…locker zwanzig Jahre her und immer noch geil wenn wir beide daran denken.
Unser erstes Mal vor und mit Bekannten.
Im Hinterzimmer einer kleinen Kneipe in unserer Nachbarschaft.
Damals als SM so langsam aus der Schmuddelecke kam, Madonna ihre Videos drehte, man in allen TV-Sendern plötzlich Dominas sah und über Leder, Gummi Latex tuschelte…
Da man in diesen Tagen noch ungestört Rauchen und Trinken konnte, sich nichts von Gesundheitswahn und Vorschriften anhören mußte, gingen wir abends gerne aus, genoßen die stundenlange Quatscherei über Politik, Beruf, Liebe, Lust und Leidenschaften mit anderen, hatten ettliche gute oder flüchtige Bekanntschaften.
Und dann waren da, ich nenn sie mal Rita und Kalle, das Pärchen mit der Kneipe drei Straßen weiter, beide Mitte vierzig, immer lustig, offenherzig und man kann sagen von dem Wort -prüde- hatten sie wahrscheinlich noch nie etwas gehört.
Heut zutage würde man sie wegen dem ganzen meetoo politcal corectness Quatsch glattweg einsperren – uns haben ihre Anzüglichkeit, die vielen kleinen Sauereien und Witzchen immer gefallen. Außerdem, wenn das Gegenüber so erfrischend frank und frei ist, wird man selbst auch viel lockerer, soll heißen: wenn wir zusahen, wie Rita und Kalle sich begrabbelten, er ihr lachend mal kurz zwischen die Beine grabschte, sie ihm vergnügt in den Hintern zwickte, dann mußten wir uns ja auch nicht besonders zurück halten. Hinzu kommt, wie soll es anders sein, richtig: Onkel Alkohol. Meistens Wein, ab und zu Martini, nie zuviel, aber wir kamen schon in Stimmung und dann verloren wir eines Abends soweit die Hemmung, daß mein Schatz unter den Tisch durfte zum Schuhe küßen. Ehrlich, auch wenn uns in der Ecke keiner zusehen konnte, mir klopfte das Herz bis zum Hals, aber es war so geil den Kleinen da unten zu haben, jeden Moment doch noch erwischt zu werden während er da herum krabbelte und mir die Pumps leckte und die Füße streichelte…
Naja und dann kam das was kommen mußte. Ich hatte Rita garnicht gesehen, sie uns schon, hatte Kalle gewunken und nun beobachteten uns die beiden, grinsten mich an nickten nach W und Rita hob sogar nickend den Daumen und lachte.
Mein kleiner bekam garnichts mit, knutschte süß weiter und ich saß da. Erschrocken aber lüstern, bißchen verschämt und trotzdem aufgegeilt von diesem Outing.
Ich mein´, Domina zu sein war ja nichts im Vergleich zu ihm als Sklave. Einem erwachsenem Mann der vor ihren Augen an meinen Absätzen lutscht…
W hatte mir vorher schon oft erklärt, daß er damit überhaupt kein Problem hätte. Ich glaubte ihm, na sagen wir ein wenig. Zumindest nicht ganz. Jetzt würden wirs ja sehen…
Er saß schon wieder ein Weile neben mir, wunderte sich über mein komisches Gesicht, das alberne Kichern, fragte aber nicht, sah mich nur an. Bis Rita an den Tisch kam und schnippisch lachend fragte ob er denn gefunden hätte was er unterm Tisch gesucht hätte. Da wurde er süß rot, war aber wirklich frech genug -schon, doch und ja – zu sagen und sie anzugrinsen. Hätte ich nicht gedacht, auch nicht das Rita dann mich angrinste und ganz locker-flockig fragte: „Und ihr seid wohl so richtig sado-maso unterwegs? So echt mit Peitsche, Lack und Leder?“ Ich blickte kichernd auf meinen knielangen schwarzen Nappaleder-Rock, wackelte unten mit den Lackpumps, nickte dann nach W und sagte frei raus. „Er nicht. Das Ferkel trägt meine Dessous.“ Sie quiekte auf, lachte herzlich, als ich W an der Schulter das Hemd weg zog, damit sie den Träger von meinem weißen Body erkennen konnte.
„Neh, ne? Echt?“ kicherte sie kopfschüttelnd, musterte W schnaufend und wisperte.
