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Zur Hure erzogen 123 – Der erste Tag im Stundenhot

Eine Stunde später standen Carmen und ich vor dem Hotel. Sie trug ein weißes Mini-Stretchkleid, das einen reizvollen Kontrast zu ihrer braunen Haut bildete. Das Kleid war ärmellos und hatte an den Seiten Öffnungen, die noch mehr Einblicke erlaubten.
Als wir in unser Zimmer gekommen waren, hatte uns der dicke Slobo schon erwartet. Ich fürchtete, dass er bei einer von uns einen wegstecken wollte, aber das hatte er offenbar schon bei einer unserer Kolleginnen erledigt gehabt. Er war nur noch geblieben, um Outfits für Carmen und mich auszusuchen. Für sie hatte er weiße High-heels hergerichtet, ich bot ihr aber meine oberschenkelhohen weißen Stiefel an, die ideal zu dem Kleid passten. Slobo war mit dem Vorschlag einverstanden, und die Latina sah jetzt wirklich zum Anbeissen nuttig aus.

Für mich hatte Slobo wieder das bauchfreie Top im silber-glänzenden Lack-Look herausgelegt, das ich bereits kannte. Dazu eine schwarze Strumpfhose.
„Ist das alles?“, fragte ich. Ich hatte erwartet, dass ich zumindest noch irgendeinen Mini darüber anziehen sollte.
„Frag nicht so blöd“, knurrte Slobo. „Wenn ich dir das herlege, dann heißt das, dass du genau das anziehen sollst.“

Während ich also die Strumpfhose und kniehohe schwarze Lederstiefel anzog, klärte mich Slobo noch über die im Vergleich zum Parkplatzstrich anderen Regeln auf.
„Am Parkplatz hast du selbst entscheiden können, ob du einen Freier akzeptierst oder nicht. Wenn du vorm Hotel stehst, dann wirst du mit jedem ficken, verstanden?“
„Alles klar“, sagte ich. In der Praxis würde es kaum einen Unterschied machen, denn am Parkplatz waren die Vorgaben, was man zu verdienen hatte, so hoch gewesen, dass man es sich ohnehin auch nicht hatte leisten können, einen Kunden abzulehnen.
„Der Hintergrund ist, dass hier jeder weiß, dass du für Mirko arbeitest. Und es würde auf ihn zurückfallen, wenn seine Nutten herumzicken“, klärte mich Slobo auf. „Also wirst du für jeden die Beine breit machen, der dich haben will.“

Zu Carmen meinte Slobo: „Keine Nuttentricks … hast du gehört!?“
Ich verstand, was er meinte. Eine Frau kann einen Mann in ihren Körper hineinlassen, ohne sich zu öffnen. Und sie kann den Mund benutzen, ohne sich zu beschmutzen.
Ich machte das nie. Ich küsste tief in den Mund, leckte die Schwänze oder Arschlöcher leidenschaftlich, und wenn mich die Männer fickten, öffnete ich mich weit, so dass sie tief in mich eindrangen – egal ob in Fotze, Maul oder Arschloch. Denn auch wenn ich nicht ganz glücklich war, mich leichtfertig in die Fänge eines Zuhälters begeben zu haben, der mich ausnutzte, so liebte ich doch den Job. Es war nicht nur der Sex, es war diese Mischung aus Schweiß, Körperausdünstungen, Fotzensaft, Sperma und – um beim Arschlecken zu bleiben – diesem leicht dumpfen Gestank, den behaarte Männer in ihrer Arschritze haben, der mich dauergeil machte. Aber Carmen, die nicht diese Naturgeilheit hatte, hatte bisher wohl oft versucht, die Dinge einfach über sich ergehen zu lassen.

In unseren Hurenoutfits stöckelten wir also aus dem Hotel. Die anderen Mädchen unseres Teams hatten schon ihre Plätze eingenommen. Lediglich Mandy war nicht zu sehen. Wie ich gleich darauf erfuhr, war sie schon mit einem Kunden ins Hotel zurückgegangen. Als mich die schwarzhaarige Chantal sah, trippelte sie mir entgegen.
Sie hatte heute nur einen blauen Lycra-Body mit hohen Beinauschnitten und dazu Lackstiefeln, die ihr bis über den halben Oberschenkel gingen, an. Wie auch Mandy war sie verrückt nach Mirko und ihm hörig. Daher war sie etwas eifersüchtig auf mich, weil ich die Nacht mit ihm hatte verbringen dürfen. Sie wollte genau wissen, was wir getrieben hatten.
„Mirko hat mich schon ganze Woche nicht mehr gefickt. Und schlafen habe ich schon seit fast ein Monat nicht mehr bei ihm dürfen“, sagte sie neidisch.
„Aber du wirst doch eh genug gefickt“, meinte ich.
„Ja, aber das ist anders. Mirko ist so toll… so eine tolle Mann… weiß wie man Frauen behandeln muss…“

Michelle rettete mich davor, noch weiter die Lobgesänge auf unseren brutalen Zuhälter anhören zu müssen.
Sie trug ein enges, pinkes Minikleid, das so geschnitten war, dass es an der Vorderseite verführerisch weit offen war. Der Ausschnitt endet knapp oberhalb ihres Schamhügels und war mit einer ebenfalls pinkfarbenen Schnürung versehen, die die gesamte Aufmerksamkeit auf Ihr beachtliches Dekolleté richtete. Mit einem Lächeln quittierte sie meinen Blick auf ihre Titten.
„Du stehst ja heute das erste Mal hier draußen“, stellte sie fest. „Slobo wird dir ja schon gesagt haben, was anders lauft als am Parkplatz. Das Gute ist halt, dass wir mit den Freiern aufs Zimmer gehen und es im Bett treiben können – und nicht im engen Auto oder irgendwo hinter einem Busch im Stehen. Der Nachteil ist, dass es hier von elf Uhr Vormittag bis mindestens Mitternacht geht. Das sind gut 13 Stunden. Vor allem wenn man nicht viele Kunden hat, ist es schon anstrengend hier mit den hohen Absätzen herumzustehen.“

Ich hätte noch gerne weiter geplaudert, aber die Kolleginnen meinten, dass wir nicht zu viel zusammenstehen dürften, weil das für potentielle Kunden abschreckend wäre. Also nahm ich den Platz ein, der mir zugewiesen war.
In der nächsten Stunde stolzierte ich die zehn Meter, die mein Bereich waren, unzählige Male auf uns ab.
Anfangs kam es mir noch seltsam vor, nichts als eine Strumpfhose anzuhaben, aber die Blicke der vorbeifahrenden und -gehenden Männern zeigten mir, dass es ein gutes Outfit war, um Kunden auf mich aufmerksam zu machen. Durch das transparente Nylon sah man nicht nur meinen nackten Hintern, sondern auch meine glatte Fotze zeichnete sich sehr deutlich ab. Mehrmals bemerkte ich, dass vorbeigehenden Leuten, Männer wie Frauen, beinahe die Augen aus dem Kopf fielen als sie bemerkten, dass ich unten fast nackt war.
Generell stellte ich fest, dass etliche Spanner unterwegs waren, die einfach nur Nutten schauen wollten. Meine Kolleginnen begannen zu schimpfen, wenn einer zu aufdringlich guckte, aber ich genoss die geile Blicke auf meinen Körper.

Hin und wieder blieb ein Typ stehen und sprach mit einem der Mädchen.
„Na, willst du ficken? Richtig tief in mir kommen, mich vollsauen?“, hörte ich wie Michelle einen Typen fragte, der tatsächlich auf das Angebot einging, denn ich sah, wie die beiden sich auf den Weg ins Hotel machten.
Auch Carmen war schon bald mit einem Freier im Hotel verschwunden, während Mandy sogar schon wieder zurückkam. Sie hatte sich offensichtlich beeilt, rasch wieder auf die Straße zu kommen, denn sie zog sich noch den Ledermini herunter und rückte ihre prallen Brüste zurecht. Wahrscheinlich hatte Mirko oder einer seiner Schergen Druck gemacht, dass sie gleich wieder Geld verdiente.

