nach Hause und warf, wütend auf sich selbst, die Türe ins Schloss. Er holte eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich auf die Terrasse seines Hauses und rekapitulierte die Minuten, in denen er wieder einmal schwach geworden war. Es hatte im Urinal des Bahnhofsklos seinen Anfang genommen. Er stand vor der stinkenden Rinne und schlug sein Wasser ab, während seine Augen interessiert nach links und rechts wanderten. Neben ihm stand ein junger Kerl, der zwar seinen Schwanz aus der Hose hatte, aber keine Anstalten machte zu pissen. Sein Blick fiel auf den Schwanz, mit dem er herumwedelte, als ob er ihn ausschüttle. Es war ein ausgesprochen hübscher Penis, der das Begehren in ihm hochsteigen und seinen Schwanz hart werden ließ. Aus den Augenwinkeln sah er das verstehende Lächeln seines Nachbars. Gleich darauf hörte Ernst, wie sich der junge Mann flüstern feilbot. Er schaute auf und blickte in dunkle glutvolle Augen, die sein Begehren schürten. Er stand auf solche Augen. Er konnte nicht widerstehen, wurde mit dem Stricher über eine orale Befriedigung mit Abschuss im Mund einig und folgte ihm in die Anlage neben dem Bahnhof, wo sich der ca. 20 Jahre alte Mann zwischen eng zusammen stehende mannshohe Büsche drängte. „Hier sieht uns niemand“ sagte er leise und wartete, bis Ernst blank zog. Dann kniete er sich nieder, betrachtete sich den Schwanz ausgiebig. „Sauber bist du ja. Hast Glück gehabt. Sonst hätte ich eine Schmuddelzulage verlangen müssen“ grinste der Stricher und ließ den Schwanz in seinem Mund verschwinden. Der Jüngling lutschte und saugte gekonnt und wissend, wie ein Mann am Schnellsten zum Abschuss kommt. Nach kurzen Lustgefühlen schoss Ernst ab. Der Mann ließ den Schwanz aus der Hand fallen, als ob er sich daran verbrannt hatte, stand auf und spuckte den aufgefangenen Schleim aus. „Opa, ich hoffe, es hat Spaß gemacht“ spottete er und verschwand, vor sich hin pfeifend, zwischen den Büschen und ließ Ernst mit aus der Hose hängendem Schwanz zurück. Der Nachgeschmack bei Ernst war fad und übel, denn er sehnte sich nach körperlicher Erfüllung, die auch von Zärtlichkeit und Zuneigung geprägt war.
Allmählich hatte Ernst seinen Ärger auf sich hinunter gespült und konzentrierte sich auf die Schachpartie mit dem 18 jährigen Oliver aus der Nachbarschaft, die seit nunmehr fast drei Monaten täglich stattfand und eine wunderbare Abwechslung in der Eintönigkeit seines Frührentnerdaseins war. Ernst war knapp über 50 Jahre und für den Arbeitsmarkt zu alt. Da er immer sehr gut verdient hatte, konnte er, trotz der horrenden Abschläge, ohne finanzielle Sorgen in den vorzeitigen Ruhestand gehen, zumal ihm seine alte Firma mit hoher Abfindung dabei helfend unter die Arme gegriffen hatte. Er lebte allein in seinem schuldenfreien Haus und hätte glücklich und zufrieden sein können, wenn ihn nicht immer die Sehnsucht nach jungen Männern rastlos herum getrieben hätte. Frauen fand er als Gesprächspartner zwar furchtbar nett und amüsant, die Vorstellung aber, mit einer solchen das Bett zu teilen, trieb ihm Schauer des Ekels über den Rücken. So blieb es immer, bis auf eine wunderbare Männerfreundschaft, die durch Wegzug des Geliebten endete, bei flüchtigen Gelegenheitsabenteuern. Im Grunde seines Herzens hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, einen lieben Partner zu finden, auch wenn seine Chancen mit wachsendem Alter schwanden.
In dieser Situation waren die täglichen Besuche von Oliver Balsam für seine sehnsüchtige Seele, insbesondere weil der junge Mann offen, frisch und zusätzlich noch ausgesprochen hübsch war. Er war dem Jungen geistig sehr nahe gekommen, was sich darin zeigte, dass dieser ihn ständig um Rat fragte, weil er sich seinen Eltern nicht anvertrauen konnte oder wollte. Die Schachpartien fanden die Billigung von Olivers Eltern, weil sie so die Gewähr, trotz dessen Volljährigkeit, hatten, dass ihr Sohn nicht im Dschungel der Stadt auf Abwegen gerät.
Mit einem Blick auf die Uhr stand Ernst auf, um in seiner kleinen Bibliothek das Schachbrett herzurichten. Als es an der Türe klingelte, was sonst nicht die Art Olivers war, ging er etwas mürrisch über die vermutete Störung zur Türe. Draußen stand Oliver mit seiner Mutter, die ihn entschuldigend bat, ob sie ihn etwas fragen dürfe. Er führte beide auf die Terrasse und als man sich gesetzt hatte und er erwartungsfroh die Frau anblickte, fragte diese, ständig Entschuldigungen anfügend, ob Oliver für eine Woche bei ihm wohnen könne, weil sie und ihr Mann bei einem Preisausschreiben eine Seereise gewonnen hätten. Oliver sei noch so jung, dass sie ihn nicht sich selbst überlassen wollten. Der Junge protestierte bei der letzten Feststellung lautstark, er sei erwachsen und seine Mutter solle nicht immer herum glucken. Er sei ja kein Baby mehr. Ernst überlegte keine Minute und sagte: „Oliver herzlich willkommen. Wir zwei werden uns schon vertragen. Du bekommst das Gästezimmer unter dem Dach“. Die Mutter plapperte wie ein Wasserfall erleichtert weiter, was aber bei Ernst ins eine Ohr hinein und aus dem anderen sofort wieder heraus ging. Ihn erregte der Gedanke, diesen „süßen Bengel“ eine Woche um sich zu haben. Die Schachpartie fiel an diesem Tage aus, weil Oliver seine Sachen holen musste, denn die Reise der Eltern sollte bereits am nächsten Morgen starten.
Der erste gemeinsame Abend war ein Samstag, so dass Ernst beschloss, Oliver nicht, wie den Eltern versprochen, um 22 Uhr ins Bett zu schicken, da er ja am nächsten Tag nicht zur Schule musste. Beide saßen auf der Terrasse und brüteten im Schachkampf, in den sie sich gegeneinander verbissen hatten. Ernst trank dabei ein Glas Rotwein, während Oliver bereits eine große Flasche Cola ausgetrunken hatte. Oliver musste erkennen, dass er in spätestens drei Zügen matt war und warf seinen König frustriert als Zeichen der Aufgabe um. „Ernst, heute habe ich einfach keine klaren Gedanken. Bekomme ich zum Abschluss des Abends auch noch ein Glas Rotwein, damit ich die notwendige Bettschwere habe ?“ Ernst lachte und meinte schmunzelnd, er solle sich ein Glas holen, denn davon werde er nicht zum Alkoholiker. Die Mainacht war ausgesprochen warm und Ernst begann vorsichtig das Thema aller Themen unter Heranwachsenden. „Sag mal, hast du denn keine Freundin ? Ich wundere mich, warum du heute nicht auf Pirsch bist“. Oliver schüttelte nachdrücklich den Kopf und erklärte, Mädchen seien zickig und tickten völlig anders als Jungen. Er könne mit Weibern nichts anfangen. „Ok, das ist ein Argument. Aber dann hast du sicher einen guten Freund, mit dem du über alles, was dich bewegt, sprechen kannst“ insistierte Ernst weiter. Oliver räumte ein, er habe zwar einen guten Freund, aber mit ihm über alles reden, das ginge schon zu weit. Und etwas zögernd und forschend fügte er hinzu, er habe ja Ernst als älteren Freund, mit dem er alles besprechen könne.
Ernst fühlte sich über das Vertrauen, das ihm Oliver entgegen brachte, sehr geschmeichelt und bemerkte, nicht ohne Hintergedanken, es gäbe in seinem Alter eine Menge Dinge, die man nur unter Männern diskutieren oder tun könne. Oliver fragte sofort nach, was für Dinge das wären. Um Zeit zu gewinnen, ging Ernst in den Keller, um eine neue Flasche zu holen. Er war sich nicht sicher, ob er das, an was er gedacht hatte, bereits jetzt schon sagen sollte. Als er zurück kam und Oliver mit erwartungsfrohen Augen vor sich sitzen sah, beschloss er, zunächst das Thema vorsichtig anzureißen und je nach Reaktion zu entscheiden, ob er es abbricht oder vertieft. „Weißt du, als ich so alt war wie du, hat mich brennend interessiert, wie meine Freunde mit der Sexualität umgehen“ sagte er einleitend und fragte dann direkt „Du wichst doch auch, nehme ich an“. Die fragende Feststellung schlug bei Oliver wie eine Bombe ein. Er bekam einen roten Kopf und stammelte verlegen, er onaniere schon manchmal. Ernst lachte und versuchte den Jungen zu lockern, indem er ihm gestand, auch er hole sich noch oft einen runter und das manchmal mehrmals am Tage. „Boah, ehrlich ? Ich finde das toll, dass du so offen darüber sprichst. Das Thema ist bei mir zu Hause absolut tabu“ sagte Oliver mit Aufregung in der Stimme.