„Aber weißte, Kalle macht das auch. Meine Höschen oder Strumpfhosen anziehen. Sieht ein bißchen schwul aus, aber auf jeden Fall schöner wie die ollen Schießer feinripp, oder?“ „Wenns geil macht!“ kicherte ich zurück und sie lachte nickend wie ein Pferd. „Machts… sogar dreimal hinter einander!“
Dann winkte sie ihm. Mir wurde wieder flau vor seinem ersten Kommentar, seinem Blick, aber das war völlig überflüssig. Er lachte nur süß, ließ sich neben mich auf den Stuhl fallen und grinste zwischen W und mir hin und her. Dann sagte er: „War ne hübsche Show grade… schade daß wir später nicht dabei sind und sehen was ihr in eurem Schlafzimmer noch so alles treibt.“ Ich brachte ein „Ach ja?!“ heraus, er lachte wieder so schön und rollte mit den Augen. „Naja.. wir sehen zwar so einiges im Club… aber das ist schon was anderes…“ „Swinger-Club!“ ergänzte Rita, schmiegte sich an seine Seite und hatte gleich seine Hand zwischen ihren Schenkeln, die sie aber sofort wieder wegen der letzten Gäste drüben an der Theke, schlängelnd weg schob. Kalle verstand , stand wortlos auf und trabte hinüber. Zwei Minuten später waren sie draußen und er sperrte ab.
In der Zwischenzeit erzählte Rita, daß sie schon seit ein paar Jahren mit Clubs und Partnertausch über Anzeigen Spaß hatten und daß es nichts schöneres gab, als zur Entspannung ab und zu mit anderen durch die Betten zu turnen. „Auch mit Frauen..“ gurrte sie mir zu, strich mir über die Schulter langsam Richtung Brust und als ich zurück grinste, schön aufmunternd und einladend, genügte noch ein letzter kurzer Blick und sie streichelte mir den Busen. Ich umgriff so wie Kalle vorher demonstrativ ihren Oberschenkel und sie stellte sofort die Beine auf, machte meiner Hand schön viel Platz während sie mir herumspielend an dem Wärzchen zwirbelte, daß da steinhart aus der Bluse stach. Kalle lachte als er näher kam und uns so sah, stellte sich sofort hinter W und fuhr ihm ohne jedes Zögern mit beiden Händen unters Hemd. „Können wir schon längst!“ surrte er, hangelte nach Ws Brustwarzen und zwickte sie vor unseren erstaunten Blicken mit seinen kräftigen Fingern zusammen und fing an sie zu drehen. „Na? Siehste!“ knurrte er gespielt zu Rita, „Und Du schreist immer gleich wenn ich mit Deinen spielen will. Guck Dir ihn an. Der bleibt ganz ruhig…“ Er zerrte und drehte besonders hart, W bog sich schon mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Stuhl hin und her, als Rita sich zu mir runter beugte und aufgeregt in mein Ohr keuchte. „Sag lieber was, sonst…. weil Kalle mags gerne härter.“ „Du auch?“ fragte ich ganz spontan heraus und sie kicherte. „Weiß nicht…. nicht so wie…aber schon… doch ein bisschen…“ Von irgendwas getrieben oder einfach von dem ganzen übermannt, strich ich ihr zwischen den Beinen höher, stieß, statt gegen einen Slip, gegen etwas warmes, feuchtes, kleinwenig stoppeliges worauf sie sofort wieder kicherte, ich wundersamerweise, aber nicht einen Milimeter zurückzuckte, sondern anfing sie dort zu streicheln. Kalle erspähte mein Tun und grinste breit. „Ist immer griffbereit meine Kleine… nicht wie Deiner… sag mal was hat denn der da drunter an?“
„Meinen Body.“ Sagte ich fast stolz und er nickte. „Kann man den auch mal sehen?“
„Hier ? Spinnst Du!“ keuchte Rita, wir wußten alle vier daß man uns durch die Fenster beobachten hätte können, also gabs eigentlich nur eins: Hinterzimmer.
Ein paar Schritte nur, und weil ja das der Grund war, fing W schon auf dem Weg dorthin an das Hemd aufzuköpfen, zog sich dann wortlos bis auf den Body aus und ließ sich von den beiden begucken. Weiß, Spitze, String. Rita gab ihm einen lauten Klapps auf die nackten Pobacken und rief süßer Arsch, während Kalle richtig gierig auf die leicht verblaßten Striemen von gestern starrte. „Geil! Einfach geil so ein Hintern.“ „Ferkel!“ rief Rita, die zwar die Leidenschaften ihres Mannes ganz gut kannte, aber schon überrascht war, daß er bei dem Anblick gleich so eine riesen Beule in der Hose bekam. „Sei froh wenn das nicht dein Arsch ist. Würde dir auch mal wieder gut stehen!“ rief Kalle lachend, und nickte mit dem Kinn nach ihr. „Apropos Rita-Schatz. Komm! Hopp! Raus aus dem Kleid. Mach Dich ruhig auch gleich ein bisschen nackig. Oder?“ Er sah mich an und selbst wenn ich gewollt hätte, Nein sagen war nicht.