Endlich fand sich auch für mich ein Interessent. Ein Mann um die 50 sprach mich an. Er akzeptierte sofort meinen Preis und wollte möglichst schnell mit mir ins Hotel. Offensichtlich wollte er vermeiden, dass ihm jemand sah, wie er mit einer Nutte in einem Stundenhotel verschwand.

Als wir im Hotel waren und beim Portier das Zimmer bezahlte, war er schon deutlich entspannter. Am Zimmer begann er dann zu erzählen:
„Weißt du, ich mache das nicht oft, aber meine Frau… die will nicht mehr mit mir schlafen. Sie sagt, dass es sie einfach nicht interessiert. Aber ich kann es ja nicht herausschwitzen… ein Mann braucht das eben.“

Er hatte offensichtlich ein Bedürfnis zu reden. Meine Mutter und mehrere Kolleginnen – sowohl hier als auch im Studio „Relax“, wo ich die ersten Wochen gearbeitet hatte – hatten mich darauf vorbereitet, dass es immer wieder Gäste gibt, die sich ihren Frust von der Seele reden wollen. Da musste man einfühlsam sein. Ich setzte mich neben ihn auf das Bett.

„Das ist schade, dass deine Frau so ist“, bedauerte ich ihn. „Du bist doch ein attraktiver Mann…“ Das stimmte zwar nicht ganz, er sah höchst durchschnittlich aus, aber ich hatte den Eindruck, dass er etwas für sein Selbstbewusstsein brauchte.
Er klagte mir noch fünf Minuten sein Leid und ich bekam richtig Wut auf alle Ehefrauen, die ihren ehelichen Pflichten nicht nachkamen. Ich hatte ja nie eine feste Beziehung gehabt, aber wenn ich mich für einen Mann entschieden hätte, dann wäre für mich klar gewesen, dass ich mich seinen Wünschen zu unterwerfen hätte.

„Vergiss sie jetzt mal für eine halbe Stunde. Jetzt bin ja ich da, um dich glücklich zu machen“, versuchte ich das Gespräch wieder auf den Grund unseres Hierseins zu lenken. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ sie in Richtung seines Schritts wandern.

„Ja, du hast recht“, meinte er, Du bist so jung und so schön.“
„Danke“, hauchte ich. „Willst du mich küssen?“
„Ja, gerne“, sagte er sichtlich erfreut. „Ich habe gedacht, ihr macht das nicht.“
„Wenn ich Lust dazu habe, dann schon“, gab ich zurück. Dass ich fast immer Lust hatte, brauchte er nicht zu wissen.
Ich packte seinen Kopf und drückte sein halbes Gesicht in meinen weit geöffneten Mund.

Er war von meiner Offensive zunächst überrascht, machte dann aber begeistert mit und öffnete ebenfalls willig seine Lippen.
Schon verschmolzen unsere Zungen, Speichel wurde ausgetauscht und geschluckt. Immer verlangender wurde unsere Knutscherei, schmatzende geile Geräusche erfüllten den Raum.
Ich spürte seine Hände auf meinen Schenkeln. Das Nylon der dünnen Strumpfhose schien ihn zusätzlich zu erregen.

Als ich das Gefühl hatte, dass er bereit war, drückte ich ihn sanft von mir weg.
„Boah… das war ein Kuss! Jetzt will ich aber ficken… richtig geil ficken!“, forderte ich, während ich mir das silberne Top über den Kopf zog und gleichzeitig aus meinen Stiefeln strampelte.

Auch er beeilte sich hastig aus seinen Kleidern zu schlüpfen.
„Wir haben nicht über Gummis gesprochen“, meinte er etwas unsicher. Den Blick hielt er dabei auf meinen Körper gerichtet.
„Wenn du keinen drauftun willst, musst du nicht“, sagte ich das, was die meisten Freier hören wollen. Als ich mir die Strumpfhose herunterzog, bemüht er sich, mir in den glatten Schritt zu schauen. Ich öffnete die Beine, um ihm einen besseren Einblick zu bieten. Gleichzeitig legte ich mich zurück und lud ihn ein, zu mir und in mich zu kommen.

Er hatte bestenfalls einen Durchschnittschwanz, der aber bereits bretterhart war. Allerdings musste ich ihm etwas helfen, den Eingang zu meinem Liebestor zu finden. Sobald die Eichel zwischen meinen Schamlippen war, schob er mir den Steifen in mein Löchlein.
„Endlich!“, seufzte ich in ehrlicher Lust. Es war immer wieder einfach nur schön, einen Mann in mir zu spüren. Und so wie er dreinsah, fühlt er sich in meiner engen Scheide ebenfalls pudelwohl.

Ich weiß nicht, wie lange es wirklich dauerte, dass er sich nicht bewegte und einfach nur genoss in mir zu sein. Aber schließlich begann er mich erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Es war uns beiden nicht nach Dirty Talking. Vielmehr lauschten wir dem leidenschaftlichen und geilen Stöhnen des anderen.

Es dauerte wieder einmal nicht lange bei mir, bis ich kam und meinen Höhepunkt zusammenzuckend herausschrie.
„Aaaaahhh… jjaaa… daasss is ggguut!“, brüllte ich.

Er wartete nur solange, bis meine Kontraktionen zu Ende waren. Fasziniert beobachtete er, wie ich meinen Orgasmus genoss. Dann stieß er wieder weiter in meinen engen Kanal.
Ich war kurz davor ein weiteres Mal zu kommen, als er plötzlich und völlig unangekündigt kam und mir seine Soße laut aufstöhnend in die Gebärmutter spritzte. Dabei drückte er mir seinen Speer so weit es ging hinein, ohne sich weiter zu bewegen.

Ich sah ihm ins Gesicht und fand es reizvoll, wie dieser unterfickte Mann in seinem Genuss aufging. Er war überhaupt nicht attraktiv, aber ich konnte trotzdem nicht verstehen, dass seine Frau diesen Anblick nicht haben wollte.

Natürlich wäre ich gerne nochmal gekommen, aber es war für mich auch in Ordnung, dass er sich, als er wieder von seinen Höhen herunterkam, aus mir zurückzog. Denn dafür, dass ich ja eigentlich nicht zum Spaß hier war, sondern als Dienstleisterin, konnte ich recht zufrieden sein, dass ich seinen Samen in mir hatte.

Keuchend ließ sich der Gast neben mich fallen. Mich hatte der Fick zwar nicht so geschafft wie ihn, aber auch ich genoss es, einige Minuten zur Ruhe zu kommen.

„Das war sowieso viel besser als es mit meiner Frau jemals war“, meinte er nach einiger Zeit. Wir kamen ins Plaudern – nicht nur über Sex. Ich mochte diese Gespräche hinterher und zwischendurch. Die Phase, in der man als Hure und Kunde oft verkrampft miteinander umgeht, ist dann vorbei, und die Themenwahl geht auch einfacher von der Hand. Wer will schon in der nach-orgasmischen Entspannung spröde Sachverhalte kontrovers diskutieren?

Der Gast schien die Probleme mit seiner Frau vergessen zu haben und berichtete über die Herausforderungen eines Kleingartenbesitzers. Ich hatte den Eindruck, dass er ansonsten wenig Gelegenheit hatte, über das zu sprechen, was ihn interessierte. Einmal ins Reden gekommen, zog er einen Bogen vom Kampf gegen die Schneckenplage bis zu Urban Gardening.
Nach gut zehn Minuten kam er wieder zum Thema Sex. Da konnte ich endlich mitreden. Schließlich machte ich in den letzten Wochen kaum was anderes als zu ficken.
Allerdings konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, weil ich zu beschäftigt damit war, aus den Augenwinkeln die Reaktionen des Freiers zu verfolgen. Ich konnte sehen, wie in seinem Kopf parallel zu unserem Gespräch wieder Bilder entstanden und war sicher, dass seine Haut zu kribbeln begann. Sein Brustkorb hob und senkte sich ein wenig heftiger und seine Gesichtshaut schien plötzlich besser durchblutet zu sein. Nicht zuletzt machte er verräterische Handbewegungen, als würde ihn in der Körpermitte etwas kitzeln…
Ich ließ unser Gespräch auslaufen, indem ich an geeigneter Stelle einfach mal die Klappe hielt und mich ein wenig an ihn schmiegte. Dann ließ ich meine Hand wandern und legte sie auf sein bereits wieder gut durchblutetes Gemächt Sanft streichelte ich über den Schaft.
Ich fand es oft meditativ, mir Schwänze und Eier anzusehen und ein wenig mit ihnen zu spielen. Dann versank ich manchmal in meine Beschäftigung und lugte nur ab und zu in das Gesicht des Mannes, um zu sehen, wie er reagierte. In einer entspannten Situation wie dieser löst mein ruhiges Erkunden meistens genüssliche Reaktionen aus.