In den folgenden Minuten erklärte Ernst seinem jungen Freund in einer Art Monolog, dem Oliver atemlos lauschte, es sei doch völlig normal, wenn ein Mann Lust im Schwanz verspüre und seine Eier leeren müsse. Und weil das so sei, wäre es auch selbstverständlich darüber zu reden und nicht nur das. Er habe zum Beispiel in seinem Alter mit seinen Freunden gewettet, er habe den längsten Schwanz und könne am weitesten spritzen. „Hast du schon mal deinen Schwanz gemessen, wie lang und dick er ist ?“ fragte Ernst lauernd. Oliver schüttelte den Kopf und fragte, noch immer mit der Vorstellung eines Wettspritzens beschäftigt: „Und ? War dein Schwanz der Längste und hast du am Weitesten gespritzt ?“ Ernst, der den Zeitpunkt gekommen sah, das Thema abzubrechen, weil er wusste, dass Oliver dieses Thema in seinen Träumen beschäftigen werde, stand auf und während er die Gläser zusammen räumte, bemerkte er wie beiläufig, er habe zwar nicht den längsten Schwanz gehabt, aber den größten Druck auf der Nille. Dann komplimentierte er Oliver ins Bett.
Am Sonntagnachmittag saß Ernst im Wohnzimmer und las wie immer seine Sonntagszeitung. Oliver saß vor einer Playstation und fluchte leise vor sich hin, weil er gegen den Computer ständig verlor. „He, Oliver, wenn du dich so ärgern musst, dann solltest du die Kiste ausschalten“ rief Ernst grinsend in den Raum. Oliver schaltete das Spiel aus und setzte sich bei Ernst an den Couchtisch. Es war offensichtlich, dass er etwas auf dem Herzen hatte, sich aber nicht getraute damit heraus zu rücken. „Ernst, darf ich dich stören ? Mich beschäftigt etwas. Du darfst aber nicht sauer sein“ begann der Junge seinen Anlauf, das Problem zur Sprache zu bringen. Ernst legte sofort die Zeitung zur Seite und sagte, er sei ganz Ohr. „Sag mal, von wo bis wo misst man einen Schwanz und wo misst man die Dicke ?“ fragte Oliver stockend und tief im Herzen eine Zurechtweisung erwartend. „Mhm, Oliver, die Länge von der Schwanzwurzel bis zur Nille und die Dicke in der Mitte des Stammes. Warum fragst du ? Willst du deinen Schwanz messen ?“ erklärte Ernst nicht ohne inneres Schmunzeln, weil er nun hörte, dass seine Absicht auf fruchtbaren Boden gefallen war. Oliver murmelte leise, er wolle das schon, wisse aber nicht, ob er dabei richtig messe. Ernst lachte verhalten auf und schlug vor, er könne ja das Messen übernehmen. Man sei ja unter Männern. Es schien, als ob von Oliver ein Felsblock weg breche, denn er stammelte nur: „Wann misst du bei mir ?“
Ernst stand auf und im Verlassen des Zimmers sagte er, Oliver solle schon mal die Hosen ausziehen. Als er mit einer Ölflasche in der Hand zurück kam, saß Oliver, seinen Pimmel zwischen den zusammen geklemmten Oberschenkeln, im Sessel und man merkte, dass ihm ungemütlich zumute war. Mit den Worten „So kann ich aber nicht messen. Also aufstehen, Beine auseinander, Bauch raus“ überspielte Ernst die Scham des Jungen. Als Oliver vor Ernst stand, sah dieser mit Entzücken ein Glied, das zwar noch schlaff herunter hing, aber in seiner Ruhestellung zeigte, dass es zum passablen Schwanz werden konnte. „Junge, Junge, etwas Geilheit brauchen wir dabei schon, wenn die Messung richtig werden soll“ stellte Ernst fest und fragte sofort, ob er ihn anwichsen solle oder ob das Oliver selbst tun wolle. Allerdings sei es besser, wenn er es tue, da er wisse, wie hart der Schwanz sein müsse. „Mache du es“. Olivers Stimme klang belegt, wobei er etwas keuchte. Ernst nahm die Flasche vom Tisch und träufelte reichlich Öl auf die Nille, nachdem er entschlossen und nicht ohne innere Erregung, die Vorhaut zurück gezogen hatte. Verwundert fragte Oliver, warum Ernst Öl benutze. Dieser lächelte und sagte unbestimmt, das werde er sofort merken. Dann glitt die Hand den Stamm auf und ab. Der Penis wuchs schlagartig und Oliver begann heftig zu atmen. Die Erregung in Ernst machte sich auch in seiner Hose bemerkbar. Dieser Schwanz war ein Geschenk des Himmels. Die beiden Hoden lagen in einem kleinen festen Sack, der leicht behaart war. Sie luden Ernst zum einhändigen Billard spielen ein. Oliver begann im Luststurm das Gesicht zu verziehen und stöhnte: „Ernst, das ist ja irre“. Der Schwanz wurde hart und schien fast zu bersten. Um die letzte Länge und Dicke aus ihm heraus zu kitzeln, nahm Ernst die Nille mit der anderen Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und begann mit Druck das Bändchen zu reiben. Oliver keuchte, verdrehte die Augen und schrie plötzlich auf: „Oh Gott, es kommt“. Dann schoss er, verhalten vor sich hin jaulend, ab. Sein Samen klatschte Ernst, der vor ihm kniete, in vier Fontänen ins Gesicht, von wo sie zäh und langsam ihre schleimige Spur in Richtung Hals zogen.
Entsetzt stammelte Oliver, das habe er nicht gewollt. Es sei so plötzlich gekommen, weil Ernst so himmlisch gewichst habe. Ernst lachte, wischte den Samen mit zwei Fingern vom Gesicht und leckte diese dann anschließend mit sichtbarem Vergnügen ab. „Dein Schleim schmeckt aufregend und köstlich“ feixte er und gab Oliver impulsiv einen Kuss auf den Mund. Oliver stand da, als sei er zu einer Salzsäule erstarrt. Wirre fragende Gedanken wirbelten in ihm. Ernst hatte ihn richtig geküsst. Was sollte das bedeuten ? Ernst hatte seinen Samen geschluckt und fand das nicht ekelhaft. Er hatte abgeschossen und damit war eine Messung unmöglich geworden. Hoffentlich war Ernst nicht böse. Ernst bemerkte Olivers Verwirrung, nahm ihn in den Arm, wobei die andere Hand sanft über das Geschlecht strich, und flüsterte begütigend, während er ihn auf einen Sessel schob: „Oliver, du bist süß. Ist doch nicht schlimm, dass du gekommen bist. Dann messen wir eben ein anderes Mal. Dein Schwanz ist ein Prachtstück. Ich wäre froh, ich hätte so einen. Und er hatte eben etwas Überdruck. Das musste einfach raus“. Oliver hauchte kaum vernehmlich: „Warum hast du mich so geküsst ?“ Ernst lachte zärtlich und nachdem er Oliver auf beide Augen geküsst hatte, gab er zur Antwort: „Ich mag dich sehr, du süßer Bengel. Und das zeige ich dir mit meinen heißen Küssen“. Oliver schoss vom Sessel hoch, raffte seine Hosen zusammen und verschwand wie ein Blitz ein Stockwerk höher in seinem Zimmer. Dort warf er sich aufs Bett und versuchte Ordnung in seine Gedanken zu bringen. Ernst wusste, dass er Oliver jetzt allein lassen musste und genehmigte sich noch ein Glas Rotwein. Seine Gedanken waren immer wieder bei diesem herrlichen Schwanz, der ihn mit seiner Sahne beglückt hatte.
Am Montagmorgen erschien ein brummiger Oliver zum Frühstück, der lustlos in seinem Müsli herum stocherte und schließlich nur mit einem „Tschüss“ in die Schule verschwand. Ernst nahm sich vor, am Nachmittag mit dem Jungen zu reden und machte sich an seine Hausarbeit, die er schnell erledigte. Doch während er das Wohnzimmer saugte, waren seine Gedanken ständig bei Oliver, den er offensichtlich ziemlich verwirrt hatte. Er überlegte hin und her, ob es angeraten wäre, sich dem Jungen noch mehr zu öffnen oder es bei der bisher gezeigten Zuneigung zu belassen. Ernst kam zu keinem Ergebnis und wollte es dem Augenblick überlassen, wie er sich verhalte. Zu einem Gespräch gab Oliver nach der Schule zunächst keine Chance. Nach dem Mittagessen erklärte er, er müsse Schulaufgaben machen und war bis gegen 16 Uhr nicht mehr zu sehen. Ernst hatte sich auf die Terrasse gesetzt, trank ein Bier und las seine Zeitung. Allerdings verflogen die Buchstaben vor seinen Augen ständig, weil immer wieder Olivers wunderschöner Schwanz in seinen Gedanken herum geisterte. Er hatte Sehnsucht danach, das Goldstück zu verwöhnen. Die Frage Olivers, der plötzlich auftauchte, riss ihn jäh aus seinen wollüstigen Gedanken: „Ernst, fragst du mich Lateinvokabeln ab ?“. Ernst nickte und in der nächsten Stunde waren beide konzentriert bei der Arbeit.