Rita legte bereits los, strippte sich elegant aus dem Kleid und war in zehn Sekunden nackt bis auf die Schuhe….
Ich beobachtete mein Schatzilein wie er sie leicht verstohlen musterte, Kalle unterdessen, beobachtete mich, suchte in meinen Blicken nach Rita jedes winzige Anzeichen für Interesse, Rita widerum beobachtete uns alle und genoß, sichtlich erregt sich zu so zeigen, die neugierigen Blicke auf ihrer nackten Haut…
„Und…?“ kicherte Kalle, strich mir sanft vom Rücken in Richtung Ansatz meiner Pobacken, kitzelte meine Hüften und natürlich lächelte ich ihn zustimmend an – schon lag seine Hand weich auf meiner Pobacke. Dann kam er dicht an mein Ohr und hauchte: „Was dagegen wenn Rita dich auch auszieht…?“ „Und W Dich?“ schnurrte ich zurück, drückte meinen Po fester gegen seine Hand und er verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen, zog mich ein Stück abseits in Richtung Tür zurück.
„Hör mal… ich… also … nein anders…. Rita steht schon lang auf deine Muschi und vorallem auf deine geilen Titties… und ich hätt nichts dagegen wenn dein Süßer auch an mir herummacht… bißchen bi schadet nie… verstehst du…?“
„Bißchen … oder mehr?“ Er sah fragend in mein übermütig lächelndes Gesicht, brauchte zwei, drei Selunden um zu kapieren, dann wisperte er leise fragend: „Blasen?“ Ich nickte. „Hm…Ficken?“ ich grinste und nickte wieder. Er strahlte mich begeistert an, zögerte noch einen Moment, bevor er mir lüstern ins Ohr gurrte: „Und Arsch versohlen auch..? Noch ein kurzes Nicken, dann stakste ich demonstrativ zu Rita, baute mich vor ihr auf und streckte ihr meinen Busen hin. Sie griff sofort danach, suchte nur kurz nach meinen Wärzchen und masierte sie sanft. Zu sanft, Ich grinste ihr zu, keuchte „Fester Süße!“ und sie lachte. Schon hatte sie mich so im Griff wie ich es liebte, jagte mir damit den heißen Schauer durch den Bauch, den ich noch gebraucht hatte um mich endgültig fallen lassen zu können… Sie bekam meine Hand zwischen die Beine, den Mittelfinger dahin wo sie ihn offensichtlich schon voller Sehnsucht erwartet hatte und ich tauchte ein, drückte von innen mit dem Finger nach außen, mit dem Daumen dagegen… Sie stöhnte laut auf. Ungeniert gierig, rieb sich an mir. Hinter uns gickerte Kalle aufgekratzt ein wow und geil…
In dem Augenblick wurde mir plötzlich bewußt, daß W bisher weder ein einziges Wort gesprochen, noch irgendetwas getan, geschweige sich denn überhaupt gerührt hatte. Er stand nur da, den Blick gesenkt, schielte mal hierhin und mal dahin, sonst nichts. Mit Sicherheit gefiel ihm die kleine Show zwischen Rita und mir, auch das Kalle mich vor seinen Augen berührt hatte, er dabei keinen Pieps machte und so zeigte, daß er hier nichts zu melden hatte. Aber wenn ich ehrlich war, ich hatte das Gefühl ihn irgendwie zu vernachlässigen.
O.k. klingt komisch, ich weiß. Vielleicht war ich da auch noch nicht so die gemeine Herrin wie heute und machte mir zuviel Gedanken auch um seine Lust, jedenfalls störte mich sein sinnloses Herumstehen irgendwie und als ob Kalle es gespürt hätte, wie Gedankenübertragung, oder weil Rita eben wieder so geil mit meinen Brüsten spielte, griff er sich von hinten Ws Nippel unter dem Body und fing wieder an sie zu zwirbeln. Ich lachte ihm glücklich zu, er grinste uns über Ws Schulter hinweg an und meinte schadenfroh, als W sich plötzlich krümmte. „Im Gegensatz zu Dir muß er garnicht fester sagen… siehst du…!“ Wir lachten, W jammerte leise als die kräftigen Männerfinger seine Warzen zerquetschten und ständig hin und her drehten.