Der Gast mochte es sichtlich, wie ich seinen Sack interessiert langzog und meinen Finger in seine Vorhaut schob. Als sein Penis wieder mehr und mehr aufquoll, gingen seine Hoden auf Tauchstation. Jetzt gefiel es mir, ihm zwischen die Beine zu greifen und nach den Eiern zu tasten.

Sein Mast richtete sich langsam auf, die Vorhaut zog sich zurück. Auf der Spitze bildete sich ein feuchter Tropfen, den ich nutzte, um die kleine Öffnung des Harnröhrenausgangs zu befeuchten.
Ich beobachtete seine Reaktion, denn aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht jeder Mann als angenehm empfindet, an dieser sensiblen Stelle berührt zu werden. Dieser schien die Stimulation aber zu genießen und so drang ich mit der Fingerkuppe sogar etwas in die Öffnung ein – vorsichtig, um ihn mit meinen langen Fingernägeln nicht zu verletzen.

Dann nahm ich den Schwanz knapp unterhalb der Eichel. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfingern begann ich ihn sanft zu wichsen, wobei das von ihm selbst produzierte Gleitmittel die Stimulation noch verstärkte.

Jetzt mussten wir uns einig werden wie es weitergehen sollte.
„Soll ich weiter machen?“, fragte ich flüsternd.
„Jaaa“, hauchte er.
„Da musst du aber einen Zwanziger drauflegen … Tut mir leid, das sind nicht meine Regeln. Mein Chef will das so.“ Ich hatte ohnehin schon zu viel Zeit mit quatschen vertrödelt. Wenn dabei nicht auch ein bisschen zusätzliche Kohle rausspringen würde, wären mir ein paar Ohrfeigen von Mirko sicher gewesen.

Der Mann war aber ohnehin nicht mehr in der Lage zu verhandeln.
„Ja, OK… bekommst du dann… aber jetzt mach weiter!“
„Wir können auch nochmal ficken“, bot ich ihm an.
„Nein… mach weiter… mit der Hand“, stöhnte er, und seine Oberschenkel spannten sich deutlich sichtbar an.
Leicht erhöhte ich den Druck meiner drei Finger. Vor allem verstärkte ich aber die die Auf- und Abbewegungen.

Einer plötzlichen Eingebung folgend, beugte ich mich nach vor und drückte meine Lippen auf seine. Jetzt war er nicht mehr so schüchtern wie zu Beginn unseres ersten Kusses. Während ich nun meine ganze Hand um seinen Schaft legte und ihm richtig einen runterholte, fanden unsere Zungen einander und begannen ein nasses Spiel.

Ich wusste, dass es beim Handjob wichtig war, einen regelmäßigen Rhythmus zu halten. Angesichts unserer heftigen Knutscherei war das aber gar nicht so einfach. Vor allem musste ich auf seine Reaktionen achten und die Bewegungen im richtigen Moment verstärken.
Als er sich dem Abspritzen näherte, war das aber ganz offensichtlich. Während meine Zunge tief in seinem Mundraum vorstieß, drückte er sein Becken meiner wichsenden Hand entgegen und ich spürte, wie seine Latte zu zucken anfing. Sekunden später spürte ich es warm über meine Hand laufen. Obwohl er schon zum zweiten Mal kam, quoll noch immer eine beachtliche Menge seines Samens aus seinem Schwanz.
Aus Erfahrung wusste ich, dass ich jetzt nicht abrupt abbrechen durfte, sondern die Bewegung langsam ausklingen lassen musste, und so massierte ich auch noch den letzten Rest seines Spermas aus der nur langsam schwächer werdenden Samenkanone.

Zum Glück machte der Gast keine Probleme und bezahlte den vereinbarten Zwanziger. Als er weg war, wischte ich mir nur kurz mit einer Küchenrolle das immer noch aus meiner scheidende sickernde Sperma der ersten Ladung und wusch mir im Waschbecken die Spuren der zweiten von den Fingern.

Als ich mich angezogen und wieder hergerichtet hatte, ging ich wieder nach unten. Vor der Rezeption fing mich Mirko ab.
„Wo warst du denn so lang?“, fuhr er mich an.
„Wir haben gefickt und dann noch geredet“, sagte ich.
Patsch! Schon hatte ich die befürchtete Ohrfeige bekommen.
„Du sollst mit den Kunden nicht labern“, schimpfte mein Zuhälter. „Es reicht, wenn er dich nagelt und dann wieder geht.“
„Ja, aber ich habe ihn wieder scharf gemacht und ihm dann noch mit der Hand einen runtergeholt. Das ist ein Zwanziger extra.“ Ich reichte ihm das Geld.
„Na wenigstens etwas“, knurrte er. „Aber jetzt Abmarsch! Such dir einen neuen Freier und mach die Beine breit!“

Diesmal musste ich nicht lange warten. Es war gerade Mittagszeit und ein Bürohengst, der wohl gerade Pause machte, sprach mich an. Auch er wollte wohl nicht gerne mit einer Nutte gesehen werden – ich vermutete, dass sein Arbeitsplatz in der Nähe war – und drängte mich in das Hotelfoyer.

Er wollte nur einen Blowjob inklusive Mundvollendung. Das brachte zwar nicht viel Geld, aber ich wusste, dass ich mittlerweile eine prächtige Schwanzlutscherin war und ihn sicher schnell zum Abgang bringen konnte.

Am Zimmer zog er gleich nach dem Bezahlen seine Hose herunter und setzte sich aufs Bett.
Eingedenk Mirkos Anordnung schnell zu machen, verzichtete ich auch ich darauf mich auszuziehen und kniete mich vor ihn hin.
Ich nahm seinen Pimmel in die Hand und begann ihn mit sachten Bewegungen zu wichsen. Meine Mutter hatte mir zwar beigebracht, dass man Französisch möglichst nur mit dem Mund, also ohne Hände machen sollte, aber ich wollte Mirko nicht weiter verärgern, indem ich für einen simplen Blowjob zu viel Zeit verschiss. Außerdem hatte der Gast ebenfalls klargemacht, dass er eine schnelle Entspannung wollte, um gleich wieder arbeiten gehen zu können.

Als ich meine Finger auf und ab bewegte, kam ich aber wieder einmal nicht umhin zu bewundern, wie sich so ein Schwengel mit Blut füllte und groß und fest wurde. Vor allem das Sichtbarwerden der roten Eichel, wenn ich die Vorhaut zurückzog, faszinierte mich.

Schweren Herzens löste ich meinen Blick und drehte – immer noch die Latte wichsend – meinen Kopf so, dass ich auch die Hoden lecken konnte.
Mit der Zungenspitze kitzelte ich die schrumpelige Haut und nahm dann die Eier abwechselnd in den Mund und saugte sanft daran. Immer wieder musste ich mir mit der linken Hand Schamhaare aus dem Mund zupfen, während ich mit der rechten weiterhin den nun vollständig erigierten Schwanz massierte.

Er keuchte bereits. „Nimm ihn in den Mund“, verlangte er.
Also beugte ich mich mit weit geöffneten Lippen über den Mast und nahm ihn tief auf. Die Zunge hielt ich über die unteren Schneidezähne, um dem Schwanz ein schönes, feuchtes Fickbett zu liefern. Den Hals entspannte ich so, dass der Gast tief mich eindringen konnte.
Der lehnte sich auf das Bett zurück und nahm meinen Kopf in die Hände.

Tief drückte er mich auf den fleischigen Bolzen. Er war nicht außergewöhnlich gebaut, aber wenn ich keine Zeit hatte mich zu gewöhnen, dann musste ich trotz meiner Blasroutine würgen.