Olivers Feststellung kam überraschend und unvermittelt. „Ernst, es ist widernatürlich, wenn zwei Männer Sex miteinander haben. Für Sex und Liebe gibt es die Frauen. Die sind von der Natur dafür vorgesehen“. Ernst wusste, dass er jetzt an der Klippe stand, dem Jungen seine Gefühle zu Männern zu erklären und es so zu tun, dass sich Oliver nicht von ihm für immer entferne. Eindringlich versuchte er ihm zu erklären, dass Geschöpfen Gottes, die keinen Intellekt haben, nicht die Fähigkeit geschenkt sei, umfassend und wirklich zu lieben. Sie lebten nur ihren Sexualtrieb aus, der nur auf Vermehrung ausgerichtet sei. Der Mensch hingegen könne jeden Menschen lieben. Für ihn sei es daher widernatürlich, bei dieser Liebe Menschen in zwei Gruppen zu unterteilen. Solche, die man lieben dürfe und solche, bei denen dies verwehrt sei. Wenn man aber dem Menschen zugestehe, einen anderen ohne Ansehen des Geschlechts zu lieben, dann müsse es auch erlaubt sein, dass ein Mann einen Mann liebe. Liebe sei für ihn etwas Wunderschönes und Vollkommenes, das auch die Befriedigung des Geschlechtstriebes beinhalte. Ernst schloss seine Erklärung, der Oliver schweigend, aber aufmerksam zugehört hatte, mit der feststellenden Frage ab: „Oliver, du hast mir selbst gesagt, du kannst mit Mädchen nichts anfangen, weil sie dir fremd sind. Siehst du, mir geht es mein ganzes Leben genau so. Und zudem ist dieses Tabu, dass Männer keine Männer lieben dürfen, genau so verlogen und am Bröckeln, wie es noch vor 50 Jahren bei der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau war. Oder bist du da anderer Ansicht ?“
In Olivers Gedanken arbeitete es sichtbar und ohne diese Frage zu beantworten, sagte er leise: „Ernst ich mag dich sehr gern. Ich habe mich noch keinem Menschen so verbunden gefühlt. Aber, ob ich dich lieben kann, das weiß ich nicht“ und etwas atemlos stieß er mit belegter Stimme hervor: „Ich weiß nur eines. So wie du mich gestern gestreichelt hast, das war wunderschön und ich möchte das wieder erleben“. Ernst lächelte erleichtert, legte seine Hand auf den Oberschenkel des Jünglings und sagte leise: „Mein Lieber, Liebe kommt erst im Laufe der Zeit. Dann lasse uns damit anfangen, dass ich dir Zärtlichkeit schenken darf“. Der Bann war endlich gebrochen und die Hand von Ernst kroch langsam nach oben und begann sanft über das Geschlecht Olivers zu streicheln, wobei er spürte, dass der Schwanz wuchs. Oliver lehnte sich heftig atmend mit geschlossenen Augen im Stuhl zurück. Seine Beine gingen auseinander und zeigten, dass er nach den Liebkosungen von Ernst lechzte.
„Oliver, komm lasse uns reingehen“ krächzte Ernst heiser und führte den Jungen ins Schlafzimmer, wo er ihn sofort unter Küssen auszuziehen begann. Als Oliver nur mit der Unterhose bekleidet vor ihm stand, trat Ernst hinter den Jungen, drückte sich an ihn und streichelte den jungen Körper mit wachsendem Entzücken. Seine Hände wanderten abwärts, zwängten sich in den Bund der Unterhose und erreichten den Schwanz, der hart und gierig stand. Als er die Vorhaut mehrmals vor und zurück zog, keuchte Oliver hörbar auf: „Wenn du so weiter machst, spritze ich in die Hose“. Ernst grinste glücklich und murmelte: „Das wollen wir natürlich nicht. Mit deiner Sahne habe ich anderes vor“. Dann zog er sich hastig aus, wobei er die Kleidung achtlos auf dem Boden liegen ließ, und drückte Oliver zu sich aufs Bett, wo er ihm die Unterhose auszog. Mit neugierig verwunderten Augen starrte der Oliver auf den erigierten Schwanz von Heinz. Er sah völlig anders aus als seiner. Zunächst sprang ihm ins Auge, dass das Geschlecht völlig unbehaart war und die Hoden ganz tief in einem faltigen Sack nach unten hingen. Der Schwanz selbst war auch nicht gerade wie seiner, sondern seitlich gebogen, so dass es ein großes „S“ bezeichnete. Die Eichel war frei, weil Ernst beschnitten war, und zeigte einen kleinen Wollusttropfen am Nillenschlitz. Es war ein Anblick voll der Gier, der Oliver erregte.
Das Bewundern hatte ein Ende, weil Ernst begann, den Körper mit Händen und Mund zu liebkosen. Unglaubliche Wärme und Lust stieg in Oliver hoch und als Ernst an den kleinen Brustwarzen knabberte, stöhnte er wohlig auf. Das Sehnen, endlich das Streicheln an seinem Schwanz zu fühlen, wurde übermächtig. Doch dies hob sich Ernst auf. Er wollte sich an der glatten Haut des Körpers berauschen. „Du bist ein Traum, Geliebter“ flüsterte Ernst zärtlich, während er seinen Körper an dem des jungen Mannes rieb. Als sich die Schwänze berührten, keuchte Oliver kurz auf, weil ihm die Berührung als ein Lustblitz in die Eier fuhr. „Oh, Ernst, ist das schön. Du machst mich wahnsinnig“ hauchte Oliver und wand sich mit dem Unterkörper so, dass sich die zwei harten Schwänze aneinander rieben. Unter Küssen rutschte der Mund von Ernst abwärts, was Oliver mit frustriertem Seufzen beantwortete, weil er den Schwanz, der diese Glut in ihm entfacht hatte, nicht mehr fühlte. Die Zunge erkundete den Bauchnabel und jeder Schlag von ihr, ließ eine Welle der Lust in Oliver toben. Der Junge stöhnte laut und wand sich im Rhythmus seiner Wollustgefühle. „Ernst, bitte, mein Schwanz !“ bettelte er von Geilheit geschüttelt und jauchzte auf, als Ernst seine Nase in das Gekräusel der Haare oberhalb des Penis vergrub. Mit bebenden Nasenflügeln zog dieser den wundervoll würzigen Geruch jugendlicher Erregung ein. „Lieber, du riechst berauschend und jetzt werde ich genießen, wie du schmeckst“ keuchte Ernst begehrlich. Der Schwanz verschwand in seinem Mund. Oliver zuckte zusammen, denn dies hatte er nicht erwartet. Doch die Überraschung wandelte sich zu lustvollem Erleben.
Während die Lippen an seinem Stamm auf und nieder fuhren, umspielte die Zunge die Nille. Besonders am Bändchen empfand er Lust, die fast schmerzte. Wie von einer Feder getrieben, stieß Oliver seinen Unterkörper hoch, um die Zunge und den Mund noch intensiver zu spüren. Dabei stieß er stöhnende Lustschreie aus, die Ernst in seinem Spiel beflügelten. Plötzlich heulte Oliver auf, er komme. Sein Körper wurde schlaff und ruhig. Die Augen waren starr aufgerissen. Dann war es so weit. Der Unterkörper erbebte und der Schwanz beschenkte Ernst mit der Sahne männlicher Lust. Ernst nahm jeden Tropfen dankbar und glücklich entgegen. Seine Hände streichelten die Eier, als ob er auch den letzten Rest der Köstlichkeit dem Schwanz entlocken wolle. Er schluckte verzückt den warmen Schleim und genoss diesen wundervoll reinen Nussgeschmack, der seinen Gaumen umschmeichelte. Olivers Schwanz hatte sich ausgespritzt und schnurrte fühlbar zusammen. Mit einem abschließenden Kuss auf die Nille, löste sich Ernst von dem Geschlecht, legte sich neben den Jüngling und setzte das Streicheln des Körpers fort, der sich in seinem Beben nur allmählich beruhigte. Dankbare Augen leuchteten Ernst entgegen und wie zur Untermalung des Ganzen, flüsterte Oliver: „Ernst, das war unglaublich. So habe ich das noch nie empfunden. Ich möchte das immer und immer wieder erleben“.
Ernst lächelte, strich Oliver zärtlich durch die Haare und flüsterte ihm ins Ohr: „Du hast mir viel Glück und Freude geschenkt. Das möchte ich auch nie mehr vermissen“. Etwas schnaufend ließ sich Ernst auf den Rücken fallen und begann mit seinem harten Schwanz zu spielen, denn er wollte Oliver nicht überfordern, indem er jetzt seine Gier nach Erfüllung forderte. Die leise Stimme des Jungen riss ihn aus dem lustvollen Tun: „Oh Gott, Ernst, bin ich egoistisch. Lasse mich das machen“. Ernst versuchte abzuwehren, doch Oliver bestand nachdrücklich darauf und begann den Schwanz zu melken. Es brauchte nur wenige Reibebewegungen der Hand bis der Schwanz zu zucken begann und der Samen, unter heftigem Schnaufen von Ernst, aus der Nille schoss und auf den Körper klatschte. Etwas erschrocken über die Wildheit des Ausbruchs, schaute Oliver auf das zuckende Ding in seiner Hand, denn es war für ihn das erste Mal, dass er einen anderen Mann zum Abschuss gebracht hatte. „Danke, mein Lieber“ seufzte Ernst zufrieden auf und unterstrich diesen Dank, indem er sich auf Olivers Körper warf und die Sahne auf seinem Bauch auf beiden Bäuchen verrieb. Dann versank er in einem innigen Kuss mit dem Jungen, der diesem in seiner Heftigkeit und Inbrunst fast die Luft nahm. Die Worte Olivers in einer Kusspause „Jetzt müssen wir aber aufstehen. Ich habe Hunger“ brachten Ernst zurück in die Wirklichkeit. Er ging zum Schrank und warf Oliver einen Bademantel mit der Bemerkung zu, er solle den anziehen, man sei ja allein. Dann ging er nackt ins Bad, wo sein eigener Bademantel hing.
