mir das Handtuch gab. Etwas verlegen antwortete ich nur mir einem leisen „Danke“ und schmiss meine Bluse in den Trockner. Mein Schwiegervater meinte das es gut eine halbe Stunde dauere, bis die Bluse trocken ist und fragte ob er mir etwas anderes zum anziehen geben soll. „Wenn es dich nicht stört das ich nur im BH vor dir rumlaufe, dann brauche ich nichts“ Schelmisch grinsend sah ich ihn dabei an. „Nein, es stört mich nicht, ganz im Gegenteil. Du siehst wunderschön aus“ entgegnete er und strich mir mit dem Handrücken sanft über die Wange. Diese Berührung war fast wie ein Stromschlag. heiß durchzuckte es meinen gesamten Körper. Ich merkte das ich mehr wollte. Wir gingen zurück in Wohnzimmer, und als er an mit vorbei wollte, streifte seine Hand meinen Po, dann meinen Bauch. Fragend sah er mich an, aber ich lächelte nur und zwinkerte ihm zu. „Komm, sonst werde ich mit dem Schrank nicht mehr fertig“ meinte ich und ging voraus. Ich nahm wieder die Trittleiter und stellte sie vor den großen Wohnzimmerschrank und bat meinen Schwiegervater, mir frisches Wasser zu holen. Als er zurückkam, stand ich schon oben und nahm den Eimer entgegen. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, als ich oben Schrank abwusch. Er konnte meine Schenkel sehen, den Ansatz der halterlosen Strümpfe. Das summen zwischen meinen Beinen nahm wieder an Intensität zu. Als ich mich bücken wollte um den Lappen mit frischem Wasser nass zu machen wäre ich beinahe gestürzt. Ich konnte mich gerade noch am Schrank festhalten. Heinz stand auf und kam zu mir, blieb neben der kleinen Leiter stehen. „Ich glaube ich halte dich lieber fest. Nicht das du mir hier noch fällst und dir die Knochen bricht“ Wäre doch schade um dich“ fügte er lächelnd hinzu. Die rechte Hand lag auf meinem Hintern, die linke hat er vorne auf meine bestrumpften Beine gelegt und hielt mich so.Ich bewegte mich hin und her, so dass ich seine Hände fühlen konnte, wie sie mir am Bein entlang und über meinen Arsch strichen. „Das fühlt sich fast so an, als ob du keine Unterwäsche trägst…“ sagte Heinz etwas gedehnt. „Sag bloß, ich habe recht“? Ich fühlte seinen Daumen in meiner Kerbe als ich mich etwas zur Seite drehte und ihn von oben ansah. „Das weißt du doch was ich drunter anhabe, oder willst Du mir erzählen das Du es noch nicht gesehen hast“.fragte ich mit zitternder Stimme. „Ich trage einen knappen, violetten Stringtanga“ fügte ich noch hinzu und drückte ihm noch etwas mehr meinen hintern entgegen. „Ja das habe ich mir gedacht, nur konnte ich ihn nicht so wirklich sehen“ antwortete mir mein Schwiegervater. Seine rechte Hand ruhte jetzt genau am Saum von meinem Rock, und ich merkte, wie er mit einem Finger unter den Rock rutschte. Ich fragte ihn mit trockener Kehle, was wir wohl dagegen machen könnten. Er schluckte ein zweimal vor Aufregeung ehe er fast unhörbar flüsterte „Bitte zeig mir deinen String nochmal“. Ich sah ihn an, und mit ziternden Finger, nervös wie ein Teenager zog ich meinen Rock über meinen Po nach oben. Ich konnte hören wie er mit einem zischen Luft holte. „Gott ist das schön“ sagte er leise und streichelte mit seiner rechten Hand über meinen Hintern. Es fühlte sich so Samtweich an, ich spürte die Berührung kaum. Ich schloss die Augen, legte den kopf in den Nacken und fühlte seine streichelnden Finger. Mit den Fingerkuppen fuhr er die Konturen an meinem Körper entlang. Vom Steißbein nach unten bis fast zu meiner schon feucht werdenden Möse, und wieder nach oben. Seine Linke hand setzte sich in bewegung, fuhr an den Innenseiten meiner Schenkel den Stoffrand meines Strings nach, huschte über die Vorderseite meines Slips. Mit halb geöffnetem Mund stand ich auf der Leiter und genoss die Berührungen meines Schwiegervaters an meinem Arsch und meiner fast schon tropfenden Möse. Ich sah eine dicke Beule in seiner blauen Stoffhose und konnte nur erahnen, welch ein