Ich schaffte es aber schnell, mich wieder unter Kontrolle zu bekommen, und als der Mann meinen Kopf wieder hochzog, presste ich meine Lippen schon wieder sehr bewusst um den Schaft.
Ganz automatisch produzierte ich jede Menge Spucke, sodass ich das Brunftrohr schnell vollkommen einspeichelte. Als der Typ meinen Kopf so weit hochzog, dass der Pimmel aus meinem Mund flutschte, hingen lange Speichelfäden daran, und als er mich wieder hinunterdrückte, lief mir der Sabber sogar aus der Nase heraus.

„Oh Gott, das ist gut!“, schnaufte er.
Nach ein paar weiteren Stößen konnte ich richtiggehend spüren, wie seine Spermaladung Millimeter für Millimeter in dem Fickprügel hochstieg.
„Jetzt… gleich… pass auf… mir kommt´s! Ich spritz‘ ab!“, kündigte er das an, was ich bereits erwartete.

Mit einem befreienden, lustvollen Schrei explodierte er druckvoll in meinem Rachen. Dabei zog er aber meinen Kopf von seinem in wilden Fontänen sprudelnden Schwanz, und während mir der erste, gegen meinen Gaumen katapultierte Schwall Sperma schon wieder über die Unterlippe hervorquoll, molk ich mir die weiteren aus ihm hervorschießenden Salven mit genießerischem Gesichtsausdruck quer über mein Gesicht.
Furchtlos hielt ich dabei die Augen offen, die wie durch ein Wunder nichts abbekamen, obwohl mir einige Spritzer bis weit hinauf ins Haar gingen.

Als der Druck seiner großzügigen Ejakulation irgendwann nachließ, rieb ich seine tropfende Eichel über meine Lippen und die spermaglänzenden Wangen. Erst jetzt fiel mir auf, dass der Schniedel rot von meinem Lippenstift war.

Während der Mann sich wieder fertig fürs Büro machte, stellte ich mein Aussehen wieder her. Gemeinsam gingen wir nach unten, wo ich ihn verabschiedete. Das verdiente Geld gab ich bei Willi dem Portier ab. Danach ging es wieder auf die Straße, wo nur Carmen auf Kundschaft wartete, die anderen Mädchen waren mit Freiern beim Arbeiten. Carmen und plauderten kurz über unsere bisherigen Freier des Tages, bevor ich mich wieder darauf konzentrierte, einen neuen Kunden abzuschleppen.

Die Mittagszeit war jetzt aber vorbei und es waren kaum Leute zu sehen. Zweimal kamen ein paar Jugendliche vorbei, aber nur um zu spechteln, ob sie ein paar geile Nutten sehen würden. Sie trauten sich nicht uns anzusprechen, aber Carmen und ich machten ihnen die Freude, ein bisschen für sie zu posieren. Ich stellte mich so hin, dass man deutlich erkennen konnte, dass ich unter der dünnen Strumpfhose nackt war und amüsierte mich über ihre Blicke. Potentielle Kundschaft zeigte sich aber keine.

Nach fast zwei Stunden Auf- und Abgehens taten mir auf den hochhakigen Stiefeln schon die Füße weh. Ich hatte auch schon Sorge, dass Mirko wieder Stress machen würde, wenn ich solange keinen Gast hatte. Mittlerweile waren auch die anderen Mädchen wieder da, sodass wir einander unweigerlich Konkurrenz machten.

Endlich kam jemand, der ganz offensichtlich auf der Suche nach einer Nutte war, auf das Hotel zu. Harmony sprach ihn an. Die beiden verhandelten und ich war mir sicher, dass er gleich mit der Blondine im Hotel verschwinden würde, als er sich von ihr abwandte und auch mich zukam.

Er war ziemlich unattraktiv: ca. 60 Jahre alt, Dreitagebart, lichtes Haar und ein geschmackloses, weit offenes Hemd, unter dem sich ein schmutziges Unterleibchen über einen recht gewaltigen Bauch spannte.
„Machst du’s ums gleiche Geld wie die andere?“, fragte er.
„Ja, klar. Was hättest du denn gerne?“, gab ich zurück.
Er antwortete nicht darauf, deutete mir aber mit dem Kopf, ihm ins Hotel zu folgen.

Obwohl es nicht heiß war, verströmte der Mann einen ziemlichen Schweißgeruch. Es war offensichtlich, dass er nicht viel von Sauberkeit hielt. Am Zimmer fragte ich ihn trotzdem, ob er duschen wolle – gerne auch mit mir gemeinsam – aber er lehnte ab. Es schien sogar, als würde ihm die Frage geradezu absurd vorkommen.

Ich war Profi genug, um mir nicht anmerken, dass ich den Gestank ekelig fand. Ich musste auch an die Gangbangs mit Obdachlosen denken, die meine Mutter und ich gehabt haben. Die Typen hatten auch furchtbar gerochen, aber als ich richtig scharf war, hatte mich das sogar enorm angeturned.
Ich ging also auf ihn zu und streifte ihm das Hemd ab, sodass er nur mehr das Ripp-Unterleibchen anhatte. Sein ganzer Oberkörper war mit Haaren bedeckt. Auf der Brust, an den Oberarmen, den Schultern – überall spross es hervor.

Ich fand eine starke Behaarung immer sehr männlich und sexy. So war es auch diesmal, auch wenn der Pelz hier enorm stark war.
Während ich ihn anlächelte und streichelte, griff er mir bereits grob an die Brust, was mir ein Stöhnen entlockte.
Dann beugte er sich zu mir herunter und suchte meinen Mund.
Er fragte gar nicht, ob ich bereit war ihn zu küssen, aber damit hatte ich noch nie ein Problem gehabt. Ich liebte es einfach zu schmusen – auch mit stinkenden Männern. Bereitwillig öffnete ich den Unterkiefer und ließ seine Zunge ein.
Wie zu erwarten war, hielt er von Zähneputzen wohl genauso wenig wie von sonstiger Körperhygiene. Ich schluckte meinen Ekel hinunter, und meine Zunge hieß die seine, die forsch in meine Mundhöhle eindrang, willkommen.

Während einer Kuss-Pause zog ich ihm auch noch das schmutzige Unterhemd ab – wenig überraschend war auch der gesamte, riesige Bauch behaart.
Auch ich entledigte mich meines Tops, um ihm den Zugang zu meinem Busen zu erleichtern. Grob knetete er das weiche Fleisch. Es tat weh, jagte mir aber gleichzeitig in einen geilen Schauer durch den Körper.

Ich ging auf die Knie und öffnete seine Hose. Als sie herunterzog, kam eine weiße Feinripp-Unterhose zum Vorschein, auf deren Vorderseite ein klar erkennbarer gelber Fleck sichtbar war.
Ich hatte nie verstanden, warum Männer ihren Dödel nach dem Pinkeln nicht abwischten oder zumindest ordentlich abschüttelten, aber ich hatte bereits gelernt, dass scheinbar immer noch ein Tropfen in der Unterhose blieb – hier war es aber eindeutig mehr als nur ein Tropfen gewesen.

Mir blieb aber nicht lange Zeit nachzudenken, denn er drückte mein Gesicht gleich an seine Lenden. Ich konnte nur noch schnauben und zog ihm die Unterhose runter, ein steifer, normal großer Schwanz sprang mir ins Gesicht.
Er war nicht nur eingebettet in eine dichte, üppige Schambehaarung, auch der intensiv-herbe Geruch eines mehrere Tage nicht gewaschenen männlichen Intimbereichs drang mir in die Nase.
Ich wunderte mich wieder einmal über mich selbst, aber es war wie auch beim Schweißgeruch – der Gestank machte mich geil. Vielleicht lag es an irgendwelchen Pheromonen, die sich auf meine weiblichen Empfindungen auswirkten.

„Oh, ja, … der ist schön“, sagte ich, während ich den Lummel wichste. Dann nahm ich einen der extrem behaarten Hoden in den Mund speichelte ihn mit viel Spucke ein. Danach widmete ich mich dem anderen Hoden und sabberte auch diesen voll bis er glänzte.

Ich merkte jetzt aber, dass er mehr wollte.
Als sie ihn anfing zu blasen, ergriff er die Führung, hielt meinen Kopf in beiden Händen und fickte meinen Mund. Dabei drang er derart ungestüm bis in meinen Rachen, dass ich nach ein paar Glucksern und Würgern plötzlich kotzen musste.