Als sie sich im Wohnzimmer wieder trafen, bemerkte Ernst, nicht ohne Grinsen im Gesicht, jetzt hätten sie wieder den Schwanz nicht gemessen. Auch Oliver lachte und meinte, das könnten sie heute noch tun, denn er verspüre schon wieder Lust. Die folgenden Stunden waren mit Essen und inniger Unterhaltung gefüllt, in deren Verlauf Ernst fast vor Glück platzte. Gegen 22 Uhr bestand Ernst darauf, dass es Zeit zum Schlafen wäre, weil am nächsten Tag wieder Schule sei. In Olivers Augen stand erschrecktes Bedauern. „Ernst, ich dachte, wir machen es noch einmal. Ich habe Lust darauf und außerdem steht mein Schwanz“ sagte Oliver bettelnd und öffnete den Bademantel, aus dem die erigierte Männlichkeit hervor kam. Obwohl Ernst satt war und wusste, dass ihm heute kein Abschuss mehr vergönnt war, ließ er sich von den bettelnden Augen überreden. „Also gut ! Du kannst für eine Stunde in mein Bett kommen“ und als Oliver enttäuscht fragte „Nur eine Stunde ?“ lachte Ernst auf und antwortete, das werde reichen, den Schwanz klein zu bekommen. Es wurden zwei Stunden, in denen Ernst den Jungen von einer Ekstase in die andere trieb und ihm erst Erlösung schenkte, als dieser, von unglaublicher Lust und Gier geschüttelt, wie entfesselt nach dem Abschuss schrie. Als sich Oliver von seinem Luststurm erholt hatte und Ernst ihn daran erinnerte, er müsse in sein Bett gehen, schmiegte sich der Junge an ihn und sagte leise: „Ernst ich möchte heute bei dir schlafen. Ich mag dich und deinen Geruch“. Ernst nahm ihn glücklich in den Arm und sagte mit von Glück erfüllter Stimme: „Du bist süß. Bleib mein Lieber. Ich mag dich auch riechen“. Dann schliefen beide ein.
Ernst wurde am morgen von einem zarten Kuss Olivers auf die Wange geweckt. „Wir müssen aufstehen, auch wenn ich schon wieder Lust habe“. Diese Worte holten Ernst aus einem wundervollen Traum, in dem sich er und Oliver heiß und innig geliebt hatten, in die Gegenwart zurück. Auch sein Schwanz stand. Ernst sprang aus dem Bett, streckte sich und sagte, wobei sein Schwanz wippte: „Meine Lust nach dir tobt auch. Marsch, zusammen unter die Dusche und dann geht es zur Schule“. Als das heiße Wasser über ihre Körper prasselte, nahm Ernst beide Schwänze in eine Hand und rieb sie aneinander, wobei er dem keuchenden Jungen sagte: „Und jetzt mein Lieber, beruhigen wir uns wieder“. Mit diesen Worten drehte er das kalte Wasser auf. Mit einem schrillen Schrei, weil ihm das kalte Wasser fast den Atem nahm, sah Oliver, wie beide Schwänze zusammen schnurrten und, als Ernst sie losließ, als müdes Anhängsel herunter hingen. Oliver verabschiedete sich mit einem Kuss von Ernst und verschwand zum Bus, während Ernst noch lange verzückt dastand, weil der Kuss Zuneigung pur war.
Der Mittwoch war für Ernst immer Einkaufstag und so war er voll beschäftigt, so dass die Sehnsucht nach seinem jugendlichen Freund in den Hintergrund trat. Nur beim anschließenden Bettenmachen ergriff ihn die Verlockung. Er warf sich aufs Bett und zog glücklich den Duft des Jünglings ein, der immer noch in den Laken hing. Bis Oliver von der Schule kam, schwebte Ernst im Himmel glücklicher Erwartung und ihm wurde deutlich, dass er diesen süßen Bengel innig liebte und heiß begehrte. Nach dem Mittagessen und nachdem sie zusammen den Tisch abgedeckt hatten, fragte Oliver mit seinen glutvollen Augen, die nichts als Sehnsucht ausdrückten, wann sie zusammen daran gingen, seinen Schwanz zu messen. Er wolle jetzt endlich wissen, wie groß und dick er sei. Den Hinweis von Ernst, er müsse erst einmal Schulaufgaben machen, bügelte Oliver mit der Bemerkung nieder, er habe nichts auf. Ernst grinste. In seinem Gesicht war auch die Erregung abzulesen. „Ok, dann ab ins Schlafzimmer. Ich hole ein Maßband“. Als Ernst ins Schlafzimmer kam, lag Oliver nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und spielte mit seinem Schwanz. „Aber Hallo ! Oliver, das ist meine Sache“ stoppte Ernst das Spiel ab, während er sich auszog und dann dem Jungen zu verstehen gab, er solle sich vor das Bett stellen. Er kniete sich vor dem Körper nieder, wichste den Schwanz kurz und legte das Maßband an. Fast geschäftsmäßig verkündete er: „Länge 22 cm. Dicke 4 cm“.
Dann stieg Schalk in seinen Augen auf. „Und jetzt bringen wir ihn auf Normalmaß“. Mit diesen Worten drückte Ernst Oliver aufs Bett und begann feurig die Latte zu lutschen. Obwohl sofort die Lust von den Hoden in den Unterleib zog, entwand sich Oliver dem saugenden Mund und sagte mit heiserer Stimme, aus der Aufregung klang: „Nein, nein, wenn man sich liebt, kommt zuerst das Küssen und Streicheln“. Er zog Ernst nach oben und trat hinter ihn. Er umfasste den Männerkörper, wobei sein steifes Glied begehrlich an der Kerbe des Po zuckte, und streichelte Ernst so, wie er es zuvor erlebt hatte. Während seine Hände sich langsam über den etwas gewölbten Bauch dem Geschlecht entgegen arbeiteten, küsste er Ernst innig in den Nacken. Wollustschauer trieben das Rückgrat entlang ihr Unwesen und ließen in der Stille des Zimmers heftiges Schnaufen, gepaart mit gutturalem Stöhnen, erschallen. „Ich freue mich, dass es schön für dich ist“ flüsterte die Stimme des jungen Geliebten in sein Ohr, um gleich darauf mit der Zunge die Ohrmuschel zu erkunden. Unbeschreibliche Lust erfüllte Ernst. „Gott im Himmel, wenn du so weiter machst, spritze ich ab, ohne dass du meinen Schwanz berührt hast“ krächzte Ernst von Schauern geschüttelt. Die Antwort war, dass Hände am Bauch und Mund am Ohr blitzartig verschwanden. „Geliebter, das will ich nun nicht“ lächelte Oliver. Ernst jubelte. Oliver hatte ihn „Geliebter“ genannt. Das Glück war vollkommen.
In diesem überschwänglichen Gefühl fühlte er sich auf das Bett gedrückt. Oliver stieg auf ihn und versenkte sein Gesicht, die Hoden küssend, in dem Männerschoß. Ernst sah die erregte Männlichkeit des Jungen über sich, aus der ihm erste Tropfen männlicher Lust auf den Mund fielen, die er begierig mit der Zunge aufnahm. Dann zog er den Unterkörper mit beiden Händen zu sich herunter und schnappte sich den Schwanz mit den Lippen. Oliver gurgelte auf und ließ den Schwanz ebenfalls im Mund verschwinden, nachdem er einen flüchtigen Kuss auf die Nille gedrückt hatte. Dann war nur noch geschäftiges Schweigen im Raum. Ernst und Oliver beglückten sich gegenseitig in einer Art Zwiegespräch der Schwänze mit lustvollen Zungenspielen, die sie in rauschhafte Ekstase stürzten. Die Körper wälzten sich im Bett, wobei einmal Ernst, das andere Mal Oliver unten lag. Oliver war der Erste, der unter Zuckungen wie ein Spastiker abschoss und den Mund des Geliebten füllte. Im Abklingen der Lustwellen ergriff ihn wilde Entschlossenheit, auch Ernst den Rest zu geben. Eine kurze Pause einlegend, in der er nach Luft schnappte, keuchte er: „Jetzt spritze endlich, herrlicher Schwanz“. Dann setzte er sein forderndes Spiel des Mundes und der Zunge fort. Ernst kämpfte wie entfesselt um seinen Höhepunkt. Seine Unterkörper hob und senkte sich und stieß den Schwanz erbarmungslos in den Rachen des unter ihm liegenden Geliebten. Seine Augen waren aufgerissen und die Augäpfel waren hervor getreten. Der Mund, der sich inzwischen von dem über ihn stehenden Schwanz gelöst hatte, war von der Anstrengung verzerrt. Seine Schwanzmuskeln pumpten und übermittelten Oliver pulsierende Ekstase. Eine Hand Olivers streichelte das Rückgrat entlang, als ob sie ihn anfeuern wollte, den Gipfel der Lust zu erreichen. Endlich ! Die Sahne schoss in der Röhre nach oben. Ein a****lischer Schrei gellte auf, gefolgt von einem stöhnenden „Ich spritze mir die Eier aus dem Schwanz“. Dann spürte Oliver zum ersten Mal, wie männlicher Schleim seinen Mund füllte. Er war überrascht, wie viel dieser Schwanz ausspie und schluckte mit Verwunderung den Saft hinunter, weil der Geschmack würzig und wohl schmeckend war. Als die Quelle der Köstlichkeit versiegt war, sank er vom Körper des Geliebten herunter und schmiegte sich Lippen auf Lippen gedrückt an ihn. Ernst murmelte erschöpft, von tiefer Zuneigung und Liebe erfüllt: „Mein Gott, du bist ein Naturtalent. Wie du einen aussaugst ist der Himmel. Ich liebe dich. Ich begehre dich. Mein süßer Bengel“. Er wälzte Olivers Körper auf den Rücken und vergrub sein Gesicht in der Achselhöhle des Jünglings, um ihn nicht sehen zu lassen, dass er vor Glück weinte.