Gerät sich darunter verbarg. Heinz spielte zwischenzeitlich mit seiner rechten Hand an meinem Arsch, strich immer wieder über meine Rosette. Mit der anderen Hand hielt er meine Pussy. Der Daumen lag direkt auf meiner Klit, die er rundum leicht massierte. Ich merkte, wie mir der Saft in Strömen aus der Fotze in den Slip lief. Dann nahm er zwei Finger und drückte sie mitsamt dem Seidenstring leicht in meine Möse. Ich stöhnte und versuchte noch etwas mehr die Beine zu spreizen. Heinz schob mir zwei Finge rin mein enges loch, streichelte mit dem Daumen über meine Klit und die andere Hand streichelte meine Rosette. Ich zerfloss….. Plötzlich summte der Trockner. Wir erwachten wohl beide aus unserer Geilheit. „Du bist toll“ grinste er mich an. Ich strich mit meinem Handrücken über seine Beule in der Hose. „Und du bist ganz schön geil“ antwortete ich ihm frech. Heinz stand hinter mir und streichelte immer noch meinen Arsch, während ich aus dem Trockner meine Bluse holte. Er trat direkt hinter mich, drückte seinen harten gegen meinen Hintern und streichelte meine Titten, fuhr mit einer Hand in den BH. „Den brauchst Du doch nicht unter deiner Bluse, oder“? fragte er mich. Ich drehte mich zu meinem Schwiegervater um und fasste nach hinten um den BH zu öffnen. Ich lies ihn auf den Boden fallen. „Gefällt dir, was du siehst“? fragte ich ihn und legte seine Hand auf meine Titten. Mein Schwiegervater streichelte mit einer Zartheit über meine große Oberweite das mir eine Gänsehaut über den Körper jagte und meine Nippel sich schlagartig steif und fest aufstellten. Ich erschauderte vor Lust und verlangen. Heinz benetzte seinen Daumen und Zeigefinger mit Speichel und umkreiste meine harten Brustwarzen. Ich begann wieder schneller zu atmen, meine Hand suchte nach seinem harten Pfahl, fand ihn und rieb ihn durch die ausgebeulte Hose. Allein zu erahnen was für ein großes Teil sich dort verbergen musste lies meine Säfte wieder fließen. Ich war so nass das es sich fast anfühlte als hätte ich in meinen Slip gepinkelt. Auch Heinz atmete in der Zwischenzeit hörbar ein und aus. Er liebkoste meine Titten, zwirbelte zart meine Nippel und fuhr mit der anderen Hand sachte durch meine Möse, rieb mir den String zwischen die Schamlippen, brachte mich so wieder kurz vor einen Orgasmus. Ich drückte und massierte seinen steifen durch die Hose, während er mein Fötzchen massierte. In meiner gnadenlosen Geilheit vergaß ich das es mein Schwiegervater war, der mich befingerte. Er drückte mich jetzt an sich, seine Hand hatte er in meinem Slip und er schob mir erst zwei, dann drei Finger tief hinein. Als es auf einmal an der Haustüre läutete, blieb mir fast das Herz stehen vor schreck, und wenn mein Fötzchen gekonnt hätte, hätte es laut NEIN geschrien als er sich zurückzog und an die Tür ging. „Entschuldige“ sagte er. „Das ist bestimmt die Post, ich erwarte ein dringendes Einschreiben“. Als Heinz zurückkam, schloss ich gerade den letzten Knopf meiner Bluse. Er nahm mich in die Arme und drückte mir noch einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. „Ich freue mich auf den nächsten Samstag“ hauchte er. „Aber eine bitte habe ich noch an dich“ Fast schüchtern fügte er noch lächelnd hinzu „Den nassen Slip, willst Du den wirklich mitnehmen“? Ich lachte ihn an, zog den durchweichten String aus und drückte ihn Heinz in die Hand. Er nahm ihn, drückte ihn zusammen und vergrub seine Nase darin. Er erötete als ich ihn ansah. „Du duftest so himnmlisch“ flüsterte er. „Viel spaß damit, und bis Samstag“. Dann küsste ich ihn nochmal auf den Mund und ging zur Tür. Als ich rausging fasste er mir nochmal kurz an den Po. „Ja bis Samstag“ verabschiedete er mich. Ich fuhr nach Hause, erregt, verwirrt, durcheinander. Was hatte ich getan? Mich von meinem Schwiegervater fast zweimal zu einem Orgasmus bringen lassen, ihn provoziert, und auch ihm an den Schwanz gefasst.