Rita preßte die Schenkel zusammen, stieß gegen meine Finger geilte sich ganz ungeniert daran auf wie ihr Mann W quälte und blitze mich ständig aus ihren grün-braunen Augen an. Ich legte ihr meine freie Hand auf den Po, zwickte sie und grinste sie schelmisch an bevor ich gurrte: „Kalle hat gemeint du bist ganz wild auf meine Titiies… willst du sie dann nicht endlich da mal raus holen?“ Ich konnte gradenoch einmal nach unten auf meine Bluse nicken, da sprang schon der erste Knopf auf und ihre flinken Finger brauchten nur Sekunden, da schob sie mir das Ding über die Schultern, stierte dabei nur noch mit offenem Mund auf das zum Vorschein kommende schwarze Mieder mit Büstenhebe…
Bei meinen ohnehin prächtig entwickelten Dingern hatte so ein „Untendrunter“ natürlich doppelte Wirkung und wie ein kleines unerzogenes Kind grabschte Rita sofort danach, drückte und preßte mir ungestüm die Brüste, beugte sich dann nach unten und küßte sie. Ich hangelte nach ihren, zwickte sie kurz in die Knöspchen und sie wurde sofort ruhiger, schielte lächelnd zu mir herauf und piepste: „Auch fester…hm!“ Oh dachte ich, zwickte zu und sie stöhnte lustvoll, während die kleinen braunen Dinger steinhart wurden…
Dann probierte ich es vorsichtig mit den Nägeln und sie machte laut Boaahh, stemmte sich mir entgegen… also zwickte ich fester. Kalle lachte und genau in der Sekunde als Rita wieder voller Lust Boaahh röhrte, jammerte W laut auf und drehte sich in seinen Händen. Kalle hatte ihm, um mehr Platz für seinen großen Hände zu finden, den Body bis zur Taille gezogen und drehte ihm jetzt die Brustwarzen immer wieder nach links und nach rechts bis zum Anschlag, dann ließ er sie zwischen den Fingern rollen, zog sie zerquetscht nach vorn bis W anfing mit den Füßen zu trampeln. Rita starrte sie beide mit Riesenaugen an, preßte mir ihren Busen in die Hände und hielt die Luft an als ich anfing zu zwicken. Erst als ich auch ein bisschen drehte, wimmerte sie süß, machte ha..ja..hm… rollte mit den Augen. Also drehte ich wie Kalle und sie machte wieder Boooahh! Und jetzt wußte ich auch gleich, warum Kalle so selbstverständlich grob mit Ws Brustwarzen spielte, von Anfang diesen Griff bei ihm hatte: Er war es von Rita so gewohnt und ganz offensichtlich hatten wir wohl doch ziemlich viel gemeinsam…
Anders als W und ich switchen sie aber je nach Lust und Laune fröhlich hin und her wie wir später erfuhren. Zum Glück für mich, war Kalle aber an dem Tag ganz der sado und weil Rita was zum Beispiel den Stock anging jetzt nicht so die Starke war, wollte er wohl die Gelegenheit beim Schopf packen und sich besonders an Ws Hinterteil vergnügen. Mal wieder richtig Backen striemen. Da war es ihm egal ob Männlein oder Weiblein – Hauptsache draufschlagen können…
Und davon reden!