Olivers Schweißgeruch, den die Achsel verströmte, ließ die Erregung in Ernst erneut aufglimmen und Oliver, der doch den schwachen Augenblick bemerkt hatte, strich liebevoll über den Rücken von Ernst, wobei er tröstend flüsterte: „Geliebter, ich bin auch unsagbar glücklich. Ich könnte auch weinen vor Glück“. Sie blieben noch lange, eng aneinander geschmiegt, liegen und genossen den lieben Geruch des Anderen. Schließlich stand Ernst auf, obwohl es ihm ungeheuer schwer fiel, griff zu den Bademänteln und erklärte entschlossen, sie brauchten jetzt beide eine Ölung für den ausgetrockneten Hals und eine Pause für die abgeschlafften Schwänze. Ohne sich darum zu kümmern, ob sie jemand mit ihren offenen Bademänteln sah, setzten sie sich auf die Terrasse, wo Ernst dem Geliebten ein kühles Bier genehmigte.
„Du Ernst, stimmt das, dass Männer, die sich lieben, ihre Schwänze in den Po des anderen stecken ?“ fragte Oliver, nachdem er einen großen Schluck genommen hatte. Ernst war elektrisiert, denn er hatte es nicht gewagt, das Thema eines lustvollen Arschficks anzusprechen, weil er fürchtete, Oliver damit abzuschrecken. Er nickte und versuchte krampfhaft seine innere Erregung nieder zu kämpfen: „Ja, wenn man sich wirklich liebt, gehört das dazu. Es ist für den, der stößt, das größte Geschenk der Liebe, die er bekommen kann“ und das Ganze etwas relativierend, fügte er hinzu: „Aber dazu darf man nicht ausgespritzt sein. Sonst ist das nur eine Qual und keine dem Anderen zueilende Lust“. Oliver überlegte lange und sagte dann: „Ich wünsche mir, dass du mich so liebst“. Jetzt konnte Ernst die Tränen der Rührung und des Glücks nicht mehr zurück halten und während ihm die Tränen über die Backen liefen, sagte er mit erstickter Stimme: „Oliver, ich liebe dich ! Ich habe noch nie in meinem Leben so geliebt“. Damit sprach er die Wahrheit, ohne die Erinnerung an seinen früheren Geliebten zu besudeln. Er schwebte im siebten Himmel, dass er fast Schmerz litt. Und Oliver machte dieses Gefühl noch stärker, weil er Ernst mit unzähligen Küssen die Tränen weg küsste. Als sich Ernst wieder gefasst hatte, fragte Oliver neugierig nach: „Und ? Wann machst du es ?“ Jetzt musste Ernst lachen und sagte schmunzelnd, das werde er spüren, wenn es so weit sei. Sie hätten ja noch drei Tage und drei Nächte bis die Eltern von der Reise zurück kämen. Doch Oliver, den der Gedanke an den Arschfick nicht los ließ, fragte erregt weiter, ob er seinen Schwanz auch bei Ernst reinstecken dürfe. Dieser antwortete mit liebevollem Blick in die erwartungsfrohen Augen des Jungen, wenn er es wolle, gehöre sein Po seinem Schwanz. Gleichzeitig regte sich sehnsuchtvolles Zucken in ihm, als ob der Schwanz von Oliver schon in ihm steckte. Oliver hatte noch nicht genug. Er kniete sich vor Ernst nieder, griff in den Bademantel und begann mit dem Penis und den Eiern von Ernst zu spielen. Es war für Ernst zwar ein angenehmes Gefühl, aber er wusste, dass sein Vermögen zu spritzen, begrenzt war. „Oliver, Liebster, du darfst meinen Schwanz nicht überfordern. Bei mir geht es nicht mehr so oft hintereinander, wie bei dir“ krächzte er mit geschlossenen Augen und gab dem Jungen damit zu verstehen, wie sehr er diese Hände am Schwanz genoss. Jetzt lächelte Oliver, während seine Finger eifriger wurden: „Spielen ist immer erlaubt und ich habe jetzt Lust dazu“. Er tat dies, bis Ernst, keuchend mit verdrehten Augen, jaulte, er komme gleich, obwohl sein Schwanz schlaff sei. Und warnend fügte er hinzu, damit sei aber dann die Beglückung des Po in weite Ferne gerückt. Etwas frustriert ließ Oliver von seinem Spiel ab, obwohl er seinem Geliebten zu gern noch einen Abgang verschafft hätte. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und schlug vor, ein Schachspiel zu machen, dem Ernst mit Begeisterung zustimmte.
Der Donnerstag war mit Zärtlichkeiten und lieben Worten ausgefüllt. Oliver verzichtete bis auf ein paar wollüstige reibende Liebkosungen im Schritt von Ernst darauf, den Geliebten zum Spritzen zu bringen, obwohl ihn der Abschuss an sich faszinierte. Er wollte ihm die Pause geben, die er brauchte, um ihn im Po zu beglücken. Ernst bemerkte dies in tiefer Dankbarkeit. Erst am Freitag nach der Schule, als beide beim Mittagessen saßen, kam Oliver auf das Thema zurück. „Hast du dich genügend erholt ? Ich möchte, dass du mich heute in den Po vögelst“ sagte er fordernd mit vollem Mund. Ernst verschluckte sich, als er den Ausdruck „vögeln“ hörte und sagte unter Husten und Prusten: „Heute Abend im Bett vögeln wir, bis dein und mein Arschloch wund sind. Du hast ja morgen keine Schule“. Oliver grinste erwartungsfroh und fragte, ob Ernst es möge, wenn man versaute Gassenausdrücke in den Mund nehme. Ihn errege das maßlos. Ernst bemerkte zurückhaltend, er liebe das nicht so sehr. Der Junge schwieg. Beide hatte Erregung ergriffen und mit prustendem Lachen bewunderten sie gegenseitig die Beulen in den Hosen.
Noch um 20 Uhr brüteten Ernst und Oliver über ihrem Schachbrett und als Oliver seinen Mattzug machte und lachend fragte, ob Ernst Revanche wolle, stand dieser auf und erklärte, es sei Zeit zum Abendessen und zudem hätten sie ja noch etwas im Bett vor. Mit Vorfreude auf den zweiten Teil, war das Essen schnell reingefuttert und der Tisch abgedeckt. „So, nun ist erst einmal Darmreinigung angesagt“ kündigte Ernst an und zog sich im Schlafzimmer nackt aus. Auch Oliver kam als Nackedei ins Bad und wurde angewiesen, sich bäuchlings auf eine Liege zu legen, die in der Ecke stand und deren Zweck Oliver bisher verschlossen blieb. Ernst räumte ein Gestell herbei, an dem eine große Flasche hing, in der sich eine trübe gelbe Flüssigkeit befand. „Das ist Kamillensud, damit deinen Darmschleimhäute nicht angegriffen werden. Und jetzt gibt es einen Einlauf bis die Flasche leer ist“. Kaum hatte Ernst dies gesagt, spreizte er die Pobacken und stieß eine Kanüle in den Muskelring. Oliver quietschte etwas, das sei unangenehm, verstummte aber gleich darauf mit großen Augen, als er spürte, wie sich sein Darm gluckernd und brodelnd füllte. „In meinem Bauch ist die Hölle los“ keuchte Oliver leise und spürte mit etwas Panik, den Drang aufs Klo zu müssen, in sich aufsteigen. Als er dies Ernst sagte, erwiderte dieser gleichmütig, er solle klemmen, denn die Flasche sei gleich leer. Als alle Flüssigkeit im Darm verschwunden war, zog Ernst die Kanüle aus dem After, nicht ohne vorher fordernd zu sagen, Oliver solle klemmen, was das Zeug halte, weil er sonst den Boden mit seinem Gestank verpeste. Mit verkniffenem Gesicht stand der Junge auf und tapste zum Klo. Ernst sah lächelnd, dass der Bauch gebläht war. „Hübsch siehst du aus, wie eine schwangere Auster“ lachte Ernst und wartete auf das Geräusch, mit dem Oliver den Darm entleerte. Dies kündigte sich mit einem lauten Ton der Darmtrompete an, der zischend und knatternd das Gemisch aus Kamillentee und Darminhalt folgte. Bestialischer Gestank machte sich breit, den Ernst mit den Worten quittierte, Oliver rieche wie verwest. Als der Darm leer war, trieb Ernst seinen Geliebten unter die Dusche, indem er sagte: „Und jetzt schön dein hübsches Ärschchen waschen, damit mein Schwanz sauber in dich einfahren kann“. Währenddessen machte er sich selbst einen Einlauf, denn es allein zu tun, war er gewohnt.