Er ließ sie los. Ich würgte Speichel und etwas Magensaft auf den roten Teppich. Vor allem ärgerte es mich, dass mir das passierte, obwohl ich ja trainiert hatte, den Würgereiz zu unterdrücken. Aber offensichtlich war es so, dass ich immer etwas Zeit brauchte, mich zu gewöhnen – und die hatte ich jetzt nicht gehabt.

„Sorry, tut mir leid, ich putz deinen Schwanz gleich wieder“, entschuldigte ich mich und stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwengel.

Dass ich hatte kotzen müssen, schien keinen Eindruck auf ihn zu machen.
„Aber mach es jetzt ordentlich“, verlangte er

So fickte er mich ein paar Minuten weiter, bis folgte, was folgen musste: Er kam und spritzte unter lautem Gegrunze in meine Mundfotze.

Nachdem er sich beruhigt hatte, entließ ich den Penis, öffnete den Mund und zeigte ihm sein Sperma. Dann schluckte ich es runter.
Er lächelte zufrieden und zwinkerte mir zu, in offensichtlicher Vorfreude, dass das Beste noch kommen würde.
„So, weiter geht’s“, meinte er grinsend.

Dann hob er mich fast mühelos hoch und warf mich aufs Bett.
Mit seinem massigen Körper stieg er über mich und saugte sich an meinem Hals fest, während er mit seinen klobigen Händen meine Muschi fingerte.
Die Feuchtigkeit, die ihn dort empfing, ermutigte ihn. So wanderte er nach unten zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und bot ihm mein Wunderland dar, das er gierig zu lecken begann.
„Du geile Fut, du!“, stöhnte er.

Trotz seiner Ungestümheit und seines kratzigen Barts machte er es recht gut.
„Ja, komm… leck mich… boooaahh, das ist geiill!“ jauchzte ich.
Mein Stöhnen animierte ihn, mir auch noch seine Finger reinzustecken – zuerst einen, dann zwei, schließlich drei. Flutschend bewegte er die Finger in meinem Saftloch.

Immer wieder drückte ich ihm mein Becken entgegen.
„Ohhh, aahhh…. so geeilll… ja… du … gleich… gleich kommt’s mir… jaaaa, duuu… mein Orgasmus… ja… ooh ja…. er kommmmt!“

Als ich den ersten Orgasmus hinter sich hatte und auf dem Weg zum Zweiten war, stoppte sie seine Hand, richtete ich mich.
„Deine Finger und Zunge sind super, aber jetzt will ich gefickt werden!“ keuchte ich.
„Ja, dann gib mir den Gummi drauf“, sagte er. Ich war überrascht, dass er es nicht ohne machen wollte, aber dann fiel mir ein, dass er die Konditionen ja mit Harmony ausgehandelt hatte. Und die hatte ihm wohl eine Variante mit Schutz aufs Auge gedrückt.

Wahrscheinlich ist es sowieso besser, wenn mir der dreckige Typ nicht reinspritzt, dachte ich mir, auch wenn ich – wie immer – eigentlich schon gerne sein Sperma in mir gehabt hätte. Ich griff also in die Schüssel am Nachtkästchen und packte mit schon routiniertem Griff das Kondom aus und rollte es über seinen inzwischen wieder voll erigierten Schwanz.

„Herein in die gute Stube!“, lud ich ihm ein und öffnete meine Schenkel.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, positionierte sich zwischen meinen Beinen und vereinigte sich mit mir. Er hatte kein Problem gleich vollständig in mich hineinzugleiten, da ich bereits wieder klatschnass war.
Kaum war seine Männlichkeit in meinem Unterleib fing er an mich mit kräftigen Stößen zu ficken.

Obwohl er sich abstützte, lag sein riesiger Bauch schwer auf mir. Ich kam mir vor wie eine Antilope unter einem Elefanten. Aber es war ein super Takt, den er an den Tag legt. Ich stöhnte mit jeder Bewegung seines Schwanzes. Verdammt, es tat immer so gut einen Schwanz in mir zu haben.

Er knetete mir fest den Busen und biss mir immer wieder heftig in die Brustwarzen. Aber ich hatte kein Problem mit der rauhen Misshandlung meiner Tittchen. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich nur „Uff, aah und ooohh!“ im Rhythmus seiner Stöße.

Als meine Freudensbekundungen immer lauter wurde und mein nächster Höhepunkt offenbar nahte, wechselte er plötzlich den Rhythmus: Von langsamen Stößen zu wenigen heftigen. Immer wieder zog er sich komplett heraus, um dann mit aller Kraft neu einzudringen. Dabei schaute er mir stetig in mein lustverzerrtes Gesicht als wollte er sich überzeugen, dass ich ihm meine Geilheit nicht nur vorspielte.

Seine Stirn war schweißbedeckt und die Nässe lief ihm über die Wangen.
„Ich will dich … besamen!“, schnaufte er.
Also doch.

„Ja, spritz mir rein… gib mir deinen Samen!“, gab ich ihm freie Bahn.
Das war natürlich nicht sehr professionell wie ich mich da verhielt, aber das war mir in dem Moment soetwas von egal.

Er zog sich wieder heraus, zerrte sich schnell das Kondom vom Schwanz herunter und drang dann wieder mit Wucht in meine Möse ein.
Blank in meiner Weiblichkeit steckend beschleunigte er seine Fickbewegungen jetzt wieder, was mich wieder an die Himmelspforten brachte.

Und schon machte sich meine Lust auf den Weg. Ich schloss die Augen wieder, krallte mich in die Schultern des Dicken und umschlang mit den Beinen seine Hüften, während der hässliche, dicke, über und über behaarte alte Sack völlig enthemmt auf mir herumbockte.

Und dann fing ich an zu schreien.
Ein helles „Iiiiiiiiiiiiiiiiiiii“ wurde zu einem „Aaaaaaaaaaaahhhhhh!“
Ich hatte noch nie Hemmungen gehabt, meine Lust herauszuschreien, was, als ich noch Zuhause gewohnt hatte, manchmal zum Ärger mit Nachbarn geführt hatte. Aber hier waren wir im Puff – und da brauchte ich mich nicht zurückhalten.

Während ich mit den Hüften anfing zu zucken, wurde es offenbar auch dem Dicken zu viel. Unter Brunftgeschrei stieß er nun unregelmäßig mich hinein. „Baahhh! Du geile Fuuutt!“, krächzte er als mir seinen Samen in den Uterus pflanzte. Ich hatte das Gefühl, dass er, wenn ich nicht verhütet hätte, er mich in dem Moment geschwängert hätte.

Erschöpft sank er auch mich nieder, begrub mich mit seinen massigen Körper.
Erst als ich ihm signalisierte, dass ich keine Luft bekam, rollte er sich von mir herunter.

Als ich den Dicken zur Tür gebracht hatte, ging ich ins Badezimmer, um mich für den nächsten Gast bereitzumachen. Im Spiegel sah ich, dass nicht nur der Schweiß des Kerls auf mir klebte, sondern auch jede Menge seiner umfangreichen Körperhaare. So konnte ich mich unmöglich einem Freier präsentieren. Schnell schlüpfte ich unter die Dusche und aß dann auch eine Kleinigkeit.

Zwanzig Minuten stand ich wieder in Top, Strumpfhose und Stiefeln auf der Straße.
Hin und wieder kam ein Mann vorbei, taxierte uns Mädchen und manchmal kam es auch zum Geschäftsabschluss. Für mich fand sich aber erst nach fast zwei Stunden ein Interessent.

Es war ein ruhiger Mann, Typ Familienvater. Er machte mir nicht den Eindruck, ein regelmäßiger Bordellbesucher zu sein.

„Ich bin verheiratet“ begann er als wir am Zimmer waren.
Was sollten denn diese Feststellung? Glaubte er sich entschuldigen zu müssen?

Ich war gerne bereit, sein Gewissen zu beruhigen.
„Das macht mir nichts aus, viele Männer, die hierher kommen, haben eine Frau und Kinder. Hast Du Kinder?“ fragte ich ihn, um die Stimmung lockerer zu machen.
Gleich darauf wollte ich mir aber wegen dieser blöden Frage auf die Lippen beißen.