„Schöner geiler Arsch!“ keuchte er, nachdem er ihm den ersten, nicht zu festen Klapps verabreicht hatte, W überrascht einen kleinen Schritt nach vorn machte um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und Kalle ihm sofort an die Brust griff und an dem Nippelchen zurück zerrte. „Macht er bei mir auch immer!“ kicherte mir Rita von hinten durch meine die Haare ins Ohr, suchte dabei nach dem Reißverschluß am Rock und zog ihn langsam auf. „Ich mach schon…“ säuselte sie, als ich selber an den Bund griff, schob ihn mir zärtlich streichelnd und langsam über die Hüften, während ich nun zu sah wie Kalle meinen Kleinen an der linken Brustwarze hoch zog bis er auf Zehenspitzen stand und ihm dann wieder auf den Hintern schlug. Diesmal aber fester. Ein Lautes Klatschen und gleich noch eins nach der anderen Seite…
Ich starrte W an, suchte seinen Blick. Er grinste niedlich und der Body wies vorne eine deutliche Beule auf, die zuckend größer wurde. Rita kicherte mir wieder ins Ohr, strich dabei sanft über meine nacktgewordenen Seiten und zog dann den Rock über meine Pobacken. Er fiel schwer nach unten. Kalle starrte auf meine nackte, blitzblank-glatte Musch, fuhr mit anerkennendem Blick an meinen Strapsstrümpfen, Haltern und dem Mieder entlang. Frech. Ohne jede Hemmung. Er musterte mich mit den typisch gierigen Männeraugen genoß die aufreizend und nackt präsentierte Haut und leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Oh wie ich in diesen Situationen solche Blicke liebe! Wenn ein Mann zeigt wie geil ich ihn machen kann, daß er mich will… Wenn alles paßt und man sich nur noch aus Spaß herumziert, flirtet das Ganze immer weiter ausreizt und auf die Spitze treibt.
Ehrlich. Er hätte mich da schon haben können. Einfach über den Tisch und richtig schön durchficken. Wie Tiere. Aber wir hatten ja noch die ganze Nacht Zeit wenn das Schiksal es schon so gut meinte, dann wollte ich alles.
Lustigerweise fragte er nun sogar danach, keuchte übertrieben: „Was muß ich tun um diese Pussy wenigstens einmal küßen zu dürfen. „Die da..?“ kicherte ich zurück, griff nach Ritas Handgelenken, zog sie vor meinen Bauch und legte ihre Fingerspitzen auf meine Musch. Sie verstand sofort, zog sie langsam auf und als sie dabei spürte wie naß ich war, fing sie gleich an mich zu massieren, spielte mit meinem Knöpfchen, rieb mir fest durch die Schamlippen und bohrte mir ihre Finger dazwischen daß es schmatzte. „Scheiße!“ quiekte Kalle, sprang auf uns zu und griff mir mit beiden Händen an den Busen. Sein hartes Ding stieß gegen Ritas Hände, wurde kurz umfaßt und rieb sich dann an meinen Bauch als wir uns übergeil in die Augen sahen .
Ich eingepreßt zwischen den beiden, fing an zu keuchen, grinste ihn nur an und surrte lüstern: „Der Anfang war schon nicht schlecht… aber du weißt ja…Domina… da brauch ich schon noch mehr um in Stimmung zu kommen.“ Rita lachte quieksig. Von wegen. Da sprachen ihre feuchtwarmen Fingerspitzen eine ganz andere Wahrheit, aber auch sie war, wenn ihre leicht wunden geröteten Knöspchen hinten an meinem Mieder rieben, sie damit langsam an dem harten Stoffrand entlang scheuerte, noch in Vorspiel-Gelüsten. Sie preßte sich an mich, schmiegte ihre Wange an meine und sagte mit süß-unschuldigem Tonfall. „Deine beiden Schnuckis hier möchten euch doch sogern erst in Action sehen. Du weißt schon… ein kleines Tänzchen mit dem Stock, Klammern in die Nippel … alles was der Kleine halt so braucht.“
In dem Moment löste sie sich von mir, stakste zu den Schränken und hangelte rollend von dort ein Rohrstock herunter und drückte ihn Kalle in die Hand. Dann griff sie noch einmal hinauf, nach einer kleinen Blechdose, öffnete sie und schüttete den Inhalt scheppernd auf dem Tisch aus. Wäschklammern, Tischtuchklammern mit Gewichten drann kullerten kreuz und quer, während W ihr mit großen Augen zusah, wie sie darin herum kramte.
„Dir stehen die bestimmt hervoragend.“ säuselte sie grinsend, schnippte eine Klammer mit Schlaufe klickend zwischen den Fingern auf und zu und W sah mich nur an. „Frag nicht mich, sie will dich noch ein bißchen aufhübschen.“ meinte ich fies grinsend und Kalle tätschelte ihm schon mit der Stockspitze auf den Schenkeln herum. Also trat er dicht vor sie, streckte die Brust raus und in nur ein paar Sekunden hatte Rita ihm mit geübten Fingern je zwei der Schlaufenklammern direkt nebeneinander in die Wärzchen gezwickt, ihre Finger eingehakt und angefangen sie zu drehen. Die Dinger waren brutal, saßen bombenfest und egal ob Rita drehte oder zog sie lösten sich keinen Milimeter, zogen seine arme Haut immer flacher und dünner. W fing an zu stöhnen. Ich tippte Kalle an, nickte nach Ws Hintern und der zog ihm sogleich einen saftigen Hieb über. „Stillstehen! Blamier mich nicht!“ zischte ich tadelnd, W murmelte Entschuldigung und ich tippte wieder Kalle an. Der nächste und ich zischte „Ruhe!“ dann zweimal tippen, Kalle lachte und ließ es pfeifen, während Rita grade wieder anfing zu ziehen.