Anschließend gingen sie ins Schlafzimmer, wo sich Oliver fragend auf das Bett setzte. Ernst stellte fest, er mache mit vögeln den Anfang, denn dann wisse Oliver nachher, was er zu tun habe. Oliver musste sich mit den Unterarmen auf einem Hocker in gebückte Stellung begeben, wobei die Beine leicht gespreizt waren. Etwas verwundert fragte Oliver, ob man nicht im Bett bumse. Das sei doch bequemer. Ernst erklärte ihm geduldig, diese Stellung sei geeigneter, wenn ein Arsch zum ersten Mal aufgebohrt werde. Später einmal mache man das natürlich im Bett. Ernst kniete sich hinter den Jungen, riss die Backen auseinander, wobei er mit glänzenden Augen sagte, Olivers Arsch sei ein süßes Geschenk, und begann dann unter Verwendung von viel Öl die Kerbe einzureiben und die Rosette zu massieren, damit sie geschmeidig werde. Das Gefühl, das in Oliver aufstieg, war völlig fremd, aber nicht unangenehm. Ja, es erregte sogar so, dass sich sein Schwanz hob. Als Ernst mit dem Zeigefinger prüfend bohrte, zuckte Oliver zusammen und klemmte die Arschbacken zusammen. „Lieber, du musst locker bleiben. Nicht kneifen. Sonst tut es weh nachher“ flüsterte Ernst begütigend.
Dann stand er auf und setzte seine Nille in der Mitte der Rosette an, nicht ohne vorher den Schwanz eingeölt zu haben, bis das Öl herunter tropfte. „Jetzt fährt dein Ernst in Liebe und Zuneigung ein“ krächzte Ernst heiser und begann seine Lenden nach vorne zu drücken. Das süße Arschloch leistete heftigen Widerstand, weil Oliver nicht aufhörte verbissen zu klemmen. Der Schwanz bog sich, was in Ernst ein unangenehmes Gefühl erzeugte. Noch einmal sagte er, dieses Mal knurrend, Oliver solle locker bleiben und nicht klemmen. Doch nichts lockerte sich. Da griff Ernst zwischen die Beine Olivers, umkrallte die Eier und drückte kurz und heftig zu. Oliver stieß einen schrillen Schrei aus, der in Wimmern überging. Zugleich schoss der Schwanz in die Enge des Darmes, als ob er mit einem Bogen abgeschossen worden wäre, weil der Schmerz an den Eiern den Anus frei gegeben hatte. Der Lustpfahl steckte bis zum Anschlag in dem Jungenarsch und hielt still, weil Ernst abwarten wollte, bis die Schmerzen verflogen und Oliver sich an den Eindringling gewöhnt hatte. Ernst streichelte sanft über den Rücken seines Geliebten und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, das ist gleich vorbei und dann wird es wunderschön“.
Als das Wimmern verstummt war und der Körper sich beruhigt hatte, begann Ernst langsam zu stoßen. Die Enge und Hitze, die er am Schwanz spürte, war sensationell und trieb ihn zu höherer Geschwindigkeit. Auch in Oliver begann ein Lustgefühl aufzusteigen, weil der Schwanz die Prostata hinter der Darmwand massierte. Seine linke Hand fuhr zu seinem steifen Schwanz und begann heftig zu onanieren. Oliver wollte auch dort Lust verspüren. Ernst der das sah, warnte, indem er darauf hinwies, wenn er jetzt spritze, dann wäre es nachher aus mit Vögeln. Aufseufzend ließ Oliver von sich ab und gab sich den Gefühlen hin, die von der Prostata ausstrahlten. Die Massage von Schwanz und Nille durch den Darm war so intensiv, dass es nicht lange dauerte, bis der Samen in Ernst hoch stieg. Sein erster Gedanke war, sofort zu stoppen, um die Lust noch länger genießen zu können. Doch die Gier nach dem Abschuss war drängender. Er packte den Körper mit beiden Händen in der Beuge zwischen Unterkörper und Schenkel, zog ihn an sich und setzte mit pfeifendem Atem zum Furioso des Endspurts an. Er stieß einen heiseren Schrei aus, als die Zuckungen im Geschlecht den Samen in den Darm trieben. „Da, da, hast du alles“ keuchte er und genoss mit verdrehten Augen das Abklingen des Luststurms. Sein Schwanz erschlaffte und zog sich müde aus der Enge der Rosette zurück. Ein leises „Plopp“ zeigte hörbar, dass auch die Nille das Paradies verlassen hatte. Ernst umklammerte seinen Geliebten von hinten und riss ihn aufs Bett, wo er sich in einer Art Ekstase auf ihn stürzte und überall abküsste.
In Oliver wirkte immer noch der Fick nach und daher ließ er das zärtliche Tun über sich ergehen, ohne sich zu bewegen. Als er wieder zu sich gefunden hatte und die quälende Härte seines Schwanzes spürte, sagte er leise: „Ernst, Liebster, jetzt bin ich dran. Ich will dich mit meinem Saft beschenken“. Ernst nahm die gleiche Stellung ein, wie vorher Oliver. Neugierig öffnete Oliver die Kerbe und sah das Loch der Löcher leicht zuckend vor sich. In der Mitte der Rosette war es offen und lud eine Nille zum Pfählen förmlich ein. „Du brauchst bei mir kein Öl. Stoße einfach zu“ krächzte Ernst in Erwartung des himmlischen Gefühls, das er immer empfand, wenn ein Schwanz in seinen Darm fuhr. Oliver ließ sich das nicht zweimal sagen. Verbissen bockte er nach vorne, spürte ein kurzes Reißen, als die Vorhaut durch den Muskelring zurückgerissen wurde und jubelte dann laut: „Oh Gott, ich bin drin. Was für ein schönes Gefühl“. Ernst feuerte ihn, entzückt über das Gefühl, den geliebten Schwanz in sich zu spüren, lautstark an, er solle es ihm geben, er solle es genießen und er solle sich richtig schön ausspritzen. Oliver hämmerte seinen Luststab wild und hemmungslos in den engen Darm, als ob ihn tausend Teufel ritten. Dabei röhrte er in seiner Erregung wie ein Hirsch, der eine Hirschkuh zur Besamung sucht. Es blieb bei diesem a****lischen Fick nicht aus, dass der Abschuss schneller herauf zog, als Oliver lieb war. Mit einem Jubelschrei, er spritze, ejakulierte er seinen Samen in seinen Geliebten und brach stöhnend im Strudel des Orgasmus über dem Rücken von Ernst zusammen. Ernst spürte nur den Atem Olivers auf der Haut, die dieser prustend von sich gab. Er wusste, sein Geliebter brauchte eine Pause. Als der Schwanz entglitten war, wandte er sich um und trug Oliver wie ein Baby auf dem Arm zum Bett. Dort streichelte er den schweißnassen Körper und fragte nach, ob es schön für Oliver gewesen sei. Dass aus beiden Arschlöchern der Samen des Anderen tropfte und nasse Flecken auf das Laken machte, störte niemand. Die Liebenden schmiegten sich aneinander und versanken in einen kurzen erholsamen Schlaf.
Oliver wurde wach, weil Lustgefühle in seinem Schwanz waren. Er schlug die Augen auf und sah Ernst, der verträumt, aber zielgerichtet, den schlaffen Pimmel liebkoste. Ohne jede Gier zu fühlen, gab sich der junge Mann den Gefühlen hin, die die Hände des Geliebten in seinen Schoß zauberten. „Oh, das ist schön“ seufzte er und seine Augen leuchteten Ernst glücklich entgegen. Ruhe und aufkeimende Lust waren in ihm. „Ja, mein geliebter Bengel, genieße meine Zuneigung und Liebe. Ich bin ganz bei dir“ sagte Ernst zärtlich. Seine Hände massierten die Männlichkeit am Fuße des Penis, wobei die Fingernägel kratzend durch die zarte Beuge der Oberschenkel fuhren. Der Schwanz zuckte mehrmals und dann stand er. „Mein süßer Kleiner ist ja schon wieder geil“ lachte Ernst und begann den Stab zu lutschen und zu saugen. Dabei massierten zwei Finger den Damm zwischen Sack und Pokerbe. Oliver heulte leise auf, er spritze gleich und fing an hektisch mit den Schwanzmuskeln zu pumpen und den Arsch nach oben zu werfen. Dann erwischte es ihn. Dieses Mal grunzend wie ein Ferkel, schoss Oliver ab und sah im Unterbewusstsein, dass Ernst den Saft, mit geschlossenen Augen genießend, schluckte. „Du überrascht mich immer wieder mit deinen Lautäußerungen, Liebster. Es ist berauschend dich zu hören“. Noch immer heftig atmend, erwartete Oliver ein Ende des Spiels am Schwanz.