„Ich habe eine Tochter. Sie ist 18 Jahre alt“, sagte er.
„18?“ kam es von mir. Wenn sie halbwegs gut aussah, würde Mirko sie sicher gerne in seine Fänge bekommen, dachte ich mir.
„Du bist wohl auch nicht viel älter?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Stört es dich, dass ich jung bin?“, fragte ich. Natürlich nicht, dachte ich, sonst hätte er sich unten auf der Straße nicht für mich, sondern für eine ältere Kollegin entschieden.

„Nein, nein. Du bist wunderschön. Mir ist nur durch den Kopf gegangen…. wenn meine Tochter… Also ich würde nicht wollen, dass sie …“
„Auf den Strich geht?“, nahm ich ihm die Worte aus den Mund.
„Ja… also, nicht dass du glaubst … Aber deine Eltern wollen das sicher nicht…“
„Das ist kein Problem. Ich habe keinen Vater … also keinen, den ich kenne. Und meine Mutter arbeitet selber in dem Beruf. Ich wollte das immer machen.“
Dass ich mich unvernünftigerweise aber selber in die Hände eines Zuhälters begeben hatte, der mich nach Strich und Faden ausnutzte, verschwieg ich.

Ich wäre jetzt gerne zur Sachen gekommen, aber er wollte noch reden.
„Um ehrlich zu sein. Ich hatte mit meiner Frau seit 15 Jahren keinen Sex mehr“, gestand er als wir beide an der Bettkante saßen.
„15 Jahre!“, platze es aus mir heraus. Das war etwas, das ich mir absolut nicht vorstellen konnte.
„Du Armer du… du musst ja fast schon zerplatzen vor lauter Sperma, wenn du das nie raus lassen kannst….“, zeigte ich Mitleid und rückte näher ihm.
Ich nahm seinen Kopf und küsste ihn auf die Lippen.
Er fuhr mir durchs Haar und schnupperte an mir.

Um die Sache zu beschleunigen, fasste ich ihn an die Hose.
„Na, da tut sich aber schon was“, lachte ich ihn an. „Der Arme möchte sicher nach draußen“, sagte ich neckisch und öffnete Reißverschluss und Hose.

Glücklicherweise kann man Männer schnell auf andere Gedanken bringen, wenn man ihnen ans Gemächt greift. Er nahm den Ball auf, den ich ihm zugeworfen hatte:
„Aber nicht zu lange draußen spielen, sonst wird ihm kalt. Er möchte auch wo hin, wo es warm ist“ kam es von ihm zurück, als ich schon längst dabei war, seinen Schwanz zu wichsen.

Ich erhob mich, zog mir mein Oberteil aus und schlüpfte aus Stiefeln und Strumpfhose. Splitternackt präsentierte ich mich ihm.
„Wahnsinn“, sagte er als sein Blick über meinen Körper wanderte.
„Danke“, gab ich zurück. „Du solltest dich auch freimachen.“

Er zog sich seine Sachen aus, Hemd, Hose, Unterhose und saß dann nackt auf dem Bett. Er schnappte sich mich und zog mich auf seinen Schoß. Von hinten fasste er um meinen Bauch. Er spielte kurz an meinen Nippeln, die sofort hat wurden, dann fuhr er mit seiner Hand weiter hinunter, zu meiner Muschi. Schnell merkte er, dass sie klitschnass war.

Er legte sich auf das Bett und zog mich über sich, sodass ich verkehrt auf ihm saß. Ich griff nach seinem Steifen und führte ihn mir in mein Liebesloch ein. Da richtete ich mich auf und begann den Schwanz langsam zu reiten – Position Reverse Cowgirl.

Gott war das schön. Er war durchschnittlich gebaut und seine Männlichkeit füllte mich gut aus. Es war immer wieder geil, wie so ein harter Penis die Nerven meiner Scheide stimulierte. Es fühlte sich so an, als ob seine Eichel genau wusste, wo sie bei mir hinmusste.

Bei jedem Stoß, egal ob koordiniert oder nicht, traf die Schwanzspitze genau auf meinen G-Punkt. Ich musste mich dafür nicht verstellen, nicht die Muschi zusammenziehen, keine Muskeln anspannen, nichts. Sein Penis wusste einfach ganz genau, wo er hin musste.

„Aaaaahh, oooahhh!“ Ich brüllte meine Lust wieder regelrecht heraus.
Ich ging rauf und runter, hüpfte, schob mir den prall stehenden Penis immer wieder in mein Schleimloch hinein.
Dann ließ ich mich abprubt nach hinten fallen, sodass ich mit dem Rücken auf ihm lag.

Er schaltete schnell, richtete sich etwas auf, begann damit, meinen Hals zu küssen und seinen Arm um meinen Bauch zu legen.
Während er mich nun durch seine Stoßbewegungen fickte, küsste er von hinten meinen Hals und meinen Nacken. Dabei stimulierte er mit seiner freien Hand meinen Kitzler. Ich drehte halb durch.

Ich bewegte mein Becken wieder schneller. Jedes Mal wenn ein Stoß von ihm kam, kam ich ihm entgegen.

Nach nur wenigen Minuten, kreischte ich los.
„Ooohhhjjaaa… Mir kommmmmt’sss!“
Mein Fotzenloch explodierte fast und setzte schon zur Sprengung an, was auch noch verstärkt wurde, als er seinen gesamten Saft in mich entlud.
Das wilde Zucken seines Schwanzes, diese Geilheit, verstärkte meinen Orgasmus nur noch weiter und zog ihn fast in die Unendlichkeit hinaus.

Der Mann achtete darauf, weiterhin mit dem Finger meinen Kitzler zu stimulieren, was zur Folge hatte, dass ich nicht nur einen, sondern multiple Orgasmen bekam.

Doch auch er hatte noch nicht genug. Ohne seinen Schwanz aus meiner Fotze zu ziehen positionierte er mich auf alle Viere. So konnte er mich genüsslich von hinten durchficken, was die ganze Sache für mich noch härter machte.
Ein Orgasmus jagte bei mir den anderen, weil er mich dermaßen gut durchvögelte, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ein um das andere Mal abzugehen.
„Ooohh! Duuu … mir kommmt’sss…. schon wiiiieederr!“
Dass ich vorhin erst geduscht hatte, merkte man nicht mehr – ich war bereits wieder klatschnass vor Schweiß.
So unscheinbar der Typ gewirkt hatte, so hemmungslos war er jetzt. Man merkte, wie lange er abstinent gewesen war und wie sehr er es brauchte, sich gehenlassen zu können.
Aber auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis sich die nächste Ladung seines Safts in mich ergoss, und der Penis wild zuckend in mich spritzte.

Ich konnte nicht mehr. „Bitte, ich kann nicht mehr. Keinen Orgasmus mehr!“, jammerte ich, weil sich meine Möse wirklich schon taub anfühlte.
Ich ließ mich erschöpfte auf das Bett fallen und er landete neben mir. Die in mich geschossenen Spermaladungen liefen aus meinem Loch aus, und verteilten sich über meine Oberschenkel.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Er hielt mich mit seinen Armen fest umschlungen, und presste mich an sich.
„Ich würde gerne jeden Tag mit dir so vögeln“, seufzte er.
„Das ist einfach, komm einfach jeden Tag her“, sagte ich.
„Das geht nicht. Ich würde gerne aber….“
„Ich weiß, das kommt zu teuer“, setzte ich seinen Gedanken fort.
„Würdest du dich … einmal privat treffen wollen?“, fragte er zögerlich. „In einem anderem Hotel vielleicht?“
„Das geht nicht. Ich kann hier nicht weg. Es ist uns Mädchen verboten, private Kontakte zu haben“, sagte ich ehrlich heraus. Außerdem hatte ich auch einen leichten Anflug von Panik. Was, wenn er sich in mich verliebte?
„Wirst du gezwungen?“ fragte er mit bestürzter Stimme.
„Nein… das nicht… aber es geht einfach nicht“, sagte ich. Ich wusste nicht, wie ich mich herausreden sollte. Er akzeptierte meine Begründung und versprach als zahlender Gast wiederzukommen.
Ich hatte einen Stammfreier gefunden.