Mein armes Schatzi bog sich, trippelte mit den Füßen bekam immer noch einen hinten drüber während Rita ihn an den Klammern dann tiefer zog, bis er gebückt den Po hinten hochreckte. Ich mußte lachen, als Rita sich ihn zurecht schob, sein Gesicht vor ihre Muschi gepreßt den Rücken durchgebogen knickte er in den Knien ein, kam wieder hoch, stand endlich doch perfekt und dann sagte sie ganz ruhig. „Ein Dutzend. Mitzählen!“ Swatsch und er maunzte, die Lippen gegen ihren Schamhügel gepreßt ein undeutliches Eins hervor. Ich stellte mich hinter Kalle, sah die roten Striche hochschwellen, erregte mich daran so weiter, daß ich mir schon wie in Trance die Hand zwischen die Beine schob. Himmel war das geil. Er vor Fremden, so gepeinigt und trotzdem so brav. Wie er zuckte, seinen Hintern schlängelte aber immer weiter noch einen aushielt, keine Gegenwehr, kein Wort nichts. Dabei kamen Kalles Schläge immer härter. Ich spürte wie er sich in Rage brachte, sah wie er sich an dem willig hingehaltenem Arsch ergötzte, laut schnauften ausholte und wieder neu zu schlug und nochmal… W zählte jammernd 19 bekam noch einen bevor ihn Rita böse lachend aus ihrem eisernen Griff entließ, hoch stieß und sofort nach den Klammerhaufen auf dem Tisch griff. „Immer schön weiter dehnen die Nippel!“ gurrte sie, schnappte in jede Schlaufe, Klammern mit Gewichten, drehte ihn dann zu mir und fragte: „Hübsch so? Oder mehr?“ Ich fuhr im grinsend mit der Hand durch die Gewichte, ließ sie schaukeln und nickte dann nach dem Stuhl, sagte äußerlich ganz ruhig: „Knie dich hin … über die Lehne und laß sie schön vor uns baumeln!“
Dann drehte ich mich zu Kalle und gurrte, während ich mich hochstemmte, auf den Tisch setzte und die Beine weit spreizte: „Deine..“ Er grinste mich an, beugte sich sofort herunter und leckte weich durch meine Schamlippen, drückte mir dann ettliche Küßchen auf den Kitzler.
Rita kam von hinten, umfaßte meine Titties und spielte wieder mit den Wärzchen.
„Sag mal, wir… also hättest du was dagegen wenn wir ein paar Fotos machen?“
Kalle stoppte, sah hoch und grinste mich an. „Das wär geil… Striemenarsch haben wir noch nicht in der Sammlung.“ „Ähm… meinen und deinen?!“ kicherte Rita wackelte mit dem Kopf aber er winkte ab. „Ne… ich mein´ fremden.“ „Kein Problem!“ kicherte ich ohne lange zu überlegen, schon hastete Rita los um die Kamera zu holen und kehrte breit grinsend zurück. „Noch zwölf Stück drauf..“ damals analog, falls sich einer erinnern kann – Farbfilm 200er mit 36 Aufnahmen.
Blitzbatterie voll, noch zwölfmal Klick – das war toll!
Blöd immer war, daß man entwickeln lassen mußte. Keine Ahnung wer unseren Schweinkram da alles gesehen hat, aber eigentlich auch egal, oder?
Heute sieht dies das ganze www und ich find das echt geil!
Also : Hier nochmal mein Arsch und die Muschi…
und meine Titties
und der Arsch von meinem Sub-Schatzi
und seine ersten fremden Nippelklammern
– Kinder wie die Zeit vergeht…
Ach ja und für alle Fake-Detektiv-Spezialisten…
Die Fotos sind echt – die Story ist echt und jetzt nach der langen Zeit aufgeschrieben.
Rita und Kalle sind auch echt – heißen nur anders – logisch!
Wir hoffen es geht ihnen gut und für den wohl eher unwahrscheinlichen Fall, daß sie daß hier lesen,
es waren echt geile Abende bei euch…