Doch Ernst dachte nicht daran. Er hatte sich vorgenommen, seinem Geliebten die unvergleichlichen Genüsse des Trockenspritzens zu vermitteln. Voraussetzung dafür war, dass der Schwanz völlig leer gespritzt und vor allem schlaff ist und das, was er in den Mund aufnehmen durfte, verhieß, dass dies noch nicht der Fall war. Ernst klemmte mit zwei Fingern den Schwanz an seiner Wurzel ab, träufelte Öl auf die Nille und begann mit der anderen Hand, den Stamm hart umklammernd, wild zu wichsen. Oliver stöhnte voll innerer Abwehr auf, bei ihm ginge nichts mehr, weil die Reibebewegungen zunächst nichts als ein unangenehmes Gefühl hinterließen. „Süßer, erstens geht noch was und zweitens wirst du gleich vor Lust in Bewegung geraten, wie eine Sau, die sich im Schlamm suhlt“ kicherte Ernst und setzte sein Werk ungerührt fort. Er hatte Recht. Ganz allmählich erfasste Oliver die lustvolle Gier, die er unverhohlen durch lautes Stöhnen und Winden des Unterleibs zeigte. Die Faust flog am Stamm auf und ab, wobei sie abwechselnd das Nillenbändchen massierte und auf die Eier schlug. Es war ein Wechselbad unterschiedlicher Gefühle. Oben trieb die Reibung Lustwellen Blitzen gleich durch das Geschlecht und unten erzeugte der Schlag der Faust gegen die Eier schmerzvolles Zucken. Beide Empfindungen vereinigten sich zu lodernder Wollust, die Oliver spitze Schreie der Lust aus den Lungen trieb. Endlich stöhnte Oliver guttural auf und unter einem „Oh Gott, oh Gott“ zuckte der Schwanz, aus dessen Schlitz nur ein dünnes schleimiges Rinnsal tropfte und die Faust einschleimte. Ernst lächelte und leckte seine Finger sauber, während der Pimmel tot auf der Bauchdecke wie ein Ringelschwänzchen lag.
Von Olivers Körper lief der Schweiß in Bächen herunter und erfüllte den Raum mit seinem brünstigen Männerduft. „Jetzt ist es gut“ jammerte Oliver leise und wollte aufstehen, was Ernst nicht zuließ, indem er sich auf den Körper mit dem Gesicht zum Schwanz setzte. „nein, nein, Liebster, die Lustqual hat noch kein Ende. Sie fängt jetzt erst an“ lachte Ernst, wobei er den Schwanz, zwischen zwei Fingern haltend, ausgiebig betrachtete. Jetzt hatte er die Konsistenz, zum Trockenspritzen überzugehen. Mit sichtlichem Genuss zog Ernst die Vorhaut zurück, bis sich die Nille vom Zug des Bändchens bog. Oliver stöhnte entfesselt auf und begann unter Ernst zu zappeln. Als er Öl auf die Nille tropfen fühlte, das Ernst sanft verteilte, begann er zu kreischen, er könne nicht mehr spritzen. Er sei fix und fertig. Die Antwort von Ernst ließ ihn mit erschreckten Augen gurgelnd verstummen. „Dass nichts mehr kommt, ist ja das Wunderbare. Aber du wirst jetzt erleben, dass du trotzdem einen irren Orgasmus haben kannst“ erschallte die Stimme von Ernst, der den zappelnden Körper nun in eine Beinschere nahm, die ihn, wie fest gemauert, fixierte. Dann nahm er die Nille zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, nur auf ihr, herauf und herunter zu fahren, wobei er ständig den Druck der Finger verstärkte. In Olivers Schwanz war nichts als ziehender Schmerz, der bis in die Beuge und in die Oberschenkel zog. „Verflucht, höre auf ! Das tut weh“ jammerte der Junge laut, musste jedoch auf einmal feststellen, dass ganz eigenartige Lustgefühle den Reibeschmerz vertrieben. Es war Lust gepaart mit dem Dranggefühl pissen zu müssen, obwohl Olivers Blase leer war. Die Finger wurden schneller, wobei die Hand, die den schlaffen Pimmel aufwärts hielt, pulsierend den Stamm knetete. Die Gier war wieder da. Oliver kämpfte verbissen, die Leiter zum Höhepunkt zu erklimmen. Doch schon nach kurzer Zeit waren seine Kräfte erlahmt und er ergab sich wehr- und kampflos den auf der Nille wirbelnden Fingern. „Du machst mich tot. Ich kann wirklich nicht mehr. Oh Gott, ich sterbe“ jammerte Oliver stoßweise. Vor seinen Augen entstand tiefe Schwärze, in der rote und gelbe Kreise zuckten. Plötzlich streckte sich der Schwanz und Ernst wusste, dass nun der Augenblick des Trockenspritzens da war. Oliver schrie mit einem a****lischen Schrei, der in stossweises schrilles Heulen überging, jede Zuckung seines Schwanzes in den Raum, ohne dass aus dem Nillenschlitz auch nur ein Tröpfchen Samen trat. Der Körper wurde von wildem Beben geschüttelt, das von einem lauten Ton begleitet wurde, mit dem die Luft aus dem Darm entwich. Blitzschnell ließ sich Ernst von Oliver fallen und betrachtete verzückt, wie dieser, noch immer in unglaublichem Ekstaserausch, mit verzerrtem Mund, aus dem der Speichel tropfte, und starrem Blick den Kopf im Rhythmus des bebenden Leibes hin und her warf. Dabei presste er seine zitternden Hände auf den Bauch, als ob er glaubte damit die wilden inneren Eruptionen stoppen zu können. Der Schwanz lag verkümmert auf dem Unterbauch und sonderte tröpfelnd das ab, was als letzter Rest in der Blase war. Ernst sah lächelnd mit Genugtuung, dass Oliver etwas erlebte, was einem Mann nur höchst selten beschieden ist. Er strich ihm zärtlich über die schweißnasse Stirn und sagte aufmunternd: „Liebster, du solltest jetzt schlafen, damit du wieder zu Kräften kommst“. Er deckte den Körper sorgfältig zu und schlich sich aus dem Raum, wo er sich ein Glas Rotwein genehmigte und dabei das unglaubliche Erlebnis noch einmal durchlebte.
Das Aufwachen am Samstagmorgen war für Oliver fürchterlich. Seine Glieder schmerzten, in den Oberschenkeln tobte bei jeder kleinen Bewegung der Muskelkater und er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz einfach weg war. Zugleich erinnerte er sich an dieses wahnsinnige Gefühl, das Ernst in seinen Schwanz gezaubert hatte. Er drehte den Kopf zur Seite und sah in die prüfenden Augen von Ernst, der das Aufwachen mit in die Hand gestütztem Kopf erwartet hatte. „Ernst, Liebster, was hast du bloß mit mir heute Nacht gemacht. Ich habe geglaubt zu sterben vor Lust. Und jetzt fühle ich mich, als ob alle Knochen in mir gebrochen wären.“ Ernst lächelte zärtlich, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und sagte: „Ich habe dich die Wonnen des Trockenspritzens erleben lassen, weil ich dich so innig liebe“. Dann trieb er mit einem Klaps auf die Poseite Oliver aus dem Bett, wobei er ergänzte, er brauche jetzt ein heißes Bad, damit sich die Muskeln entspannen. Oliver kroch aus den Federn und schlich, wie ein alter Mann, gebückt und mit breitem Wackelschritt ins Badezimmer, wo Ernst ein Bad eingelassen hatte, das verführerisch duftete. „Komm, wenn du fertig bist, zum Frühstücken auf die Terrasse“ bemerkte Ernst lächelnd und verschwand.
Nach fast einer Stunde erschien Oliver mit verzweifeltem Gesicht im Bademantel. „Ich kann keine Hose anziehen. Die reibt an meinen Eiern, dass ich vor Schmerz schreien könnte“ murmelte er und setzte sich mit dem Po auf die vordere Stuhlkante, aus Furcht, seine Hoden könnten den Stuhl berühren. Ernst stand schweigend auf, suchte im Kleiderschrank nach dem Kilt, den er immer an Fasching getragen hatte, um anderen schwulen Männern seine Bereitschaft zu lustvollem Abenteuer zu zeigen, und kam zurück. „Zieh den Schottenrock an. Schotten tragen nichts darunter. So können deine Eier frei baumeln. Nur ganz nebenbei, bis zum Nachmittag ist das weg“. Nach dem Frühstück zog sich Oliver um und Ernst fand, dass der Geliebte im Rock entzückend aussah. Oliver war in der folgenden Zeit sehr einsilbig, weil er noch immer das Erlebnis der Nacht verarbeiten musste, das ihn in diesen sensationellen Ekstaserausch gestürzt hatte. Am späten Nachmittag fand es Ernst an der Zeit, den Geliebten von seinen Gedanken abzulenken. „Hilfst du mir, unsere Spielwiese, die sich Bett nennt, neu zu überziehen ?“ fragte er in einem Unterton, der keine Widerrede zuließ. Oliver nickte und ging hinter ihm ins Schlafzimmer. Sein Gang war freier geworden, weil die Schmerzen nachgelassen hatten.