Als ich mich wieder vor die auf Freier wartenden Mädchen gesellte, fragte mich Chantal, die schwarzhaarige Bulgarin: „Wenn ich mit Gast in Zimmer neben dir bin höre ich dich immer schreien. Spielst du das so gut oder kommst du wirklich so arg?“
„Ich komme wirklich so arg“, grinste ich. „Stört das sehr?“
„Nein, gar nicht. Meine Freier werden dann immer besonders geil, wenn sie dich hören“, meinte sie ebenfalls lachend.

Es war Abend geworden. Mein nächster Freier war zur Abwechslung mal ein gutaussehender Enddreißiger. Als wir am Zimmer waren, fragte ich:
„Stehst du auf irgendwas Bestimmtes?“
„Nein, einfach normal bumsen wäre in Ordnung“, sagte er.
Ich wunderte mich. Der Typ konnte doch leicht eine Frau ins Bett bekommen. Warum ging er dann zu einer Hure? Ich konnte nicht umhin, ihn das zu fragen.
„Ich will einfach nicht ewig herumbraten müssen. Da ist es mir lieber, ich zahle hier für eine schnelle Nummer“, erklärte er mir.
„Gute Einstellung“, lachte ich.

Er wollte es nicht einmal ohne Schutz machen, obwohl ich es ihm zum selben Preis anbot wie mit. Ich hätte gerne sein Sperma in mir gehabt, aber er lehnte ab. Ich vermutete, dass er auf Nummer sicher gehen wollte, dass er sich bei mir nichts holte.

Als er sich seiner Hose entledigt hatte, begann ich also seinen Pimmel hochzuwichsen und zog ihm einen fleischfarbenen Pariser über die pralle Eichel. Den Rest des Gummis streifte ich ihm gekonnt mit dem Mund über den Schaft. Ich wollte ihn scharf auf mich machen und lutschte den steif gewordenen Mast.
Wieder bedauerte ich, dass ich sein Fleisch nicht direkt fühlen konnte – an den Geschmack des Gummis konnte ich mich nicht gewöhnen.

Zu meiner Zufriedenheit wurde er schnell bretterhart. Seine Erregung konnte ich nicht nur an der Härte seiner Erektion, sondern auch an seinem gierigen Blick sehen.
„Setz dich drauf“, bat er. Die nächste Reitnummer, dachte ich mir. Das war zwar nicht meine Lieblingsstellung, aber erstens musste ich mir eingestehen, dass ich letztlich jede Stellung geil fand – und zweitens war ich ja nicht zum Vergnügen hier.

Ich positionierte mich also über ihn und führte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, dabei setzte ich mich langsam ab.

Wieder weitete sich mein enger Scheidenkanal derart auf, bis er in voller Länge in mir anstieß. Ich wunderte mich wieder einmal wie schnell mein Körper reagierte, wie meine Vaginalmuskulatur sich weiten und dann schnell wieder zusammenziehen konnte.

Ich beugte mich zum ihm herab und küsste ihn heftig auf den Mund. Er war im ersten Augenblick sichtlich überrascht von einer Nutte geküsst zu werden, gab sich dann aber bereitwillig dem Zungenspiel hin. Wild und doch auch innig umschlangen sich unsere Zungen. Ich ging noch einen Schritt weiter und drückte ihm meine Spucke in den Mund. Da er ja auf ein Kondom bestanden hatte, war ich nicht sicher, wie er auf diese Art von Körperflüssigkeit reagieren würde.
Er legte keinen Protest ein – ganz im Gegenteil, bereitwillig schluckte er meinen Speichel und gleich darauf spürte ich auch seine Spucke in meinem Mundraum.

Dann drückte ich ihn aber von mir weg, um mich aufs Reiten konzentrieren zu können. Als ich mich aufrichtete, löste sich ein langer Speichelfaden, der unsere Lippen verbunden hatte, und klatschte auf meine nackten Brüste.

Mit heftigen Reitbewegungen ließ ich seinen Schwanz immer wieder fast ganz aus meiner Spalte heraus, um ihn mir dann wieder tief in den Körper einzuverleiben. Quatschende Geräusche aus meiner nassen Fotze und unser Stöhnen erfüllten den Raum.

Die Heftigkeit meiner Bewegungen hatte einen unerwünschten Nebeneffekt. Irgendwann merkte ich, wie der Gummi platzte. Die Billigkondome, die Mirko eingekauft hatte, waren einer derartigen Belastung wohl nicht gewachsen.

Auch der Gast hatte wohl mitbekommen, was passiert war. Er hielt einen Moment inne und schien zu überlegen, ob er den Fick abbrechen sollte. Aber entweder er hielt das Risiko, sich bei mir was einzufangen für zu gering oder – was ich eher annahm – er war in diesem Stadium der Erregung gar nicht mehr in der Lage abzubrechen. Auf jeden Fall nahm er gleich wieder das Tempo auf und kam mit seinem Becken meinen Stößen entgegen.

Ich nahm das zum Anlass seinen Mast noch kräftiger mit meiner ganzen Muskulatur zu melken.
„Ja, bums mich! Fick mich durch!“ forderte ich lautstark.
„Du geile Sau, du!“, stöhnte er.
„Ja, gib’s deiner geilen Sau!“„
Wie besinnungslos vögelten wir so unserem Höhenpunkt entgegen.

Seine prallen Hoden begannen sich heftig zusammenzuziehen und eine gewaltige Spermafontäne schoss tief in meine Möse hinein.
„Uaaahhh!“, grunzte er und ich presste meinen prallen Muttermund regelrecht auf die Eichel. Wie ich Schwall für Schwall verspürte, schrie ich so heftig unter meinem ebenfalls einsetzenden Orgasmus auf und brach dann zusammen.

Nach einer langen Weile glitt der erschlaffte Schwanz aus mir und ein Teil der heißen Ladung floss ebenfalls heraus. Der geplatzte Gummi hing in schlaffen Fetzen samenverschmiert am Schaft herunter.

Ich wischte mir das Sperma nur notdürftig ab und beeilte mich, dann wieder auf die Straße zu kommen, da ich wusste, dass um diese Zeit – es war kurz vor 21 Uhr – die meisten Freier unterwegs waren. Als ich an der Rezeption vorbeikam, erwartete mich da auch tatsächlich schon Dragen.
„Hop, hop, Stoßzeit ist!“, forderte er mich auch tatsächlich auf und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Draußen war es schon ziemlich kühl geworden. Über meinen Oberteil durfte ich jetzt eine Plüschjacke tragen, aber untenrum hatte ich nichts als die dünne Strumpfhose an und fror mir den Hintern ab. Daher war ich froh, dass sich nach kaum zehn Minuten ein Mittzwanziger fand, der auf mein Angebot einging. Er wollte nur einfachen Verkehr mit Schutz. Mir war vor allem wichtig, dass ich wieder ins Warme kam.

Am Zimmer hängte ich meine Jacke über einen Sessel und wollte den Rest meiner Sache ausziehen. Für mich war das immer selbstverständlich gewesen, wir hatten aber auch die strikte Vorschrift, dass wir uns den Gästen immer nackt zur Verfügung stellen sollten – „Soviel Zeit muss sein“, hatte Mirko bei meiner Einschulung gemeint. „Der Gast soll nicht den Eindruck bekommen, dass er nur schnell abgefertigt wird. Ihr seid ja keine Billignutten“, hatte er gegrinst – denn eigentlich waren wir ja genau das.

Diesem Gast schien aber nichts daran zu liegen, dass ich mich im nackt hingab.
„Du kannst ruhig das Gewand anlassen“, meinte er. Während ich also nur Stiefel und Strumpfhose auszog, machte er auch er sich nur untenrum frei. Er wollte offensichtlich nur schnell einen wegstecken.

„Ich will von hinten“, sagte er als ich seinen Pimmel hochwichste.
„Ja, komm, steck ihn mir rein. Ich will deinen geilen Fickschwanz so richtig eng in meiner Fickfotze“, ermunterte ich ihn, während ich mich auf allen Vieren aufs Bett kniete und ihm meinen Hintern entgegenstreckte.
Er kam mir gleich hinterher und spreizte meine Arschbacken. Seine Schwanzspitze suchte meinen Fotzeneingang.