Als sich Oliver bückte, um das Bettlaken zwischen Matratze und Bettgestell zu stopfen, blitzten in Ernst beim Anblick des kleinen festen Arsches, der unter dem Kilt hervor leuchtete, begehrliche Gedanken auf. Ernst schlich in den Putzraum und kam mit einem großen Staubwedel zurück. „Oliver, bleib genau so stehen und nicht bewegen, gleichgültig, was du auch spürst“ sagte Ernst bestimmt. Dann fuhr der Staubwedel zwischen die Beine und strich zärtlich über die Innenseiten der Oberschenkel, den Damm und den festen Sack. Oliver hüpfte wie ein Gummiball hoch und kicherte, das kitzle fürchterlich. „Lasse es kitzeln. Das Gefühl ändert sich schnell“ grinste Ernst und der Staubwedel wurde drängender unter dem Rock. Zuerst stand Oliver still. Nur sein Atmen wurde etwas heftiger. Dann gingen die Beine langsam Stück für Stück auseinander, um das angenehme Gefühl ganz zu erhaschen, das das Kitzeln abgelöst hatte. Wenn Ernst Olivers Augen hätte sehen können, hätte er in große schwarze Pupillen geschaut, in denen Überraschung und Verzückung zu sehen war. „Du, das ist irre“ stieß Oliver hervor und sein hübscher Arsch begann verhalten zu wackeln. Ernst lächelte. Das Bild, das der Geliebte bot, war erregend und aufreizend. Plötzlich ein verwunderter Aufschrei: „Oh Gott, Liebster, er steht !“ und unter leisem Pfeifen seines Atems begann Oliver stockend zu erzählen, was sich unter dem Rock abspielte. „Das ist ein Wunder. Ich dachte, ich bekomme nie mehr einen hoch und die Lust fährt mir nie mehr in den Schwanz. Nach dem, was du gestern mit mir angestellt hast. Und jetzt bin ich wieder sooo geil.“
Ernst legte den Staubwedel zur Seite mit der Bemerkung, dann stünde ihnen ja noch eine wunderschöne Abschlussnacht bevor. Oliver richtete sich auf und drehte sich mit verliebten Augen zu dem geliebten Ernst. Wie ein kleines Mädchen hob er kokett den Rock und kreiste dabei mit dem Unterleib. „Schau mal, was du angerichtet hast“ lächelte er und zeigte einen harten, steil abstehenden Schwanz, an dessen Spitze ein erster Lusttropfen glänzte. Die zwei Männer sahen sich verzehrend gegenseitig an und in jedem brodelte die Sehnsucht, den anderen zu vernaschen.
Der Rest des Nachmittags und das anschließende Abendessen war für Ernst und Oliver quälend. Doch sie wollten die kleine Lustfolter, damit später das Fest der körperlichen Liebkosungen besonders intensiv werde. Der erste, der es nicht mehr aushielt, war Oliver. Beim Abdecken des Esstisches bettelte er, er möchte endlich ins Bett. Er sei gierig und sehnsüchtig nach den Zärtlichkeiten von Ernst. Als Ernst nicht sofort reagierte, weil ihn die Erregung seines jungen Freundes entzückte, stellte sich Oliver in die Mitte des Raumes, hob den Rock und begann hemmungslos an sich zu spielen. „Sofort hörst du damit auf, du kleiner geiler Bock“ lachte Ernst mit Schalk in den Augen und es war deutlich zu sehen, dass auch in seinen Schwanz die Erregung Einzug gehalten hatte.
Die zwei Verliebten verschwanden im Schlafzimmer, wo sie sich gegenseitig unter Küssen die Kleider vom Leib rissen. Sie wälzten sich auf dem Bett, wobei sie ihre Schwänze aneinander rieben. Als Oliver, den Bauch von Ernst abwärts küssend, einen Angriff auf die Männlichkeit starten wollte, wurde er von Ernst mit zärtlichen Worten gebremst: „Liebster, ich möchte mit dir ein Fest des Begehrens und inniger Liebe feiern. Dazu gib dich einfach in meine Hände“. Erschrecken blitzte im Gesicht von Oliver auf: „Bitte nicht schon wieder Trockenspritzen“ hauchte er leise. „Nein, mein Goldstück, mein Engel. Wir werden miteinander verschmelzen“ gab Ernst leise zur Antwort und setzte sich im Schneidersitz auf das Bett, nachdem er hastig einige Dinge aus dem Nachttisch gekramt hatte. Er forderte Oliver auf, sich vor ihn zu setzen und ihn mit den Beinen zu umschließen, so dass sich die Schwänze berühren. „Augen schließen und ganz still halten“ kommandierte Ernst. Oliver spürte, wie die Hände von Ernst den Schwanz streichelten und die Vorhaut zurückzogen. „Du hast ein einen berückend schönen Liebesspender, mein Bengelchen“ hörte der Junge seinen Geliebten mit heiserer Stimme krächzen, die ihm zeigte, dass Ernst vor Erregung glühte. Oliver seufzte selig auf, als er den Schwanz des Geliebten fest an seinem fühlte. Ernst hatte die Lustpfähle nebeneinander gedrückt, in die Kuhle zwischen beiden Schwänzen oben und unten zwei dünne Metallzylinder gelegt und das Viererbündel mit dünnen Gummibändern zusammengeschnürt, so dass jede Nille abschussbereit auf das Geschlecht des Anderen zeigte. Dann betätigte er an jedem der Zylinder einen kleinen Schalter.
Leises Brummen erfüllte den Raum und die Schwänze begannen zu vibrieren. „Oh, was ist das ?“ keuchte Oliver leise vor sich hin. Ernst drückte einen begehrlichen Kuss auf Olivers Mund und sagte: „ Liebster, Augen auf ! Ich möchte, dass wir uns jetzt pausenlos in die Augen schauen und uns mit den Händen streicheln und unsere Liebe gestehen. Ich möchte, dass unsere Seelen miteinander verschmelzen. Dazu ist Bewegen mit dem Unterkörper nicht erlaubt. Wir werden unseren Schoss gegenseitig mit unserem Samen als Zeichen unserer Liebe beschenken. Wenn du spürst, du kommst, wirst du dagegen ankämpfen bis auch ich so weit bin. Wir werden zusammen unseren Höhepunkt erleben“. Oliver öffnete die Augen und sein Blick ging sofort nach unten, wo er staunend die vibrierenden Schwänze betrachtete. Die Vibration war angenehm und prickelnd und fraß sich im Innern hinter den Hoden fest. Ernst fasste Oliver unter dem Kinn, hob den Kopf hoch und sein Blick fraß sich in dem seines Gegenüber fest. Seine Hände begannen ihre zärtliche Wanderschaft an den Ohrmuscheln und am Hals. Das Gefühl, das in Oliver aufstieg, war wie ein Hauch, der die Gedanken umschmeichelte. Zögernd fanden seine Hände die Brust seines Geliebten und strichen zart über die Brustwarzen, die ihre Weichheit verloren hatten. Die Lust hielt auf leisen Sohlen ganz langsam Einzug in die Schwänze. In Olivers Augen begann es zu flackern, was Ernst zeigte, dass die Erregung von ihm Besitz ergriffen hatte. Er beugte sich nach vorne, umschlang den jungen Körper und während seine Zunge in Olivers Mund mit einem erregenden Spiel begann, strichen die Fingerspitzen, jeden Wirbel genießend, das Rückgrat abwärts. Olivers Atem wurde hechelnd. Auf seinem Rücken jagte ein Schauer den anderen und fuhr wie zuckende Blitze in Schwanz und Eier. Auch Olivers Hände gingen auf dem Rücken des Gegenübers auf Wanderschaft und erzeugten Glücksgefühle.
Oliver löste sich vom Mund des Geliebten und keuchte leise: „Unsere Schwänze zucken. Das ist schön, deinen zu spüren“. Ernst spielte mit den Schwanzmuskeln und Oliver antwortete ihm mit seinem Pulsieren. Lange, traumhafte Minuten, schlossen sich an, in denen die Liebenden innig Liebkosungen mit Händen und Mund austauschten. Es war, als ob sie zusammen in den Himmel flögen. Plötzlich riss Oliver die Augen auf. „Liebster, es steigt in mir hoch“ keuchte er und ganz verhalten begann sich sein Unterleib zu bewegen. „Ganz ruhig bleiben und dagegen ankämpfen“ flüsterte Ernst und gab Oliver einen Kuss auf die Augen, die wie zwei Sterne leuchteten. Die Lust in beiden wuchs sich zur Wollust aus, die ihre Körper überschwemmte. Die Streichelbewegungen wurden hektisch und fordernd. Ihr Atem wurde hechelnd. Auch im Geschlecht von Ernst tobten sich die Lustwellen aus und ließen den Saft aufsteigen. Olivers Gesicht verzog sich, als ob er Qual leide und das war auch so. Denn sein Kampf gegen den Abschuss kostete Kraft. Die Männerkörper glänzten vom Schweiß der Erregung und der brünstige Duft steigerte sie ins Unermessliche. Vier Eier kochten, zwei Schwänze pulsierten und die Blicke verschmolzen miteinander. „Ich kann es gleich nicht mehr stoppen“ keuchte Oliver mit Verzweiflung in der Stimme und gab sich, in Lust versinkend, dem heraufziehenden Höhepunk hin, als Ernst fast tonlos keuchte: „Komm, Liebster, schenke mir dein Bestes“. Sein Mund suchte den Mund des Geliebten, die Zungen streichelten sich innig, während die Hände beider sich im Rücken des anderen verkrallten. Dann vereinigten sich zwei leise Orgasmusschreie. Die Körper wurden vom Höhepunkt geschüttelt und zwei zuckende Schwänze beglückten den Schoss des anderen mit dem Tribut der Liebe. Als die ineinander verkeilten Körper zur Ruhe kamen und auseinander fielen, indem sich die zwei etwas zurück gelehnt auf den Händen abstützten, brach Oliver die eingetretene Stille der Erschöpfung: „Oh je, oh je, war das schön. Ich war ganz bei dir. Ich liebe dich, Ernst“.
Dieser löste mit raschen Griffen das Viererbündel auf. Die Schwänze fielen nach unten und verzückt sahen beide, wie ihr Samen am Sack des anderen hing und mit zähen Tropfen auf das Laken fiel. Mit einem Aufschrei des Glücks fiel Oliver




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