Mir war klar, dass das nicht gerade der Fick des Jahrhunderts werden würde, dafür war der Typ einfach zu langweilig. Aber ich war erstens Profi genug, um zu wissen, was mein Job war, und zweitens war ich auch jetzt erregt. Mein Hunger nach Sex war niemals endenwollend, sodass ich auch so eine Routinenummer als lustvoll erleben konnte.

Ich wollte ihn schon helfen, mein Loch zu finden, als er es doch von selbst schaffte.
Sofort drang er in mich ein.
Ein überraschtes und zufriedenes Seufzen zeigte mir an, dass ihm meine Enge gefiel.

Er begann mich zu ficken.
„Ja, gib mir den geilen, harten Prügel. Fick deine geile Drecksau durch!“, probierte ich es wieder mit Dirty Talk, um etwas mehr Stimmung aufkommen zu lassen.

Sein Schwanz war normal und das reichte aus, um mich auf Touren zu bringen.
Er fickte mich mal schnell mal langsam, war aber leider ansonsten still und ging nicht auf meine Äußerungen ein. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass ihn meine Worte noch zusätzlich auf Touren brachten.

Darum setzte ich nach: „Boah, ist das geil, wie deine prallen Eier an meinen Arsch klatschen!“
Ich fing an, ihm meinen Hintern entgegen zu ficken, um ihn zu ermutigen es mir kräftiger und schneller zu besorgen.

Nun wurden die Stöße des Freiers kräftiger und kürzer. Gleich darauf kam er mit kräftigen Stöhnen und pumpte sein Sperma ins Kondom.
Ehe ich es mir versah, zog er seinen Schwanz schnell aus meiner Hurenfotze, zog sich rasch an und verschwand ohne ein weiteres Wort.

Als ich zehn Minuten später wieder auf meinem Platz vorm Hotel stand, war es bereits dunkel und empfindlich kalt. In meiner dünnen Strumpfhose fror ich mir buchstäblich den Arsch ab. Ich beneidete Harmony, die wenigstens eine enge Lederhose trug. Die war zwar für unseren Job nicht ideal, weil man sich immer erst mühsam herausschälen musste, aber sicher etwas wärmer als das Nylon, das ich anhatte.

Nach 20 Minuten in der Kälte war ich so ausgefroren, dass ich es mit dem ekeligsten Typen umsonst gemacht hätte, wenn ich dadurch einen Grund gehabt hätte, ins Hotel zu gehen. Aber das war ausgeschlossen – Mirko oder einer seiner Leute hätte mich krankenhausreif geprügelt, wenn ich meine Position verlassen hätte, ohne einen zahlenden Kunden zu haben.
Den anderen Mädchen froren ebenso und so war es unvermeidlich, dass wir uns gegenseitig Konkurrenz machten, um mit einem Freier ins Warme gehen zu können. Im Vergleich zu meinen Kolleginnen, die viel erfahrener waren als ich, schaffte ich es noch nicht so gut, mich den potentiellen Kunden zu präsentieren. So dauerte es noch eine weitere halbe Stunde, bis sich endlich ein Mann fand, der sich für mich interessierte. Genaugenommen interessierte er sich in erster Linie für meinen Hintern.
„Du hast einen schönen Popsch“, sagte er und strich über einen meiner Backen. Ich ließ ihn gewähren, schließlich sollte er ja scharf auf mich werden. „Und mit dem Nylon fühlt sich das besonders gut an“, geiferte er. Ich schätze ihn auf Mitte 50, sein schwarzes Haar schien gefärbt zu sein.
„Machst du’s gerne monglisch?“, fragte er.
Ich hatte keine Ahnung, was er meinte. Französisch, griechisch, spanisch, englisch und russisch waren Bezeichnungen für Sexpraktiken, die ich schon von meiner Mutter gelernt hatte. Aber unter „mongolisch“ konnte ich mir nichts vorstellen.
„Klar, gerne“, sagte ich trotzdem – Hauptsache ich konnte mit dem Typen ins warme Zimmer.

Ich bat den Mann schon mal vorzugehen, ich müsste noch kurz was mit meiner Kollegin besprechen.
Glücklicherweise hatte Michelle kurz zuvor einen Kunden abgefertigt und war wieder auf die Straße gekommen. Ich fragte sie, was unter „mongolisch“ zu verstehen sei.
„Er ist scharf auf deinen Arsch, will dir ein Brötchen schmieren“, sagte sie.
„Also in den Hintern ficken?“, fragte ich.
„Nein! Mongolisch ist, wenn er sich nur zwischen deinen Arschbacken reibt bis es ihm kommt. Ist leicht verdientes Geld!“

Ich hatte nun also eine Ahnung, was gefragt war, wusste aber noch nicht konkret, wie ich es anstellen sollte. Also beschloss ich, dass es wohl am besten war, wenn sich der Kunde und ich zunächst mal nackig machten.

An meiner Vorderfront – Busen und Fotze – schien er überhaupt nicht interessiert zu sein. Meine Rückansicht begeisterte ihn dafür umso mehr. Arschgeile Kunden hatte ich schon gehabt, das war nichts Neues für mich.

Er setzte sich breitbeinig auf die Bettkante und zog mich an sich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand.
„So ein geiler, knackiger Hintern“, flüsterte er und strich meinen Rücken hinunter und dann mit zarter Hand über meinen Po. „Hast du Massageöl da?“, fragte er.
„Klar“, sagte ich, ging zum Nachtkästchen und holte die Flasche. Dann stellte ich mich wieder wie vorhin hin.

Er leerte sich Öl in die Hände und begann nun mit beiden Händen mein Fleisch zu kneten. Ich ging etwas in die Knie und streckte ihm meine Kehrseite noch stärker entgegen. Seine kräftigen Finger fühlten sich gut an.

„Komm, reib dich an mir“, forderte er. Ich spürte, dass sein Schwanz bereits aufrecht stand und begann meinen Arsch daran zu reiben. Sein Steifer war jetzt genau in meiner Pospalte, sodass ich ihn mit meinem öligen Hintern gut massieren konnte.
„Mmmhh“, machte er wohlig – und auch ich musste zugeben, dass ich das Gefühl genoss.

„Magst du ihn mir reinstecken? In den Arsch?“, bot ich ihm an.
Er lehnte ab. „Nein, so ist es doch viel schöner.“

Ich hätte gerne seinen Harten in meinem Arschloch gehabt, aber der Wunsch des Kunden war mir natürlich Befehl.
Nachdem ich meinen Unterleib eine zeitlang auf und ab bewegt hatte, ging ich zu kreisenden Bewegungen über was den Gast zu einem wohligen Gurren verleitete.
„Ja, so ist es gut“, sagte er.

Dann forderte er mich auf mich auf das Bett zu legen – natürlich auf den Bauch, sodass er meine Kehrseite vor Augen hatte.
Er stieg nun über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel. Das nächste was ich spürte war, wie er seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken legte und sich wieder daran rieb. Er wichste sich regelrecht in meine Pospalte.
„Aaah… ist das schön“, schnaufte er.
„Ja, das machst du gut!“, ermutigte ich ihn. Und auch wenn mir ein richtiger Fick lieber gewesen wäre, mochte ich die neue Erfahrung, die ich da gerade machte.

Er wechselte die Position und legte sich ganz auf mich, sodass ich unter ihm lag. Die Hände legte er auf meine Schultern, seinen Pimmel platzierte er wieder zwischen meine festen Arschbacken. Als er begann, sein Becken auf und ab zu bewegen, rubbelte er seinen Harten wieder an meinem öligen Po.
Heftig keuchte er mir ins Ohr.
Seinen Unterleib gegen meinen Allerwertesten gedrückt rutschte er auf meiner Kehrseite auf und ab. Seine Bewegungen wurden schneller und dann spürte ich, wie er mit einem Aufseufzen seinen Samen zwischen meinen Arschbacken entlud.

Danach blieb er noch einige Zeit auf meinem Rücken liegen, seinen erschlaffenden Schlauch immer noch in meine Pospalte gebettet.
Erst als ich schon spürte, dass das Sperma zu trocknen anfing, rollte er sich von mir herunter.

Die Nummer war nicht gerade befriedigend für mich gewesen, aber ich war ohnehin schon todmüde und freute mich, ins Bett zu kommen – und zwar alleine und zum Schlafen.




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